Ich bereue meine Geschlechtsangleichung | Wie ist es trans* zu sein? Folge 8

[@DieFrage]

Es ist so weit - es gibt ein Update mit krassen Neuigkeiten von Anastasia! Schaut gerne vorbei: kzbin.info/www/bejne/sJSvdWN7ityerLM

[@jom4882]

Tja Leute, deshalb wird so intensiv gefragt "Willst du das wirklich?" Das ist nicht menschenfeindlich, sondern soll genau solche Situationen vermeiden.

[@Saarzar_Tv]

Jo ich würd da auch behaupten selber schuld kein Mitleid genau wie der trottel der im Fernsehen über ein fahrendes Auto hüpfen wollte auch kein Mitleid

[@melonenkopf2790]

@@Saarzar_Tv Entschuldigung, aber da gibt es ja wohl noch ein Unterschied. Niemand kann den Rest seines Lebens vorhersagen und wenn man eine so schwerwiegende Entscheidung trifft, gibt es eben immer die Restwahrscheinlich, dass man irgendwann seine Meinung ändert und nichtmehr zufrieden damit ist. Das ist nicht gut, aber es kommt vor und hat sicherlich nicht umbedingt mit Dummheit zu tun. Leute, die damit schon genug Schwierigkeiten haben dann als Trottel zu bezeichnen schon eher.

[@SG2006-g3c]

Also sind Samuel Koch und Anastasja dumm weil sie Erfahrungen gesammelt haben? Fehler machen öffnet auch Türen zu neuen wegen und durch Fehler sammelt man Erfahrungen.

[@anarchonaut1504]

die ärzte haben ihr erzählt, dass es auch ohne penis beim onanieren zum orgasmus kommen kann... offensichtlich gibt es da eine deutliche diskrepanz zur erfahrung aus eigener hand. das sollte den leuten die regelmäßig (!) tagsüber (!) und (!) abends (!) zur entspannung masturbieren klarer gemacht werden, was hier anscheinend nicht der fall war.

[@adris22781]

Werden neulich aber nicht genau solche Fragen verboten? Wenn man das hinterfragt, wird man doch als Transphob bezeichnet, oder? Was ist nur aus "akzeptiere dich so wie du bist" geworden?

[@Nadinoe]

Ich habe bei mir und in meinem Umfeld bemerkt dass eine richtige psychische Festigung nach der Pubertät erst so mit ca 25 Jahren erreicht ist. Und mittlerweile habe ich auch im Studium gelernt, dass die Pubertät 10-15 Jahren andauert und von 10-25 angegeben wird. Früher in der Schule hatte ich immer das Gefühl wir müssen mit 18 erwachsen sein und wissen was wir wollen. Das hatte zur Folge, dass ich mit 20 sehr verzweifelt und unglücklich war, weil ich immernoch nicht wusste, was ich will. Ich glaube detrans Vorkommnisse könnten häufig vermieden werden, wenn man jungen Menschen mehr Raum und Zeit für ihre psychosoziale Entwicklung geben würde.

[@red_calla_lily]

Die Grünen + FDP haben übrigens vor Kurzem still und heimlich ein Gesetz vorgelegt, das Transleuten (eher -kindern in dem Fall) schon mit 14(!) eine Hormon-Behandlung ohne Zustimmung der Eltern erlauben sollte. Die Translobby trommelt ganz gewaltig im Hintergrund und nimmt Einfluss auf die Parteien, und keiner kriegt's mit. Ganz zu schweigen von der Pharmalobby - Hormone müssen lebenslang genommen werden, für die ist das ein Träumchen.

[@jdmmg4904]

Schwieriges Thema... Ich habe schon mit einigen jungen Transpersonen gearbeitet und für die wäre das eine Katastrophe gewesen zb keine Hormone bzw Hormonblocker zu erhalten. Das ist eben das herausfordernde bei der Sache: die Pubertät ist eben genau die Zeit die viele nutzen möchten um ihren Körper eben nicht in die biologisch vorgegebene Richtung entwickeln zu lassen aber es ist eben auch genau die Zeit in der sich psychisch auch noch viel entwickelt. Ich denke es braucht einfach einen sehr differenzierten Zugang der hoffentlich in der Zukunft besser mögliche detrans erkennen lässt und es gleichzeitig denen früh ermöglicht medizinische Schritte einzuleiten für die das der wirklich richtige Weg ist.

[@freddyw.9515]

@@red_calla_lily Das ist so nicht richtig. Der Gesetzesentwurf der Grünen bezieht sich auf die Berichtigung des Geschlechtseintrages und Änderung der Vornamen. Minderjährige Personen ab 14 Jahre sollten demnach - nach einer offenen Beratung durch eine offizielle Beratungsstelle - selbst über ihren Geschlechtseintrag bestimmen dürfen. Außerdem soll auch generell das Beratungsangebot verbessert werden. Das ist doch eine gute Idee! dserver.bundestag.de/btd/18/121/1812179.pdf

[@milan2483]

@@jdmmg4904 Da kann ich nur zustimmen. Ich kenne eine Person, die Trans ist, und für diese Person haben diese OPs diese Person glücklich gemacht. Diese Person meinte, dass es ohne OP nie besser geworden wäre mit der Körperwahrnehmung, und dieser Person hätte ein Pubertätsstopp nur gut getan, diese Person hätte es in jedem Moment wieder getan mit den OPs und kann sich nicht vorstellen, wie es früher ohne OPs und krassen Stereotypen gewesen sein muss.

[@milan2483]

@@red_calla_lily und ich finde es sehr schade, wie manipulativ du das ausdrückst

[@kuchenfee]

Wow, was für ein krasses Thema! Danke das ihr aufklärt, Tabus brecht und Anastasia eine Plattform gebt, ihre Geschichte zu erzählen! 👍🙏 Es muss echt schwer sein, sich einzugestehen einen Fehler gemacht zu haben der nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ich schicke Anastasia ganz viel Kraft & good Vibes, ihren Weg zu finden :)

[@DieFrage]

Danke dir für deine lieben Worte.

[@sniperkit8]

Hammer ich habe einen riesigen Speer wie kann man den absäbeln alleine wenn man sich informiert wie das gemacht wird

[@ytb40]

Es ist auch die zumeist höchst unkritische Berichterstattung, die noch sehr junge Menschen wie "Anastasia" zu der Ansicht bringen, die Amputation eines integralen Körperteils sei "o.k.", weil der junge Mensch aktuell den Eindruck hat, den Körperteil nicht mehr zu "brauchen". Man muss sich das mal vor Augen halten, um zu realisieren, wie krank das eigentlich ist.

[@emytann7838]

@@ytb40 Es kommt immer drauf an wie stark die Dysphorie einer Person ist. Nichts krankes dabei.

[@platon-hgl4738]

@@ytb40 - Wir sollen mit allen Mitteln zerstört werden über ständige Gehirnmanipulation, gerade in der Pubertät scheinen junge Menschen für alles mögliche anfällig zu sein, mißbraucht zu werden. Alles über mediale Propaganda.

[@wertgtwert]

Es gibt da ein polnisches Sprichwort was lautet:" Es ist leicht aus einem Fisch eine Suppe zu machen aber aus einer Suppe einen Fisch ist schon schwerer".

[@lena_idk9157]

Was bringt das einem jetzt

[@RealTyrann]

@@lena_idk9157 muss immer alles etwas bringen?😅 Der Satz sagt doch alles aus?

[@lena_idk9157]

@@RealTyrann natürlich muss alles etwas bringen, wie in der Natur.

[@patrickst.7392]

Oder: Aus einer ganzen Kartoffel kann man Brei machen, aber aus Brei keine Kartoffel :-)

[@lena_idk9157]

@@Kinderlied-1337 ich meinte was uns der spruch jetzt bringt, um eine Geschlechtsumwandlung geht es hier überhaupt nicht

[@krf_0536]

Seit Jahren werden Ärzte dafür fertiggemacht, dass sie so strenge Regeln vorgelegt bekommen, aber für solche Fälle ist die Bürokratie so hart!

[@iki12737]

Psychotherapeuten auch

[@anarchonaut1504]

naja und weils die krankenkassen auch scheiss viel kohle kostet die leute umzuoperieren... flaschenhälse und hürden im gesundheits- und sozialsystem werden vor allem deshalb so konstruiert.

[@BreathTakulous]

Wer macht die fertig? Nur weil ein paar Internetkaschbars herumheulen ist das kein fertig machen, da lachen doch die Ärzte drüber

[@Hunkyger]

Es müsste einfach verboten werden. Aus einem Mann kannst du keine Frau machen, und anders herum. Meistens sind die Probleme weit aus schlimmer und lassen sich nicht durch eine OP beseitigen. Hinzukommt, das keine Frau (also ich rede jetzt von den "normalen") eine Frau daten möchte, die jetzt vorgibt ein Kerl zu sein. Genauso wie ich keinen Mann daten möchte.

[@essss2180]

@@Hunkyger Was für verboten werden? gäbe es das nicht, wären mehr Suizide da. Nicht jeder bereut das bzw. eher weniger Leute aber genau deshalb sollte man diesen Weg nicht zu schnell gehen und lieber langsam!

[@kathi6844]

Ich bin so beeindruckt von der bedingungslosen Unterstützung von Anastasias Freundin! Man merkt total, dass sie Anastasia so akzeptiert und liebt wie sie ist und sie bei allem unterstützt, was ihr hilft sich wohler zu fühlen. Das ist wirklich schön :)

[@totekuh123]

Bedingungslose Unterstützung ist nicht immer gut.

[@hannahh8119]

@@totekuh123 wann denn nicht?

[@Daniel-lq5qq]

@@hannahh8119 wenn sie missbraucht wird. Was in diesem Video natürlich nicht der Fall ist.

[@hannahh8119]

@@Daniel-lq5qq meinst du, wenn jemand ausgenutzt wird?

[@Daniel-lq5qq]

@@hannahh8119 ja ausgenutzt oder zu etwas überredet was man später bereut. Kommt immer auf die Person darauf an gute oder böse Absichten.

[@andreas1536]

"Psychologisch bitte genauer hinschauen", "aber bitte keine Steine in den Weg legen", dass ist halt die Quadratur des Kreises... Erwachsene Person, den Entschluss gefasst, Mitleid kann ich da nicht empfinden.

[@Bialke]

Das nennt sich in der Psychologie "Doppelbindung". Darum ist auch die Aufklärung zu Suizid am Anfang sehr gut! Denn die meist gewählte Ausflucht von Personen in Doppelbindungen ist tatsächlich der Selbstmord.

[@sayawolf1061]

Genau so sehe ich das auch. Bei ihm ging es fast hauptsächlich um sexuelle Befriedigung.

[@junik9303]

Ich glaube es ging ihr hierbei nicht um Mitleid sondern um Aufklärung.

[@andreadanielczyk7388]

@@karlranseier1388 ausser nazi Sprüchen habt ihr schwachmaten nichts zu sagen armselig...

[@FilippmitF]

@@andreadanielczyk7388 Was hat das ganze jetzt mit Nazi zu tun? Alles, aber nicht aufgepasst im Unterricht

[@mubbelfrupp]

Ich verstehe Anastasias Problem. Es muss sehr schwer sein mit den Konsequenzen zu leben. Dennoch finde ich, dass sie an manchen Punkten zu wenig Verantwortung übernimmt. Am Ende war es ihre Entscheidung. Ich fühle mit ihr, da man manche Punkte (z.B. Lustempfinden) schwer vorhersehen kann. Ich finde es dennoch schwer dies auf Ärzte abzuwälzen. Sie muss sich klar sein, dass das IHRE Entscheidung ist. Es tut mir trotzdem leid, dass sie so sehr darunter leidet. Außerdem finde ich die Offenheit über ein so schwieriges Thema zu sprechen echt stark.

[@karlranseier1388]

Aber die Ärzte sind folgender Meinung kzbin.info/www/bejne/kIbThqSYmamDkNU

[@Lenry2606]

Er*

[@melllo3966]

@@philippschulz6644 *sie

[@philippschulz6644]

@@melllo3966 nope

[@voyance4elle]

Ich glaube Selbstverantwortung ist sauschwer unter psychischer Erkrankung. Deshalb ist die psychologische Begleitung so wichtig.

[@paula-bm8ls]

Danke, dass ihr mehrere Seiten dieser Thematik beleuchtet! Ich finde es toll, dass dabei auch nicht beurteilt und verurteilt wird sondern mit echtem Interesse nachgefragt. Eine tolle Doku!

[@foyazzrushdie4819]

Es freut mich, dass du auch Transsexuell bist

[@paula-bm8ls]

@@foyazzrushdie4819 bin ich nicht, aber ich erfahre trotzdem gern mehr über das Thema.

