Die Wahrheit über Kalifornien

[@LebenUSA]

Liebe Freunde, hier noch mal zum exklusiven Angebot von CyberGhost: www.cyberghostvpn.com/LebenUSA - zu dem Rabatt von 83% ermäßigt gibt es über diesen Link noch 4 Monate kostenlos dazu! Und sagt mir gerne auch, wie ihr die Landschaften in San Diego findet. Alle diese Aufnahmen sehen so majestätisch aus, nicht weil ich eine gute Kamera habe, sondern weil San Diego einfach so traumhaft ist. Egal wo ich bin, denke ich, ich bin in einer Postkarte gelandet :) Ganz liebe Grüße!

[@josefweiberg2518]

Ich hoffe, dass du kein Kommunist bist. Da wäre ein Grund für mich deinen Kanal nicht mehr zu besuchen.

[@kubustumor69420]

Was würden Sie zum Thema "Geld sparen" in den U.S.A. sagen? Und wenn man sich nicht zum Obst in den U.S.A. machen will und somit das Geld aufheben sein lässt, wie würden Sie die bescheuerte Idee mit Magneten an den Schuhen finden? 😂 Einfach einen Magneten, Klebeband und einen Behälter (Tüte oder Rucksack) mitnehmen, Magneten unter die Schuhe legen, irgendwie befästigen und das Geld mitnehmen.

[@fortunatiger]

Wann kommt endlich der Mond 🌑 bei cyberghost da zu da mit ich Vorteuchen kann nicht ein Erdbewohner zu seihn😂.

[@Hoellenreiter80]

Ein Argument ist beispielsweise, dass man den (surplus) Humvee nur sehr schwierig in Kalifornien zulassen kann also "street legal" machen. Das soll vergleichsweise sogar in Deutschland einfacher sein.

[@Michael1199]

@@josefweiberg2518 Ich vermute mal, daß Bill tatsächlich kein Kommunist ist. Aber selbst wenn, dann würde ich seinen YT-Kanal erst recht besuchen! Der Kapitalismus hat doch erst das Unglück der krassen sozialen Ungerechtigkeit und Ungleichheit in die Welt gebracht! Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer! Das kann es doch wohl wirklich nicht sein!!!

[@grumbazor]

"familiäre Atmosphäre" ist eine absolute Red Flag in einer Stellenbeschreibung. Heißt es doch übermäßiger Druck, Psychoterror, unbezahlte Überstunden, völlige Vereinnahmung.

[@arnodobler1096]

Absolut

[@ranulf8477]

Ja "familiär" bedeutet nichts anderes als das man mit der Firma verheiratet wird und wenn es kein "Sie" sondern nur ein "Du" untereinander gibt dann ist man angekommen in der Sklaverei.

[@doofkos]

Ja, das habe ich auch genauso erlebt. Irgendwie entsteht aber so tatsächlich eine emotionalere Bindung zu den Kollegen, die eben dasselbe erleben, als ich es sonst erlebt habe. Und die will man dann natürlich auch nicht im Stich lassen. Es ist wirklich eine direkt schon bösartige Masche. Man kann also nicht sagen, es sei gelogen, aber es klingt nur gut. Ich kann mich dir nur anschließen; *_"familiäre Atmosphäre" wäre für mich heute ein Ausschlusskriterium._*

[@hc0408]

ABSOLUT. 100%

[@Chris-ss8zt]

Wenn ich das höre, muss ich kotzen. Ist in Deutschland Gott sei Dank nicht so weit verbreitet.

[@johnherrish199]

Als ich das Thumbnail gesehen habe, habe ich kurz Schnappatmung bekommen und "Och nee, jetzt nicht auch noch er" gedacht. Glücklicherweise wurde ich im Video eines besseren belehrt. 😀 Kann deinen Ausführungen nur zustimmen, gut auf den Punkt gebracht.

[@dashcambus5172]

"Wir sind eine Familie" Ja, diesen Spruch habe ich auch schon öfters gehört, als ich für einen der größten Fastfood Unternehmen jahrelang gearbeitet habe! Nein, ganz im Gegenteil und wenn du die Arbeit nicht korrekt umsetzt, kommt dann dieser Spruch: "Du bist nicht loyal zum Unternehmen!"

[@royalt8961]

das hatte ich sogar in Deutschland so gehabt. Wie war der Spruch der Teamleiterin von mir ? ''Wir sind doch deine Freunde'' als ich mal sagte dass ich nicht jeden Tag 12 Stunden arbeiten möchte, weil ich kaum Zeit mehr für Familie und Freunde habe.

[@AanfangundEnde]

Das hört sich für mich nach Sekte an. Absolute red flag

[@royalt8961]

@@AanfangundEnde definitiv , vor allem war ich damals sehr jung gewesen und halt vorsichtig mit dem was ich sage. Heute würde ich klar sagen "hey stop mal jetzt ist aber gut" . Die haben das ja geschickt eingefädelt . Zwar war die reguläre Arbeitszeit auf dem Vertrag normal 8 Stunden aber in der Realität war ich immer 10 - 12 Stunden auf Arbeit.

[@BernhardSchwarz-xs8kp]

And was versuchst Du zu sagen?

[@sashakimknechtinruprecht]

„Warum brauchen wir 100 verschiedene Zahnpastamarken…?“ Hihi, das fragt sich das führende Unternehmen auch, und versucht alle anderen aus dem Markt zu drängen 🤣 Super Beitrag, Ich lass ein Abo da👍

[@dagsen6136]

Wollt meinen von den 100 kommen bestimmt 80-90 aus der selben Fabrik 😅

[@DanielAurele-dh2xz]

Wie immer, sehr sympatico und ehrlich.

[@TheNewFisch91]

Ich kauf das ich will oder brauche aber nicht was das beste bild hat deine videos lassen mich Deutschland immer wohler fühlen

[@tinkerduck1373]

Interessant wäre ein Vergleich mit Texas, da scheinen ja einige Unternehmer hinzuziehen

[@jaegermeister1968]

Linke haben so lange die Demokraten gewählt bis deren Bundesstaaten, Städte und Gemeinden komplett vor die Hunde gegangen sind und jetzt wandern diese Schwachköpfe in Scharen in die republikanisch regierten Bundesstaaten, Städte und Gemeinden ab und wählen dort wieder die Demokraten.

[@BernhardSchwarz-xs8kp]

Das waere eine intelligente Diskussion wert. Aber - nicht "click-bait" effectiv fuer diesen Channel.

[@user-lz8nu1yh8y]

Die Texaner sind auch viel mehr auf einer Wellenlänge mit den Deutschen, bzw Deutsche sind dort hoch-angesehen. Das Klima ist in Houston nicht so toll, die Küste ist kein Vergleich zu Kalifornien. Hurricanes und Tornados gibt es regelmäßig. Ich persönlich fand Austin und San Antonio aber sehr lebenswert. Nicht touristisch, sondern vom Lifestyle im Alltag. Häuser sind erschwinglich. Spektakuläre Landschaften, muss man zugeben, gibt es eher in Kalifornien.

[@captainincognito4464]

Tolles Video. Was du gesagt hast macht, für mich, Sinn. Ich freue mich auf weitere Videos von dir.

[@marcuskey7173]

Mensch, ist ja wie in Deutschland nur das Wetter ist besser

[@MrPopel]

Mein Arbeitgeber hatte früher sein HQ in der Bay-Area. Das wurde geschlossen und an die Ostküste/New-Hampshire neu gebaut und eröffnet. Das Gebäude in Freemont wurde verkauft, und die Leute dort wurden in ein kleineres angemietetes Gebäude verfrachtet. (kann man in den Bereich Kostenreduktion einordnen)

[@crezznic4013]

Gutes Video! Ein Thema, das totgeschwiegen wird, obwohl wir alle drin leben.

[@DilbertMuc]

Das ist wohl der Grund, warum Aldi so erfolgreich ist: dort gibt's eine Sorte Haferflocken und 3 Sorten Müsli... und nicht 10 Sorten Haferflocken und 30 Sorten Müslis. Man ist also wesentlich schneller bei der Auswahl. Time is money, auch beim Einkaufen!

[@erheller2369]

Oje, wie gefährlich. Sie denken ja selbst und das auch noch unabhängig. Gratuliere!

[@derleguan3472]

Auswandererbetrachtungen gehören mit zum Besten, was KZbin zu bieten hat. Danke für deine Videos. LG aus dem vorweihnachtlichen Österreich.

[@karin8890]

Hallo Bill, ich finde es einfach toll, wie fundiert und reflektiert du berichtest und nicht nur mit rosaroter Freiheitsbrille Videos machst wie z. bsp. der „Stadtbewohner“. Kompliment!!

