Dienstwagen via Fahrtenbuch oder 1-Prozent-Pauschale versteuern?

[@gamingmarcus]

Habt ihr eigentlich schonmal ein allgemeines Video zu Dienstwagen gemacht? Lohnt es sich beispielsweise über einen Dienstwagen statt Gehaltserhöhung zu verhandeln? Oder kommt am Ende das selbe raus, wenn man ein Auto nach Gehaltserhöhung privat kauft?

[@gabrielr7890]

Könntet ihr auch Mal bitte ein Video machen, was im Vergleich günstiger ist? Firmenwagen oder Lohnerhöhung und Auto privat kaufen, fände ich interessant!

[@didigul7864]

uferlos da es hunderte individuelle regelungen gibt.

[@sdafsdf9628]

Ein guter Hinweis! Wie ist es mit der Rechnung, wenn ich mein priv. Auto verkaufe, weil ich einen Dienstwagen bekomme...und nach 5 Jahren den Job wechsel und wieder ein priv. Auto kaufen muss? Ich bin da sehr skeptisch was wie Verlusste durch die Fahrzeugwechseln angeht. Mein Bauch sagt, günstiges Auto fahren bis sich die Rep. wirtschaftlich nicht mehr lohnen. Liege ich damit richtig? Der AG soll stattdessen ein Poolfahrzeug stellen und sich auch um den ganzen Verwaltungsaufwand kümmern, da es ein Arbeitsmittel ist.

[@didigul7864]

@@sdafsdf9628 kenne kaum Dienstwagen unterhalb vom Golf also mindestens 30k Fahrzeugwert macht 150 Lohnsteuer also 1800 jährlich. Eine alte Karre und ggf wenige km kommt da sicher günstiger und erst recht wenn man kilometergeld für berufliche Fahrten kassieren kann. Wird aber üblich nur bei sehr wenigen fahrte durch Firmen genehmigt

[@barbaraprahofer4719]

Schau mal auf folgenen Rechner: hubs.ly/H0CJT1M0 :)

[@marcelj1802]

@@sdafsdf9628 Wenn man ein fertig finanziertes Auto hat und nur noch die üblichen Unterhaltskosten zahlt, sind diese meist günstiger. Da hängt es halt von den eigenen Gewohnheiten ab, viele Kaufen sich nach dem Ende der Finanzierung eine neues Auto und einige fahren die Autos bis zur Unwirtschaftlichkeit (Reparaturen) weiter. In der Regel kommt der Firmenwagen billiger, wenn man eh ein neues Fahrzeug kaufen möchte. Wobei das auch vom Auto dann abhängig ist und auch von der Entfernung zum Wohnort. Wie didi gul schon geschreiben hat, geht es meist ab Golf los und da sind 30k auch eher die untere Skala. Mein letzter Firmenwagen hat knapp 38k Liste gekostet (was im Vergleich zu andern auch noch "günstig" war). Durch die Entfernung vom Wohnort hat mich das im Monat ca 250€ gekostet. Das hat sich für mich gelohnt. Ich hätte mir auch ein ähnliches Auto privat geholt, nur nicht als Neuwagen. Sprit, Versicherung und Wartung alles drin und halt private Fahrten. Habe nun den Job gewechselt und mich wieder für einen Firmenwagen entschieden. Man hätte mir im Jahr 6k mehr gegeben ohne Firmenwagen. Habe dann Markt mal gesichtet und festgestellt, dass es sich für mich wieder Lohnt. Zumal ich mich um nichts Kümmern muss, außer Werkstatttermine zu machen. Dazu fahre ich persönlich auch gerne neuere Autos. Als Fazit: Das ist eine stark individuelle Sache. Grundsätzlich kann man sagen, hast du ein Auto und möchtest auch kein neues, ist die Gehaltserhöhung der bessere Deal. Steht eh gerade ein Neuwagen an, oder fährt man gerne regelmäßig neuere Autos, kann sich ein Firmenwagen lohnen.

[@reikrocke583]

Perfektes Video! Das hat mir heute echt geholfen. Danke 🙏

[@itsmetheantihero]

Mega gut erklärt!!!!!! VIELEN DANK FÜR DIESES VIDEO :)

[@TrusRasa5]

Super erklärt! Weiter so 😍

[@toaditood1859]

Absolut sympathischer dude!