[@Niki-he1fl]

Achtung hier kommt ein bisschen Kritik 🙈: Ich finde eure Videos immer super informativ und wertvoll, aber aus diesem bin ich irgendwie nicht ganz schlau geworden. Mir hat es etwas an Tiefe zu dem konkreten Thema gefehlt, denn das Thema ist ja "Ich bereue meine Geschlechtsangleichende OP" bzw. "Ich vermisse meinen Penis". Ich hatte den Eindruck bis zur Hälfte des Videos wurde nur oberflächlich über das Thema trans* gesprochen, was ja auch wichtig ist, aber in andere Videos meiner Meinung nach besser reingepasst hat und ja auch tatsächlich schon thematisiert wurde. Dann kam es zu dem Thema, warum sie ihren Penis vermisst und da war die Sequenz irgendwie auch schon wieder vorbei und es ging um die Penis-Prothesen. Ich möchte es immer gerne in der Tiefe verstehen, aber das einzige, was mir jetzt hängen geblieben ist, ist dass Anastasia ihren Penis vermisst, weil sich Selbstbefriedigung jetzt nicht mehr so intensiv anfühlt und irgendwie etwas fehlt. Dass sie sich mit ihrem Penis früher selbst befriedigt hat, fand ich einen super spannenden Punkt, auf den man vielleicht noch hätte eingehen können. Ich dachte immer als trans* fühlt es sich an, als wäre der Penis ein Fremdkörper der da nicht hingehört, ich habe auch schon gehört, dass sich jemand beim Umziehen extra eine Augenbinde aufgezogen hat, um ihn nicht sehen zu müssen usw. Auch hätte mich vielleicht mal eine therapeutische oder ärztliche Sicht interessiert, wie diese sich das erklären. Insgesamt war es mir leider zu oberflächlich, um Anastasias Situation und Gefühle wirklich verstehen zu können und aus ihrem Beispiel dafür, die geschlechtsangleichende OP zu bereuen, wirklich schlauer zu werden 🙈

[@DieFrage]

Danke dir! Deine ausführliche und konstruktive Kritik nehmen wir gerne mit. Vielleicht erreichen dich zukünftige Filme wieder etwas besser :)

[@jednajedina3806]

Fand ich auch 👍

[@itzeno1145]

Das ging mir genauso. Leider hat es mir in dieser Begegnung an Einfühlungsvermögen und Offenheit gefehlt - wie als Anastasia über ihre Suizidgedanken spricht und Lisa-Sophie nur kommentiert, dass ihr jetzt ganz flau im Magen wird, anstatt wertfrei und interessiert nachzufragen, wie sich das für sie angefühlt hat. Diese Art von Reaktion verstärkt ja in dem sich (vor der Kamera!) offenbarenden Menschen das schamhafte und abgrenzende Gefühl, sich seinen Mitmenschen nicht zumuten zu können. Auch in der vorangegangenen Konversation, schaute Lisa-Sophie Anastasia irgendwie ununterbrochen mitleidig an, was ich als ziemlich unpassend empfand und wahrscheinlich auch verhindert hat, dass Anastasia sich wirklich fallenlassen und eine Tiefe zustanden kommen konnte - da fehlte es irgendwie an der nicht wertenden Offenheit, die Frank eben sonst immer so vorbildlich an den Tag legt. Vielen Dank aber für eure tolle Arbeit und die vielen interessanten Themen, die ihr hier immer wieder aufgreift! :-)

[@holidaysky3689]

@@itzeno1145 das ist mir auch aufgefallen, aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass das total schwierig ist, auch vor allem wenn eine Kamera dabei ist und man sich bewusst wird, dass jede Reaktion gefilmt wird. Ich finde Lisa-Sophie hat trotzdem eine gute Arbeit geleistet und zu dem kommentar oben: Ich glaube dass Anastasia ihre ganzen negativen Gedanken und Gefühle damit verbunden hat, dass sie einen Penis hat (weil man den immer sieht und sie das einfach nicht will anstatt zu merken dass auch nicht alles daran schlecht ist) jetzt kommt es so rüber, als macht sie den gleichen "Fehler" (und mit Fehler meine ich hier, dass sie zumindest zum Teil gedacht hat, dass ihre Depressionen besser werden, wenn das Genital weg ist) nochmal indem sie denkt dass das Fehlen des Penisses jetzt das Problem ist und nicht merkt, dass auch die Vagina ihre schönen Seiten hat. Ich finde sie sollte viel mehr an das positive denken und nicht dem was fehlt oder nicht mehr da ist. Eventuell hätte man da nochmehr nachhaken können, aber hinterher weiß man mehr. Ich hoffe zumindest dass die Psychotherapie Anastasia hilft mit ihrem neuen Genital glücklich zu werden, es hatte mich schon sehr gefreut, als sie gesagt hatte, dass sie sogar orgasmen bekommen kann. Natürlich ist es nicht so wie vorher, aber Ich finde das echt cool, dass es überhaupt funktioniert! Darauf sollte sie ihren Fokus richten finde ich!

[@fairyprincessunikitty2032]

Ist nur eine Vermutung aber für mich spielte der Aspekt des Fremdbildes eine große Rolle für Anastasia. Der Penis hat im Bikini gestört, sah nicht schön aus, aber angefühlt hat er sich nicht schlimm, sondern gut, was aber von der Scham über den (vorgestellten) Blick der Anderen überdeckt worden zu sein scheint.

[@mariobasuk7198]

Mit dem Finger auf die anderen zeigen ist immer einfach ! Keiner hat dich dazu gezwungen ! Ich finde es Unverantwortlich andere Menschen wie in diesem Fall die Ärzte zu beschuldigen.

[@johannesmohner8695]

So ist es. Er soll es selber bereuen....typisch diese Leute die andere verurteilen und selber nicht verurteilt werden wollen

[@vapinggirl9567]

Ja genau so ist es . Keiner wird dazu gezwungen und die Ärzte machen auch nur ihren Job

[@lucylynn4579]

SIE hat bei keiner Gelegenheit die Ärzte beschuldigt! Sie hat versucht zu erklären, wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist, und dass es für sie die falsche war.

[@AnaAna-pu9ot]

@@lucylynn4579 SIE???? 🤣🤣🤣

[@mr.electronx9036]

GENAU RICHTIG! 👍👍👍

[@mischi515]

Ich glaube, die Depression ist der Mittelpunkt. Es zeigt mir die große Verantwortung der Therapeuten, welche so einen Prozess begleiten. Es schmerzt mir, sie so zu sehen. Ich wünsche ihr, ihre Depression erfolgreich zu bearbeiten.

[@seppforcher4714]

ihn

[@mabel1604]

Ist jetzt kein Kommentar zum Thema, sondern zur Moderatorin. Sie ist mega, passt perfekt ins Team. Verfolge euch schon mehrere Jahre, schon damals als der alte Moderator da war. Finde Frank und Lisa Sophie einfach so toll, würde so gerne einfach mal mit euch persönlich sprechen😂🥰❤️

[@DieFrage]

Danke dir. Das ist lieb von dir. Eventuell organisieren wir nach der Pandemie mal wieder ein Community-Treffen.

[@nicolaijensen2045]

Michael war aber auch toll :)

[@mabel1604]

@@nicolaijensen2045 Ja das stimmt!

[@Julschiki]

@@nicolaijensen2045 Michael war wirklich super! 👍🏻

[@Andrea-om8yh]

Heisst Suzuki :-D

[@christinadahnke6042]

Richtig spannende Folge und eine Thematik, welche wahrscheinlich noch nicht so oft beleuchtet wurde. Danke für den Einblick. Und Lisa-Sophie ist eine klasse Moderatorin. Weiter so :)

[@DieFrage]

Danke dir!! :)

[@TheJeckyll]

Entscheidungen sind wie Bäume: Man fällt sie. Darüber muss man sich im Klaren sein, Wankelmut ändert daran nämlich nichts mehr.

[@sarai_33]

Aber man muss Bäume nicht fällen. Riesen Unterschied

[@Buckethatkitty666]

Eigentlich absurd, dass die Prothesen hier zensiert werden, obwohl es genau darum geht 😅

[@guri311]

Ja, das habe ich bei den entsprechenden Szenen auch gedacht. Warum verpixeln? In anderen Dokus werden ECHTE Penisse womöglich richtig gezeigt, aber Prothesen? Nö. Ich finde das bekloppt. Man protegiert jegliche sexuelle Abnormität (außer Pädophilie) aber hat ein Problem mit einer deutlichen Darstellung von Penisprothesen... Wie denkt denn Ihr von "Die Frage" darüber? Achja: die evangelischen Vulvenmalereien hat mein seinerzeit NICHT verpixelt...

[@marysiafritzsche510]

Ich vermute, dass yt das Video sonst runternehmen würde.

[@olafh.mollenberg5150]

@@achimsechzig9133 ...solche Videos gibt es .... OMG .... suche ich gleich 'mal ...! LOL!

[@olafh.mollenberg5150]

@@sumo.lunatic9136 ...sollte ein Scherz sein; Mann ....

[@PeterPan-dz7mu]

Dann rat doch mal, wonach die Dinger ausschauen ^^. Wenn du auch nicht sicher bist, wie ein Penis ausschaut, dann log dich mal für ein paar Minuten bei Chatroulette ein.

[@ferdifuchs8748]

Ist fast so, als wäre es eine schlechte Idee, Leuten mit psychischen Problemen Entscheidungen über derartige Eingriffe treffen zu lassen.

[@JackBauer79]

Darüber redet man nicht. Das ist Transphob. 🤣

[@guri311]

@@JackBauer79 Richtig. Man DARF solche "Trans-OPs" grundsätzlich NIEMALS grundsätzlich hinterfragen oder gar kritisieren. Das ist Häresie an der Gender-Religion. Wer es doch wagt, wird von der Gesellschaft exkommuniziert. So läuft das heute. Mal sehen ob mein Kommentar stehenbleibt...

[@7MrHustler]

Es ist auch keine gute Idee. Die Leute sind krank.

[@JackBauer79]

@@guri311 Meine ersten 3 Kommentare wurden alle gelöscht. Dass der Protagonist unter psychoaktiven Medikamenten stand und unter Depressionen litt wird hier nicht als Hinderungsgrund gesehen. Es wird sogar als eins der Hauptargument herangezogen um die Operation zu legitimieren. Sehr kritisch meiner Meinung nach. Um nicht zu sagen verantwortungslos.

[@mzudemartin]

Ist fast so, als wäre es eine schlechte Idee seinen Penis abzuhacken in the 1st place.

[@paesc552]

Lisa du passt soo gut zu die Frage. Wirklich die perfekte Besetzung als wärst du schon seit Jahren dabei!

[@DieFrage]

Danke dir :)

[@pipfpv7489]

Wir leben schon in abgefahrenen Zeiten... immer was los

[@klaudiastankiewicz5784]

Vollll 😳😳😳

[@anastasiaarmitage]

Traurig irgendwie

[@Beaaasty]

@Paul der Zocker 2.0 lol

[@undsowat]

@Paul der Zocker 2.0 lol

[@bittegibeinennamenein1596]

Identitätsverluste

[@oOBubbleStreamOo]

Diese Offenheit ist Gold wert

[@sara_xyxyso]

Stimmt !

[@wertzui995]

Warum?

[@essamali272]

@@wertzui995 Warum nicht?

[@MiamiSunrise24]

@@wertzui995 weil wenig Menschen offen über permanente Entscheidungen sprechen, die sie bereuen und das Menschen helfen kann, die gerade noch eine Entscheidung treffen. Da ist es wichtig positive und negative Berichte zu hören

[@juliahormayer7255]

Absolut!

[@brownfox5265]

Ich finde Lisa-Sophie passt perfekt zum Team als moderatorin! Großes Lob an dich liebe Lisa! 💜☺️

[@DieFrage]

Danke dir!! 🧡🧡

[@jamesthezemnian753]

@@DieFrage sehr sympathische Moderatorin, Kompliment :)

[@depapa701]

Bei der ersten Folge (Nachts im Wald) war ich mir nicht sicher. Aber sie ist sensibler im Umgang mit anderen als sich selbst. 😂 Finde ihre Videos auch sehr gut. 😁

[@M.Free23]

Sie passt wirklich gut, weil sie Protagonisten genauso unkritisch interviewt wie alle anderen bei Funk 😊. Schade, man könnte wirklich mehr daraus machen.

[@karnell5761]

Die neue ist echt cool 💪

[@chiemgau_herz_bayerns]

Geschichte ist relativ einfach: Die Freiheit, auf die immer bei den Themen Geschlechtsangleichung etc. gemacht wird, birgt halt auch Risiko. Das Risiko der Fehlentscheidung. Bei so stark lebensverändernden Entscheidungen wie der Veränderung des Geschlechts ist das Risiko besonders hoch. Klingt hart, im Grunde aber selber schuld.

[@yorshka6955]

Man sollte einfach glücklich sein mit dem was man hat. Jeder wünscht sich irgendwann mal jemand anderes zu sein, oder anders auszusehen, aber ich finde es übertrieben wenn Leute sich operieren lassen.

[@進撃の花音さん]

@@yorshka6955 "sollte" ist aber halt nicht so. Schau dir bitte mal die endlose Reihe an möglichen Schönheitsops an dies gibt und wieviel Menschen das tun. Dann siehst du schnell das Millionen, Millarden Menschen nicht mit dem zufriedenen sind was sie haben. Andererseits find ich es vermessen, Menschen die tatsächlichne Dysphorie haben zu sagen "ja sei doch zufrieden mit dem was du hast". Einfach Nein!

[@yorshka6955]

@@進撃の花音さん Leben ist halt kein Wunschkonzert, muss man erst lernen sowas und nicht an sich rumschneiden

[@進撃の花音さん]

@@yorshka6955 ähm doch...je nach finanziellen Mittel ist es genau das.