[@sigibaerodilio]

Ist schon so wie Bertold Brecht sagte: Erst kommt das Fressen, und dann kommt die Moral.

[@wolfgangbang]

Als 80 jähriger Fitnessfreak, hat mir im kalifornischen Los Angeles, vor allem der Muscle Beach gefallen.

[@garyzies3486]

Der Muscle Beach ist jetzt voll mit Zelten der Penner und Drogensuechtigen....Kein schoener Anblick!

[@endsieb]

Im Alter sollte man schon paar Fettreserven haben. Gefallen Ihnen die jungen Männer da?

[@clausstimpfig3803]

mir schon@@endsieb

[@endsieb]

@@clausstimpfig3803 😂

[@NarzisstischesToasti]

Wolfgang haut wieder einen raus😂 dachte du bist nur auf Fußball Kanälen deine Sprüche am kloppen

[@kejaffzi4121]

Keine Ahnung, da wird auf jeden Fall was dran sein was du sagst! Aber ich finde es immer witzig, wenn US Amerikaner von Sozialismus oder Kommunismus sprechen...die FDP wäre in den USA wahrscheinlich der linke Flügel der Demokraten 😂😂

[@freedomishere868]

Es ist nicht mehr so wie früher, wo die Demokraten eine Partei der Mitte waren. Die Demokraten sind heute in großen Teilen wirklich überzeugte Sozialisten z.B Alexandria Cortez, Bernie Sanders, Cori Bush, Ilhan Omar und auch der Kalifornische Governor Gavin Newsom. Diese Leute sind Linker als die SPD in Deutschland!

[@BattlestarGentoo]

Ist aber nicht so weit hergeholt, denn in Deutschland gibt es genau eine linke Einheitspartei.

[@Hellebarde1351]

Die FDP ist immerhin in einer Koalition mit SPD und Grünen. Die Demokraten so, so liberal sie auch sein mögen, würden doch niemals mit diesen beiden Parteien koalieren, das widerspricht völlig dem freiheitlichen und kapitalistischen mindset der Amerikaner im allgemeinen.

[@tstieber]

Was hier unter Sozialismus empfunden wird, ist skandinavische Sozialdemokratie. Nennt sich aber leider demokratischer Sozialismus, was irreführend nach DDR klingt

[@New0Kids0Nitro100]

Früher vielleicht mal, mittlerweile lässt der linke Flügel der Demokraten die SPD wie stramm konservative aussehen :D

[@adrianschwarzhans7657]

richtig cool wie du diese Sachen gesund hinterfragst. Ich finde das total wertvoll wie du diese Recherchen machst und das auch ehrlich kommunizierts. Und ich habe durch sozial Media und wahrscheinlich durch Filme auch ein eher schlechtes Bild über California aber dafür soll Texas das gelobte Land sein. 😂 grüsse aus österreich

[@clint0072]

Texas >>> Commiefornia

[@traderjoes8725]

Sorry aber in Texas bekommst du tatsächlich noch etwas für dein Geld. Es ist was es ist, sonst würden die Unternehmen nicht wechseln.

[@Eysenbeiss]

Texas ist das genaue Gegenteil, aber da es kein "Bling Bling" hat, ist es nicht ständig in den Medien, aber es gibt auch dort Armut und nicht gerade wenig. Als Staat ist Texas halt recht groß, daher verteilt es sich und weil es keine solchen Städte wie Los Angeles oder San Francisco gibt, ist auch nicht ständig was in Sachen Kriminalität in den Medien zu sehen, außer man kennt den Scheiß hier drüben eben und weiß, dass es trotzdem stattfindet. Gerade was Drogen angeht, ist Texas ganz weit vorne, sowohl bei der Herstellung von Amphetaminen, aber auch anderen, chemischen Drogen.

[@dennisrohn644]

Klarer Fall von Thema verfehlt. 🤨

[@AL_THOMAS_777]

Clickbait halt . . .

[@uwehillmann2293]

Ich habe bis jetzt es nicht bereut den Kanal abonniert zu haben. Weiter so. In Amerika wird halt anders gekocht. Ein schönes Weihnachten 🎄

[@s.u.6198]

California.... ordered and delivered ; -)

[@JochenGeis-x6r]

Vielen Dank, es ist sehr wichtig das intelligente, emphatische Menschen die dialektisches Denken praktizieren, senden. Durch deinen positiv freundlichen Charakter hoert man dir sehr gerne zu. Die Amis denken nun einmal völlig anders als die Menschen in der " Alten Welt". Du durchschaust die Propaganda und sezierst sie... völlig authentisch ...Bravo und Danke!

[@carlorff1965]

Sankt Martin hatte einen Mantel, den er dann teilen konnte, um dem armen Bettler den halben Mantel abgeben zu können. Teilen kann man nur, was man hat. Daher ist Haben die Voraussetzung für eine soziale Gesellschaft. Man darf das Teilen nur nicht vergessen! Oder gar verteufeln!

[@XMotoYZFR666]

Alles ist auf pump theoretisch ist das man weniger als nichts hat. Willst dann noch weniger als nichts teilen?

[@ingeborgnubler9800]

Der olle St. Martin war ein reicher Römer (!) und wurde wegen dem Fetzen (was soll ich mit einem halben Mantel? Der Geizkragen) heilig gesprochen. Verstehe ich nicht. Nach dieser Logik müsste jeder Steuerzahler heilig gesprochen werden 😂

[@mandolorian4919]

Wird ja im Video gesagt, wie in jeder Zivilisation, erst war das Geld/der überfluss da, dann kam das soziale. Nun wird es überrannt, die Wirtschaft macht määäh, also wird normal das soziale als erstes abgebaut. Logo. Kommt so. In DE ticken die Uhren anders. Da ist erst das soziale. Dann die Schulden. Dann paar freaks die dies erarbeiten und paar Jugendliche für kommende Schulden. Dann werden die Arbeiter geschröpft... dann noch mehr Schulden. Noch mehr sozial und Empfänger. Noch mehr Zuzug das auch das CO2 maximal steigt mit über 85 Mio Leuten. So viel wie noch nie ... Und am Ende ist eine Partei schuld und das demokratiegrab, welches die EU und alles andere vorhergesagt hat. Dabei so viele tatsächliche hochgebildete aus anderen Ländern als Mitglieder hat wie keine andere Partei. Usw usf. Ist eig alles egal geworden. Wird geil. ❤❤

[@alexanderlohstoeter7657]

Danke fürs Video.

[@KreisWiggsVerbot]

Hey Bill ! Kannst du mal was über euer Schulsystem machen ? Es kommen ja täglich Videos von Lehrern die berichten das 7 Klässler auf dem Niveau von 4 Klässlern performen, nicht richtig lesen und schreiben können etc. .

[@eulenmaster2519]

Würde mich als Lehrer auch interessieren. Vielleicht können wir etwas aus den Fehlern Amerikas bzgl. der aktuellen Pisa Lage hier zu Lande lernen 🤔

[@LebenUSA]

Den Themenvorschlag habe ich schon seit laengerem in meiner Schublade. Danke fuer die Erinnerung. Ich schau mal. Schoene Gruesse.

[@karlheinzmatros]

Da muss man nicht über die USA berichten, das haben wir hier doch in Perfektion.

[@tomtombuch]

Na da muss man nur nach Deutschland schauen....... Dumm wie Toastbrot 😀

[@tstieber]

Also dazu kann ich nur sagen, unser 14-Jähriger Neffe dachte vor ein paar Wochen, Frankreich wäre eine Stadt in Paris... Dafür versteht er ganz anderer Dinge, die wir in seinem Alter nie kapiert hätten. In modernen Hinsichten total fortgeschritten und in traditionellen Hinsichten eben nicht. Schwerer Vergleich

[@marrykurie48]

Zitat aus der Drei Groschen Oper: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. " Ist leider so. Und nicht nur in California, sondern überall.

[@groapexds3333]

Vielen Dank für deine Videos!!

[@nikolairau9841]

Verglichen mit den Fentanyl-Video muss ich sagen, dass das wieder ein sehr gutes Video ist. Vielrn Dank. 🎉❤

[@cervantesbaptist614]

Was war daran denn schlecht gewesen?

[@UlyssesZopol]

Ich habe 14 Jahre in San Francisco gelebt. Schönste Zeit meines Lebens.

