Die Zukunft der Heizung ist ...

[@paphatsornmyers9423]

Endlich mal ein Lebenszeichen von den Sandlers.👍👍👍👍

[@Heizung]

👋🏼😄

[@atzbergeralan]

Danke! Ich glaube ich habe es verstanden: das Ventil ist eine Abkürzung, oder? ❤

[@anteohman6092]

Richtig Gut 👍

[@energieundhobby]

Drei Tage mit 800-2000l ??? Bitte mal vorrechnen... Bei 2000l und 10k Delta komme ich gerade mal auf ca. 23kWh, mehr macht bei einer Wärmepumpe keinen Sinn. Allgemein macht ein Pufferspeicher meist keinen Sinn. Wenn... dann muss ein Batteriespeicher rein! 50°C an der Wärmepumpe ist und bleibt extrem ineffizient.... Baut nen Batteriespeicher rein, den kann man SOFORT und DIREKT laden und mit einer Wärmepumpe im Direktkreis sehr Effizient abgeben.

[@ExaByteTutorials]

Servus, ich hab das EFG-System im Haus, falls dich interessiert können wir das gerne mal miteinander durchrechnen/messen, würd mich eh auch interessieren...

[@energieundhobby]

@@ExaByteTutorials das wäre super ja. Wie kann ich dich erreichen? Oder du rufst mich mal an bzw schreibst mir ne Mail 🙂

[@JaKlaaaar]

@@energieundhobbyDas würde mich auch sehr interessieren. Evtl. kannst du ja ein Video drüber machen.

[@Electric_Man]

Ich schließe mich hier an. Die Volatilität in der Eigenstromerzeugung puffert sich mit einem Batteriespeicher (Stromgeführt) bestimmt einfacher, als im Warmwasserspeicher oder dem Heizkreis (Wärmegeführt). Habe PV, Batteriepeicher, E-Auto, Erdwärmepumpe mit Brauchwasserspeicher, FBH und einen dynamischen Stromtarif. In der Hydraulik gibt es genau zwei Umwälzpumpen und ein 3/2 Wege Ventil. Einfach und effizient. Der Stromverbrauch der WP liegt bei ca. 2.700 kWh / Jahr für Heizung und Warmwasser. Vom 01.10.2022 bis heute 16.03.2024 waren es 4.531 kWh. Fast 2 komplette mildalpine Heizperioden.

[@ExaByteTutorials]

@@energieundhobby Servus, schreib dir gerne eine E-Mail, wo finde ich deine Adresse?

[@georglindic4191]

Mich würde mal interessieren, um welchen Faktor die Zieltemperaturregelung schneller ist und ob sich das lohnt. Meine WP braucht max. fünf Minuten, um die Soll-Vorlauftemperatur zu erreichen. Zudem würde mich interessieren, welcher Speicher unten nur 20°C hat. Das habe ich bei meinem Schichtenspeicher noch nicht erlebt.

[@michaelschaub9018]