[@patrickschweiy586]

@@進撃の花音さん Nun ja eine Dysphorie, ist ja ein Krankheitsbild in der Psychologie, durch unterschiedliche Ursachen. Wenn ich merke, dass was mit mir nicht in Ordnung ist suche ich mir professionelle Hilfe, und wenn es um die geistige Gesundheit geht, einen Psychiater, Psychotherapeuten und und und. Kann yorshka nur zustimmen, sowas lernt man aber erst im späteren Leben, oder man sucht sich Hilfe. Zu Anastasia: Ich habe mit ihrer Situation kein Mitleid, um ehrlich zu sein. Ich habe Respekt vor ihr als Person, aber mehr auch nicht. Man muss sich wirklich zu 100% im klaren sein, dass gewisse "Eingriffe" maximale Auswirkungen haben, und solche EIngriffe sollte ich auch NUR machen lassen, wenn ich mit mir im Reinen bin. Die Argumentation, dass man dadurch die anderen "Probleme" lösen wollte funktionieren nicht, man muss immer seine kleinen Baustellen anpacken, um dann große Veränderungen vernünftig entscheiden zu können. Im Allgemeinen ist es wie mit jeder "SCHWER"wiegenden Entscheidung im Leben, egal ob sie richtig oder falsch ist, sie wurde getroffen und damit muss man leben, sofern sie nicht rückgängig gemacht werden kann. Ansonsten viel Gesundheit wünsche ich der Anastasia

[@thisgirlcalledsarah7492]

Ich finde es bewundernswert, dass Anastasia sich hier so offen über ihr sehr persönliches, intimes Thema äußert und dass sie den Mut hat darüber zu sprechen. Ich konnte mir bisher gar nicht vorstellen, wie belastend diese Situationen sind oder sein können. Ich wünsche dir, Anastasia, alles alles Gute! Du bist so mutig! Vielen Dank für den Einblick und das Video. xx

[@linaloud4184]

Ich heiße Lina (22) und bin Intersexuell (trotzdem bin ich ein ganz normales Mädchen, habe einen Mann usw.). Ich kam mit einer Vagina auf Die Welt sowie mit Gebärmutter und Eierstöcken. Doch ich hatte innerlich einen Hoden. In der Mittelschule kam die Pubertät....es wuchs die Brust doch gleichzeitig bekam ich Behaarung im Gesicht etc. Die Buben und Mädchen in meiner Klasse lachten mich aus. Ich wurde als "Transe" und Mannsweib beschimpft. Ich musste dann ein Medikament nehmen um das Testosteron aufzuhalten, damit sich nur das Östrogen entfalten kann, bis der Hoden entfernt werden konnte. Ich bin traurig wie viel hass es gibt in dieser Welt....es zeigt mir wie böse Menschen sein können. Bitte akzeptiert die Frau so wie sie ist. Sie ist perfekt wie sie ist. Es wird in unserer Gesellschaft auf Menschen losgegangen die niemandem etwas getan haben. Das müssen wir stoppen💖

[@jijuoderso]

ich kann gerade gar nicht mehr schreiben außer du bist toll!! dich braucht die welt!! 💚🌈

[@linaloud4184]

@@jijuoderso Du bist auch toll und dich braucht Die Welt genauso🤗🥰. Ich wünsche dir nur das beste😊

[@ytb40]

Diese Operationen und Medikamente sind eigentlich genau für intersexuelle Menschen wie dich gedacht, die mit Merkmalen beider Geschlechter auf die Welt kommen, und auf diese Weise eine "Korrektur" erhalten können, indem z.B. wie bei dir, der "zusätzlich" vorhandene Hoden, entfernt wird. Diese Operationen und Medikamente werden aber mittlerweile missbraucht, um bei körperlich gesunden Menschen Amputationen völlig normal entwickelter Körperteile vorzunehmen. Angeblich ist nicht etwa das Denken des Menschen, der diesen Körperteil an sich nicht haben will, falsch, sondern das völlig gesunde Körperteil sei angeblich falsch und müsse weg. Das neue Krankheitsregister ICD-11wird auch dahingehend abgeändert werden, dass der Wunsch, ein Körperteil aufgrund solcher Auffassungen von sich amputiert zu bekommen, nicht mehr als pathologisch angesehen wird. So weit ist es gekommen, und Menschen wie Anastasia sind Opfer solcher pseudomedizinischen Entwicklungen.

[@Reezn]

Deshalb hast du eine Maske im Profil?

[@manu32475]

@@jijuoderso 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

[@michellegerber8714]

Liebe Anastasia, Niemand hat Schuld an deiner Lage. Kein Arzt, Therapeut oder Gutachter. Du wolltest diese OP und musst jetzt mit den Konsequenzen leben.

[@DieFrage]

Was genau willst du mit deinem Kommentar bezwecken? Anastasia ist sich ihrer Situation bewusst - wie du auch selbst weißt, wenn du das Video vollständig gesehen hast. Sie jetzt noch einmal auf ihre - in deinen Augen - "Schuld" hinzuweisen, empfinden wir unserer Protagonistin gegenüber nicht als hilfreich, sondern ganz im Gegenteil als demütigend.

[@youtubeoma4113]

@@DieFrage Es ist aber die Wahrheit! Und da könnt Ihr alle konträren Meinungen löschen wie Ihr wollt. Macht Ihr ja ohnehin. Aber es ändert nichts an derTatsache. Vermutlich wäre es besser dieser Mal ganz bewußt ins Auge zu blicken und das komplette Leben zu ändern als weiterhin als Jammerlappen durch die Welt zu laufen.

[@Ratselmeister]

Die Ärzte hätten sich nicht zum Erfüllungsgehilfen seiner Wahnvorstellung machen sollen.

[@prinzessinaufdererbse991]

Vielleicht ist es ^einfach^ die allgemeine Unzufriedenheit bzw fehlende selbstliebe, die dieser Mensch sich erhofft hat, durch diese OP zu bekommen...?

[@Mia-ul9mb]

Den Gedanken hatte ich auch

[@DieFrage]

Wie erklärst du dir dann die vielen geschlechtsangleichenden OPs, die Menschen glücklich gemacht haben? Außerdem sollten wir immer im Hinterkopf behalten: Kein:e Mediziner:in macht das einfach mal so. Davor müssen mehrere Gutachten erstellt werden.

[@Johnny-op2ds]

Ich glaube, dass genau Das oft der Fall bei transgendern ist. Und das meine ich völlig wartungsfrei!

[@prinzessinaufdererbse991]

@@DieFrage ich meine das nur speziel in diesem einen Fall. Generell glaube ich, das dieser Vorgang eine gute Sache ist!

[@leni8799]

@@DieFrage Wie valide diese Gutachten sind, vage ich zu bezweifeln. Mittlerweile ist es ein richtiges Geschäftsmodell und die meisten Transmenschen rennen dann von einem Therapeuten zum Nächsten bis sie endlich jemanden gefunden haben, der ihnen das goldene Ticket aushändigt statt wirklich differenzierend in der Diagnostik vorzugehen. In Foren werden die Empfehlungen für besonders 'queerfreundlichen' Therapeuten und Ärzte dann geteilt.

[@WickedWorld3]

Aber hey, bleib stark Anastasia, ich finde das ist ein wichtiges Thema & Respekt wenn man sich bereit erklärt in einer Doku so offen darüber zu reden.

[@ginaloolyzz1073]

Ich glaube Sie hat die Op als Schlüssel gesehen um endlich glücklich mit sich selber zu sein

[@foyazzrushdie4819]

Achhhhhh wasssss Einstein

[@Hunkyger]

*er

[@milenaw4259]

ICH bin eine Sie. Ein MANN ist ein ER.

[@rogetta-flores]

Er!

[@Lenry2606]

Er*

[@RS-qg3qz]

Danke Anastasia für deinen Mut deine Geschichte zu teilen! Und Lisa hat tolle Augen :)

[@jediritter27]

@@OGLordCool Ney

[@jediritter27]

@@mahmutsala4523 Warum sollte das ne Freakshow sein?

[@captainfreedom3649]

@@jediritter27 Selbstverstümmelung ist schon was für freaks findeste nich??

[@jediritter27]

@@captainfreedom3649 Naja, eine geschlechtsangleichende OP, die man selber will und die völlig legal ist, würde ich jetzt nicht als Selbstverstümmelung bezeichnen. Es konnte ja keiner wissen, dass die betreffende Person in diesem Fall im Nachhinein nicht damit glücklich ist, was nichts daran ändert, dass so eine OP völlig legitim ist.

[@captainfreedom3649]

@@jediritter27 Naja, nur weil es legal gemacht, propagiert und dem ganzen ein nett klingender Namen gegeben wurde heißt das noch lange nicht, das sich selber den Schwanz abschneiden und sich mit Hormonen vollpumpen lassen "legitim" oder in irgendeiner Weise vernünftig sei. Ein wenig gesunder Menschenverstand würde reichen, um auf die Idee zu kommen dass den eigenen Körper zu verstümmeln ein Fehler sein könnte. Aber ich mach nicht die Teenager/Kinder verantwortlich die diesem Druck ausgesetzt werden.

[@kirakolibri1235]

Die neue Reporterin ist klasse!!! Auch ein riesen Daumen hoch an lisa, die Freundin von Nasty, die wirklich außergewöhnlich einfühlsam und angenehm sympathisch ist. Und ein kleine Anmerkung noch: wie süß ist bitte dieser Mini Aussie von Lisa, der die ganze Zeit nehmen her läuft ????♡♡ An Nasty: Alles Liebe für dich, Respekt, dass du deine Geschichte teilst und du wirst deinen weg gehen. Das weiß ich:-)

[@MWLe1988]

Ich muss gestehen dass ich über die antwort von anastasia auf die letzte frage etwas schockiert bin. Denn "man sollte sich dass sehr genau überlegen" hätte ihr im vorfeld eben auch nicht als "tipp" gereicht! Ich hätte eher gedacht sie antwortet so etwas wie: "wenn ihr euere Werkausstattung regelmäßig benutzt und es euch irgendetwas gibt, dann behaltet sie villeicht doch lieber". Ich war auch etwas überrascht zu hören dass das gerät mit welchem man sich so garnicht identifiziert 2x am tag zum einsatz kommt und gleichzeitig musses aber weg. Allein diese logig erschließt sich mit nicht. Wenn man keinen spaß mit dem teil hat verstehe ich die OP entscheidung schon... aber so!?

[@hartwigbaars7882]

xD

[@Mr.pepe1990]

Naja er dachte halt dass andere Penisse ihm das gleiche Vergnügen bereiten könnten...

[@johanna31278]

@@Mr.pepe1990 Sie, nicht er. Was ist daran so schwer?

[@divisionwolpertinger579]

@@johanna31278 Er bleibt eben ein er, da könnt ihr euch auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln, das ändert nichts.

[@Mr.pepe1990]

@@johanna31278 nein er. Und was daran so schwer nach zu denken? Als er sich noch ordentlich an der Nudel gerubbelt hat, war er ja wohl ein Mann oder nicht? Und da meinte er eben dass er gern ne Frau wäre. Also um es dir zu erklären da dein Intellekt nicht ausreicht -> ER wollte eine Frau werden und somit dachte ER andere Schwänze könnten IHN auch befriedigen. Sie stellte aber fest dass dem nicht so ist 😂

[@VoidScytheX]

Puh, harter Tobak. Aber ich bin da etwas zwiegespalten. Aus meiner Sicht ist es nicht gut wenn jemand aus einer Depression heraus entscheidet sich einer Operation mit so einer großen Tragweite zu unterzieht. Wenn das - für die Person falsche - Geschlecht der Grund für diese Depression ist, dann ist dass ein richtig mieser Teufelskreis. Wünsche allen Beteiligten viel Kraft für die Zukunft.

[@jolu9817]

Es gab schon mal ein ähnliches Video. Und die Person hat die Angleichung auch bereut und damals wohl auch unter Depressionen gelitten... Scheint wohl nicht so selten zu sein. Mir geht's da wie dir

[@DieFrage]

Wobei man ja sagen muss, dass Anastasia nur die OP bereut. Es geht ihr nicht darum, dass sie die gesamte Angleichung bereut. Wir haben darüber auch mit Expert:innen gesprochen. Einer sagte uns, dass er bei 400 Patienten, einen Betroffenen hatte, der die Behandlung später bereut hat. Auch bei Facebook hat uns eine Therapeutin geschrieben, sie kann aus 300 Beratungsgesprächen nur einen Detrans-Fall.

[@sokol7215]

@@DieFrage da sieht man dass die geschaffen Hürden ihren Job machen und die meisten von einer falschen Entscheidung abbringen.

[@mschmitt9693]

@@jolu9817 Na ja, die nehmen doch alle vor den OPs Hormone, lest mal die Beipackzettel. Vielfach geht es da auch um Depressionen als NW.

[@Theyarewatchingmetoo]

Der Typ holt sich morgens und Abends einen runter, und entscheidet sich dann dass er seinen Penis nicht braucht? xD

[@miriamlana833]

Sie sagt sie bekommt auch mit der Neoklitoris einen Orgasmus, nur daß es halt "anders" ist.

[@TheTiminator97]

Liebe Leute, verurteilt diejenigen Personen nicht. Seid's einfach dankbar, dass ihr ihre Probleme nicht habt.

[@schissgring]

Seine Probleme hat er sich selber eingebrockt.

[@reginakniprode246]

ihn nicht aber seine Freundin, Eltern, Ärzte, Psychologen und all die Medien die ihm eigeredet haben das eine Kastration ihm Probleme lösen würde

[@reginakniprode246]

@Nina Zoe in deinen Auslassungen fehlt der Hinweis das man eben aus diesem Grunde, das man im Nachhinen vieles doch anders sieht, solche Eingriffe für Jugendliche verbieten sollte. Es gibt genügend statistische Zahlen, eine 20x höhere Selbstmordrate ist da wohl deutlich genug. All das sagst du aber nicht, daher sind für mich Leute die "ist halt passiert, Pech" genso verlogen wie die "selber schuld" Arschlöcher.

[@HaruhiSuzumiya9000]

Ach solche Leute wollen für die Gesellschaft nur was „besonderes“ sein. Mann ist Mann, Frau ist Frau und das schon bei der Zeugung. Versteh nicht wie man immer wieder die Natur austricksen will.

[@ImpulseOfMoment]

Starke Folge! Für seine Naivität den Ärzten die Schuld zuschieben... Wow! Und danke, dass Ihr auch mal so einen Fall zeigt.

[@DieFrage]

Es ist uns wichtig zu betonen: Anastasia schiebt niemandem die Alleinschuld in die Schuhe.

[@divisionwolpertinger579]

@@DieFrage Könnt ihr bitte mal mit dieser krampfhaften Verteidigung aufhören? Seid ihr Journalisten oder seid ihr seine Anwälte?

[@lanidona6001]

​@@DieFrage Intresannt: ​ Die Frage: "Anastasia gibt niemandem die "Schuld" an ihrer Entscheidung." und nun ​ Die Frage: "Anastasia schiebt niemandem die Alleinschuld in die Schuhe." Aha keine Alleinschuld. Hm wissen sie WER in erster Linie die Schuld trägt? Ich denke die Antwort liegt auf der Hand

[@halfbaked5415]

Ich denke, solche Fälle wird es in den nächsten Jahren leider sehr oft geben.

[@DieFrage]

Wir haben mit Expert:innen gesprochen und eine Therapeutin hat sich mittlerweile bei uns über Facebook gemeldet. Alle reden davon, dass die Zahl der Leute, die mit einer Geschlechtsangleichung zufrieden sind viel, viel höher ist als Menschen, die es wie Anastasia bereuen. Ein Experte sprach von einer auf 400 Fällen, die Therapeutin berichtete von einem Fall auf 300.