[@saschab.7154]

Ich habe eine Reportage über den Einfluss der Evangelialen mit den Megachurches gesehen,dass würde mir eher Angst machen 😂

[@jossip1171]

Stichwort Evangelikale: die traurige Tatsache, dass es in Kalifornien (wie in den gesamten USA) immer noch kein gescheites Krankenversicherungssystem gibt, hat u.a. auch damit zu tun, dass gerade die "freien" Evangelikalen ihren Einfluss dahingehend erfolgreich geltend machen, dass sie eine gesetzlich vorgeschriebene Krankenversicherung als "kommunistisches Teufelswerk" abtun. Und da Amerikaner von nicht-reichen Eltern meistens nicht sehr gebildet sind, kommen sie auch nicht auf die Idee, dass alles mal zu hinterfragen. "Gott gehorchen und sich loyal zum Boss" verhalten, wird nicht selten in den Gottesdiensten gepredigt...

[@Sus-ts8ot]

Sie nehmen die Bibel wörtlich. Pech, wenn man schwul ist.

[@ecup1384]

Hab jetzt Japan gegenüber Kalifornien als Urlaub bevorzugt. Mir gehen zuviele Entwicklungen dort auf die nerven. Japan ist mir da viel sympathischer

[@gehtdichnichtsan007]

Sehr Interessanter Einblick.

[@maxbarko8717]

Das Video beschäftigt sich mit kalifornischen Unternehmen, über die Politik habe ich nichts erfahren. Wie ist die Steuer-, Sozial-, Umweltpolitik, etc. in Kalifornien?

[@jiudoka8791]

Das Denken, die daraus resultierenden Emotionen und das sich dann daraus rekrutierende Handel, orientiert sich bei JEDEM Menschen an seinen "tiefen Interessen". Sich in Menschen "hineinversetzen" zu können, ist durch Talent basiert und aufgrund von Lebenserfahrungen vervollkommned. Wenn "Gewinnmaximierung" das primäre Interesse eines Menschen ist, dann benötigt er zwingend die Voraussetzungen dafür, um überhaupt einen Gewinn zu generieren und diesen dann zu maximieren. Genau diese Voraussetzungen (siehe Modell von Uri Bronfenbrenner) schaffen somit beides: Gewinne UND "soziale Gerechtigkeit". WENN, tja WENN die scheiß "Angst", die "Unsicherheit" der Menschen nicht wäre ... Die den Menschen dann DAS tun lassen, was wir auf der Welt immerwieder sehen können: ein zutiefst selbstzerstörerisches Verhalten der Natur und anderer Menschen gegenüber. Die Natur alleine wäre niemals auf die Idee gekommen, den Menschen zu "konstruieren" ... da muss "etwas Anderes" noch mit im Spiel gewesen sein ... 😉🤫🙂 Schöne Festtage und ein super tolles neues Jahr für Dich, Bill ... und für alle Leser. 😊

[@dandelions9872]

Also Ich glaube der Geldgierigste Staat von allen scheint mir Deutschland zu sein. 😓 Dein Spruch am Anfang des Videos hat mich da getriggert.

[@BernhardSchwarz-xs8kp]

Vielleicht solltest Du Dir mal darueber Gedanken machen was denn "Der Staat" eigentlich ist. Bevor du solch eine tiefschuerfende Weisheit veroeffentlichst.

[@chatterm17]

2:00 Das muss ja kein Gegensatz sein. Es ist halt kein Magnet für Vielverdiener wenn man so wie hier in Deutschland 40-50% an Steuern bezahlen muss, wenn es in anderen Ländern innerhalb der Eu viel weniger ist. Andererseits lassen die guten solzialen Leistungen (wofür die Steuern gebraucht werden) auch mehr „Obdachlose“ oder Menschen die soziale Leistungen beziehen in das Land wandern. Wie auch hier in Deutschland, wir sind das Land mit den besten Solzialleistungen also kommen auch viele Asylsuchende oder Wirtschaftsflüchtlinge hier her. Ist denen das zu verdenken? Nein ich würde es auch so machen. Aber dadurch steigen die steuerlichen Ausgaben immer mehr, weil es immer mehr „bedürftige“ dort hin zieht. Und das wiederum macht es für Arbeiter und Vielverdiener immer unattraktiv dort zu bleiben. Es müsste also eine bessere Migrationspolitik geschaffen werden, hier in Deutschland und anscheinend auch in Kalifornien.

[@nurleise7012]

Bessere Migratiospolitik ? Das ist größtenteils Binne Zuwanderung.

[@chatterm17]

@@nurleise7012 ja dort in Kalifornien. Migration meinte ich auf Deutschland, aber gilt ja auch für dort. Nur weil es inländisch ist bleibt es ja eine Migration. Aber dort müssten dann trotzdem die Gesetze dort hingehend verändert werden. Das nur Leute mit einer 1 jährigen Wohnanschrift in Kalifornien die sozialen Leistungen bekommen kann. Oder sowas ähnliches.

[@eastconsult]

"guten sozialen Leistungen (wofür die Steuern gebraucht werden)". Rentenfonds in DE geplündert, aber Milliarden an fremde Kriegsparteien verpulvert, Radwege in Peru finanziert. Renten werden nicht der realen Inflation angepasst, aber Preise steigen ins Unerträgliche. Die Migranten in DE kosten unsere Gelder, werden aber großenteils selber nicht ins System einzahlen, weil wegen fehlenden Kenntnissen der Sprache und Fachwissen, außer unqualifizierte Arbeit, keinen Job erfüllen können. Da kann die Politik nichts ändern, weil die Politiker (Aussage Habeck) mit dem deutschen Vaterland und Volk nichts anfangen können oder (Aussage Baerbock) die Politiker machen, was sie wollen, weil ihnen die Meinung der eigenen deutschen Wähler nicht interessiert.

[@Eysenbeiss]

​@@chatterm17 Du bekommst auch in Kalifornien nicht einfach so "soziale Leistungen", das ist falsch, dumm und hetzerisch. Tatsächlich bekommt man die meisten dieser "Leistungen" nur dann, wenn man dort registriert ist, also eine Adresse hat und daran scheitern die meisten Leute. Der wahre Grund, warum arme Leute, vor allem Obdachlose dorthin "wandern" ist ein ganz anderer, wie ich schon mehrfach erklärt habe, nämlich das man dort den Winter einigermaßen problemlos überstehen kann.

[@hugolachs6620]

@@eastconsultDie Radwege wurden von einem CSU Minister genehmigt, rechter Abschaum.

[@menju32]

Das mit den Mitarbeitern und Headhuntern ist bei uns mittlerweile genau so. Bin zu meinem aktuellen Arbeitgeber auch per Headhunter gekommen, das hat für die Firma auch fünfstellig Provision gekostet.

[@KoIP85]

Ist doch in Ordnung. Es herrscht ja eigentlich überall Fachkräftemangel.

[@schortkramer4405]

Es ist absurd. Wer hat denn etwas davon? Im Zweifel bekommt man den selben Mitarbeiter wie ohne Headhunter, bloß das viel viel teurer. @@KoIP85

[@diekritischestimme]

Fachkräftemangel? Wo genau? Bei mir in der Gegend (Ruhrgebiet) sind immer dieselben offenen Stellen ausgeschrieben und nichts davon ist etwas für "Fachkräfte". @@KoIP85

[@dagmarvandoren9364]

Und warum ubernehmen wir endlose worte aus der englischen sprache? Endlos

[@Klinglergoogle]

sehr geil 😂

[@Janalysiert]

Geh mal Nachts in San Francisco auf die Market Street/Höhe MacDreck. Es ist erschütternd, mehrere Blocks, wo die Bürgersteige mit Homeless voll (!) sind. So traurig. Ich hab in ner Minimietwohnung auf der Ashbury Street gewohnt und viele Dinge dort laufen sehr schief. Eine kleine und komplett schrottige Wohnung kostet dort ein Vermögen (Mindestens USD 2.000+) und ist dann noch mit Cockroaches und Ameisen überrannt. Bin froh, wieder in Europa zu sein, das war furchtbar. Und sozialistisch ist da NIX! The irony.

[@MaB0815]

Hahahaha, der Chef kommt mit einer Suppe zum Mitarbeiter nach Hause.... nicht in Deutschland. Als ich mich damals im Winter mit meinem VW T5 auf der Autobahn 360° gedreht und in die Leitplanke eingeschlagen bin (mir ist nichts passiert) war mit eine der ersten Fragen vom Chef: wenn ich dir jemanden mit einem neuen Transporter schicke, könntest du heute noch weiter fahren? Ich arbeite nicht mehr in D und auch hier haben mir Kollegen erzählt, das unser Chef einen Arzt zur Kontrolle zum kranken Mitarbeiter schickt und prüfen lässt ob er wirklich krank ist. Falls man zu dem Zeitpunkt nicht Zuhause ist, muss man den Zeitpunkt rechtfertigen. Mit Kassenbelegen oder einem Beleg vom Hausarzt, falls man gerade dort war.