Hey, ich glaube mit dem Ansatz seid ihr dem Markt schon zwei Schritte voraus. In Sachen Wärmepumpe gehe ich davon aus, dass der COP in Zukunft nicht mehr der wichtigste Richtwert sein wird. Am Ende zählt ct/kW. Wenn der Strom billig ist, darf in die Effizienz im Verhältnis etwas leiden. Einige KZbinr optimieren ihre WP auf den Dauerbrtrieb, was bei konstanten Strompreisen auch vollig Sinn macht. Dann gibt es auch schon welche die nur 1/3 der Zeit ihre WP mit dynamischen Strompreisen betreiben. Solche "Spielereien" sind für den normalen Kunden noch undenkbar. Was das Trinkwasser anbelangt, glaube nach dem was ich bis jetzt alles gesehen habe, dass ein eigener Speicher unumgänglich ist. In einem Hygienespeicher hat das "Vorwärmen" ja noch den Vorteil, dass das niedrigere Wärmeniveau mit der WP mit einem höheren COP erzeugt werden kann. Könnt ihr mal einen Vergleich zwischen den drei Systemen filmen? Also was passiert in einem normalen Warmwasserbereiter, in einem Hygienespeicher und im Speedpower. Der normalen Hygienespeicher hat ja auch noch den Nachteil, das beim laden erst einmal das heiße Wasser oben durchmischt wird und so auch Effizienz verloren geht. Ich denke mit einer Schichtung von unten würde das Problem gelöst. Mein Heizungsbauer hat mir damals eure Lösung mit der Argumentation zerredet, dass die Hydraulik viel zu Aufwendig und damit zu teuer ist. Weiterhin war die Panik, was zu tun ist, wenn die Steuerung kaputt geht und es den Hersteller nicht mehr gibt. Also genau das Argument um eine Standardlösung von den großen Herstellern zu verkaufen. Ein Hygienespeicher punktet hier gegenüber der Frischwassersation auch mit der einfachreren Technik.

[@gudrunasche9124]

Ich bin absoluter Laie. Wie funktioniert eine Brauchwasserwärmepumpe? Wenn Sie sagen, daß eine Wärmepumpe das Wasser nur um 6 Grad erwärmen kann, diese aber verkauft werden mit dem Argument, daß sie das Wasser auf 60 Grad bekommen und zwar ohne Solarthermie, wie erklärt sich diese Diskrepanz?

[@Al5352]

Das klingt zu gut um wahr zu sein. Wie ist die Energie- beziehungsweise Schichteffizienz ihres Systems?

[@acobacoaco]

Ich hab mal ne Frage... Ich kaufe gerade einen Altbau der saniert werden muss... Ist es jetzt eigentlich clever mit Solarthermie für Warmwasser zu arbeiten? Gerade im Winter bringt das doch gar nichts oder?

[@Heizung]

Solarthermie nur für das Trinkwasser zu verwenden würden wir nicht empfehlen. Auch gleich für die Raumwärme mit vorsehen. Zu Beginn, wenn noch Heizkörper verbaut sind, fällt die Heizungsunterstützung noch nicht so groß aus. Mit Wechsel auf Flächenheizungen (oder zumindest niedrige Vorlauftemperaturen) wird die Solarthermie dann um so mächtiger. Allerdings braucht Solarthermie in unseren Breitengraden immer einen Backup-Wärmeerzeuger, den man im Zweifel anschalten kann. Denn im Winter reicht die Sonne einfach nicht aus. Es hängt auch sehr vom Gebäude ab, welche Kombi da Sinn macht. Schicken Sie uns doch gerne mal eine Konzeptanfrage rein (www.efg.de/konzeptanfrage), dann schaut ein Experte aus unserem Team genauer drüber (ist kostenlos, keine Sorge ;-) ).

[@acobacoaco]