[@thomasgarbe8354]

@@DieFrage Glaubt Ihr diesen Behauptungen wirklich?

[@fantasyhochzwei8977]

@@thomasgarbe8354 sie müssen es dokumentieren... Davon abgesehen, was hätten sie tatsächlich davon, wenn sie die Zahlen fälschen würden?

[@thomasgarbe8354]

@@fantasyhochzwei8977 " ... was hätten sie tatsächlich davon, wenn sie die Zahlen fälschen würden?" Wir neigen alle zu Übertreibungen, um unsere Aussagen zu punktieren. Parteien wollen das Narrativ kontrollieren.

[@nrwpyro_4732]

Dank dem Genderwahnsinn in den Medien , wird es das sehr sehr häufig geben , Da hast du leider recht

[@prettypeach3278]

Wenn man vorher so viel Selbstbefriedigung betrieben hat, kann ich mir nicht vorstellen so eine Abneigung gegen sein Genital zu haben. Und das wenn es so ritualisiert ist sich einen runter zu holen, dann sollte man sich doch mal vorher denken, dass das dann nicht mehr geht. Ich finds schwierig, da den anderen die Schuld zu geben :(

[@DieFrage]

Hier geht es ja gar nicht darum Jemanden die Schuld zu geben. Anastasia wollte lediglich über ihre Geschichte sprechen und wie sie sich nach der OP gefühlt hat. Sie sagt ja später auch, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie mehr Gespräche oder andere Gespräche gebraucht hätte. Außerdem findet sie nicht, dass man trans* Personen den Weg noch weiter erschweren sollte.

[@13Ruby]

@@S1nly Wieso genau musst du reinschreiben, dass sie für DICH ein „er“ ist? Das war völlig belang- und respektlos.

[@NeinnLive]

@@13Ruby vermutlich, weil 95% aller Menschen in erster Annahme das männliche Geschlecht vermuten würde. Anhand der ersten Erscheinung.

[@jdmmg4904]

@@S1nly wie kann man weiterhin nur so abartig asozial denken und sein?? Ich betreute bisher einige Transpersonen und für mich ist es selbstverständlich sie so anzusprechen wie es sich passend für sie anfühlt. Wenn man sieht welchen Unterschied es für Menschen macht und für mich quasi so gut wie kein Mehraufwand bedeutet... Wie kann man dann diesen Menschen das heute noch verwehren, grad weil wir auch wissen dass Transpersonen durch den Umgang der Gesellschaft prozentual viel anfälliger sind für Suizidalität etc. Und du sch...t einfach drauf um dich schön in deiner konservativen Wohlfühlzone räkeln zu können. Hier geht's um keinen ideologischen Machtkampf sondern um das Leben von konkreten Menschen und wie wir alle bereit sind aufeinander zuzugehen und einzugehen. Glücklicherweise werdet ihr immer weniger und es lassen sich mehr und mehr Menschen überzeugen dass ihr persönlicher Einsatz zu dem Thema (richtige Anrede) einen riesen Unterschied in der Lebensqualität für Betroffene macht.

[@13Ruby]

@@S1nly Arrogant und weiterhin respektlos. Da lohnt es sich nicht zu diskutieren.

[@LeTITKill]

Ich will hier ja niemanden beleidigen aber das man nach einer Geschlechts"angleichung" sich abends keinen mehr runterholen kann sollte ich jedem einleuchtend sein. Einfach zu schnell gehandelt und zu wenig nachgedacht

[@Ratselmeister]

Wie Forest Gump schon sagte: "Dumm ist, wer dummes tut".

[@innulyaaaa]

„Erst denken, dann handeln.“ wäre angebracht in diesem Fall

[@silencescreams4680]

Vor der OP: "Der Penis ist ein Fremdkörper und er muss weg!" Nach der OP: "Ich habe das Gefühl es fehlt mir an meinem Körper etwas. Irgendwie passt es doch nicht ganz..." Tja blöd gelaufen.

[@divisionwolpertinger579]

@@patrickst.7392 Genau so siehts aus.

[@CyberHo4X]

@@patrickst.7392 🤣

[@andreadanielczyk7388]

@@patrickst.7392 Sie sind ziemlich unterbelichtet...

[@momratzen]

@@patrickst.7392 ich bin mir nicht so ganz sicher ob dein erster Kommentar ernst gemeint ist oder nicht. Kannst du mich aufklären?

[@patrickst.7392]

@@momratzen was meinst du?

[@LiSa-cw9ew]

Der Satz "Du bist dann ne Frau, wenn du sagst, dass du ne Frau bist."...und wenn ich sage ich bin ein Hund, bin ich dann ein Hund?

[@JacensWelt]

Wau Wau

[@Jessica-pl5tm]

Ich habe deinen Kommentar gerade gesehen, nachdem ich meinen geschrieben hatte. Diese Aussage hat mich auch total gestört, weil es einfach nicht der Realität entspricht.

[@Show_me_Motivation]

Nein es geht nicht nur darum. Es geht um das Gefühl das Trans Menschen haben. Sie hassen ihren Körper und in welchem Geschlecht andere Menschen sie sehen. Das ist nicht nur "Sagen das du eine Frau bist" sondern eher das man eine Frau ist aber im falschen Körper geboren worden ist. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen das trans Menschen existieren. Sei respektvoll!

[@Draveneer]

Es entspricht keinesfalls der Realität. Wenn jeder sagen kann, er sei eine Frau, was ist dann eine Frau.? Per Definition gibt es dann keine spezifischen Merkmale. Wenn es der Uterus wäre, könnte ein Mann nie eine Frau sein, damit ist die Aussage falsch! Wenn man etwas nicht definieren kann, gibt es das nicht. Hört auf mit diesem Wahnsinn!

[@darnellmty7435]

Ja vergleichst gerade eine andere Spezies mit einem Menschen, der sich nicht seines Geschlechtes zugehörig fühlt. Zumal es auch Studien gibt die zeigen, dass das Gehirn einer trans Person oft dem als welches es sich identifiziert ähnelt als das Biologische. Deswegen ist dein Vergleich ziemlich unlogisch. Geschlecht und Spezies sind zwei Unterschiede.

[@pizzafritze12]

13:54 "Du bist dann ne Frau, wenn du sagst, dass du ne Frau bist" Nein. Diese Argumentation ist grundsätzlich falsch. Man kann nicht einfach Dinge erfinden und verlangen, dass andere sie akzeptieren, obwohl sie falsch sind.

[@hoseamatthews6589]

Genau deiner Meinung. Sonst könnte ich doch einfach sagen "Ich bin ein König, ihr müsst mich jetzt mit 'Eure Hoheit' ansprechen."

[@tomcruiso1411]

@@hoseamatthews6589 Sowas darf man leider in der heutigen Gesellschaft nicht mehr sagen, da man ja gleich als intoleranter abgestempelt wird...

[@pepesemmel2282]

@@hoseamatthews6589 😂

[@eisen.dieter]

@@hoseamatthews6589 man kanns auch übertreiben.. eure Hoheit.

[@tomriddle2257]

Ich würde sagen ich bin der Adonis und alle Frauen müssen mit mir ins Bett steigen wollen! 🤣

[@dressurkeks4917]

Was ich nie verstehen werde: Geschlechtsangleichende OPs werden immer häufiger, aber wehe eine Frau will sich mit 25 sterilisieren lassen. Beides ist irreversibel, aber an Zweiteres ist, was ich bisher mitbekommen habe, viel schwieriger ranzukommen (wenn man überhaupt einen Arzt findet.)

[@DieFrage]

Bist du aktuell in so einer Situation?

[@danielabed9001]

Da gebe ich dir total recht! Ich lebe in Österreich und da ist es eigentlich unmöglich 😪 bin auch ständig auf der Suche nach einem Arzt der Sterilisationen vornimmt

[@Duncan78]

ist als Mann mit einer Vasektomie unter ~35 ähnlich und die wäre eventuell, vielleicht unter günstigen Umständen reversibel.

[@huupsiduupsi4710]

So ist es! Und ich finde es einfach furchtbar das Frauen/Männern dieser Wusnch verwehrt bleibt, weil man den Eingriff ja bereuen könnte. 😤 Lieber riskieren sie eine ungewollte Schwangerschaft.

[@jl7887]

@@DieFrage Zu diesem Thema ein Video fände ich persönlich super!

[@momratzen]

Ich finde es toll, dass Anastasia dazu steht, eine getroffene Entscheidung rückgängig machen zu wollen. Ich denke wir alle wissen wie es sich anfühlt, etwas getan zu haben, was man im Nachhinein bereut bzw. rückgängig machen möchte. Aber wie oft reden wir offen darüber? Bei ihr ging es nicht um eine Kleinigkeit, sondern um eine lebensverändernde Entscheidung. Umso mehr respektiere ich sie für ihre heutige Sichtweise, welche es ihr sicherlich nicht einfach macht. Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft und dass du einen Weg findest, dich so zu akzeptieren wie du bist. ♥

[@sleepmusicland]

Ich habe bereits einmal ein Video von einem Menschen gesehen, wo auch die Geschlechtsangleichung bereut wurde und auch da wurde gesagt, der Psychologe hätte mehr nachfragen sollen, mehr nachbohren, aber was ich mich auch da schon gefragt habe ist, wenn die Person in der Situation davon überzeugt ist, das dies der richtige Weg ist, wie soll ein Psychologe dann herausfinden, das es vielleicht doch nicht so ist? Es ist nicht möglich einem in den Kopf zu schauen, nur davor. Daher finde ich das bedenklich, es ist bereits sehr schwer für Transgender um sich dieser OP zu unterziehen. VIelleicht sollten die Personen selbst, sich sehr gut überlegen, ob dies der richtige Weg ist.

[@ncls.1371]

Da die Schuld bei anderen zu suchen ist mmn definitiv der falsche Weg. Erwachsene bzw mündige Bürger müssen für sich selbst entscheiden (können) und dann auch mit den Konsequenzen umgehen. Sonst wäre man ja nicht mündig

[@sokol7215]

Zu einfach sollte man es halt auch nicht gestalten. Je mehr Hürden im Weg stehen desto mehr setzt sich die betroffenen Person damit auseinander. Am Ende liegt die Schuld bei einem so oder so an einem selbst.

[@Tattoonation88]

Das Ding ist sogar noch um einiges komplizierter. Hätte der Psychologe eine geschlechtsangleichende OP abgelehnt, weil er findet, dass die Person psychisch nicht bereit dafür ist, dann wäre sie jetzt todunglücklich, weil ihrer Meinung nach die OP das letzte ist, was ihr zu ihrem Glück fehlt und der Psychologe wäre der böse, der ihr dabei im Weg steht! SIe würde gar nicht wissen, dass der Psychologe recht hat und sie sich ihren Penis zurückwünschen würde!

[@piiinkDeluxe]

Es gibt einzelne wirklich gute Therapeuten, die hinter das schauen, was du sagst. Aber du musst dich einlassen. Und wenn du nur für das positive Gutachten dahin gehst, wird es schwierig.

[@katrinmeier6371]

Wenn euch nicht seit vielen Jahren dieser Schwachsinn ins Hirn gedroschen würde, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt ist, würde sich die Frage gar nicht stellen. Viele Heranwachsende haben psychische Probleme. Unsere Gesellschaft ist dermaßen kaputt, dass fast jeder traumatisiert ist - inklusive der Psychologen. Hier ist Heilung nötig. Ohne eine Rückbesinnung auf unseren geistigen Ursprung ist das nicht möglich. Körperliche Verstümmelung ist unter keinen Umständen der richtige Weg. Der führt immer weiter in die Irre.

[@derkostenoptimierer]

Oft vermisst man erst dann Dinge, wenn man sie nicht mehr hat...

[@babybell6941]

🤭

[@oksanaschmidt8208]

Wie wahr!

[@LOL-pi2kw]

Wirklich... Was ein erkenntnisbringender Kommentar... Meine Fresse ehy.

[@ceyda5609]

Hahahahahahaha also ich vermisse meinen shenis nicht :)

[@anarchonaut1504]

wenn ich jeden tag zur entspannung und zum einschlafen mehrfach onaniere dann könnte mir unter umständen in den sinn kommen dass mir das ohne penis fehlen würde.... aber ne bikini-figur ist natürlich auch was wert.

[@silvix3899]

Lisa hat so eine tolle und angenehme Stimme zum zuhören :)

[@Andrea-om8yh]

Wer ist Lisa ?

[@funnyfrisch6215]

@@Andrea-om8yh ich glaub die Freundin

[@Youtube-Account303]

Sie ist ja auch Österreicherin.

[@silvix3899]

​@@Andrea-om8yhLisa ist die Reporterin 0:02

[@fantasticbeast2120]

Ich habe mittlerweile einige Dokus zur Transgender Thematik gesehen und muss sagen, dass mir deutliche Unterschiede zwischen den jeweiligen Protagonisten aufgefallen sind. In einer Doku , in der es um Kinder/ Jugendliche ging, die sich ihrem biologischen Geschlecht nicht zugehörig fühlten, haben diese überaus deutlich gemacht, dass sie ihr primäres Geschlechtsmerkmal komplett ablehnen. Ja es sogar am liebsten gar nicht ( auch nicht beim duschen) sehen möchten. Nun sehe ich diese Doku in der Anastasia zum einen offenbar erst relativ spät den Gedanken/ Wunsch entwickelt hat als Frau leben zu wollen und in der zum anderen deutlich wird, dass sie zu ihrem primären Geschlechtsmerkmal offenbar gar nicht so extrem negative Assoziationen hatte wie die besagten Kinder. Wenn sie das so beschreibt klingt das für mich jedenfalls tendenziell positiv. Ich vermute ehrlich gesagt, dass da der Hase im Pfeffer liegt. Man sollte vielleicht gerade bei Personen, die erst sehr spät (Erwachsenenalter) den Wunsch entwickeln ein anderes Geschlecht annehmen zu wollen und die offenbar keine oder nicht ausschließlich negative Empfindungen ggü. ihrem Geschlechtsteil haben, etwas genauer hinschauen, was die Ursache des Problems sein könnte. Anders liegt der Fall natürlich, wenn der Betroffene angibt, schon seit der Kindheit/ Jugend solche Gedanken zu haben.

