Plotter, Pantser und alles dazwischen

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Die Schreibtechnikerin

Die Schreibtechnikerin

Күн бұрын

Пікірлер: 32
@Drachenherzful
@Drachenherzful 3 жыл бұрын
Aus der Erfahrung von eigenen Kurzgeschichten, so manchen Schubladenleichen und der Analysen deiner Tabelle, kann ich mich wohl als methodogischen Pantser zählen. Es spricht einfach vieles dafür ^^
@laurabettien7071
@laurabettien7071 Жыл бұрын
Ich denke schon, dass jede Geschichte, vor allem die der Pantser, aus dem Universum, oder besser gesagt, aus einer anderen Dimension kommt. Ich glaube, jede Geschichte, die es nur geben kann, existiert bereits irgendwo. Man selbst ist einfach der Kanal, durch den die Geschichte fließen will. 🌠
@arianagaider3348
@arianagaider3348 2 жыл бұрын
Ich bin definitiv intuitiv und tendiere stark zu Pantser (plotte aber manchmal auch bisschen nachdem ich schon losgeschrieben habe und sehen kann wo es in den nächsten Kapiteln hingeht). Fürs Überarbeiten allerdings habe ich angefangen mir deine Videos anzusehen um mir ein bisschen KnowHow zur Fehleranalyse zuzulegen 😄
@PaddyANS
@PaddyANS 3 жыл бұрын
vom Intuitiven Pantser zum methodologischer Pantser^^ allerdings noch etwas planender. Das Ende habe ich irgendwann in der Mitte des Romans für mich festgelegt. Szenen werden, wenn sie kommen, umrissen, Dialoge werden ungefähr geplant (weil ich dialoge sonst sträflich vernachlässige) und dann wird drauf los geschrieben. Das Problem ist, dass ich den Anfang hart überarbeiten muss, das Ende kaum.
@arianagaider3348
@arianagaider3348 2 жыл бұрын
Meine aktuelle Geschichte wurde einfach drauflos geschrieben. Nur mit einer Idee was der Hauptkonflikt wird. Dabei habe ich beim Schreiben plötzlich Phasen bei denen ich einzelne Szenen vorschreibe oder folgende Kapitel grob skizziere. Aber beim schreiben ändert/ergänzt sich oft was... hat gut geklappt bisher. Finde die Figuren leben zu lassen iwie einfacher glaube ich, mag es nicht wenn ich nach einer strengen Vorlage eine Geschichte zurechtbiegen müsste 😅
@martindernarr3135
@martindernarr3135 4 жыл бұрын
Da du von den vielen Vaterfiguren von Harry sprichst: Ist dir mal aufgellen, dass Dubledore u Hagrid zusammen sämtliche Eigenschaften u Attribute des Weihnachtsmanns in sich vereinen? ^^
@nettorak
@nettorak 4 жыл бұрын
Obwohl ich das Video auch schon vor einiger Zeit bei Ellen Brock gesehen habe, kann ich immer noch nicht genau sagen, welcher Typ ich bin - nur, dass es definitiv nicht der intuitiver Pantser ist. Es ist ja nur (m)ein Hobby, daher ist es bestimmt nicht verkehrt, alle Sorten mal mit je einer eigenen kleinen Geschichte auszuprobieren und zu sehen, wie sich das anfühlt. Und wie es sich nach einigen Monaten liest. Es kommt ja auf nichts an. Danke für dein Video und deine Mühe. P.S.: Aber als Leser weiß ich, dass ich die Geschichten von methodologischen Plottern oft nicht gerne lese, wegen der Vorhersehbarkeit.