[@danielb7372]

Vielen Dank für dieses Video!

[@flos_teufelsteine]

Ich hatte damals für mich persönlich eine Kombination aus beidem gewählt: Ich bin in der Beratung und arbeite entweder bei Kunden oder von Zuhause aus, weshalb ich einen 100%-Homeofficevertrag habe. Somit entfiel schon einmal die Entfernungsberechnung und es blieb nur die 1% übrig. Da ich privat noch eigene KFZ‘s habe und somit privat sehr wenig mit dem Dienstwagen gefahren bin (stand teilweise 2 Monate nur rum) habe ich noch (unabhängig von der 1%-Methode) privat ein elektronisches Fahrtenbuch geführt (mittels OBD-Dongle). Somit konnte ich bei der Einkommenssteuererklärung die reellen privaten Fahrten gegen die pauschalen 1% rechnen und somit die steuerliche Erstattung nach oben schrauben. Funktioniert natürlich nur bei wenig privaten Fahrten😉 Bei mehr privaten Fahrten mit ist ggf. die 1%-Methode günstiger….aber viele wissen um diese Möglichkeit nicht. Dies soll natürlich keine Beratung sein sondern lediglich ein Erfahrungsbericht ☺️

[@weberwaldemar9068]

Gut erklärt! Danke !

[@christinemariakouni3344]

Super gut erkärt! Vielen Dank!

[@perfektmoratta7543]

0:38 Nach §3 Nr 45 EStG ist die private Nutzung eines Laptops steuerfrei. Daher ist das kein geldwerter Vorteil.

[@BrittaDau]

Wie/ wo trage ich das in der Steuererklärung ein? Pauschal wird 1% versteuert, kein Arbeitsweg, nur Homeoffice und Kundenbesuche (klassischer Außendienst Job). Ich habe im letzten Jahr ein elektronisches Fahrtenbuch geführt (Vimcar). Die jährlichen Kosten für das Steuerjahr liegen mir vom Arbeitgeber vor. Einfach eine zusätzliche Nachricht an das FA und Fahrtenbuch 12:38 und Kostenaufstellung dazu und fertig? Ich konnte beim Ausfüllen kein entsprechendes Feld entdecken.

[@adoublek1831]

Danke dir für das ausführliche Video, kannst du auch erklären, was sinnvoller ist wenn man selber Unternhemer ist ? Danke dir im Voraus

[@oeweburnout]

Als GmbH Geschäftsführer ist die Rechnung etwas komplizierter. Beim Kauf des Kfz, ebenso wie bei allen laufenden kosten spart man sich die Steuer und kann abschreiben. Aber man hat eben auch die 1%-Pauschalversteuerung. Wenn ich die hypothetisch entstandenen Kosten stattdessen als Gewinn ausschütte und dass Fahrzeug privat kaufe, kann sich das unter Umständen lohnen. Besonders wenn es ein gebrauchtes Fahrzeug mit hohem Listenpreis ist.

[@patschu2255]

Hallo, wie sieht es aus, wenn meine Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit von der Einkommensteuer befreit sind? Macht Leasing (Firmenwagen) trotzdem Sinn? Oder ist das in diesem Fall total egal?

[@andreradon9507]

Der Geldwerte Vorteil wir ja als Bruttolohn angerechnet. Macht sich das dann später auch in der Rente bemerkbar?

[@TheKeule33]

Welche Rente?

[@andrewendt1237]

Hallo Finanztip-Team, ist es auch möglich das der Arbeitgeber das Auto normal per 1% Regel abrechnet und ich persönlich Fahrtenbuch führe und das Fahrtenbuch am Ende des Jahres bei der Steuer mit einreiche? Oder wie funktioniert das mit dem Fahrtenbuch? Steht auf meiner Abrechnung das Fahrzeug garnicht drauf?

[@geistreich1156]

Vielen Dank für den Beitrag! Ist es entweder oder? oder muss man zu Beginn neben der 1-prozent-regelung trotzdem 6 Monate lange ein Fahrtenbuch führen? Danke für die Antwort!

[@andreasf.998]

Und wo genau ist jetzt der „Rechner“?