[@Torfmulchmann]

Das absolute Lieblingsthema was Dokus angeht...Transen, Transen, Transen . Leute die Binär Divers oder sonstiges sind. Wenn man mittlerweile diese ganzen Dokus sieht muss man meinen hetero zu sein ist nicht mehr normal. Meine Güte!

[@Werwolf2k11]

*insert Udo Lindenbergs voice* "du bist halt einfach nicht progressive enough un so jo!" Wenn hetero sein nichtmehr reicht, greifen diese Typen von Mensch halt in die Trickkiste. und die beinhaltet dann sowas

[@alorena_02]

Seit wann ist hetero sein denn normal?

[@kim8773]

Was für ne Doku willst du denn bitte über hetero Personen sehen? Dass sie es so schwer im leben haben und aufgrund ihrer Sexualität/ Indentität diskriminiert werden? Bro Aufklärung ist halt wichtig und wenn dich das Thema nicht intressiert, wieso schaust du dir die Dokus an und suchst nicht gezielt nach anderen Dokus 🤦‍♂️?

[@julesoahu4927]

Ein Beispiel dafür, dass dieser Prozess Jahrelang überdacht werden sollte bevor man handelt, vor allem wenn vorher eine schwere Depression stattgefunden hat. no front.

[@austw2831]

oder einfach so leben wie man ist und es Akzeptieren ;)

[@julesoahu4927]

@@austw2831 Ehm, du hast scheinbar gar nichts gerafft. Lösch dich pls.

[@alienconn]

@@julesoahu4927 aja was ist dein Problem

[@julesoahu4927]

@@alienconn komm jung, Quatsch mich nicht voll.

[@CheemsTheCheeseDog]

@@austw2831 Bist du auf den Kopf gefallen oder so? Informier dich bitte noch ein bisschen bevor du so einen Mist kommentierst.

[@miriamuhlig7365]

Ich kann mir vorstellen, dass es *auch* *teilweise* an dem Alter bzw. geistigen Reife liegen kann, wenn man eine Entscheidung für eine ästetische Operation trifft und später bereut. Zum Beispiel war ich in der Pupertät unzufrieden mit meiner Oberweite und habe mich total geschämt und heute bin ich total zufrieden und froh, dass es ist, wie es ist.

[@DieFrage]

Wobei Anastasia bei ihrer Entscheidung auch nicht mehr in der Pubertät war, sondern schon 23 Jahre alt.

[@miriamuhlig7365]

@@DieFrage ahhh achso

[@Pandra111]

@@DieFrage das alter sagt genau nix aus über die geistige reife. ;-)

[@jamesthezemnian753]

@@Pandra111 und nur weil eine (vermutlich cis) frau mit ihren brüsten in der pubertät unzufrieden war sagt das original nichts über transpersonen aus.

[@jamesthezemnian753]

@Maxi - Tiere und Natur - Animals and Nature ich möchte dir keine Worte in den Mund legen aber hast du mal über andere genderidentitäten nachgedacht?

[@ge200099]

Ich finde, man muss mit diesem "Man kann alles sein, was man möchte" aufhören. Es stimmt einfach nicht! Ich hoffe diese Doku hilft einigen Menschen, die richtige Entscheidung zu treffen; Und glücklich zu werden. Ein signifikanter Teil ist nach einer OP unzufrieden bis suizidal. Aber dann ist es zu spät!

[@sportstvde9885]

Facts

[@JJ-ft6jb]

hat nichts mit "wollen" zu tun

[@gugelhupf8955]

@@JJ-ft6jb Doch.

[@ninahimmler6050]

@@gugelhupf8955 Nein

[@gugelhupf8955]

@@ninahimmler6050 Doch

[@Einfachich.]

Warum wird ein depressiver Mensch überhaupt für so einen extremen Eingriff zugelassen?Absolut fahrlässig

[@dissdad8744]

Sogar Kinder werden teilweise schon dazu gedrängt und ermutigt eine "Geschlechtsangleichung" vorzunehmen, wenn sie sich mal unwohl in Ihrem eigentlichen Geschlecht fühlen. Da gibt es eine ganze Lobby, inklusive Psychiatern / Gutachtern, die sich für das "Recht" von Minderjährigen einsetzen, solche OPs vornehmen zu lassen!

[@duderRechthat]

Jeder schwule Junge der sich mal in einen Heterofreund verknallt hat, mit dem mann sich perfekt versteht, wo das einzige was eine Beziehung verhindert das Geschlecht ist, der kennt diesen Gedanken: "ich wünschte ich hätte das zu bieten was er sucht". Als Erwachsener verstehe ich dass das kein Grund ist eine Geschlechtsangleichung zu machen. Aber ein Kind oder Jugendlicher der schwul ist und sich fühlt, als wäre er beim Schulsport in der falschen Kabine, der versteht es vielleicht nicht. Wenn man dem dann erzählt, "hey, es gibt einen Weg wie du vom Jungen zum Mädchen werden kannst" dann kann ich mir vorstellen dass ein ausgegrenzter schwuler Junge der sich fehl am Platz fühlt Gefallen daran findet. Weil er sich selbst noch nicht als schwul akzeptieren kann.

[@shialebouf6451]

@@duderRechthat glaube du verwechselst da Gender mit Sexualität. Ein schwuler Junge würde sich denke ich nicht einer Geschlechtsangleichung unterziehen, lediglich um heterosexuellen Jungs zu gefallen. Er ist ja nur schwul und nicht im "falschen" Körper

[@dieypslackiert]

Wenn das falsche Geschlechtsteil ein (Mit-)Auslöser für die Depression ist, wäre es doch ebenso fahrlässig, den Patienten mit dieser Last zwanghaft weiterleben zu lassen, oder nicht?

[@dissdad8744]

@@dieypslackiert Ob es sich beim biologischen Geschlechtsteil um das "falsche" Geschlechtsteil handelt, wage ich aber zu bezweifeln. Nicht jeder Mensch der psychisch instabil ist und eine Identitätskrise durchlebt muss deshalb gleich irreperabel katriert werden!

[@mrskx]

Jede Person ist individuell, deshalb finde ich, es ist auch wichtig, verschiedene Seiten zu hören. In Anstasias Fall würde ich meinen, es gab keine Fehler seitens Medizin. Das Gutachten dauerte über 2 Jahre. Sie war stark depressiv, wollte die OP unbedingt. Sah darin den einzigen Ausgang. Man muss an dieser Stelle sagen, dass sich so auch viele andere fühlen. Diese aber sind nach der OP vollkommen glücklich und leben endlich so, wie sie es wollten, fühlen sich komplett. Andere bereuen es wiederum. Ich bin keine Ärztin, Therapeutin .. daher ist das nur meine persönliche Meinung ... Ich hatte während des ganzen Videos das Gefühl, Anastasia war damals und ist es heute noch - stark auf das Geschlechtsorgan fixiert. Zumal sagt sie, dass dieses nicht einen als Mann/Frau definiert, ist aber nicht in der Lage, diesen Satz bei sich umzusetzen. Sie hatte einen Penis, war nicht glücklich. Hat jetzt eine Vagina, ist nicht glücklich. Liebe Anastasia - akzeptiere dich wie du bist, du bist viel mehr als ein Organ. Du hast dein bestes gegeben, dich zu finden - bereue nichts! Auch bei der Sexualität kann man immer wieder neue Sachen entdecken. Lass bitte nicht zu, dass die Quelle deiner Depressionen ein Organ ist - welcher dich nicht einmal definiert! Du bist viel mehr!

[@JaneDoe-oi5wp]

Die Moderatorin, hat wunderschöne, sehr angenehme Stimme 🌹😘👍👍👍👍👍❤️❤️❤️❤️

[@DieFrage]

Danke dir! :)

[@DanInterceptor8]

..und ist verdammt heiß 😏

[@philipp20]

Respekt das sie den Mut hat so offen darüber zu reden, zu viel Toleranz tut nicht gut. Man kann nicht ein Tag eine Frau sein und nächsten Tag wieder ein Mann, deswegen sollte auch immer so intensiv gefragt werden willst du das wirklich, das ist keine Diskriminierung sondern um genau sowas zu verhindern!!

[@widad_nora]

Ich hab viele Jahre gedacht ich wäre trans und stimme dem zu 100% zu.

[@reginakniprode246]

@@widad_nora vor allen vergisst man das Jugendliche ganz andere Maßstäbe haben als Ältere. wenn man jung ist, ist die Außenwirkung wie sehe ich im Kleid aus etc enorm wichtig. Älteren ist der eigene funktionierende Körper wesentlich wichtiger als ein gebastelter Traumkörper.

[@widad_nora]

@@reginakniprode246 Ich finde wenn man jung ist kann man machen was man will, Kleider ausprobieren, mit Namen experimentieren etc. Aber alles, das den Körper permanent verändert sollte erst ab einem gewissen Alter möglich sein. Man ist einfach noch nicht mental reif genug um so eine Entscheidung zu treffen. Und trans Menschen möchten keinen “gebastelten Traumkörper”, es gibt genauso wie bei Cis Menschen auch trans Menschen dessen Aussehen für sie egal ist, die „nur” wie ihr eigentliches Geschlecht aussehen bzw. angesprochen werden wollen.

[@sarahidamusik]

Finde Lisa-Sophie so toll! Ihre Stimme und wie sie die Gespräche führt, einfach sehr sehr angenehm!

[@DieFrage]

Dankeee dir! :)

[@anniramirez5464]

Aus diesen Gründen ist Aufklärung wichtig. Diese Entscheidungen sind eben irreversibel und nur ein feminimes Gefühl bedeutet nicht gleich Transsexualität.

[@swisscaddycamper6395]

Ich finde es ist ein wichtiges genauso gefährliches Thema! Wichtig: weil ich das Gefühl habe das viele jüngere Menschen irgendwie das Thema Transident als "Trend" sehen. Es muss einfach so sein , ich möchte Frau sein ich bin seid Geburt im falschen Körper geboren etc etc. Und so steigert man sich in etwas rein wo vielleicht gar nicht so ist oder nur begrenzt oder einfach eine länger anhaltende Phase ist. Dann hat man natürlich alles bekommen und dann stellt man fest ups ich bereue das oder jenes.Aus diesem Bericht höre ich so ein bisschen heraus das die Therapheuten so die Schuldigen sind, da Sie nicht richtig geforscht haben. Nur muss man sagen das die Therapheuten da begrenzt sind in dieser Hinsicht. Der Patient hat aus meiner Sicht die grösste Verantwortung. Der Therapheut merkt schnell wenn etwas nicht stimmt. Wenn aber die Patienten die extrem Leidenden in dem Moment so krass "ausspielen" weil man das ja unbedingt will hat der Therapeut krine Chance denn der Therapeut hat nicht die Aufgabe das Trans sein auszu reden sondern zu Begleiten! Gefährlich: Dieses Thema ist aus meiner Sicht extrem gefährlich für Transmenschen die WIRKLICH einen extremen aber WIRKLICH extremen Leidensdruck haben. Für diese Menschen geht das Leiden dann länger und haben es schwieriger so eine OP bezahlt zu bekommen da die Krankenkassen dann die Schrauben anziehen. Auch wenn es sich hart anhört: ich finde da ist Sie selber schuld.

[@DieFrage]

Danke für deinen Kommentar, allerdings möchten wir ergänzen: Hier geht es nicht darum, die Frage nach der Schuld an Anastasias Situation zu beantworten. Es geht vielmehr um ihre ganz individuelle Geschichte, aus der jede Person eigene Schlüsse für sich selbst ziehen kann.

[@swisscaddycamper6395]

@@DieFrage das ist mir Bewusst und habe es absolut verstanden... Nur scheint mir es einfach das Anastasia eine Idee hatte, Sie erreichte Ihr Ziel, Sie bereut es, und die Therapeuten HÄTTEN die verhindern können, und mit dem habe ICH persönlich mühe

[@bunteseinhorn7523]

@@swisscaddycamper6395 Doch der Therapeut hat genau hinzuschauen. Und er ist auch da, um es zu verhindern, wenn es nicht das ist was es eigentlich sein soll. Ich beschäftige mich viel mit innerer Kind Arbeit etc. Du weißt gar nicht, wie viele Traumen und Blockaden wir Menschen mit uns rum schleppen und die können uns ebenso beeinflussen. Wenn man das mal alles bearbeitet hat, DANN kann man drüber nachdenken. Als ich von meiner großen Liebe verlassen wurde, sie war eine Frau, bin ich maskulin durch die Welt gelaufen, ich hab mich nur noch männlich wohlfühlt. Als ich wieder glücklicher wurde, kam ich wieder in meine Mitte. Ich weiß es, selbst am eigenen Leibe erlebt, dass man auch in Rollen verfallen kann. Und dies gilt es zu unterscheiden als Psychologe. Ob es nur eine Rolle ist oder wirklich das innerste.

[@spitzpisser7668]

Nun, es ist immer leicht zu sagen: „Überleg halt vorher ganz genau was Du willst und sei Dir der Konsequenzen absolut im klaren!“ wenn man selber nicht betroffen ist. Das Geschlecht per Op zu verändern ist eine so schwerwiegende und Einschneidende Entscheidung, ich wüsste nichtmal wo ich da anfangen sollte überhaupt eine Basis dafür zu schaffen. Darum finde ich es super, das Anastasia sich hinstellt um auch die andere Seite der Medaille zu zeigen und wie wichtig es ist, dass man sich absolut im Klaren ist dass so eine Op ein Punkt ist, nach dessen Überschreitung es kein Zurück mehr gibt. Ich hoffe das Sie trotzdem wieder richtig glücklich werden und mit der Situation besser leben kann.

[@rojdasino9173]

„Du bist eine Frau wenn du sagst das du eine bist“ ... kann ich nicht zustimmen.