[@LebenUSA]

Mir scheint, die Mitarbeiter haetten lieber einen Arzt (Psychater) zum Chef schicken sollen.

[@kai9213x]

Also ich habe sowas hier nie gehört. Habe auch viele Freunde, die klar sagen," du musst ja mindestens einmal im Jahr krank machen, sonst bist du dumm." Das finde ich dann nicht korrekt, sofern beim Arbeitgeber alles korrekt läuft.

[@Eysenbeiss]

In Deutschland schickt niemand einen Arzt zur Kontrolle und auch in den USA nicht, weil das die Firmen gar nicht bezahlen könnten, geschweige denn, wollten und alles andere hätte null Relevanz.

[@diekritischestimme]

Dieselben Kollegen sind auch immer dann krank, wenn die Arbeit zu anstrengend ist. Bin fast nie krank und hasse diese asoziale Arbeitseinstellung.@@kai9213x

[@Mo-nr5pt]

Die Cyberghost Geschichte ist ganz nett...aber der angegebene Preis ist ohne Steuern angegeben. 19% kommen da also mit drauf. Eigentlich eine unübliche Praxis in Deutschland. Wäre super, wenn du das in deinem Werbepart mit angeben würdest.

[@wapa171]

..der Schluesselsatz: "Zuerst war das Geld da, dann die Sozialleistungen". In DE und AT war es umgekehrt, deshalb auch die irrsinnhohe Besteuerung und trotzdem reichts hinten und vorne nicht.

[@Eysenbeiss]

Erwarte nicht, dass er die Geschichte der Krankenkassen, der Rentenversicherung und der Sozialhilfe bzw. Arbeitslosenhilfe in Deutschland kennt, oder gar berücksichtigen würde. Er ist schon lange durch und durch amerikanifiziert.

[@zwerghaberich1809]

Die sache mit den sozialen Wohltaten für die Menschheit ist ja die,dass man sie sich erstmal leisten können muss.Das heisst ,bevor ich Geld ausgeben kann ,muss ich es erstmal erwirtschaften. Ich kann auch erst grosszügig zu anderen sein, wenn es mir selbst so gut geht dass ich problemlos anderen etwas abzugeben ohne meine eigene wirtschaftliche Situation zu ruinieren. Erst kommt das Fressen .........

[@powerblaster1]

manche werden aber Nie satt und vergessen dann das Teilen. Gier frisst Hirn. Manchen geht es sooo "schlecht" die rennen ihr leben lang dem goldenen Kalb hinterher, die "können" gar nicht zufrieden zu sein. Wohlstand ist so eine Sache

[@dominicrekittke3352]

Hallo. Die Kritik an der Obdachlosensituation, wie sie sich mir darstellt ist anders. Es wird bemängelt, das die Obdachlosigkeit finanziert wird. Es soll sogar ein regelrechter Trend entstanden sein, nach dem Obdachlose aus anderen US Staaten nach Kalifornien kommen, da man dort Geld oder Food stamps bekäme.

[@Eysenbeiss]

Ist aber falsch und dumme Propaganda. Food Stamps bekommst du 1. nur nach Registrierung wofür 2. ein Wohnsitz nötig ist. Bargeld bekommst du gar nicht und ja, es gibt solchen "Zuzug", aber das hat ganz andere, ganz banale Gründe, wie das Wetter. Wer will sich schon bei Minus 12 bis 20 Grad in Wyoming den Arsch abfrieren, wenn es in Los Angeles selbst im Winter nachts selten unter 10 Grad hat und selbst sechs Grad plus sind dann wesentlich erträglicher? Die Leute "wandern" aber generell in die südlicheren Bundesstaaten und Kalifornien ist nur deswegen etwas "beliebter", weil die Gesetze dort immer noch sehr liberal sind.

[@tatwaffelammkeule]

Herzlichen Dank für Deine tollen Videos. Könntest Du mal ein Video über die Reglementierung von Cannabis in Kalifornien machen und ob Auswirkungen in der Gesellschaft sichtbar wurden? Denn dieses Thema soll 2024 in Deutschland angegangen werden. LG und eine schöne Adventszeit Dir und Deiner Familie!

[@BernhardSchwarz-xs8kp]

Cannabis is ein Milliarden Geschaeft. Da die Droge noch nicht in allen Staaten zugelassen ist - duerfen die Banken keine Geschaeft abwickeln. Also - ein Bargeld Geschaeft mit allen Konsequenzen verbunden. Cannabis Retail Shops sind mehr abesichert als Banken. Crypto is ein Weg - Steuer Hinterziehung naturelich ein Thema - kurz - das Geschaeft is anfaellig fuer kriminelle Machenschaften. Fuer Touristen- auf keinen Fall mit Cannabis Einreisen ohne alles mit der Airline abzuklaeren. Es kann sonst zu unangenehmen Situationen fuehren - im besten Fall zurueck im naechsten Flugzeug. SPOILER ALERT; Cannabis ist nicht in allen Staaten erlaubt und deshalb auf "Landesebene" verboten. Landesebene means "Federal Territories" Canabis use auf Highways, Federal Parks und anderre Gebiete die unter Federal Territory fallen sind verboten und werden Strafrechtlich verfolgt. Also, kauf Canabis, in einem Ort = fahr auf den Hyway _(Autobahn) und BINGO - Du laufst in die Falle. Alles was es brauchst is ein Unfall oder ein Speed ticket und Du wirst es bereuen.

[@dr.ichduda5617]

Stimmt schon: ein Staat mit 10% fruchtbarer Ackerfläche (geschätzt) und ansonsten kaum Bodenschätzen, seit das Gold ausgebuddelt wurde, ansonsten Wüste, Berge und Wald (im Norden), hat nicht gerade die idealsten Voraussetzungen, so reich zu werden. Es sind die Menschen, die Mentalität und die wirtschaftsfreundliche Politik.

[@tstieber]

Der Punkt trifft genau auf etwas, daß mir letztens durch den Sinn ging. Früher galten Bodenschätze als wichtigste Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg. Amerika und vor allem Kalifornien basieren aber viel mehr auf Innovation, Ideen und Fortschritt. Man entwickelt seine eigenen Schätze. Kalifornien vertritt massiv diesen Entwicklungsgeist und ist deshalb herausragend. Dennoch sind laut KI-Anfrage ganze 43 Prozent unseres Staates fruchtbare Ackerfläche, was gefühlt auch Sinn macht. Wir produzieren 13% der gesamtamerikanischen Landwirtschaft und sind Marktführer in Erdbeeren, Weintrauben, Südfrüchten, Walnüssen, Pistazien, und anderen kostbaren Landwirtschaftsprodukten, die anderswo nicht so gut wachsen.

[@JohnMcHillfirst]

Go West hieß es. Es macht mehr Spaß sich in Kalifornien als in New York z.B. im Winter wenn es kalt ist, eine Arbeit und Wohnung zu suchen, und währenddessen im Freien zu übernachten

[@Eysenbeiss]

Mach das mal, bei sechs Grad und strömendem Regen ...

[@MrSkillfish]

Ich verweise auf den Musiker Marty Robbins der mit seinem Song "Ain't I Right" bereits 1966 perfekt alles vorhergesagt hat

[@rikkidgermano9640]

Mit der ganzen Entwicklung von Kalifornien habe ich mir die Tage gedacht, wie lange Du dort noch bleibst und ob Du das mal thematisierst. Brauchte nicht lange warten 🤭

[@Eysenbeiss]

Wo sollte er denn hin? Er ist längst ein typischer US-Amerikaner geworden.

[@TheCount72]

Warum ging mir bei dem Thema ständig Apple durch den Kopf! Die dürften das alles wohl perfektioniert haben! Und? Es funktioniert perfekt! Super interessant wie immer!👍

[@ScubaTrooper-e4u]

2:10 Skrupellos und Sozialstaat schließen sich nicht gegenseitig aus. Das passt leider sehr gut zusammen und ergänzt sich.

[@hansosl]

Ddr zum Beispiel

[@MarkAlanGithens]

Wie immer ein sehr Interessantes Video. Mir fehlt aber in diesem clip ganz klar deine Einschätzung wie es zu der in den Medien immer wieder so hervorgehobenen unglaublichen Atmut kommt.