[@mymanager3662]

Vermutlich ist der hier gemeint, der im Text versteckt wurde: vimcar.de/fahrtenbuch/firmenwagenrechner Hey Finanztip, vielleicht verlinkt ihr den nochmal richtig!

[@finanztip]

sorry für den fehlenden Link. Jetzt eingefügt

[@phen0mt4ker96]

@@finanztip Hallo liebes Finanztip Team... Kurze Frage.. Ich bespare einen S&P 500 ETF für meine beiden Kinder auf meinem Depot. Ein Junior Depot wollte ich nicht. Irgendwann soll dann dieser ETF durch 2 geteilt werden und zu jeweiligen Anteilen dann auf die 2 Kinder übertragen werden, wenn sie ihr eigenes Depot haben. Ist dies so ohne weiteres möglich oder kann man nur den ETF komplett übertragen? Dann bräuchte ich sozusagen 2 Sparpläne. Vielen Dank für die Hilfe

[@eicklobel7107]

Warum sollte man als Unternehmen keine Anzahlung bei Finanzierung leisten? Wenn ich mein bereits abgeschriebenen PKW als Anzahlung beim Händler lasse und den Kaufpreis damit reduziere um die Rate zu schmälern. Wird die Finanzierung rate vom monatlichen Gewinn abgezogen

[@wehrlemarkus5740]

Hallo Sadi, wie genau spielt die Leasingrate mit in den Geldwerten Vorteil?

[@karolkow77]

Bei Heinz sind die Fahrten zur Arbeit Privatfahrten???

[@anthonyseidl9067]

Listenpreis liegt bei 60.000 Euro. Einfacher Arbeitsweg liegt bei 96km. Auto wird viel privat genutzt. Wie sollte man sich hier entscheiden ?

[@martinpreusse-s3l]

Hallo, wie sieht es denn aus, wenn man gar nicht erst zu seiner Firma fährt sondern direkt zu einem Kunden (in dem Fall Fachkraft für Arbeitssicherheit, im ganzen Bundesgebiet tätig)? So gesehen haben wir zwar eine Zentrale, aber alle Einsätze kommen ausschließlich über mails und Tel.

[@flyingBrown]

Besteht denn die Möglichkeit beim Führen eines Fahrtenbuches am Jahresende, sollte sich steuerlich ein Nachteil ergeben, dann noch die 1% Regelung anzuwenden?

[@mlml5314]

Wie ist es wenn ich als Mitarbeiter einen Mietwagen bekomme? Weder Finanzierung noch Leasing? Und ist es möglich den Arbeitsweg zu streichen, wenn man angibt das man mit der Bahn fährt? Ich bekomme den Deutschlandticket für umsonst. Erhöht sich auch das Bruttogehalt, wenn für private Fahrten die Tankfüllung von Arbeitgeber übernommen wird.

[@shahidamajeed5952]

Lohnt sich ein Firmenwagen, wenn man zu 99% aus dem Homeoffice arbeitet und das das Auto zu 99% privat nutzt? Oder erhöht sich die Steuerlast erheblich bei der 1% Regelung? Ist eine Gehaltserhöhung in dem Fall besser bzw. wie viel kann man im Vergleich verlangen?

[@kyre9743]

Was würdet ihr empfehlen, ich arbeite im Home-Office, so 5 Mal im Jahr Dienstreise (je 500km). Ich fahre ca. 25.000km/h, also sehr viel privat, Täglicher Arbeitsweg 0km.

[@reginam.6369]

Ist es immer der Listenpreis oder der Kaufpreis ? Als Erstzulassung?!

[@andreb5134]

Leider einen wichtigen Tipp vergessen... insbesondere für Außendienstler. Sofern beispielsweise im Arbeitsvertrag die erste Tätigkeitsstätte mit Homeoffice benannt bzw. dahingehend geändert wird fallen keine 0,03 %-Regelung für gelegentliche Fahrten ins Unternehmen an. Oder einfach ausgedrückt 40.000 Listenpreis bedeuten 400 € Versteuerung als 1 % Regelung egal wie viel der Privatanteil beträgt. Sofern jemand tatsächlich jeden Tag im Unternehmen präsent sein muss bietet sich das ganze natürlich nicht an.