@@Heizung Vielen Dank für die ausführliche Antwort :) Joah ich glaub das ist leider alles nix. Ich werd wohl doch eine Gastherme einbauen, auch wenn da die Preise steigen werden. Ich habe mich schon gefreut, weil ich endlich nach Tagen der Recherche die perfekte Wärmepumpe für die Immobilie gefunden hatte. Die Daikin h mt ECH020 oder so. Keine Bohrung nötig (bei mir würde kein Bohrer hinkommen - alles viel zu eng). Die unterstützt auch die Weiterverwendung der vorhandenen Heizkörper und wäre ne tolle All-In-One Lösung auch für Wasser und würde auch Solarthermie und -strom unterstützen. Nur leider verbietet die EU ab 2027 das verwendete Kühlmittel, also könnte ich sie dann wieder raus reißen... Solange man heute nicht weiß, was man morgen braucht, nehme ich das was gestern funktioniert hat -.- ... Vielleicht noch mit Luft-Luft-Wärmepumpen, um den Verbrauch möglichst zu reduzieren und natürlich wird die Immobilie so gut gedämmt wie es nur geht. Ich will nämlich möglichst schnell einziehen und wenn ich jetzt da jahrelang warte bis irgendwas auf den Markt kommt, das mich nicht dazu zwingt alle möglichen Heizkörper und Böden rauszureißen bin ich noch in 50 Jahren am suchen. Oder gibt es da heute schon vergleichbare Wärmepumpen, die nicht in absehbarer Zeit auf dem Schrott landen? Ich bin gerade etwas frustriert. Entweder es wird eine Bohrung benötigt (wie gesagt absolut nicht machbar in meinem Falle), oder ich muss überall den Holzboden kaputt reißen (den wollte ich eigentlich nur aufarbeiten und dann weiterverwenden, weil ich sowas toll finde), um Fußbodenheizung einzubauen, oder es geht nur ums Heizen und für das Warmwasser braucht man dann nochmal was extra oder die Dinger werden verboten -.-. Gasthermen sind nicht teuer in der Anschaffung und ich muss nicht alle Heizkörper ersetzen, brauche keinen mega angepassten Superplan für meine Immobilie, damit die dann auch effizient läuft... Pallet ist Umweltsünde pur (Lasst das Totholz gefälligst im Wald^^). Alles mit Luft-Luft-Wärmepumpen zu beheizen ist da baulich schwierig (kleine Räume...) Würde ich nur als Unterstützung nehmen, um den Bedarf an fossilen Energieträgern zu senken und kann ich nach und nach anschaffen, weil dezentral... Ich hätte gerne die eierlegende Wollmilchsau... Alternativ kann ich natürlich all in gehen und mir son Komplettpaket von Solarpanels bis Warmwasser und Fußbodenheizung und und und und holen und alle möglichen Förderungen abgreifen, aber momentan tendiere ich eher einfach zu dem was garantiert auch funktioniert und recht flott umsetzbar ist. Echt super schade, aber wenn ich da erstmal 5 Handwerksbetriebe, 3 Berater und 4 Insel-Technologien brauche, nur um die Bude warm zu kriegen... Nee das scheint mir alles echt unattraktiv zu sein, vor allem wenn man dann noch hört, dass die ganzen Betriebe eh überfordert sein sollen von Solar bis Wärmepumpe... Dann bin ich ja in 2 Jahren noch hier zugange... Naja außer es gibt halt eine echte Alternative zur Daikin. Da habe ich nun aber noch nichts gefunden.

[@dirkpalder1861]

Panasonic, LG bieten neu Luft-Wasser-Wärmepumpen mit R290. Heizkörper upgrade und es ist doch möglich. Etliche you tube Kanäle liefern dazu nette Beispiele. Die sogenannten Fachleute eher nicht, da bis heute Wärmepumpen und deren komplett andere Denke in der Berufsschule nicht vorkommen. Ich würde nicht in Gas investieren, sondern recherchieren und etwas auf Zeit spielen.

[@acobacoaco]

@@dirkpalder1861 hallo, Dankeschön. Darf ich fragen was sie mit Heizkörper Upgrade meinen? Also ich soll dann die Dinger raus reißen und zb große flächenheizungen verbauen? Wäre natürlich möglich, muss ja keine fußbodenheizung sein, so kann ich dann auch den holzboden erhalten.... aber bei der Daikin war ja gerade das charmante, dass ich einfach die alten Heizkörper hätte weiter verwenden können. Oder meinen sie LG bietet Luft/Wasser mit Upgrade für konventionelle Heizkörper? (Ich denke mal nicht, oder? 😁) EDIT: Ah ich sehe gerade "Heizkörper-Booster" von einem KZbinr, der sein Haus bei mir um die Ecke hat. Danke für den Tipp! Dann kann ich da nochmal schauen^^

[@bassmaster0074]

Leider sind gegenwärtig die Preise für eine Wärmepumpe mit Einbau durch Handwerker weiterhin vielfach unverschämt hoch.