[@Sus-ts8ot]

Die Mieten sind für die Nicht-Silicon Valley Spitzenkräfte unbezahlbar geworden ( hallo Deutschland). Auch hat MacKinsey die Suckler beim Vermarkten von Opioid so erfolgreich beraten, dass es zu einer OPIOIDKRISE in der Bevölkerung gekommen ist. Es ist ein Horror.

[@simi8667]

wenn man versteht, wie das system funktioniert, firmen die ständig wachsen brauchen stäntig neue mitarbeiter, was bedeutet das erstmal andere firmen vom markt verdrängt werdren müssen, damit andere firmen neue mitarbeiter generieren können, und wenn man eine bestimme schicht an menschen am exestenz minimum hält, werden diese alles tun um irgendwie ihr leben am laufen zu halten, was man besonders gut in deutschland sieht, mit dem höchsten niedriglohn sektor in der eu.

[@Soloritude]

Hallo Rechnung, gutes video über greenwashing^^ man muss werte leider immer zuerst vermarkten können

[@MetalheadCloud]

Jo Bill! Der Kanal "Mark Reiche" hat neulich ein Video veröffentlicht, dass in manchen amerikanischen Städten legal Geschäfte geplündert werden und das Plündern bei Minderheiten auch noch gerechtfertigt wird, also als gerechte Umverteilung bezeichnet wird und Polizei samt Geschäftsinhaber nur dabei zusehen können. Kannst du darüber auch was machen? Deine Ansichten dazu wäre interessant.

[@LebenUSA]

Habe ich schon gemacht. Kennst du schon dieses Video? kzbin.info/www/bejne/oWSln2yHe9N9Z6M Schoene Gruesse

[@pixelpusher1393]

@MetalheadCloud Habe das Video gesehen. Kompletter Schwachsinn. Das stereotype Klischée "Woke" vernebelt einigen den Kopf derzeit. Leider war hier die alt.right Propaganda wirkungsvoll.

[@MetalheadCloud]

@@LebenUSA ohhhh, gar nicht gesehen! Danke für deine Antwort 😊

[@tstieber]

Legales plündern gibt es gar nicht. Bill hat das alles gut in seinem Video erklärt. Das Gesetz wird leider bin Propagandisten verzerrt und ausgebeutet, obwohl ausgerechnet der Staat Texas ein noch viel lockereres Diebstahlgesetz hat, als Kalifornien!

[@Eysenbeiss]

Ist allerdings absoluter Unsinn, vor allem die Behauptung, das wäre legal und wer erwischt wird, wird auch bestraft, gerade wenn mehrere Personen beteiligt sind.

[@davido459]

Danke 🙏

[@EstoYOtro]

Bill, ich finde Deine Videos so gut, dass ich nicht einmal die In-Video-Werbung überspringe (Applaus bitte). Natürlich ist Deine Sicht auf Amerika, sagen wir, etwas biased. Du lebst in Californien. In Florida, Tennessee, North Decota oder, beware, New England, sind die Dinge wohl etwas anders wie ich aus eigener Erfahrung in Connecticut weiss. Vielleicht solltest Du das hin und wieder erwähnen. Ein völlig anderes Ding ist, das es mir als Wahl-Lateinamerikaner immer wehtut, das der Begriff 'Amerika' sich immer nur auf die US of A bezieht. Auch wir, south of the Border, sind Amerikaner, si les gusta o no!

[@juhumamamam3768]

stimmt, der widerspruch ist eklatant. hast du gut auf den punkt gebracht!

[@billymeyer9536]

Grüße aus Moalboal - Philippines 🎉

[@Rippie1337]

Ich habe ehrlichgesagt nie etwas anderes angenomen, als dass die mitarbeiterzufriedenheit die Produktivität fördern soll. Es würde mir nie in den Sinn kommen, dass ein Unternehmen etwas aus reiner Gutherzigkeit tut. Es gobt ein paar kleine Ausnahmen, aber selbst Weihnachtsfeiern bringen noch den Vorteil, dass man sie steuerlich absetzen kann, wenn die Gewinne hoch sind. Fair wäre, wenn die Mitarbeiter am Gewinn des Unternehmens beteiligt wären. Also x% vom Gewinn wird unter allen ausgeschüttet. Das würde auch verhindern, dass alles teurer wird aber die Löhne nicht steigen.

[@MC-jv6fs]

Sehr interessant . Solche Ein-Sichten findet man hierzulande nirgends! Kennst Du sicher noch von früher.

[@better_dayz_]

Wenn es um Kalifornien geht, habe ich ständig nur Tupacs Lied California Love im Kopf, glaub das Lied beschreib Kalifornien am besten xD

[@TheVolleymac]

Deine Einstellung was Überfluss und Konsum betrifft, finde ich super. Das Problem kommt im Gunde übrigens vom kaputten Geldsystem (Fiatgeldsystem), welches auf darauf baut, dass keiner mehr spart, sondern Schulden macht und übermäßig konsumiert.

[@maxalbert8903]

Realtalk hier

[@thorstenholl5041]

Das Thema Intention bei der Mitarbeiter Behandlung ist ganz spannend. Wir (Arbeitnehmer) sollten das Thema mal entspannter sehen und wie jeden anderen Markt. Es wird ein Gut (Arbeit) eingekauft, und dieses Gut kann ökonomisch oder unökonomische eingesetzt werden. Sollten man sich in der letzteren Situation befinden, sollte man als Gut zu einem besseren Wirt wechseln. 2. Aspekt, Verkaufspsychologie greift immer wenn es um Menschen geht. Jeder Verkäufer weiß es geht besser über Emotion, als über Fakten. Oft vergisst er, dass die gleichen Mechanismen eingesetzt werden wenn es um Ihn geht. „Und wir sind doch alle eine Familie“. Ja das ist so und es wird sich genauso verhalten, wenn es was zu erben gibt. Vielleicht etwas zynisch, aber lassen wir das Getue mal weg und fokussieren uns auf den Kern unseres Handeln. Vielleicht geht es dann am Ende allen Besser. Weniger Ressourcenverschwendung für Lügen, Marketing das sich auf Fakten stützt. Kaufmännische Entschuldigung bei wem ich am Produktivsten tätig sein kann. Ok Utopia lässt grüßen.

[@MrPinoCavallo]

Ohne mich zu sehr mit der Materie beschäftigt zu haben, glaube ich, dass "Commiefornia" daher rührt, dass Kalifornien höherer Steuersätze als z.B. Texas aufweist. Außerdem ist Kalifornien ein Zentrum der Woke-Kultur, also von Leuten, die sich für "Socialists" halten (was sie natürlich nicht sind).

[@tstieber]

Die steuerlichen Unterschiede müssen aber sehr differenziert betrachtet werden. Texas hat zum Beispiel keine staatliche Einkommensteuer, dafür ist aber die Grundstückssteuer doppelt so hoch wie in Kalifornien. Für einen Hausbesitzer könnte also je nach individuellen Umständen der Lebensunterhalt in Texas durchaus teurer sein, als in Kalifornien. Ein durchschnittlicher Verdiener von ca 100.000$ in Jahr würde in Kalifornien zusätzliche Einkommensteuer von 6.000-8.000$ bezahlen, als in Texas, wer aber ein Haus im Wert von 600.000-800.000$ in Texas besitzt, zahlt an den Staat ungefähr genausoviel mehr an Grundsteuer, als er an Einkommensteuer spart. Für uns als durchschnittsverdiener mit einem sehr großen Haus wäre der Umzug nach Texas für einen vergleichbaren Lebensstandard z.B. nicht rentabel. Ist also nicht einheitlich vorteilhaft oder nachteilig. Noch ein sehr interessanter Punkt über die Woke-Kultur (die übrigens schon seit Jahren nur noch nachträglich von ihren Kritikern als "woke" bezeichnet wird und somit gewissermaßen übertrieben dargestellt wird): Laut Umfragen des sehr angesehen Pew Research Center sind die Unterschiede zwischen politischen Ansichten der kalifornischen und texanischen Bürger gar nicht so groß. 21 Prozent aller Kalifornier und aller Texaner bezeichnen sich als politisch parteilos. Dann bezeichnen sich 40 Prozent aller Texaner als Demokraten oder liberal und 39 Prozent als Republikaner oder konservativ. In Kalifornien kippen nur neun Prozent mehr konservative auf liberale Ansichten um , so daß 49 Prozent liberal und 30 Prozent konservativ sind. Das heißt, nur jeder zehnte in Kalifornien denkt anders, als in Texas. So betrachtet erkennt man erst, wie übertrieben die Parolen der politischen Propaganda sind. Und das ist ja auch Bills Punkt in Beziehung "Kommifornien."

[@Eysenbeiss]

@@tstieber Sehr gut ausgeführt.