[@gkdgkd5641]

Das ist leider so nicht ganz richtig. Die erste Arbeitsstätte darf aus steuerlichen Gründen explizit nicht Homeoffice sein. Was möglich ist, ist dass der Arbeitgeber keine erste Tätigkeitsstätte angibt. Dann muss man tatsächlich keinen Weg zur Arbeit versteuern.

[@andreb5134]

@@gkdgkd5641 Formal richtig.... rein steuerrechtlich gesehen ist als erste Tätigkeitsstätte das Homeoffice nicht vorgesehen... allerdings kann dennoch mit dem Arbeitgeber vertraglich genau dies vereinbart werden... um damit dann in den Genuss der o.g. Vorteile kommen.

[@hendric1000]

@@andreb5134 Wo ist dann der Unterschied zwischen der Zuordnung vom Arbeitgeber zum Home Office und keiner Zuordnung des Arbeitgebers?

[@didigul7864]

am besten immer KEINE tätigkeitsstrecke in den av. sofern keine zuzahlung vereinbart lohnt es sich damit schon ab wenigen tausend km. leider haben nach wie vor viele ag aus kontrollgründen ihre ma lieber in den niederlasssungen oder zentralen sitzen.

[@andreb5134]

@@didigul7864 korrekt !

[@worldinyourmind8926]

Man rechnet ja bei der Fahrt zur Arbeit den hinweg ein. Was ist mit dem Rückweg. Gilt dieser dann als Privatfahrt?

[@benjaminbrettschneider6058]

Guten Morgen, Ist es eigentlich beides erlaubt. Elektronisches Fahrtenbuch und die 1% regel ?

[@tortil4894]

Vorsichtig mit dem Fahrtenbuch. Bislang habe ich nur negatives über das Fahrtenbuch gehört. Im Falle einer Steuerprüfung (bei Selbstständigen) fallen die Fahrtenbücher regelmäßig durch die Prüfungen durch. Ich hörte schon, dass bei einer kleinen unregelmäßigkeit Fahrtenbücher für 3 Jahre als nichtig erklärt wurden und Steuernachzahlungen im oberen 5-stelligen Bereich fällig wurden. Die Auflagen für ein Fahrtenbuch sind dermaßen hoch, dass der Aufwand nicht gerechtfertigt ist.

[@finanztip]

Grundsätzlich hast Du recht. Hängt auch immer etwas vom Prüfer ab. Mit einem gesichert anerkannten digitalen Fahrtenbuch macht man weniger Fehler. Aber v.a. von Anfang gut damit auseinandersetzen. Bin da auch schon mal durchgefallen

[@naivebayes5552]

Hallo Finanztip. Wieder mal ein tolles Video von euch. Eine Detail finde ich aber fraglich. Bei allen euren Angaben zur zu zahlenden Steuer habt ihr einen Spitzensteuersatz von 45% angenommen. Das ist ganz schön krass, da das bedeuten würde, dass sowohl Heinz als auch Georg ein Einkommen von über 270501€ haben müssten. Erst ab da sind ja die 3% Reichensteuer fällig. Sonst gilt der Spitzensteuersatz von 42% ab 57052€ Einkommen. Habe ich was übersehen?

[@finanztip]

Wo stand da 45%? Wenn ja Schreibfehler, wir haben mit 42% gerechnet

[@naivebayes5552]

@@finanztip Sehr cool, dass ihr auch bei älteren Videos direkt antwortet auf einen Kommentar. Dankeschön! Das mit den 45% stand da gar nicht explizit, sondern ergibt sich aus euren Berechnungen. Tabelle bei Zeitstempel 7:04: 9120€ geldwerter Vorteil ergibt bei 45% Steuersatz 4104€ Steuer 8825€ geldwerter Vorteil ergibt bei 45% Steuersatz 3971€ Steuer Tabelle bei Zeitstempel 9:05: 12783€ geldwerter Vorteil ergibt bei 45% Steuersatz 5752€ Steuer 5933€ geldwerter Vorteil ergibt bei 45% Steuersatz 2670€ Steuer Inhaltlich und von den Grundaussagen ändert das an eurem (wie immer hervorragenden) Video natürlich nichts ob man mit 42% oder 45% rechnet.