@DieSchreibtechnikerin
@DieSchreibtechnikerin 4 жыл бұрын
Experimentieren ist immer eine gute Idee. Viel Spaß dabei und noch mehr wertvolle Erkenntnisse! 👍
@sonicmaths8285
@sonicmaths8285 4 жыл бұрын
Jetzt verstehe ich alles Ich bin die radikale Manifestation eines methodologischen Plotters
@lilianashan6868
@lilianashan6868 4 жыл бұрын
Also ich bin definitiv und zu 100% ein Pantser. Ich schreibe einfach drauf los und entwickle, während ich schreibe, die Gesamtidee. Das Ganze hat auch bisher immer ganz gut funktioniert, die Charaktere waren, dafür dass sie unausgearbeitet waren, relativ dynamisch und interessant. Allerdings funktioniert diese Schreibvariante bei nur bei relativ linearen Geschichte mit einem festen Hauptcharakter, um den es überwiegend geht. Bei meinem aktuellen Projekt bin ich vor allem ein Plotter. Ich muss ein ganzes Universum, mit verschiedenen Spezies und Planeten erschaffen. Ich habe mehrere Hauptcharaktere, die alle bunt, dynamisch und ins besondere tief sein müssen. Sie alle brauchen Charaktereigenschaften, die den Leser fesseln und es sind mehrere Plotstränge, die parallel laufen, aber irgendwann zusammenführen sollen. Für so ein Projekt ist es auf jeden Fall sinnvoll, bevor man anfängt, erstmal die Charaktere und die Welt kennenzulernen. Sonst verliert man schnell den Überblick und verliert sich am Ende noch in seiner eigenen Geschichte. Und wie soll der Leser dann der Geschichte folgen, wenn man das schon selbst schwierig findet?
@IsabelA-hp9yt
@IsabelA-hp9yt 4 жыл бұрын
Großes Danke! Ich habe darauf gewartet, dass jemand Ellens Video aufgreift, und du hast eine tolle eigene Perspektive eingebracht und hilfreiche Tipps gegeben. Grüße von einer methodologischen Pantserin 😬
@omarinotama4379
@omarinotama4379 4 жыл бұрын
Meiner Meinung bin ich ein Plotter der seine grund Idee hat, aber einige Sachen offen lässt z.b weiss ich wo die Geschichte hin soll , aber lasse einige Dinge offen ein paar Steckbriefe und 1 A4 Blatt mit einem Mindmap hab ich geschrieben. Hab mich vor ein paar Tagen erwischt wie ich eine Idee aus dem Bauch heraus abgeändert habe.
@nabun111
@nabun111 4 жыл бұрын
Ich habe das problem, dass ich 2 Geschichten im Kopf habe. Bei der einen ist alles vom Plott her gedacht und ich versuche die Figuren irgendwie in alle Ideen hinein zu quetschen, bei der anderen geschichte habe ich tolle Figuren mit einer eigenen Dynamik untereinander aber es geht nirgends hin. Wirklich schade, dass die Figuren der einen geschichte überhaupt nicht zum Plott der anderen passt. Jedenfalls fällt es mir schwer herauszufinden wo ich bin in diesem Fadenkreutz einordnen soll. Aber ich habe das Gefühl, dieses Video hilft, wenn ich mal etwas darüber nachgedacht habe.
@DieSchreibtechnikerin
@DieSchreibtechnikerin 4 жыл бұрын
Es kann eine Weile dauern, bis man wirklich weiß, welcher Typ man ist. Es kann sich sogar um Jahre handeln. Man muss halt verschiede Dinge ausprobieren und unterschiedliche Erfahrungen sammeln. Zu deinem Problem mit den zwei Geschichten: Die Figuren sind wichtiger als der Plot, würde ich sagen. Deswegen würde ich nicht versuchen, für den Plot passende Figuren zu erzwingen, sondern die Figuren mit der interessanten Dynamik untereinander anschauen, das größte Konfliktpotential ermitteln und überlegen, wie dieser Konflikt seine dramatischste Ausprägung bekommen könnte. Das wäre sicherlich ein netter Ausgangspunkt für eine Geschichte.