[@tstieber]

​@@Eysenbeiss danke, ich schätze Deine Aufmerksamkeit!

[@g.simons.9817]

wow! Interessante Kritik!!

[@erik-benz]

Ökonomics love this Trick!

[@michaelschlueter3069]

Jup aber in Europa hat es mehr regeln zur Transparenz.Die zu umgehen ist Marketing.

[@frankk6034]

schon eine gescheite ansicht, wenn m@n den zweiten blick benutzt, danke fürs video 👍 apropos video: könntest du mal ein video drehen und und die steuern (nicht nur beim einkaufen) in california für unternehmer & arbeitnehmer darstellen?

[@Lettersinthesand-wp5rj]

Ich lese gerade "Wer ist John Galt?" von Ayn Rand. Da geht es genau darum: Es wird eine Welt beschrieben, in der sich die Unternehmer mit allenmöglichen pseudoaltruistischen Nebenschauplätzen aufhalten müssen, für ihre Kernaufgaben aber keine Zeit und keine Energie mehr haben. Insofern: sich auf seine Kernkompetenzen zu konzentrieren sollte Unternehmenskultur sein und bleiben.

[@maxalbert8903]

Erinnere mich noch an meinen Volkswirtschaftslehrer im Gymnasium, der meinte, dass Unternehmen das Ziel hätten Menschen einzustellen und Emissionen zu reduzieren. Absoluter Quatsch natürlich.

[@LebenUSA]

Eine sehr optimische Sichtweise auf die Welt

[@luke66394]

Ist ja auch richtig eine florierende Wirtschaft bringt Möglichkeiten in dinge wie Umweltschutz zu reinvestieren. Degrowth wie es bsp die Grünen anstreben führt zu Stellenabbau und Abbau der Investitionen in Innovationen. Sie sind dann nicht weg sie hören nur eine Weile auf zu arbeiten 😂

[@kellymcbright5456]

Wo hat der VWL studiert? Bei Lidl?

[@georgkrahl56]

Bei den heutigen Gas-, Öl- und Stromkosten ist das nur vernünftig, es rechnet sich.

[@kellymcbright5456]

@@georgkrahl56Dann wärst du bei den verschwörungstheoretischen Phantasien des Kanalbetreibers, der den Unternehmen doch tatsächlich diese böse Absicht unterstellt.

[@olbi4970]

Meine Erfahrung mit Ethik oder code of conduct bei Firmen ist, dass die Firmen mit den glänzenden Aufmachungen auch diejenigen sind, die den meisten Dreck am Stecken haben. Und, merkwürdigerweise, sehr gewinnorientiert sind.

[@diekritischestimme]

Kann man 1:1 auf Bio / Öko / C02-Neutralität etc. übertragen. Die Firmen machen nur das, was die Gesellschaft von ihnen verlangt. Natürlich interessieren sich 99% der Firmen überhaupt nicht dafür, ebenso wie die Regierung, die diese Themen (Umweltschutz / böööse Autofahrer/C02 etc.) nur dazu nutzt um noch weiter abzukassieren.

[@bodokeil2423]

Ja und nicht zu vergessen, die gute alte 1 Kg Stangensalami - wenn ich da an die Ersparnis des Platikmülls denke der eingespart wird bei ein paar Scheiben Salami für drei bis vier Stullen Wurstbrot - das ist ja nur noch abartig

[@Mr_Relax0815]

Krass, wie schnell die bots sind nach 2 min😅 Lieben Gruss aus Mönchengladbach und freue mich aufs video 😃

[@actionandi2650]

Interessant dass es in Kalifornien genauso läuft wie in Deutschland was die Obdachlosen und die staatlichen Hilfen betrifft. Hier reden die Leute 1 zu 1 das gleiche. Dass große Unternehmen überwiegend an Profit interessiert sind ist ja praktisch schon normal. Glücklicherweise werden sie ja politisch und durch Gewerkschaften dazu gezwungen sozial zu sein. Sonst würden wir wahrscheinlich noch 12 Stunden am Tag, 6 Tage die Woche hart buckeln müssen. Man muss sich aber andererseits auch immer fragen "Was würde ich als CEO machen? Wie würde ich handeln?". Zum Glück arbeite ich in einem mittelständischen Unternehmen (200 Mitarbeiter) in dem der Chef tatsächlich noch ein offenes Ohr hat und sich um seine Mitarbeiter kümmert. Er zeigte sich kürzlich noch sehr besorgt um einen erkrankten Mitarbeiter, nicht zuletzt weil man sich ja auch schon Jahre kennt. Mal wieder ein Top Video von dir, weiter so!

[@perlakrabs4629]

Kapitalisten müssen und wollen, nur einen Personenkreis zufrieden stellen. Nämlich die Investoren.

[@holger_p]

Kapitalisten sind Investoren. Das ist quasi Synonym. Nur dass sich vielleicht nicht jeder Aktienkäufer sofort als Firmeneigner begreift.

[@BernhardSchwarz-xs8kp]

Wer sind Kapitalisen? Kannst Du ein Kapitalist sein? Sind das Menschen vom Mars - die auf die Erde kamen um Dich auszubeuten? Warum arbeitest Du fuer Kapitlisten? Arbeite einfach - das Geld wird Dir zufliessen von Kunden die auf Dich warten.

[@fabiank.9768]

Bullshit, ein Unternehmen, das die kunden nicht zufrieden stellt, verschwindet.

[@Daria_Es]

Ich finde Gewinnoptimierung und Fokus auf Erfolg völlig okay, wenn das Ganze nicht auf dem Rücken von Mitarbeitern oder der Umwelt geschieht. Schließlich wollen wir (fast) alle erfolgreich sein. Und mir als Arbeitnehmer ist es im Grunde egal, wenn mein Unternehmen Mitarbeitergesundheit fördert, mehr Urlaub vergibt als andere Firmen, sowie in jeder Beziehung gute Arbeitsbedingungen bietet, dass dies aus reinem Eigennutz geschieht. Mir würde bei einem Unternehmen nie in den Sinn kommen, dass es den Chefs eine Herzensangelegenheit ist, dass es jedem Mitarbeiter gut geht, also nicht die Dollarzeichen in den Augen der wahre Grund darstellt. Genauso okay ist es, wenn Firmen echte Beiträge zum Umweltschutz leisten, auch wenn sie dies nur gezwungenermassen machen, weil grad der Trend danach schreit. Der Umwelt ist es auch egal, wenn sie wenigstens im Kleinen was profitiert bzgl. den ein oder andern Bemühungen einer Firma, ob dies durch Druck entstand oder weil der Chef Aktivist ist (was immer ausgeschlossen werden kann ;) ). Genauso ist es armen Menschen, die aus Fonds für Soziales profitieren einerlei, warum sie Unterstützung kriegen, Hauptsache, es geschieht. Es ist so wie im Restaurant. Wenn die Bedienung zu mir nett ist und dies auch natürlich wirkt, ist es mir komplett egal, ob es echt ist oder die Bedienung es nur tut, weil sie Trinkgeld will.

[@ruhrradweg]

Diesen offenkundigen Widerspruch in der deutschen Medienberichterstattung hast du sehr anschaulich herausgearbeitet. Ist mir so noch nie aufgefallen, aber es stimmt!

[@kppe]

4:17 🤫 pssst! Das Bruttosozialprodukt heißt inzwischen 'Bruttonationaleinkommen'.

[@NoctLightCloud]

eine Freundin meiner Schwester war letztes Jahr in Kalifornien und hat es gewagt, den lokalen Stadtbus zu nehmen, nur um dann in eine Schießerei verwickelt zu werden😅

[@BernhardSchwarz-xs8kp]

Da kann sie wenigstens sagen in Kalofornia kriegst Du weit mehr fuer ein Busticket als in Deutschland.

[@mady383]

@@BernhardSchwarz-xs8kp wir holen aber auf

[@willi1933]

Natürlich muss ein Unternehmen den Gewinn an die erste Stelle stellen. Alle Maßnahmen die den Gewinn sichert/erhöht (Mitarbeiterzufriedenheit, Verkaufstrends wie Nachhaltigkeit) werden nicht aus Selbstlosigkeit betrieben. Der Bundesstaat Kalifornien muss denke ich aufpassen es nicht zu übertreiben, auch wenn mit den Steuereinnahmen viel gutes wie Zuglinien, Sozialleistungen finanziert werden. Da die Staaten in den USA viel mehr Spielraum haben Steuern selbstständig fest zu legen, stehen sie auch in Konkurrenz zu einander. Insbesondere Unternehmen im High Tech Bereich sind nicht mehr auf einen Firmenstandort im Silicon Valley angewiesen, vor allem wenn seine Mitarbeiter dort auch noch absurd hohe Wohnkosten tragen müssen.