[@Enz_0O]

Das Beispiel mit der Wärmepumpe und den 46°C Vor- / Rücklauf kurzschliessen ist für mich nicht logisch… Die Wärmepumpe egal ob ON/OFF oder Inverter produziert mit ca. 6-8 Kelvin Delta-T im Heiz-Betrieb, wenn jetzt wie im Beispiel gewartet wird bis der Vorlauf auf 46°C ist und danach das 20°C vom Puffer dazu nimmt sinkt der Vorlauf automatisch auf 26-28°C im Vorlauf nach ein paar Minuten (natürlich stetig steigend in der Temperatur) also für was das Kurzschliessen von Vor- und Rücklauf bis 46°C???

[@Heizung]

Hallo Enz_0O, ganz einfach: es wird nicht der gesamte Speicherrücklauf in den WP-Kreis geleitet, sondern nur genau so viel zugemischt, dass man im Rücklauf der WP auf exakt 46 °C kommt. So kann die weiterhin ihren Hub von 6 °K machen und liefert durchgehend 52 °C. Danke für die Frage! :)

[@energieundhobby]

@@Heizung Und welche Arbeitszahl hat die Wärmepumpe mit 52°C Vorlauf??? 🤣😅

[@Enz_0O]

@@Heizung wo genau liegt dann der Vorteil? Gegenüber einem Klassischen WP - Puffer / WW-Speicher System das einfach 100% Rücklauf nimmt und direkt erwärmt in der WP.

[@warum.nicht12]

Interessanterweise muss man ja immer dazu sagen dass das eigentlich recht einfach ist aber warum zur Hölle machen dass die ganz großen eben nicht weil Strom verbraucht werden soll ich denke hier sind wieder Absprachen mit anderen Industrien vorhanden

[@jenssonnenmann2323]

Gerade die Steuerung und Integration unterschiedlicher Wärmeerzeuge ist das große Problem, das meinem Erachten nach alle Hersteller nur in ihrem Mikrokosmos beherrschen. Ich war schon mehrmals am Verzweifeln, weil jeder Hersteller nur seine Anlage berücksichtigt und im Mittelpunkt sieht. Inzwischen nutze ich zur Steuerung und Integration unterschiedlicher Wärmeerzeuge "China-Schrott", der viel besser funktioniert, als das was die Hersteller extrem teurer Anlagen bereitstellen. Ganz konkret: habe z.B. eine Solarthermie-Anlage von Solarbayer, die mit 17qm COP-Kollektoren und 2x1.000 Liter + 300 für Warmwasser. Zudem ein neues Buderus-Öl-Brennwertgerät. Um beide in ein Heizsystem zu intergieren, blieb mir nicht anders über als: 2 temperaturgesteuerte 230V Schaltelemente. Zudem ein automatischer 230V-Umschalter der die Stromzufuhr für die Heizungspumpen umschaltet, wenn des Brennwertgerät im Sommer außer Betrieb ist. Hey: es ist ein echtes Armutszeugnis, und ich glaube einfach nicht, dass Sander hier besser ist. PS: normale Heizungsbauer sind mit solchen üblichen Problemen völlig überfordert. Damit alle das Problem sehen, habe ich in meinem Heizungskeller sogar eine Aufschrift "Bitte lesen und an die Systemhersteller senden" angebracht. Wirklich schlimm... mir kommt es vor, als wären wir noch in den 50er Jahren!