[@olex991]

@@naivebayes5552 42 Prozent plus Soli macht fast 45%, 2021 kann es noch höher gehen wenn mann in der Soliübergangszone ist, wer noch mehr bezahlen will kann gerne in die Kirche eintreten :-)

[@robertderix9998]

Hallo Finanztip, Kompliment zum sehr guten Video. Wie läuft die Versteuerung und der Nachweis bei Nutzung der Tagespauschale? Habe einen Dienstwagen, den ich zur Zeit mit 2,2% versteuere (1% + 40km Entfernung) und fahre wegen Corona seit einem Jahr kaum noch ins Büro? Muss ich im Vorfeld mit dem Arbeitgeber einen Tagesplan erstellen und jeden Monat wird eine feste Anzahl Tagespauschalen abgezogen und der geldwerte Vorteil bei der Gehaltsabrechnung abgezogen (so wie jetzt über die 1% Pauschale + 1,2% km-Anteil)? Oder werden bei der Gehaltsabrechnung dann nur die 1% angesetzt und ich melde die tatsächliche Anzahl an Fahrten bei der Einkommenssteuererklärung im Jahr danach?? Wie läuft in dem Fall der Nachweis? Muss der Arbeitgeber das ausstellen? Vielen Dank für eure Hilfe.

[@reikrocke583]

Das würde mich auch brennend interessieren! Hast du das für dich heraus gefunden? Bei mir steht eben diese Option auch auf der Agenda, da deutlich günstiger am Ende

[@marmor4616]

Danke für das tolle Video! Wie schaut es denn aus, wenn ich als Verkaufsleiter generell aus dem Homeoffice starte, die Firma für die ich tätig bin über 100km entfernt liegt (die ich aber äußerst selten besuche)… Und nun wird es kompliziert: Als Verkaufsleiter bin ich öfter auch 500km bis zum Kunden unterwegs; muss ich diese weiten Anreisen auch jeweils immer (eine Strecke) versteuern? Fände ich äußerst viel Geld für die Nutzung des Wagens dann privat :-/ wenn ich im Jahr z.B. auf 20-30.000km Kundenanreisen käme…

[@andreschreiber9974]

Ich finde leider den Rechner nicht....?

[@krie9er422]

Der Rechner ist auch gleichzeitig die App die hier beworben wird. Es ist also ein volles placement. Garkein content von finanztip.

[@barbaraprahofer4719]

Ich fande den Rechner sehr hilfreich : hubs.ly/H0CJT1M0 :)

[@enfantterrible4868]

Hi, ich weiß das Video ist schon etwas älter, aber gilt die 0,5% Regelung für Hybride genauso bei einem Geschäftswagen für Selbstständige, wie bei einem Firmenwagen wenn man angestellt ist? Liebe Grüße

[@braspel]

Hallo Saidi, ich arbeite regulär bei einem Arbeitgeber und suche einen Nebenjob. Dort könnte ich einen 450€-Minijob pauschalversteuert machen(?). Wenn ich statt der 450€ dann einen Dienstwagen (z.B. E-Auto, Skoda Enyaq, 58k€) nehmen möchte, geht das überhaupt?

[@FG-kw8tr]

Ich habe die 1% Regelung dazu werden 125 € Nutzungsentgeld abgezogen dazu Fahrtenbuch da ab 9.001 Privatkilometer 0,10 € berechnet werden. Wie ist hier die Rechtslage…vielen Dank

[@FuriettaSlomka]

Warum wird der Bruttolistenpreis berechnet. Bin Sebstständig und habe einen E- Up gekauft. Nun wird ein Listenpreis von 25.000 Euro berechnet, bezahlt habe ich aber durch die Umweltprämie nur 17000 Euro. Warum muss ich den Bruttolistenpreis besteuern?

[@ohnenamenspieler]

Weil es so im Gesetz steht. 8 II 2 estg der auf 6 I nr.4 S.2 estg verweist.

[@FuriettaSlomka]

Danke für die Antwort

[@pharmajoe5468]

Dafür setzt du statt 1% nur 0,25% an für Elektroautos.

[@Martin_why]

Absolut deiner Meinung! Der Bruttolistenpreis ist ein absoluter Fantasiewert der mit der Realität nichts zu tun hat. Den würde auch keine Firma bezahlen. Da wird nur wieder das Geld vom Mittelstand zurückgeholt.