[@Fredofthedead]

Greenwashing ist ein echtes Problem, auch in Deutschland.

[@NeuerAlias4711]

Sich kümmern um die Mitarbeiter, damit sie produktiv sind: Beschreibung von „Sozialer Marktwirtschaft“, überall

[@zebulonzabriski46]

Lieber Bill, beschreibst Du hier nicht eine Selbstverständlichkeit? Aufgabe des privaten Sektors ist es, Einkommen zu generieren (primäre Einkommensverteilung). Dann kommt der öffentliche Sektor und nimmt - je nach herrschender poitischer Ideologie - eine Umverteilung vor (sekundäre Einkommenverteilung). Die Kritik an Kalifornien meint vermutlich die stärker gewordene Umverteilung durch sozialpolitische Maßnahmen (wenn auch weit entfernt von deutschen Standards). Problematisch wird es in einer Marktwirtschaft immer dann, wenn der Staat in die primäre Einkommensverteilung eingreift (z.B. durch Lohn- oder Preisvorgaben) und damit die Einkommensgenerierung beeinträchtigt - dann haben am Ende alle weniger.

[@hirschlord341]

Oh nein ,bill hat die freie Marktwirtschaft verstanden 😂😂 👍🏻 wurde auch zeit 😂😂

[@uweludwig3632]

Irgend einen Staat der USA als potenziell sozialistisch oder gar kommunistisch zu bezeichnen ist natürlich wirklich hirnrissig. In der Wirtschaft der USA herrscht eine robuste freie Marktwirtschaft und die ist gerade das Gegeteil von sozialistisch bzw. tötlich für ein sozialistisches System. Da ich in der DDR gelebt habe, kann ich das beurteilen.

[@Eysenbeiss]

Ach so, in der DDR gelebt zu haben macht dich zum Allround-Experten und Wirtschaftsfachmann? Nein, ganz im Gegenteil, denn du weißt weder, was Marktwirtschaft ist, noch was Sozialismus ist, da es diesen in der DDR gar nicht gegeben hat. Die DDR war der 1:1 Nachfolger des dritten Reiches, was jeder erkennt, der sein Hirn zum Denken nutzt und sich einfach mal die Parallelen anschaut. Stasi - Gestapo FDJ - DJ/JM/Hitlerjugend Volksarmee - Wehrmacht, lange Zeit inklusive der alten Uniformen Politbüro/Zentralkomitee - Reichsführer und Untergeordnete, teilweise sogar exakt gleiche Gliederung Die Auswirkungen davon kann man gerade zur Zeit bestens erkennen, da der Faschismus NIE wirklich aufgearbeitet wurde, sondern nur "umgefärbt" ...

[@Blechbüx01]

Ich finde es gut wenn Leistung richtig belohnt wird. Aber wenn ich mir den Arm breche und ins Krankenhaus muss und bin dann mal eben 12000 Dollar los, dann ist das nicht mehr so lustig. Gibts bei euch keine bezahlbare Krankenversicherung ?

[@clausstimpfig3803]

na klar gibt es das. oder dein arbeitgeber bezahlt. part of the working contract

[@dbullcutter]

Commifornia. Nach dem Motto #GetWokeGoBroke.

[@Eysenbeiss]

Nevada und Florida stehen in Sachen Kapitalismus nicht nach. Das über Kalifornien so gesprochen wird ist auch ganz klar, denn es ist, zur Zeit, von den Demokraten geführt und trotzdem weiterhin erfolgreich, während es in den Jahren, in denen republikanische Gouverneure tätig waren, fast konstant abgebaut hatte. Das mit den Unternehmen und dem Entlassen mag im Einzelfall zutreffend sein, aber Fakt ist, dass die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten gar nicht für solche Unternehmen tätig ist. Deswegen waren die Ausführungen für die tatsächlichen Verhältnisse nicht wirklich relevant. Das mit den Produkten war auch nur zur Hälfte zutreffend, wobei es in den USA etwas mehr der Fall ist, also was die "Täuschung" angeht. Der Grund für die Masse an "gleichen" Produkten ist die schiere Gier der Unternehmen und der Leute, die dahinter stecken. Dass Kalifornien so "reich" ist, war aber auch nicht geplant und vor allem nicht vorhersehbar, das ist halt passiert, weil zu einer gewissen Zeit einen gewissen technischen Sprung gegeben hat und vieles davon war auch nur durch Subventionen möglich. Ist doch in Deutschland oder Europa generell nicht großartig anders, da werden neue Chipfabriken auch subventioniert, oder halt Tesla, mit dem Unterschied, dass es in bestimmten Bereichen keine dermaßen großen Entwicklungssprünge mehr gibt, was ganz normal ist. Aus diesem Grund wäre momentan ein zweites Silicon-Valley auch gar nicht möglich - es ist aus der Zeit heraus entstanden, so wie früher die Stahlindustrie in Deutschland, um mal einen halbwegs brauchbaren Vergleich zu liefern und beides hatte auch entsprechenden Einfluss auf den jeweiligen Staat. Oder nimm Bayern - der Staat lag am Boden, nach dem Krieg und hat nur durch den Solidaritätsausgleich der anderen Bundesländer überlebt, maßt sich heute aber an, die Zahlungen zu bemängeln und würde am liebsten aussteigen. Das ist wie mit den großkotzigen Erben, die von Papa zum 18ten eine Million bekommen, damit was aufbauen und die sich dann einbilden, sie hätten mehr geleistet, als jemand im gleichen Alter, der sich seine mittelständische Firma selbst finanzieren musste. Genauso ist Kalifornien, gerade zur Zeit von Schwarzenegger und anderen republikanischen Gouverneuren auch vorgegangen und aufgetreten, mit dem "Erfolg", dass das die schlechtesten Zeiten für den Bundesstaat gewesen sind. Man müsste, um es objektiv betrachten zu können, Kalifornien ohne das Silicon-Valley mit den anderen Bundesstaaten vergleichen, denn dann sähe das Ganze schon anders aus, genauso als ob man BMW und Audi bei den Bayern rausrechnen würde ...

[@KoIP85]

Hey Bill, tolles Video. Ich bin sehr liberal und sehe das genau so: Erst muss das Geld da sein um soziales finanzieren zu können. Ist ja hier in Düsseldorf nichts anderes. Die Stadt erwirtschaftet so viel Geld, dass sehr viele Projekte realisiert werden können und eben sehr viel in Kultur und Freizeitangebote gepumpt wird. Die Stadt kann es sich halt leisten. Negativbeispiel wäre wohl Gelsenkirchen. Eine der ärmsten Städte. Warum? Kaum Unternehmen, extrem viel Migration, extrem hohe Arbeitslosigkeit. Leider sind sehr viele Menschen in Deutschland irgendwie sehr skeptisch dem Kapitalismus, dem Wachstum gegenüber. Irgendwie wollen viele einen sehr starken Staat, der alles regelt. So funktioniert das halt nicht.

[@kellymcbright5456]

Du siehst das nicht wie er.

[@arnodobler1096]

Aber kein Heuschrecken Kapitalismus

[@dediver]

"Leider sind sehr viele Menschen in Deutschland irgendwie sehr skeptisch dem Kapitalismus, dem Wachstum gegenüber. Irgendwie wollen viele einen sehr starken Staat, der alles regelt." Ich glaube ich nicht, dass diese Ansicht so vorhanden ist, wie von Dir dargestellt. Wenn man sich im Internet umschaut, findet man in Deutschland viele Meinungen, aus denen hervorgeht, dass man beides sch... findet, also Staat UND Wirtschaft (eine nicht so seltene Meinung in Deutschland: "Gegen alles - für nichts"). Persönlich würde ich versuchen, aus den Extremen herauszukommen. Sowohl sozialistische Ideen als auch extrem libertär-kapitalistische (z.B. "österreichische Schule") Theorien sind IMHO Irrwege und basieren auf völlig unterkomplexen Menschenbildern. Es ist natürlich gerade im rechten Amerika unter Trump-Anhängern en vogue, alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, als "sozialistisch" zu titulieren. Manche fühlen sich durch einen solchen Vorwurf dermaßen blamiert, dass sie sich dann nicht (mehr) trauen, eine eigene Meinung zu vertreten. Denn wer wollte schon als "Sozialist" verschrien sein? Man tut sich selbst einen Gefallen, wenn man mit solchen Labels gelassen umgeht. Persönlich bin ich nach all den Jahren der Überzeugung, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt. Weder sozialistische, noch anarchokapitalistische Ansätze haben wirkliche Lösungen zu bieten. Beide Ideologien nehmen, wie es für totalitäre Ideologien immer üblich ist, einen Bodycount in Kauf, den es als Opfer für das große Ziel zu ertragen gilt. Im Sozialismus war dies die Unterdrückung und das Einsperren der Massen, im fiktiven Anarchokapitalismus wäre dies die sozialdarwinistische Auslese, in welcher der Schwache für seinen Untergang nicht bemitleidet werden muss, sondern sein Untergang sogar begrüßenswert ist.