[@chryst4l926]

Kommt halt darauf an, ob man Biologisches Geschlecht oder oder eigenes Empfinden meint

[@johann6213]

Keiner hat gefragt ;)

[@chryst4l926]

@@johann6213 Du bist dir bewusst dass dies hier eine kommentarsektion ist. KOMMENTAR. Hier wurde sehr wohle nach der meinung gefragt, auch wenn ich nicht 100% ihr zustimme

[@mikasdead]

Niemand hat gefragt ob du einem Fakt zustimmen kannst oder nicht

[@chryst4l926]

@@mikasdead Es ist kein fakt. Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen biologischem Geschlecht und eigenem empfinden. So sehr ich LGBTQ+ unterstütze ist es einfach nicht so einfach sein biologisches Geschlecht zu ändern. Ob es dir gefällt oder nicht.

[@selllllsssss]

Ich hätte nicht gedacht, dass ihr nach Frank noch eine tolle Reporterin findet. Lisa Sophie, du bist wirklich klasse ☺️ großes Lob. Das Team wird immer besser 👍

[@RainyYuki]

Anastasia scheint sehr unzufrieden mit ihrem Körper zu sein. Ich wünsche ihr viel Kraft ihren Körper akzeptieren oder sogar lieben zu lernen, so wie er jetzt ist!

[@jesssari1701]

Wichtiges Thema! Es kommen immer mehr Leute, die eine geschlechtsangleichende OP gemacht haben oder eine Hormontherapie und dann doch wieder zurück in ursprüngliches Geschlecht gegangen sind, natürlich mit Veränderungen oder unabänderlich. Teilweise erst jahrelang nach der OP. Ich habe selbst so eine Person kennengelernt, eine Katastrophe, wenn die Entscheidung die falsche war. Wünsche Anastasia viel Kraft und danke für den Mut darüber zu sprechen.

[@Vanessa-yy7ec]

OMG Lisa, du bist so klasse! Ich finde es so wichtig und richtig, dass ihr solche Themen so umfangreich und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Eine wirklich sehr sehr gute Reportage. Dein und Parnians Podcast ist natürlich auch super klasse. Ich kann den K-Pop Pardon Podcast nur empfehlen!💜

[@91clarie]

Ich finde es gut, dass Detransition auch mehr angesprochen wird!!

[@DieFrage]

Kennst du den Film von reporter dazu: kzbin.info/www/bejne/i2XHdYCHiMhnibc

[@91clarie]

@@DieFrage Ja, den kannte ich bereits, danke!

[@IZaubermausI]

Wenn ich „Detransition“ höre, dann kann ich immer nur den Kopf schütteln… Entweder man ist transgender oder nicht - das sucht man sich ja nicht aus! Das ist wie mit Homosexualität. Wenn Jugendliche erst in der Pubertät auf die „Idee“ kommen, Trans zu sein, sollte man immer hellhörig werden! Denn die Transgender, die ich kenne, haben schon als Kind gespürt, dass sie im falschen Körper geboren sind.

[@jamesthezemnian753]

@@IZaubermausI es gibt Leute die es erst mit 40 merken, wann man das innere Coming out hat, hat nichts zu sagen

[@technoshelly8712]

@@IZaubermausI stimme dir voll zu, hab für das Thema leider kein Verständnis & finde das ganze macht es „richtigen“ Transmenschen noch schwerer ernst genommen zu werden, da einige Leute, wenn sie sowas hier sehen annehmen, dass es ja theoretisch bei allen Transmenschen nur so ein hin und her („Phase“) sein könnte & die ja irgendwo doch einfach nicht wissen was sie wollen. Find ich bedenklich Wahrscheinlich eine eher unbeliebte Meinung, aber ehrlich.

[@Anna-jc4ve]

Ich hänge mich mal aus dem Fenster und sage, dass dieses trans sein bei manchen glaube ich mittlerweile Trend ist, wenn man eine Identitätsstörung hat... dass es eigentlich etwas anderes ist, was das Unwohlsein und die Depression auslöst, ist vielen nicht bekannt

[@DieFrage]

Wie kommst du darauf?

[@Yoshi92]

@@DieFrage Ist halt was anderes, wirklich im *falschen Körper geboren* worden zu sein (was es definitiv gibt); als sich *irgendwann* schlecht in seinem Körper zu fühlen und dann zu glauben im andersgeschlechtlichen Körper würde es einem besser gehen. Die heutige Akzeptanz hilft den "echten", zum Glück und zurecht; jedoch die durchgehende Medienberieselung, wie großartig und quasi durchgehend positiv Trans-Themen dargestellt werden, verwirrt (Identitäts)gestörte so sehr, dass manche meinen ein Geschlechtswechsel würde ihre psychischen Probleme lösen. No offense. Hier ein passendes Beispiel eines Kollegen: Er stand auf Frauen, hat aber nie eine abbekommen, das hat ihn massivst belastet (auch heute noch). Bekam später auch als Bi-Mann keinen ab. Dass ihn niemand wollte hat ihn dazu bewegt eine Transfrau zu werden, damit ihn wenigstens "irgendwelche notgeilen alten Säcke nehmen" (seine Worte). Auch das ist allerdings nicht passiert, es hat nicht geholfen. Nun steht er da, mit Bart und Brüsten, die Verzweiflung wird immer größer, ebenso der Suizidwunsch. Klingt hart, ist aber so. Vielleicht ein Einzelfall, der meine Sicht auf das ganze Thema trübt, vielleicht aber auch ein häufiger moderner Fall, und in 20 Jahren hören wir erst von diesen Leuten. (20 Jahre, weil heutzutage würde sich diese Person niemals mit einem Fernsehteam treffen und niemals einem Arzt ihre Verkorkstheit eingestehen, geschweigedenn der Krankenkasse/Psychodocs die blanken Lügen offenbaren) Tragisches Schicksal. Und die Einsamkeit der Männer (und die Zahl von immer älter werdenden Jungfrauen) steigt laut Studien ja eh an. Und Verzweiflung treibt zu undenkbarem Verhalten, wie bei meinem Kollegen, der dadurch jetzt noch verzweifelter ist.

[@kwiiin_]

@@Yoshi92 Auf 4chan locken Leute Incels an, Transfrauen zu werden bzw. die Animegirls ihrer Träume, genau deswegen. Es ist creepy af.

[@sonnenstrahl8275]

Ist genau auch meine Meinung und es wird von den Medien hoch stilisiert.

[@almabunt5457]

@@sonnenstrahl8275 das sehe ich auch so wie du! In diesem Fall hier empfinde ich als besonders deutlich, dass Alexandra z.b. nicht wirklich diese typischen sagen wir mal "eher weiblichen Bewegungen" und auch die " eher weiblichen Körperhaltung", ja letztendlich sogar tendenziell eher weiblichere Kleidung zeigt... ich sage das mit allem Respekt, nur mir fällt auf, dass ich bei anderen Menschen die eine Geschlechtsangleichung vollzogen haben mal ganz einfach gesprochen so eine Sehnsucht nach z.b. typisch weiblichen Handbewegungen oder Gangmuster oder auch der Haltung gelebt werden... oft auch schon lange bevor die Geschlechtsangleichung stattfindet... weil wirklich eine regelrechte Sehnsucht nach dem eigentlich innerlich gefühlten Geschlecht spürbar ist... bei Anastasia allerdings habe auch ich das Gefühl, dass im Vordergrund zumindest eine Unzufriedenheit oder auch Depression stand, weil nun ist auf einmal die Geschlechtsumwandlung erfolgt und das stellt sich einfach nicht diese Freude darüber ein, z.b. auch diesen " neuen Körper" quasi endlich erleben und zelebrieren zu können... darauf weist meiner Ansicht nach hin, dass es für Anastasia gar keinen Zugang zu diesem neuen Körper gibt z.b. diese Dehnungsübungen... es ist zu einer Unzufriedenheit und Enttäuschung zu spüren und ich wünsche ihr von Herzen, dass sie eine wirklich gute , in diesen zusammenhängen sehr erfahrene, geduldige und achtsame Therapeutin findet, die ihr vielleicht auch erstmal aus vordergründig depressiven Verstimmungen heraushelfen und sie begleiten kann, sodass dann doch die Freude an der Geschlechtsumwandlung aufblüht und wächst. Zur Zeit wirkt es so, als wäre das alles insgesamt ein viel zu schweres Paket für Anastasia. Viel Glück auf ihrem Weg , ich denke in ihrer Freundin hat sie wirklich eine starke Gefährtin an ihrer Seite.

[@Ayame471989]

Das erinnert mich gerade total an eine Buchstelle, die ich neulich gelesen habe (da ging's ums Fernwandern ^^): dass es einen entscheidenden Unterschied macht, ob man eine Hin-Zu-Motivation oder eine Weg-Von-Motivation hat. Die Hin-Zu-Motivation ist langfristig. Die Weg-Von-Motivation ist kurzfristig, und führt auch viel eher zu einem Abbruch des Vorhabens.

[@TheDoomsday96]

Ich war bis vor einigen Jahren selbst auch depressiv und kann dieses Gefühl von Trance, das Anastasia als Zustand vor ihrer Op beschreibt, durchaus nachempfinden. Man ist wie ferngesteuert und fixiert sich komplett auf eine Idee, die man als Lösung für sein Problem sieht. Man will eine Lösung. Durch meine fixen Ideen habe auch ich Fehler gemacht, wodurch einige Freundschaften zerbrochen sind, was ich bis heute bereue. Dieser Zustand ist für Außenstehende nur leider kaum erkennbar und ich habe erst gegen Ende meiner Therapie wirklich realisiert, was da überhaupt mit mir passiert ist. Ich hoffe, dass Anastasia wieder einen Weg zu sich selbst findet und Frieden mit diesem Fehler schließen kann.

[@chewbacca1238]

Glaubst du, es wäre eine Lösung, wenn man eine geschlechtsangleichende Operation während einer akuten depressiven (oder manischen) Phase ausschließt? Also, dass man erst tätig werden darf, wenn die Depression nicht mehr so schwer ist? Ich könnte mir eben auch vorstellen, dass das die Hoffnungslosigkeit der Betroffenen dann nur noch mehr stärkt. Aber um dem vorzubeugen, was Anastasia passiert ist, wäre es vielleicht eine Lösung.

[@jimsuerd2x2]

Ich kenne dieses Zustand aus meiner Depression auch. Aber sollte ein Psychologe nicht genau DAS erkennen ? Das stößt mir an der Geschichte am Meisten auf.

[@Patrick-KreisUnna]

Das Wichtigste ist dass die/er/es die rückoperation nicht gestattet kriegt wenn auch nur 1 € unserer steuern dazu benötigt werden! 😊 wer meint ich möchte eine Geschlechtsumwandlung der sollte alles auch selber zahlen und fertig aus, ist schließlich nichts lebenswichtiges!

[@Rasl87Sua]

Find ich echt stark und mutig, dass Anastasia so frei und offen über ihre Gefühle spricht. Ich wünsche ihr alles Liebe und ganz viel Kraft für ihre Zukunft und das sie sich irgendwie mit der Situation arrangieren kann

[@sleepyseagull4200]

Lisa ist wirklich eine unglaubliche reflektierte tolle Reporterin, sie wirkt sehr sympathisch!! :)

[@endlichida]

Exakt den gleichen Weg bin ich auch gegangen, mit all den "negativen" (Spät)Folgen. Für mich habe ich diesen Satz gefunden: "ICH WÜRDE ES NICHT NOCHMAL MACHEN; ABER ICH WÜRDE ES WAHRSCHEINLICH WIEDER MACHEN" Auch wenn dieser Satz vielleicht sehr unlogisch klingt, so wird er wahrscheinlich von Betroffenen doch auch verstanden =)

[@DieFrage]

Danke, dass du deine Erfahrungen hier teilst!

[@cidar4750]

Klingt logisch durch die unterschiedlichen Wissenszustände und ist in vielen anderen Lebenssituationen sehr ähnlich. Mit dem jetzigen Wissen, würde Anastasia den Schritt nicht mehr machen, aber ohne das Wissen wäre es (vermutlich) 'wieder' dazu gekommen.

[@kristinavasin]

Ein sehr interessantes Thema! Respekt an die Offenheit von Anastasia und danke, für eine neue Ansicht zu diesem Thema. 🍀

[@DieFrage]

Danke für deinen Kommentar. ☺️

[@dertakamoto7222]

Hoffentlich werden jetzt nicht wieder die Ärzte in Verantwortung gezogen.

[@karlranseier1388]

Ich finde man muss sie zwingend in die Pflicht nehmen. kzbin.info/www/bejne/kIbThqSYmamDkNU

[@Schinkenmett98]

@@karlranseier1388 Hahahahaha :D

[@iguana4751]

Wann wurden denn jemals Ärzte für Fehler in Rechenschaft gezogen? Das passiert doch nie bei den Halbgöttern in weiß…

[@dertakamoto7222]

@@iguana4751 natürlich? Ich habe eine ähnliche Reportage gesehen, wo die Person ebenfalls doch unzufrieden war mit der Entscheidung. Und da wurde sich über die Ärzte beschwert. Die können machen was sie wollen am Ende bekommen sie doch einen auf den Deckel. Bestätigen die Psychologen nicht die Umwandlung, heißt es man will ihnen unnötig Steine in den Weg legen und ihr Leben ruinieren. Machen sie es doch kommen Leute und beschweren sich dass man IHREN WUNSCH zu leicht nachgegeben hat. Wow.

[@lenen.koessl]

Dem Arzt gebe ich keine Schuld dafür

[@petrak.4416]

Ich stelle es mir schrecklich vor, wenn man merkt, dass der menschliche Körper eben doch kein Baukasten ist, wo man die Teile einfach so austauschen kann.

[@365StepsToSuccess]

Wie bei meinem PC:)

[@miaumiaufifi4285]

Puhhh, eventuell liegt bei Anastasia ein ganz anderes Problem vor. (Mir jetzt nicht Pest und Cholera an den Hals wünschen)🤪 Ich habe das Gefüh,l dass sie sich mit sich selbst nicht wohl fühlt. Tief im Inneren. Als Beispiel wie jemand, der sehr viel gewogen hat und dann abnimmt. Und man denkt und erwartet, jetzt wo ich dünn bin, muss alles anders sein. Doch man bleibt wer man war. Und wenn man mit sich selbst nicht okay ist, dann ändert ein veränderter Körper es nicht. Nur so ein Gefühl, dass es so sein könnte. Ich persönlich gehöre zu den Menschen, den es egal ist, welches Geschlecht sie haben. Und ich glaube jeder, der mit seinem Geschlecht zufrieden ist, ob angeboren oder operiert kann sich glücklich schätzen. Jeder muss seinen Weg finden, sich selbst zu mögen ✌️

[@stangek0997]

Hör auf zu babbeln. Der Typ bereut seine Entscheidung. Fertig

[@MrsCookie163]

@@stangek0997 Allein schon dass du sie als "der Typ" bezeichnest, zeigt wie du einfach garnicht die Thematik verstanden hast und man daher deinen Kommentar nicht ernst nehmen kann...