[@maxi.d1255]

Hallo, ich habe da mal eine wichtige Frage: Ich mache 180.000€ Jahreumsatz, ich habe 2 Angestellte, einmal mit 28.800€ inkl. Leistungen & meine Frau mit 70.000€ inkl. Leistungen. Weitere Betriebskosten sind 32.400€. Den Rest versteuere ich und lasse mir auszahlen. Meine Frage: wenn ich das Gesamte Gehalt meiner Frau auszahlen lasse ? Ein Auto nehme, zahle ich ja somit höhere Betriebskosten und habe somit kein Gehalt mehr! Zahle ich dann trz. die 1% Regel für meinen Wagen? Viele Grüße!

[@miladalhabib5220]

Kann hier bitte eine Update für 2024 gemacht werden ?

[@linearealgebra4006]

Ich hab nichmal ein Auto aber gönn mir das trotzdem

[@Uliseptim]

Hallo Saidi (und Team), du sprichst die ganze Zeit nur von der Steuer, aber fallen nicht auf den geldwerten Vorteil auch, zumindest bei abhängig Beschäftigten, Sozialversicherungsbeiträge an? Sodass im schlimmsten Fall fast 62 % des errechneten Vorteils als Abgaben bezahlt werden müssen?

[@marsupix3554]

Ja, die SV-Beiträge bemessen sich ebenfalls an dem, durch den Firmenwagen erhöhten, Gesamt-brutto.

[@id9499]

Hi Danke für dein Video. Muss ich als angestellter mit einer 1% Regelung selber tanken? Oder darf ich die Tankkarte der Firma nutzen? Vielen Danke für deine Hilfe.

[@blade18j]

Also bei uns ist bei privaten Fahrten alles gedeckt. Wir haben nur die 1% jeden Monat. Da ist alles drin auch die Spritkosten für private Fahrten.

[@TheSunnyday2007]

Mein Pkw wird seit diesem Jahr vom AG monatlich mit 15 Tagen pauschal versteuert. Was passiert mit der Differenz? Im Schnitt arbeitet man pro Monat ja 21/22 Tage... Durch die Pauschalversteuerung kann dann aber keine Kilometerpauschale geltend gemacht werden, oder?

[@nerad64]

Das gibst Du dann bei der Steuererklärung an und dadurch wird es dann gerade gezogen.

[@blauerpirat6024]

Werden bei der 1% Regelung alle Benzinkosten gerechnet, oder nur die, die man zur Arbeit hat, wenn man die Benzinkosten selber trägt?

[@TheKeule33]

alle.

[@matthias4]

Model 3 im Thumbnail.😎😏

[@patrickr4653]

Bei mir ist das aktuell ein wenig komplizierter. Ich bin bei einem it Dienstleister tätig und daher aktuell beim Kunden. Beim Kunden habe ich (in der selben Stadt) von meiner Firma eine Wohnung bekommen für die Zeit. Da ich jetzt Freitags nach Hause fahre (~100km einfach) und Sonntags wieder in die Stadt zu der Wohnung. Habe von der Wohnung (in der ich unter der Woche wohne) in die Arbeits Stelle ca 15km Fahrt weg. Sind die 100km von meiner Wohnung vor Ort in meine Heimat dann eigentlich privat fahrt oder ist das Geschäfts Fahrt?

[@Shinmax5]

„Wohnung vor Ort in Ihre Heimat“ ist meiner Meinung nach eine Geschäftsfahrt, da dies im Rahmen der Doppelten Haushaltsführung passiert. Hierbei sind die Wochenendfahrten Bzw. Heimfahrten als Geschäftsfahrten anzusehen.

[@finanztip]

kuck mal unser Video zur Entfernungspauschale. Da rechnen wir doppelte Haushaltsführung vor

[@Martin_why]

Läuft die Wohnung auf deinen Namen oder wird sie von der Firma angemietet?

[@Michi3378]

Es ist doch ein Unding, dass der Listenpreis herangezogen wird. Das wäre ja so, als müsste man die Mehrwertsteuer auf die Unverbindliche Preisempfehlung zahlen.

[@Robby1_2_3]

Ich verstehe es nicht, wo ist es von Vorteil der 1% wenn ich mein Benzinkosten selber zahlen muss? Die Firma ist nicht verpflichtet die privaten Fahrten zu übernehmen!