[@Eysenbeiss]

Wie alt bist du, 25? Ich gehe auf die 60 zu, ich hab in Deutschland andere Zeiten erlebt, bevor Kohl und seine korrupte Clique alles an die Wand gesetzt haben. Die "Soziale Marktwirtschaft" hat hervorragend funktioniert, bis man den falschen Leuten ermöglicht hat, ihrer Gier, ihrer moralischen Korruptheit und ihrem Egoismus nachzugehen.

[@Amorstopineed]

Deutschland will der ganzen Welt helfen.

[@33butterzucker33]

Das man anbietet, Eizellen einzufrieren, damit die besten Jahre einer Frau den Firmen geschenkt werden, sagt schon viel aus….

[@BernhardSchwarz-xs8kp]

Sperma eines 20 jaerigen Mannes mit Krebs vor Bestrahlung einzufrieren - saft auch etwas aus. Aber warum auch von Gutem zu reden wenn schnoede Bemerkungen einem so intellektuel erscheinen lassen.

[@McKingstarr]

Firmen die fliehen, hohe Steuern, Arbeitslose die viele Sozialleistungen bekommen, Skrupellose Politik…. musste gerade überlegen, redest du von Deutschland oder von Kalifornien?? 😅

[@Eysenbeiss]

Nimm den rechten Arm runter, Troll

[@McKingstarr]

@@Eysenbeiss wenn man keine Argumente mehr findet dann kommt man mal wieder mit dieser „Rechts“ Scheiße. Da mein Kommentar auf Gegenwind stößt habe ich bei euch Links/Grün Versifften Idioten ja wohl alles richtig gemacht.

[@olivermiller2013]

Seien wir doch ehrlich: Ist das nicht überall so? Selbst in Nordkorea, wobei dort die Pyramide extrem steil ist. Es geht doch immer um Gewinnmaximierung. Auch schon vor 1000 Jahren. Von daher ist Kalifornien in diesem Punkt nicht so außerordentlich. Bioprodukte in D wurden genau dafür entworfen. Die meisten möchten auch hier ein gutes Gewissen beim Einkaufen haben. Alles menschlich und kann ich nicht verurteilen. Unternehmen nutzen das nur aus und liefern etwas für das gute Gewissen. Kein Mensch kauft was in eine kackbraunen Verpackung, aber grün, oder ein junger Hund, ein Kind, das spricht an. Kalifornien ist damit selbst erfolgreicher als große Teile des Restes der Welt oder auch so ziemlich jedem Staat in der USA. Nichts, was in meinen Augen negativ wäre. Im kleinen strebt doch fast jeder Mensch das Maximum für sich an.

[@dermax1254]

Es ist allerdings so, dass gerade durch einen Staat, der sich in vieles einmischt, große Konzerne noch mehr Macht haben, da sie den Staat durch Lobbyarbeit beeinflussen können

[@doofkos]

Ja, u.a. auch um sich so auch aufkommende Konkurrenz vom Hals halten zu können. Teilweise wird daher von den Konzernen übermäßige Bürokratie aufgebaut. Für einen Großkonzern mit seiner Rechtsabteilung und einem gutem Verwaltungsapparat ist das nämlich überhaupt kein Problem. Ein kleines, junges Unternehmen erstickt aber schnell daran.

[@holger_p]

Das ist theoretisch denkbar, aber Unsinn. Der Staat wird ganz von selbst, ohne Lobbyarbeit, ein Interesse daran haben Großindustrien oder Kernbranchen die Anker der Wirtschaft sind am Leben zu erhalten. Wegen Arbeitsplätzen, Steuereinnahmen, Wohlstand usw. Lobbyisten erinnern nur manchmal an ein paar Details.

[@georgkrahl56]

@@holger_p: Eine der Haupteinnahmequellen der Grosskonzerne ist das nicht-bezahlen von Steuern. Daran verdient der Staat nix. Angeblich aber durch die Steuern, die die Angestellten bezahlen. Als würde das nicht für die Angestellten gelten, welche bei Firmen arbeiten, die Steuern zahlen. Neoliberale Logik, die Amis lieben das. Und die FDP. Die Grosskonzerne zahlen einfach mehr Schmiergelder und finanzieren mehr dubiose Thinktanks (hoppla, ist das jetzt ein Pleonasmus?).

[@diekritischestimme]

Ich hoffe dein Kommentar bezieht sich nicht auf Brüssel/EU... Da gibt es mehr Lobbyisten als Politiker und wirklich jeder Spitzenpolitiker steht auf mehreren Gehaltslisten. Das ist eine eindeutige Form der Korruption und für mich ein Grund diese Politiker alle in den Knast zu stecken. @@holger_p

[@janjausten]

Kann ich aus Deiner Argumentation schlussfolgern, dass nur ein wirtschaftlich erfolgreicher Staat auch sozial sein kann, weil es sich betriebswirtschaftlich rechnet?

[@tinak6281]

Was die vielen verschiedenen, und dennoch gleichen Produkte angeht, habe ich da meine ganz eigene Meinung. Das perfide ist, daß ganz viele kleine Firmen und Brands eigentlich in einem riesigen Großkonzern zusammengefasst und die Bürger verars* werden, indem man sie glauben läßt, daß sie die kleine, lokale Firma "unterstützen", wenn sie das Produkt kaufen. Dabei bereichern sie im Grunde Monsanto oder die zwei, drei anderen Riesen, die wiederum nichts besseres im Sinn haben, als die Menschen mit Kohlenhydrat-, Fett-, Zucker- und Chemiebomben krank und fett zu machen, damit sie der Pharmaindustrie bis an ihr Lebensende treu ergeben Geld für Medikamente zahlen, in der Hoffnung, sie machen sie gesund. Dabei sind viele Medikamente eigentlich Plazebos, oder haben kaum Wirkung beim Menschen oder eine andere Wirkung als bei den armen Versuchstieren. Was mich aber immer wieder aufs Neue zum Staunen bringt ist die Tatsache, daß diese ganzen Dinge, die derzeit so passieren, weltweit zu passieren scheinen ... Ganz ohne irgeneine Steuerung von oben kommen Regierungen plötzlich weltweit auf die gleichen Gedanken und setzen ähnliche Gesetze um ... Schon smart sowas ...

[@powerblaster1]

Kapitalismus in seiner Endform. Da braucht sich weltweit niemand absprechen und ob das smart ist, ist fraglich.

[@eastconsult]

"Ganz ohne irgendeine Steuerung von oben kommen Regierungen plötzlich ..... und setzen ähnliche Gesetze um". Vielleicht, bzw. ich bin davon überzeugt, steht eben über die Regierung wirklich noch jemand oben. Vorab, nichts gegen Glauben (solange man mich in Ruhe lässt). Aber vielleicht schon mal gesehen, wie westliche Staatenführer die Hand des Papstes unterwürfig küssen? Auch ein Video, wie der Papst die Hände von Rockefellers, Rothschilds & Co küsst. Diese Leute vertreten die Interessen für Ihr Kapital und legen fest, was die Staatenführer durchzusetzen haben. Denke mal, dass es nicht smart, sondern etwas ganz anderes ist.

[@ranulf8477]

Es gibt keinen Zufall. Die reichsten Menschen und besitzer aller Firmen steuern die gesamte Welt. Firmen und Banker lenken Politiker und Staaten. Darum passiert alles zur selben Zeit überall. Am Ende geht es nur um Profit bei Ausbeutung von Ländern und Menschen. Politik ist dabei nur der Spielball. Die mächtigen haben keine Partei, keine Politik oder einen Glauben. Es zählt nur das Geld. Politik und der Schein eine Wahl zu haben ist doch nur für die dummen Menschen.

[@twixmcraider2720]

Ich schätze man darf die zweite Wachstumsphase nicht vergessen. Die ersten waren die Goldsucher, die zweite Phase waren die Hippyies die sich Ende der 60er in Californien angesiedelt haben. Die haben dann zwar auch gemerkt das Geld spaß machen kann, aber ein gewisser sozialer Gedanke war noch vorhanden.