[@thorstenwinter6075]

Genau, die Warp-Geschwindigkeit war solange glücklich, bis man daraus Transwarp gemacht hat. 🥳🥳🥳

[@noemim.3272]

Ja das hab ich mir auch gedacht, Sie hatte wohl die Vorstellung als Frau ist alles einfacher... :o Aber das wir die genau gleichen Probleme haben, wie sie wohl als Mann hatte, das hat sie vorher wohl soweit verdrängt bis sie mit dem Kopf auf dem Boden der Realität aufschlug. Ich finde es auch relativ verwirrend, das sie alles auf dem ''Penis'' Aufbaut, sie glaubt sie wäre aber eigentlich ist sie das nicht. So Aussagen wie sie macht Selbstbefriedigung und hinterher denkt sie sich so ich hätte es doch besser gelassen. Erlebe ich als geborene Frau ganz anderes, wenn es nicht geht dann geht es halt nicht :D das ist kein Welt Untergang, dafür geht es dann vll beim nächsten Mal.

[@ninoreyna8723]

Sorry, aber da muss ich leider sagen, das ich überhaupt gar kein Mitleid habe.. Die Entscheidung wurde einzig und allein von ihr getroffen. Mit dieser Entscheidung muss sie nun leben und versuchen das beste daraus zu machen.

[@TimmYCode]

Und deswegen darf man kein mitleid haben? Logik?

[@ninoreyna8723]

@@TimmYCode du kannst doch Mitleid haben, wenn es dir so leid tut das sie „alleinig“ die Entscheidung getroffen hat, den Pe*is entfernen zu lassen.. so wie sie unterschwellig versucht zu sagen „ja die Ärzte hätten mich besser beraten sollen“ ne ne ne, du bist volljährig und kannst tun was du willst und da gibt es meiner Meinung nach auch nix zu diskutieren.

[@ToteSoldatin]

@@ninoreyna8723 Fakt.

[@jack8249]

Also Mitleid hab ich schon ... sie hat eine falsche Entscheidung getroffen, die sie bereut. Das tut mir sehr leid für sie. Daran erkennt man auch, dass es gut ist, wenn die Hürden für einen solch folgenschweren Eingriff hoch sind.

[@19TheJohn93]

Wieso werden die Prothesen zensiert? Wollen die auch nicht erkannt werden?

[@Werwolf2k11]

die prothesen identifizieren sich als das gegenteilige geschlecht und sind schüchtern

[@pseudonym2204]

Könnt ihr nochmal ein Video mit Marie machen? Wie es ihr jetzt geht und was sie so erlebt hat (Beziehung, Beruf, Familie, Freunde usw.? :)

[@distelhaeuser1]

Diese Geschichte hat mich so sehr berührt. Nasti, du hast nichts falsch gemacht. Du wurschtelst dich durch, so wie wir alle. Mehr kann keiner machen. Auch wenn ich nicht trans bin, kann ich die beschriebene Gefühlswelt sehr gut nachvollziehen. Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute

[@unbekannt6505]

Moderatorin: Du bist dann eine Frau wenn du sagst, dass du eine Frau bist. Natur: Nein.

[@nachtramm8015]

Haha, ja das dacht ich mir auch... da wundert es mich, dass hier tatsächlich gezeigt wird, dass das Ganze auch nach hinten los gehen kann. Natürlich nicht ohne direkt im Gegenzug auf eine andere Person hin zu weisen, bei der das jetzt alles ganz ganz toll ist, aber immerhin.

[@lolalina_]

Nur wenn man sagt, dass man eine Frau ist.. Ist man es nicht automatisch.. Aber viele transmenschen die halt wirklich wirklich trans sind(spüren es oft schon in der Kindheit also weniger geschlechterollen sondern wirklich ein gefühl) haben Witzigerweise eher ein gegengeschlechtliches hirn Also das weibliche und männliche Hirn hat kleine Unterschiede...(erst in der Jugend mit die hormone werden die Unterschiede stärker) Und viele transmenschen haben tatsächlich ein eher gegengeschlechtliches gehirn Idk was da genau angesehen wird hab mir dazu Studien vor paar Jahren durchgelesen.. Aber jap

[@mrs.green6665]

Ich hoffe sehr das man Anastasia irgendwie helfen kann und man sie nicht mit ihrer Situation nicht alleine gelassen wird. 💜

[@nrwpyro_4732]

777😘

[@nrwpyro_4732]

888

[@DieFrage]

Absolut, ganz wichtig! Anastasia will weiter Therapie machen und daran arbeiten, sich selbst anzunehmen - sie ist also nicht allein ❤

[@lineago7114]

999

[@Ratselmeister]

666

[@paulaschmid8321]

Was ich leider nicht nachvollziehen kann ist das Thema mit der Selbstbefriedigung. Es sich jeden Tag öfters und am Abend als ´Ritual` selbst zu machen mit einem Körperteil das man gar nicht haben will widerspricht sich für mich total.

[@DieFrage]

Ist voll okay, dass du das nicht nachvollziehen kannst :) Wir können uns vorstellen: Manchmal kann das körperliche Verlangen größer sein, als die Abneigung gegenüber dem Körperteil.

[@paulaschmid8321]

@@DieFrage das kann natürlich sein! Trotzdem finde ich es (dafür)sehr viel :)

[@DarkzPriest]

@@6t6n6sov muss man denn seine Nase operieren lassen, nur weil man bei jemand anderem eine schönere gesehen hat? Sie kann ihren Zweck erfüllen, nicht schön sein und einen trotzdem nicht unglücklich machen. Man kann sich auch mit einer nicht perfekten Nase wohlfühlen. ...Mal davon ab, hast du gerade selbst die Depression als Grund herangezogen...es geht hier aber nicht um Glücksgefühle mit einer Depression sondern als Fachmann feststellen zu können, ob jemand aufgrund einer Depression solche Gedanken hat oder weil man sich wirklich unwohl fühlt in seiner Haut.

[@paulaschmid8321]

@@6t6n6sov da hast du total Recht. Aber einen Orgasmus mit der Funktion der Nase also dem Atmen zu vergleichen ist schon weit her geholt. Aber ja das mit dem selbstbefriedigen habe ich jetzt besser verstanden, danke

[@thamessinclair2010]

@@6t6n6sov Es kommt äußerst selten vor, daß sich Leute ihre Nase amputieren lassen, weil sie vorher unzufrieden mit ihr waren.

[@illuminati9592]

Das Problem wird noch sehr viele treffen, die so einen Schritt gegangen sind.

[@Affenfaust.]

13:50 min. Das verstehe ich nicht, du bist dann eine Frau, wenn du sagst du bist eine Frau? Wenn ich jetzt als Mann sage, so, ab jetzt bin ich eine Frau, dann bin ich eine Frau, ist das so gemeint? Kann ich dann für eine Stunde eine Frau sein und wenn jemand das Gegenteil behauptet, dann ist derjenige intolerant, oder sogar ein Hasser? Nach der Stunde lernt der mich dann aber als Mann so richtig kenn, so etwa?

[@milenaw4259]

Genau, ist der Self ID Schwachsinn. Wenn man sich als etwas „fühlt“ dann „ist man das“. Hätten sie mir auch eher sagen können, dann hätte ich mich vor 3 Jahren schon als Millionär „identifiziert“ 😂

[@dennisdoe2307]

Ldflghl leidlich leoflhl ofosiykgnr kenelrige… Sorry, hab mich eben noch als 3 jähriges Mädchen gefühlt…jetzt gehts. Also Schwachsinn würde ich es nicht nennen, es hat Vorteile…Ladys Night? Frauensauna? Frauenumkleide? Auf gehts!

[@siaalieb]

In Russland gibt es einen Spruch : семь раз отмерь один раз отрежь. Was bedeutet : sieben Mal überlegen bevor ein mal abschneiden Ist so. Bei sowas sollte man sich auf keinen Fall beeilen

[@thetruedraco3786]

Friseurbesuche müssen bei euch ja ne Odyssee sein.

[@lou3451]

@@thetruedraco3786 aber Haare wachsen im Normalfall ja nach 😉

[@jdmmg4904]

@@thetruedraco3786 😀😀

[@Miekeee123]

auf was ist das "abschneiden" bei der Redewendung denn eigentlich gemeint? Weil was schneidet man denn (regelmäßig) ab - außer Haare?

[@borgkingerei6993]

@@Miekeee123 ein Stück Holz um zB ein Haus zu bauen kommt mir in den Kopf. Lieber 7 Mal Messen statt einen Fehler zu machen und dann kein vernünftiges Haus haben

[@wiebkeniebel9554]

Liebes Die Frage Team wie kommt ihr zu der Aussage, Du bist dann eine Frau, wenn du sagst, dass du eine Frau bist. Weiblich ist ziemlich fest in der Biologie definiert: "Das weibliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die weiblichen Keimzellen (Eizellen) bereitstellt" (Wikipediaartikel Weibliches Geschlecht, 11.06.2021) und bevor jemand quieckt, ich weiß nicht jede Frau hat noch einen Uterus, Eierstöcke, kann Kinder bekommen etc. Aber weiblich ist, wer diese biologischen Anlagen zur Geburt hatte. Mutationen schließe ich hier mal aus, da sie ein Randphänomen darstellen. Menschen sind Zweigeschlechtliche Wesen und ich habe selbst Freunde, die non binary sind und selbst die stellen sich hin und sagen eindeutig, dass sie biologisch gesehen weiblich oder männlich sind. Aber Frau sein ist nicht: Ich habe Brüste, ich habe als Kind mit Puppen gespielt, das ist auch kein Gefühl, kein ich trage lieber Kleider. Es ist vor allem ein biologischer Fakt. Ansonsten könnte ich mich jetzt hinstellen und sagen ich bin ein Mann. Das ändert nichts an dem Fakt, dass ich eindeutig eine Frau bin, aber nach eurer Aussage, wäre ich ein Mann. Das ändert vor allem auch nichts an der Realität anderer Menschen, die offensichtlich eine Frau sehen, wenn sie mich anschauen.

[@DieFrage]

Hi Mia! Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar - und dein Interesse 😊 Um deine Frage zu beantworten, müssen wir das biologische Geschlecht von der Geschlechtsidentität unterscheiden. Das biologische Geschlecht umfasst die von dir beschriebenen körperlichen, genetischen Merkmale. Aber: Die Geschlechtsidentität ist davon unabhängig. Sie beschreibt, welchem Geschlecht sich ein Mensch tief im inneren zugehörig fühlt. Wenn wir von "Geschlecht" sprechen, denken wir in der Regel sofort an körperliche Merkmale. Trotzdem: Ausschlaggebend ist immer die Identität einer Person. Denn letztlich macht unsere Identität uns zu dem Menschen, der wir sind - nicht unser Aussehen. Wenn also Anastasia sagt, dass sie sich als Frau fühlt, ist das etwas, dass ihr unter keinen Umständen abgesprochen werden kann. Schließlich: Wer sollte das besser beurteilen können, als sie selbst? ❤ Lies gern hier vertiefend zum Thema Geschlechtsidentität weiter: genderdings.de/gender/geschlechtsidentitaet/

[@esahm373]

@@DieFrage Das ist keine objektive, naturwissenschaftliche Herangehensweise, sondern Framing im Sinne der Ideologinnen der Gender Studies, wo eine künstliche Separation von biologischem Geschlecht (Sex) und Geschlechtsidentität (Gender) forciert wird. Das Biologische ist rein naturwissenschaftlich gesehen immer das Ausschlaggebende und Tatsächliche. Daher müsste der Ansatz darin bestehen, die psycho-soziale Geschlechtsidentität in Einklang mit dem biologischen Faktum zu bringen, inklusive Akzeptanz seiner eher femininen Eigenschaften als Mann der vielleicht nicht dem generischen männlichen Idealbild entspricht, ohne dass man sich deshalb chirurgisch kastrieren lassen muss, in der falschen Erwartung dadurch biologisch zur Frau werden zu können.

[@johanna31278]

@@esahm373 Was ist denn bitte deiner Meinung nach dafür entscheidend, wie man mir einer anderen Person umgeht, mit der man nicht schlafen möchte? Das biologische Geschlecht oder wie die Person fühlt und als was sie sich empfindet? Wenn du einen guten Freund der sich bei dir als trans outet und dich bittet die von ihm gewünschten Namen, Bezeichnungen und Pronomen zu benutzen, würdest du ihm diesen Wunsch abschlagen, nur weil sein biologisches Geschlecht dazu passt? Falls ja, bist du entweder noch sehr uninformiert und solltest wirklich mal mit Betroffenen reden oder du bist einfach eine armseelige Kreatur, meiner Meinung nach.

[@esahm373]

@@johanna31278 Die Idee wonach einerseits das biologische Geschlecht (Sex) und andererseits ein davon unabhängiges Geschlecht, mit dem sich eine Person identifiziert, gäbe, ist eben eine Idee der ich mich nicht anschließe. Diese Idee wird eben propagiert von einer bestimmten Szene, die mit Sicherheit nicht die Mehrheitsmeinung widerspiegelt, gleichzeitig aber meint der Mehrheit Ihre Sichtweise auf­ok­t­ro­y­ie­ren zu müssen. Die allermeisten Menschen hingegen identifizieren sich mit dem Geschlecht, dass den biologischen Tatsachen entspricht (was nicht heißt, dass es nicht auch Männer geben darf die eher zu femininen Zügen neigen oder Frauen, die sich eher männlich präsentieren - was ja auch wiederum viel mit der Biologie und weniger mit individuellen aus dem freien Willen geborenen Entscheidungen zu tun hat). Zu deinem Beispiel: Ich habe keine Freunde die sich mir gegenüber als "trans" outen könnten. Wenn ein biologischer Mann mich bittet Ihn als Frau zu bezeichnen (oder anders herum), dann würde ich mich selbstverständlich damit schwer tun, weil ich als rational veranlagter Mensch genötigt wäre irrational zu handeln. Niemand darf von einer anderen Person erwarten, dass diese von der Vernunft Abstand nimmt, Ihren Verstand ausschaltet und irrational handelt. Wenn dich mein beharren auf einer vernunftbasierten, naturwissenschaftlich begründeten Interpretation der Dinge beleidigt oder stört, dann liegt das eigentliche Problem mit hoher Wahrscheinlichkeit bei dir.