[@ilvarias6763]

läuft bei mir xD hab einen super teuren Firmenwagen mit super vielen Extras bekommen und einen Arbeitsweg von 7 Kilometer... da wäre wohl eine Mischung aus beiden besser als pauschal die 1% Regelung D:

[@Sebastian27474]

Und was mache ich, wenn ich die 1%-Regel wähle und gleichzeit ständig wechselnde Arbeitsorte habe und keinen festen Arbeitsplatz? Die Arbeitswege werden bei mir zwischen 3,5 und 200 km liegen.

[@DzumT]

Na genau deshalb versteuert Du ja pauschal 1% vom Listenpreis. Das Finanzamt interessiert es in diesem Fall nicht wohin und wann bzw. welche Fahrt privat oder geschäftlich du tätiger. Einfach Video nochmal anschauen

[@Martin_why]

@@DzumT Quatsch... Sebastian soviel ich weiß kannst du dir von deinem AG im Arbeitsvertrag eintragen das dein Arbeitsplatz zuhause ist. Dann beginnst du zuhause im Homeoffice mit der Vorbereitung auf deine Tätigkeit und hast danach gleich deine erste Dienstfahrt. ;)

[@ceddy321]

Interessanter ist die 0,25% Besteuerung :)

[@naivebayes5552]

... die allerdings nur für eher preiswerte Dienstwagen gilt - ja ich weiss eben solche, die recht preiswert und vollelekrisch sind. Mein "perfekter" Dienstwagen, ein Mercedes EQV, ist aber z.B. bereits zu teuer als das er mit 0,25% zu versteuern wäre.

[@hendric1000]

Wie kommt ihr denn bei Georg auf einen geldwerten Vorteil von 4.185 Euro? Das müssten ja 10 % der Kosten sein? Also der private Anteil. Also tatsächliche Kosten von 41.185 Euro??? Oder habe ich einen Denkfehler?

[@finanztip]

weiß nicht ganz was du meinst. 1% sind monatlich. Und Privatanteil bei dem Bsp nur 10%

[@hendric1000]

@@finanztip Der geldwerte Vorteil beim Fahrtenbuch entspricht dem privat gefahrenen Anteil an den Gesamtkosten. Georg ist 10 % privat gefahren, also in eurem Beispiel ist der geldwerte Vorteil 4.185, das sind also 10% der Gesamtkosten? Der Passat hat Gesamtkosten von 41.850€?

[@othiem7458]

Wie sieht das mit einem E- Auto den aus (0,5% Geldwerter Vorteil)?

[@barbaraprahofer4719]

Beim E-Auto rechnet man tatsächlich mit der hälft des Bruttolistenpreis :) Falls du für dich klären willst, ob es sich lohnt schau einfach hier rein: hubs.ly/H0CJT1M0

[@JhintendoTwitch]

Man bekommt also eine höhere Rente, wenn man mit der 1% Regel mehr in die Sozialkasse einbezahlt oder?

[@finanztip]

Ja aber bei der Investition wäre ich skeptisch

[@torstenw5168]

@@finanztip Auf jeden Fall besser als eine Riesterrente denn der Arbeitgeber zahlt hier die Hälfte mit wie bei normalem Lohn. Und nachgelagert besteuert wird auch (wie bei Riester). Es gibt ggf. auch mehr Elterngeld, Krankengeld oder ALG1.Da die Sozialabgaben wieder steuerlich absetzbar sind stimmt der Steuerrechner eh nicht, außer man verdient über der BBG der Rentenversicherung. Das wären 6.900 Euro im Monat.

[@joseernesto7602]

Warum redet keiner über Pool Fahrzeuge wofür kein Arbeitnehmer zahlen muss und frei zugänglich sind und privat Genutzt werden

[@marinam648]

Wie sieht aus , wenn Mann ein Auto fur 400 € gekauft hat , jetzt in Pandemie Zeit hat man online Bestellungen zB. Kebap laden . Wie wird das Auto steuerlich behandelt???

[@blade18j]

Es zählt der Listenpreis bei Erstzulassung nicht der Kaufpreis beim gebrauchten.

[@the_real_swiper]

Dann holt man sich einen Firmenwagen, um damit 5 Tage im Monat zur Arbeit zu fahren... optimale Nutzung aller Ressourcen...