@Red_Feather_Waft
@Red_Feather_Waft 2 жыл бұрын
Ich glaube, mein natürlicher Typ bewegt sich in die Richtung methodologischen Pantser. Zumindest kam ich bei meinen ersten Schreibversuchen damit am weitesten mit Erstentwürfen. Meine Fantasie hat aber seit vielen Jahren des Nicht-Aktiv-Schreibens viele Geschichten desselben Universums hervorgebracht und ich möchte mir offenhalten, mehrere davon zu Papier zu bringen. Jedoch habe ich dabei den Anspruch, dass sie alle chronologisch und Worldbuilding-technisch zusammen passen, auch wenn die meisten eher keine Reihe werden sollen, aber die Zusammengehörigkeit ersichtlich ist. Wenn J. K. Rowling von Anfang an die 7 Harry Potter Teile plante, so merke ich das beim Lesen nicht. Hier und auch bei Reihen anderer Autoren kommen manche Worldbuilding-Elemente oder Situationen gefühlt aus heiterem Himmel oder werden so eingebaut, als wären sie bereits im vorherigen Teil eine Selbstverständlichkeit gewesen, obwohl sie dort nicht existieren. Ich möchte nicht, dass meine Geschichten diesen Eindruck vermitteln. Und das zwingt mich, eher als Plotter zu arbeiten. Und das an einem Mammutprojekt als jemand, der Arbeit sonst eher stürmisch angeht und schnell abschließt. Das ist vielleicht der Grund, warum ich mich zwischen schleppendem Vorankommen und Schreibblockaden hin und her quäle. Es gibt aber keine anderen Geschichten, die ich sonst erzählen möchte. Gibt es hier Autoren die für ein ähnliches Problem eine Lösung gefunden haben?
@DieSchreibtechnikerin
@DieSchreibtechnikerin 2 жыл бұрын
Ich habe ja in meinem ersten Schreibvlog ein ähnliches Problem angesprochen: kzbin.info/www/bejne/jGjXpX1jnK6lac0 . Bei mir geht es nur um einen Roman, aber je mehr ich mich dem Ende nähere, desto mehr geht es nur noch darum, das, was ich bereits in früheren Kapiteln angelegt habe, auf eine bestimmte, bereits geplante Weise abzuschließen. Frustrierend. Als Lösung habe ich bisher nur Disziplin, Rituale ... Solche Dinge. Was J. K. Rowling angeht, so gibt es, denke ich, auch bei Plottern Abstufungen. Bestimmt hat sie nicht die ganze Reihe im Detail geplant, sondern nur grob. Bei einzelnen Bänden scheint sie detaillierter vorgegangen zu sein. Es wurden ja auch Tabellen mit ihren Notizen veröffentlicht, wo sie die Einzelbände geplottet hat (wenn ich mich recht entsinne).
@isabelarmbruster1273
@isabelarmbruster1273 4 жыл бұрын
Ich habe schon oft dutzende von Seiten weggeworfen, weil es einfach nicht gepasst hat, weil ich mich in eine Sackgasse geschrieben habe🙈 Ein Video über Schreibblockade fände ich echt informativ und wäre sehr hilfreich für mich😊😊
@aaronde3707
@aaronde3707 4 жыл бұрын
Ich bin ganz klar ein Plotter, wobei während des Schreibens zukünftige Handlungen hinzukommen
@aaronde3707
@aaronde3707 4 жыл бұрын
Danke für dein Herz Habe unter dem Video bessere Dialoge eine Frage gestellt und würde mich über eine Antwort freuen
@bjoernhoefling6941
@bjoernhoefling6941 24 күн бұрын
Ich bin intuitiver Plotter
@martindernarr3135
@martindernarr3135 4 жыл бұрын