[@Heizung]

Hey Jens, die Integration verschiedener Wärmeerzeuger mehrerer Hersteller ist genau unsere Spezialität. Das ist ja gerade einer der ungewöhnlichen Aspekte an unserem SpeedPower Heizsystem: Wir stellen nicht einen Wärmeerzeuger in den Vordergrund, sondern kombinieren die vorhandenen Komponenten so, dass ein zukunftsfähiges System daraus wird. - Schade, dass Sie uns nicht vorher gekannt haben. Solarthermie mit bestehendem Wärmeerzeuger zu kombinieren ist für uns das Leichteste. - Gerade, damit sich der Handwerker vor Ort nicht erst jedes mal ein neues System aus den Fingern saugen und mit 3 verschiedenen Herstellern auseinandersetzen muss. Aber es klingt ja so, als ob Sie sich recht patent mit der eigenen Anlage auseinandergesetzt haben. Wir hoffen Ihre Lösung läuft lange und zufriedenstellend! :) Schönes Wochenende!

[@e.a.9378]

Nur ein neuer Name für die gute alte Rücklaufanhebung z.B.mit 67° für einen Hydropelletsofen damit keine Teerschicht im Brennraum entsteht.

[@forgodyoursoulformeyourfla3070]

Eine Rücklaufanhebung hab ich seit 40 Jahren in meinem Kachelofen 😂

[@Heizung]

Und genau das Prinzip greift hier auch. Mit dem gleichen hydraulischen Modul können wir die Rücklaufanhebung für Biomassekessel, oder auch die definierte Spreizung für Wärmepumpen fahren. So wird eine schrittweise Umrüstung, bei der man erstmal bestehende Komponenten wie einen Öl- / Gaskessel optimiert und später durch einen neuen Wärmeerzeuger ersetzt, für Hausbesitzer stark vereinfacht.

[@daheimwerker5553]

mein ETA Holzvergaser macht das schon immer so.

[@georglindic4191]

Obacht! Kühlen ist mit dem EFG- System zumindest bis 2023 nicht möglich gewesen!

[@e.a.9378]

Ein Heizungsmonteur der den Wärmeeintritt unten an den Speicher anschließt den würde ich vom Hof jagen. Das macht doch keiner.

[@Heizung]

Oh was man nicht so alles in der Praxis findet... Stichwort "Solarwärmetauscher"... Aber soetwas ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Ein Wärmetauscher, der den ganzen Speicher von oben nach unten durchzieht und von oben her durchströmt wird, ist immer noch für eine Zieltemperatur-genaue Nutzung ungeeignet. Die Wärmeübertragung ist einfach zu schlecht.

[@b67fstb]

Hallo aus Belgien. Also solarthermie , da sehe ich keine zukunft ein da es im winter , wenn mans notig hat , gar nichts bringt. Dan lieber PV modulen aufs dach und denn uberschussige strom ins batterie stockieren und wenn dann noch PV strom ubrich ist , die WP im vollast ansteuern um den speicher auf temp zu bringen. Ich denke das PV= ( gunstig und keine betriebskosten ) pro kwadrat meter mehr bringt als solarthermie = ( hoche investition, regelmasige wartung , gunstige betriebskosten) . Ich bin ein fan von speedpower , geniale idee wie der speedpower schichspeicher construiert ist , leider verkauft man der schichtspeicher nicht separate. Aber... technische beratung/frage werden auf die lange bahn gezogen bei die firma Sandler. Habe ich selber mit erlebt ! Schade weil ich war bereit ein system zu kaufen ( +/-27.000€) aber wenn die nicht mahl antworten auf deine frage , wie soll das sein wenn man problemen hat mit die installation ?? Das vertrauen war weg .. Schade.

[@HF-rw7ut]

Das sehe ich als frischer Speedpower Nutzer ganz anders. Selbst bei Schnee auf meinen Kollektoren und unter -10° Außentemperatur war direkt so viel Wärme aus der Solarthermie verfügbar, dass mein komplettes Haus geheizt werden konnte. Der Wirkungsgrad von PV ist deutlich niedriger. Die Energie noch einmal in Batterien zwischenzuspeichern macht keinen Sinn, wenn sie direkt in die Heizung gehen kann.