[@TheKeule33]

Die anderen Tage sind Außendienst...

[@kekxdose]

Wie wäre die Entscheidung bei langem Weg zur Arbeit (100km) aber 90% privaten Fahrten. Wenn ich es richtig sehe ist dies die wohl unteschickteste Kombination…

[@enriwa1301]

finde den rechner zum Eingeben der Daten aber auch nicht???

[@finanztip]

Habe ich mittlerweile drunter gepostet, war auf unserer Seite recht versteckt. Sorry

[@manuelcoliano1101]

Navi nachträglich einbauen lassen??? Sorry, aber das ist Zeit und Gelvernichtung 🙈

[@krie9er422]

Und weltfremd.

[@marsupix3554]

Hab ich auch noch nie gehört. :)

[@peterlord1997]

Da ist das Finanzamt aber gnädig... du darfst ein Firmenfahrrad privat nutzen ohne Steuern zu zahlen. WOW

[@didigul7864]

extrem gnädig in einem abzockland wo man nicht nur generell alles versteuert sondern gerne auch mal steuern auf steuern zahlt

[@Martin_why]

Da muss man aber extrem aufpassen, das ist echt kompliziert. Denn das Rad ist Firmenbesitz. Wenn du kündigst wird das extrem lustig wenn es mit dem Lohn verrechnet wurde :D

[@hypnofba]

@@didigul7864 ja Deutschland geht auf den Piss.. schnellstmöglich weg von hier....

[@FighterofGD]

Tja, immer noch nicht schlauer. Leider Fehlt der Geldwerte Vorteil von der Wohnung zur ersten Tätigkeitsstätte und wie das gehandhabt wird

[@ChaosN0110]

#saidigeilertyp

[@SandzaklijaaF]

Der Weg in die Arbeit ist Privat? Was ist den das bitte für ein Schman

[@rotanid]

dafür kann man dann die Pendlerpauschale geltend machen

[@Martin_why]

@@rotanid Schon klar, aber es kostet dich mehr wenn du erst bezahlen musst und nachträglich die Pendlerpauschale abziehst

[@positionthirteen]

Müsste es nicht Finanztipp heißen?

[@finanztip]

die Webseite/URL gibt es schon sehr lange, und früher hat man Tip auch eben auch mit einem p geschrieben

[@Sunny82ddorf]

Ich will eine Trading GmbH gründen, darüber ein PKW kaufen, es abschreiben lassen über die Firma, dann 95% privat nutzen.

[@hanslangeworth9765]

Ich will hier nur noch weg😭😭😭😭😭😭😭

[@HorstSchlaemmer00]

wozu "1-Prozent-Pauschale" ich versteuere mein 460ps Wagen mit der 0,5% Methode... ist doch viel cleverer

[@frashking296]

Die gilt doch nur für Elektrofahrzeuge und Hybride

[@krie9er422]

Müsstet ihr dieses Video nicht eigentlich als Werbung Kennzeichen? Der "Rechner" ist doch das Placement für die app.

[@89DerChristian]

Nur wenn sie dafür bezahlt wurden

[@finanztip]

unsere Empfehlungen sind unabhängig redaktionell erstellt. Ob wir dafür Geld bekommen oder nicht, spielt für die Empfehlung keine Rolle. Insofern kann auch niemand auf Finanztip Werbung schalten o.ä.

[@krie9er422]

Dann erzählt mal das den Leuten die für ungekennzeichnete Werbung abgemahnt wurden, obwohl sie keine Gegenleistung erhalten haben. Das ist doch der Grund, weshalb die ganzen deutschen Test-youtuber dauerwerbesendung oder #werbung markieren. Fakt ist ihr habt ein Produkt eines 3. Anbieters beworben, für den Zuschauer ist nicht erkenntlich ob das entgeltlich ist oder nicht. Ich möchte euch nicht an den Pranger stellen oder so, es ist auch nicht böse gemeint! Aber checkt das eventuell nochmal, die Landesmedienanstalten verstehen hier kein Spaß.

[@Martin_why]

@@krie9er422 Absolut richtig...Wenn die erstmal Lunte riechen dann wird es hart

[@derkostenoptimierer]

Die 1% Pauschale ist sehr unschön...