Ich bin bislang nicht genug zum tatsächlichen Schreiben gekommen, um mich wirklich einordnen zu können. Aber über mein Vorgehen beim Planen kann ich einiges sagen. Es ist zwar so, dass ich jede Szene im Voraus durchplane u auch viel mit Modellen wie Heldenreise u Sieben-Punkte-System arbeite - von Persönlichkeits-Modellen ganz zu schweigen - ich andererseits aber nie eine Geschichte, mit nichts als ein paar grundlegenden Ideen, anhand eines Modells, auf dem Reißbrett entworfen habe. Ich gehe eher so vor, dass ich erst mal meine Kreativität frei fließen lasse, bis das „Welten-Gefäß“ ausreichend gefüllt ist, um zumindest ein Gefühl für die Geschichte zu bekommen. Mir fallen dann auch schnell Szenen u Figuren entgegen (inklusive eigener Hintergrund-Story). Dann überlege ich: Was könnte davor oder danach passieren? Was könnte außerdem passieren? … Irgendwann ergibt sich fast von selbst eine Richtung auf die die große Geschichte zuläuft. Frühestens dann - eher jedoch viel später - greife ich auf Modelle zurück. Ich nutze sie eher zur Kontrolle u Orientierung. Wodurch ich einen großen Teil der „Überarbeitung vorwegnehme“. Ich arbeite viel u leidenschaftlich gern mit Modellen, habe damit aber stets nur Geschichten feinjustiert u erweitert, die bereits existierten. Manchmal zeigt mir ein solches Modell auf, dass ich etwas ändern sollte, was mir sonst vielleicht erst viel später aufgefallen wäre. Daraufhin fliegen mir dann wieder neue Ideen zu. Diese Prozesse wiederholen sich einige Male. Mal kommt mir eine Idee, für die ich einen großen Teil der Handlung verändern muss. Mal suche ich nach Ideen, um die Handlung passender zu machen. So verfeinert sich das Werk immer weiter. Auch mit Persönlichkeits-Modellen habe ich stets nur Figuren weiter ausgearbeitet, die bereits existierten. Mit all diesen Modellen, die in Autoren-Kreisen üblich sind, habe ich zum einen natürlich planerisch Dinge verändert, aber vor allem Teile der Welt/Geschichte aufgedeckt, die mir vorher verborgen waren. Als ich z.B. mit Sternzeichen meine Figuren überarbeitet habe, hatte ich nur stellenweise das Gefühl, die Figuren zu verändern, sondern eher sie endlich besser u vollständiger zu verstehen. Die meisten Szenen habe ich immer wieder als Film in meinem Kopf gesehen, bzw. durchlebt. Immer wieder neu, immer mit den aktuellen neuen Veränderungen. Ich glaube, ich habe da ein ganz gutes Ping-Pong-Spiel aus Planend-methodisch u intuitiv-gefühlsmäßig. Ich fange zwar lange Zeit nicht mit dem eigentlichen Text an, aber es fühlt sich an, als würde ich unentwegt daran schreiben. Wahrscheinlich ist es wirklich diese (nicht ungesunde) Faulheit, einen Text nicht öfter als nötig schreiben zu wollen. Keine Ahnung, ob mein Vorgehen außergewöhnlich ist, oder ob die meisten Autoren mehr oder weniger so vorgehen. Meine Theorie ist ja, dass wir alle mehr oder weniger gleich vorgehen - nur bringt der eine während des Prozesses bereits Text zu Papier u der andere nicht - nur braucht der eine Modelle u Methoden zur Orientierung u der andere nicht. Heißt nicht, dass dieses ganze Plotter-Pantser-Thema keiner Aufmerksamkeit bedarf. Im Gegenteil. Du hast die Unterschiede ja soeben sehr klar herausgearbeitet. Es ist vielmehr so, dass der innere kreative Prozess sich stets sehr ähnelt, von außen jedoch - je nach Typ - sehr unterschiedlich aussehen kann. Diese Äußerlichkeiten müssen aber auch stimmen, damit der innere Prozess fließen kann. Nur ne gewagte Theorie. Vielleicht stimmt es auch nicht. Immerhin sind die Geschichten von Plottern oder Pantsern nicht selten doch sehr unterschiedlich. Wieder mal ein sehr gutes, hilfreiches Video. Danke.