[@miriamlana833]

Zu sagen was bei der Geburt war sei allentscheidend und gelte dann egal was passiert unabänderlich das ganze Leben, und sich auch noch nur die Keimzellen rauszupicken und alles andere zu vernachlässigen (was der Wikipediaartikel NICHT tut) ist aber absolut willkürlich, nennt sich auch "biologischer Essenzialismus" und wird von der modernen Wissenschaft abgelehnt. Das ist eine maßgeschneiderte Definition um Transfrauen auszuschließen, deshalb lieben die TERFs sie auch so. Nur werden damit auch dummerweise einige Cisfrauen denen sogar bei der Geburt das weibliche Geschlecht zugewiesen wurde vom "weiblich sein" ausgeschlossen. Ich bin da eher für den Jetztzustand und alles berücksichtigen. Und da ist eine körperlich "voll" (nach heutigen Möglichkeiten) transitionierte Transfrau auch biologisch mehr weiblich als männlich. Das einzige was noch eindeutig männlich ist sind die Chromosomen, die anderen Geschlechtsmerkmale sind entweder neutralisiert worden oder vom männlichen ins weibliche überführt. Außerdem ist alles was derzeit nicht möglich ist nur ein Mangel an Technologie. Wer weiß ob in Zukunft nicht Nanobots die Chromosomen umschreiben können und sich Gebärmutter und Eierstöcke transplantieren, vielleicht sogar separat nachzüchten lassen. Dann wäre auch der strengstmöglichen Definition von "weiblich" nach einer vollständigen körperlichenTransition genüge getan, und keiner wäre versucht einen ehemaligen Geburtszustand als einzig validen heranzuziehen.

[@EFWMusic]

Man kann sein biologisches Geschlecht nicht verändern.

[@xLeo1503]

Also ich weiß nicht was ich darüber denken soll... Ich kann mich da schwer bis gar nicht reindenken, deshalb soll das auch auf keinen Fall böse rüberkommen😄Ich würde es nicht als Fehler sehen, weil es ihr ja theoretisch so wie vorher geht. Es ist ja immernoch irgendwas falsch. Vielleicht ist das auch nur falsch bei mir angekommen, aber wenn sie es nicht gemacht hätte, wer weiß ob es ihr jetzt besser gehen würde. Also ist schwierig zu wissen das da das richtige ist. Vielleicht hätte es eine Alternative gegeben und die Entscheidung war zu schnell, aber sonst war das meiner Meinung nach auf gar kein Fall ein Fehler. Ganz viel Liebe an alle❤❤❤

[@Bediffrent100]

Voll die tolle Analyse

[@DieFrage]

Total schöne und sensibel formulierte ergänzende Gedanken - danke dafür!

[@maxmusterman7620]

Nein man hätte ihm klar machen müssen das er nicht glücklicher wird ohne lörris. Das ist doch krank

[@xLeo1503]

@@maxmusterman7620 manche werden dadurch glücklicher... Das kann man nie wissen. Nicht urteilen, wenn man nicht selbst in der Situation ist

[@ikeborgterraxan1976]

Ein Opfer des heutigen Zeitgeistes. Weitere werden folgen.

[@carlosbeitzel2209]

Wollen Sie damit ausdrücken, dass man von der Gesellschaft zu so etwas genötigt wird?

[@ikeborgterraxan1976]

@@carlosbeitzel2209 Nicht genötigt, aber durch ständige Propaganda/Subversion in Medien, Kunst/Kultur, Sport, Politik usw., werden junge, naive, verletzliche, psychisch angeschlagene und leicht beeinflussbare Menschen dazu getrieben.

[@ikeborgterraxan1976]

@@carlosbeitzel2209 Weiters ist das Thema des Beitrages oben, nur eines von vielen, die zur Zersetzung unsere Kulturen beitragen.

[@DieFrage]

Abgesehen davon, dass hier niemand "Opfer" ist: Wir bezweifeln stark, dass sich jemand aufgrund eines Videos dazu entscheidet, das komplette Leben umzukrempeln, sich täglich Hass und Diskriminierung auszusetzen und risikoreichen OPs unterzieht - nur aufgrund eines Videos.

[@carlosbeitzel2209]

@@ikeborgterraxan1976 Da hat jemand wahrlich Ahnung von menschlicher Psychologie. Außerdem begegne ich persönlich diesem Thema in meinem Alltag in den Medien nahezu überhaupt nicht, es sei denn ich lege es darauf an. Mein Stiefbruder ist trans und dies schon ziemlich lange, wo es noch nicht derartigen Einfluss gab. Ich bezweifel sehr stark, dass es das Ziel von irgendjemandem ist Menschen zu so einer Entscheidung zu produzieren, sondern eher einen Menschen zu bestärken, in der Hinsicht dass er kein kranker und minderwertiger Abfall ist nur weil er sich geschlechtstechnisch anders fühlt. Es geht nicht darum Menschen zu motivieren, sondern sie nicht auszugrenzen und vollwertigen Teil unserer Gesellschaft anzusehen, was wesentlicher Inhalt unseres Grundgesetzes ist. Überdies ist der Anteil an Transsexuellen marginal. Am besten macht man es wie nach dem Zweiten Weltkrieg, wo man das Schlechte verdrängt hat und die "Schattenseiten" (bitte nicht falsch verstehen, aber manche denken nun einmal so) der Gesellschaft nie zum Vorschein kommen lässt. Dieses eindimensionale Denken, dass Jungs Fußball und Mädchen Barbie spielen müssen, ist ein wenig überholt oder nicht? Oder soll ich man seinen kleinen Sohn bestrafen, weil es Nagellackwerbung sah und sich deswegen die Fingernägel färben möchte?

[@mathobli]

Ich finde es sehr gut, dass hier auch mal die Perspektive derjenigen beleuchtet wird die eine falsche Entscheidung getroffen haben und jetzt unter den Konsequenzen leiden. Man sollte den Menschen welche eine Geschlechtssangleichung machen möchten nicht unendlich viele Steine in den Weg legen, aber leider ist meiner Erfahrung nach die LGBTQ-Community meistens viel zu schnell dabei gewisse Entscheidungen, Lebenseinstellungen und Orientierungen so sehr zu zelebrieren, dass überhaupt nicht mehr hinterfragt wird ob es ggf. noch andere Hintergründe, als vordergründig angeführt, gibt. Selbstreflexion ist da leider manchmal auf dem Nullpunkt und sobald man auch nur minimale Zweifel an der Intention einer Person anspricht zieht man den Hass auf sich und muss sich als "Intolerant", oder Schlimmeres betiteln lassen. Ich wünsche Anastasia alles Gute und hoffe das sie einen Weg findet mit der Situation klar zu kommen

[@DieFrage]

Danke für deine sehr ausführliche Meinung zu dem Thema.

[@exquid8179]

Krass wie offen und ehrlich du damit umgehst, Respekt! und echt interessant

[@NathanSeraph]

"Du bist dann eine Frau, wenn du sagst du bist eine Frau." 🙄 Ok, ich bin ab jetzt ein Einhorn! 🦄

[@pittypablo369]

Dinosaurier hier 👋🏻

[@Sommerrollemittofu]

Sommerrolle hier, wie gehts euch heute?

[@I_can_hear_you_not]

Hi, ich bin Batman

[@TB-jl9fr]

@@Sommerrollemittofu Ist das jetzt mehr so die Frühlingsrolle oder Leberwurst?

[@snowlovelovesnow4977]

"Du bist dann eine Frau wenn du sagst das du eine Frau bist." - NEIN.

[@nele1857]

Doch

[@RG-uw9dw]

@@nele1857 Nö.

[@nele1857]

@@RG-uw9dw weshalb?

[@snowlovelovesnow4977]

@@nele1857 Zwei meiner Kommentare ausgeblendet? Wenn das G beliebig wäre, könnte ja jederman beliebig z. B. Parkplätze / Toiletten / Kabinen benutzen, ohne dass dies Ärgernis erregen würde.

[@ChaosundSandale]

@@snowlovelovesnow4977 Ein Problem, wo praktisch keines ist. Transfrauen nutzen schon immer Frauentoiletten und Transfrauen, die praktisch gar nicht passen, nutzen meist (noch) nicht mal Frauentoiletten. Öffentliche Toiletten haben außerdem ne spektakuläre Innovation namens Kabinen.

[@tijonse]

hmm sehr schade, andererseits klingt die Selbstbefriedigung vor der OP auch nicht gerade "Gesund"... Ich habe das Gefühl Sie hat dem Thema nicht die nötige Zeit gegeben

[@office_683]

was ist deiner Meinung nach daran nicht gesund gewesen?

[@HaruhiSuzumiya9000]

Office _ ich denke das gesagt wird, das es ein einschlaf Ritual war..

[@office_683]

@@HaruhiSuzumiya9000 okei, ich sehe das dann anders. Ob man jetzt Yoga als entspannung vor dem Schlafen macht oder masturbiert ist meiner Meinung nach egal. :)

[@HaruhiSuzumiya9000]

@@office_683 es geht um die ungesunde häufigkeit. Außerdem zerstört häufiges und ´´falsches´´ mastubieren den Sex für diese Person

[@irisfuchs6951]

@@HaruhiSuzumiya9000 Aua ,sind Sie Arzt .

[@miranosaurusgigantus8347]

Hallo Nasti. Ich danke dir für deine Offenheit und ich hoffe, dass du deine Scheide irgendwann lieb hast

[@_Encie]

Das Gras auf der anderen Seite ist immer grüner.

[@victorroth55]

13:55 naja die Aussage ist komplett falsch. Hat man einen Penis ist man ein Mann. Hat man eine Vagina ist man eine Frau. So einfach. Was noch dazu kommt die Geschlechtsteile sind nicht die einzigen Merkmale. Der Knochenbau einer Frau ist zb anders als bei einem Mann. Das heißt auch wenn er sich hier im Video als Frau sieht, ist er ein Mann. Da der Knochenbau bei einer OP wohl kaum verändert wird (Beckenknochen usw). Viele werden mich jetzt wohl haten, bin aber bei den Fakten geblieben. Mein Mitleid hält sich bei ihm jedoch in Grenzen, das einzige was mir leid tut ist, dass er die falsche Behandlung bekommen hat und er lieber mit einem Psychiater hätte über diese Themen reden sollen. Dann hätte er sich vielleicht so akzeptiert wie er ist und wäre jetzt nicht in dieser Situation die ihn ja unglücklich macht. Leider ist es ja heutzutage so, dass wenn man so über das Thema redet wie ich es gerade mache, man direkt als Transphob oder der gleichen abgestempelt wird.

[@prinzeisenherz4287]

Ich nutze gern den Vergleich aus der Rechtsmedizin...angenommen man findet eine unbekannte Leiche, wird immer anhand des Knochenbaus das Geschlecht bestimmt...das hat auch nix mit Homophobie zu tun sondern nennt sich Wissenschaft.

[@victorroth55]

@@prinzeisenherz4287 da hast du absolut recht

[@DieFrage]

Aber sie hat doch mit einem Psychiater geredet. Das ist Teil der Therapie vor einer geschlechtsangleichenden Therapie.

[@victorroth55]

@@DieFrage Das ist richtig, aber da wurde sich ja logischerweise auf die Operation bezogen. Also ob er sich wirklich sicher ist usw. Man sollte aber allgemein versuchen nicht die Symptome zu bekämpfen, wie das Geschlecht mit dem man geboren ist, sondern die Ursachen. Die sind ja psychisch bedingt. Das heißt man hätte bei der Therapie versuchen sollen ihm dabei zu helfen sein Geschlecht zu akzeptieren, so das er zufrieden ist so wie er ist. Dass er lernt sich selbst zu akzeptieren. Finde das ist die weitaus gesündere Methode damit umzugehen. Wir alle werden nun mal geboren so wie wir sind. Es ist vielleicht nicht einfach, aber mit einer guten Therapie ist das sicherlich machbar. Und wesentlich schmerzfreier

[@myarmira]

So unterschiedlich ist der Knochenbau auch nicht und auch die Gewichtung von Testosteron und Östrogene können unterschiedlich ausfallen. Eine Frau mit Behaarung wird nun auch kein Mann nur weil gerade die Hormone verrückt spielen, oder? Zudem entwickeln sich die wirklichen Geschlechterunterschiede erst durch die Pubertät, die man ebenfalls bei rechtzeitigen Eingriff verhindern kann. Immer der gleiche Copy and Paste Bullshit.

[@thanoran]

Sorry aber dafür habe ich wenig Verständnis. Wäre dir die OP verweigert worden dann hättest du da rum geheult wie schlecht beziehungsweise warum dich keiner versteht. Du musst erkennen, Dass du für deine Handlungen irgendwo selbst verantwortlich bist. Und entschuldige auch ich leide unter Depressionen.…

[@janoriginalde9376]

Ja, das ist heute oft so Menschen tuen irgendetwas und wollen dann nie die Verantwortung übernehmen. Wir reden hier auch nicht von Kindern. Wenn ich Erwachsen bin und mich dazu entscheide, dann kann ich nicht später wieder sagen: "Das hat mir aber kein so gesagt bla bla bla".

[@Christine-pr6dh]

Vielen Dank für Eure Offenheit, ich bewundere euren Mut das mit Fremden Menschen zu teilen und uns so lernen zu lassen. Großes Kompliment!!!