@laraa.4532
@laraa.4532 4 жыл бұрын
Mir gehts genauso mit dem Schreiben! (oder sollte ich eher Planen sagen...) 😄
@DieSchreibtechnikerin
@DieSchreibtechnikerin 4 жыл бұрын
Vielen Dank fürs Lob! Ob die Theorie stimmt, wissen wir wohl erst genau, wenn wir Gedanken lesen können. Mich selbst erkenne ich zum Teil wieder. Aber dann gibt es Leute, die ihren kreativen Prozess beschreiben und wo ich mir denke: WTF? 🤔
@jaxrex7477
@jaxrex7477 4 жыл бұрын
Ich habe es auf beide Arten versucht und beides will irgendwie nicht klappen. Jetzt habe ich einiges Geschrieben, aber es gefällt mir überhaupt nicht. Jetzt muss ich wieder zum Anfang und erneut anfangen. Deine Videos helfen mir, mich etwas zu strukturieren und haben meine Texte um einiges verbessert.
@DieSchreibtechnikerin
@DieSchreibtechnikerin 4 жыл бұрын
Das Spektrum ist ja weit und vielleicht hast du deine individuelle Mischung einfach noch nicht gefunden. Irgendwann findest du bestimmt die ideale Vorgehensweise für dich. Und wenn meine Videos dir geholfen haben, dann bist du wahrscheinlich methodologisch veranlagt. Das ist doch schon mal eine gute Erkenntnis. 🙂 Jedenfalls drücke ich dir die Daumen, dass du bald den Ansatz findest, der zu dir passt.
@jaxrex7477
@jaxrex7477 4 жыл бұрын
@@DieSchreibtechnikerin Danke. Den habe ich bereits gefunden. Ging schneller als gedacht :D
@DieSchreibtechnikerin
@DieSchreibtechnikerin 4 жыл бұрын
Das freut mich. 🙂
@khfhgg5213
@khfhgg5213 4 жыл бұрын
Den letzten Punkt im Video habe ich nicht verstanden. Was wäre ein Beispiel für "richtige"?
@DieSchreibtechnikerin
@DieSchreibtechnikerin 4 жыл бұрын
Kleinkarierte Analysen, die nur ein Literaturwissenschaftler mit jahrelanger professioneller Analyseerfahrung machen kann. Einer meiner persönlichen Favoriten ist: Wolf Schmid: Puškins Prosa in poetischer Lektüre. Die Erzählungen Belkins, München 1991.
@hummelline
@hummelline 2 жыл бұрын
Jap, ich bin definitiv ein Mischwesen 😂ich hasse Logikfehler und vergesse vieles gerne, schreibe Komplex, brauche Zeit und bildliche Veranschaulichung, zur Ideenfindung, deshalb mache ich einen Plan. Habe ich einen Plan, scheiße ich ihn ständig übern Haufen und manchmal verliere ich dann auch das Interesse daran zu schreiben… so wie jetzt grade wieder, frage mich ob nun meine Prota die sein soll die die Rudel vereinen kann, magische Kräfte hat etc. oder doch ein “neben” Charakter und meine Prota darf ihr/ihm als Freund und Helfer zur Seite stehen? Aber was wäre dann die Geschichte meiner Prota? Und dass obwohl ich nur für mich schreibe, ich schreibe nicht ums zu veröffentlichen ob als Buch oder auf Wattpad und Co, ich schreibe für mich. Uff 😩 ich glaube ich versteht das Dilemma
@hummelline
@hummelline 2 жыл бұрын
Auch gut, ich scheiße💩 mein Plan ständig über den Haufen, ich lass dass jetzt mal so stehen, passt irgendwie…
@DieSchreibtechnikerin
@DieSchreibtechnikerin 2 жыл бұрын
Haha, manche Tippfehler muss man wirklich stehen lassen! 😄
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