Digitale Schauspieler - die Zukunft, auch für Tote?

[@pavma7]

Bin so froh, dass es euch immer noch gibt. Ich schaue eure Videos echt gerne.

[@Hi-Tai]

Ich finde wenn man verstorbene Charaktere ab und an in nem Film auftauchen lässt um sie zu ehren (so wie in Ghostbusters Afterlife), ist es in meinen Augen okay. Auch für Filme oder Serien wo ein Schauspieler während des Drehs verstirbt, finde ich es in Ordnung zumindest bis zu einem gewissen Punkt sein Kapitel dann richtig mit digitaler Kopie (wie in Star Wars) zu beenden. Sie aber für die Ewigkeit auszuschalten fände ich jetzt nicht so prickelnd. Das man sie vllt. so alle 5 oder 10 Jahre mal digital in Filmen einbringt um die aktuellen Zuschauer an sie zu erinnern, fände ich auch noch gut. Denn seien wir ehrlich: Mit den Jahren schauen sich immer weniger Leute die richtig alten Filme an. Ich selbst schaue z.B. garkeine schwarz/weiß Filme, kenne also die alten Schauspieler garnicht mehr. Und damit sie nicht so in Vergessenheit geraten, kann man sie ruhig ab und an wo zeigen. Ich mein: Wenn ich heute mit Leuten über Bud Spencer spreche, kennt ihn kaum einer mehr. Das finde ich richtig traurig.

[@pepephilipp]

The Congress ist einer meiner Lieblingsfilme und meiner Meinung nach deutlich underrated!!

[@limbusnegative8374]

Ich liebe den Film auch... Verstehe aber das letzte Drittel nicht komplett. 😅

[@spreiselbeerleprv]

Ich finde die Spotlights immer großartig! =)

[@bernhardborn9723]

Danke für das tolle und interessante Video! 🤗🤗🤗😀

[@Jonas_M_M]

Nach der Arbeitswerttheorie sehe ich die Rechte an der Person bei der Person, welche die verkaufen und/oder vererben kann, wie sie will. Solange das eingehalten wird(!), sehe ich digitale Nachbildungen als große Chance.

[@rjk1404]

Ich vermute, dass KI-produzierte Filme i.wann ein eigenes Genre bilden, indem sie die Filmproduktion demokratisieren. Spannend dürfte auch werden, wenn komplette Bücher von KIs zu Filmen verarbeitet werden (man stelle sich einen verfilmten Perry Rhodan Epos vor).

[@FilmnerdTV]

In paar Jahren wird es dann wohl auch safe ein James Bond No Way Home geben oder wie man es im Bond Style sagen würde James Bond: No Way To Die und man könnte einfach Sean Connery, George Lazenby und Roger Moore per A.I in den Film reintun, Dalton und Brosnan würden auch safe verjüngt und Daniel Craig (in diesen Film wäre es eine alternative Variante von den Craig Bond den wir kennen) als auch der neue Bond Darsteller würden die einzigen sein die "echt" sind.

[@babyyoda9055]

Im Film "Equilibrium" mit Christian Bale wird der "Vater" dem Volk auch vorgegaukelt. Hoffentlich kommt hier niemand im realen Leben auf dumme Gedanken.

[@lindendrache8998]

Creepy ist der richtige Ausdruck... Alles was gemacht werden kann, wird auch gemacht - leider! Die Rechte am Aussehen, der Stimme, der ganzen Art... also eigentlich am ganzen Menschen sollte natürlich der Mensch selber haben! Und ganz ehrlich: Auch nicht vererben können. Gierige Verwandtschaft braucht kein Mensch. Natürlich ist es gut und ok bei Filmen, zu denen der Star zugestimmt hat und dann leider mittendrin verstarb... Ich finde es auch ok wenn man wirklich sagen kann, dass es ein respektvoller Umgang / Abschied für einen Charakter ist. Z. B. Egon Spengler in Ghostbusters Legacy fand ich gut, unabhängig von der Qualität des Effekts. Es wirkte wie ein schöner Abschluss der Geschichte, eine Weitergabe an eine jüngere Generation - kein mittelmäßiges Reboot. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das in seinem Sinn gewesen wäre. Aber längst verstorbene Stars ungefragt und lebensecht in Werbung reinretouchieren? Oder sie in Dokus Dinge sagen lassen, die sie so nie gesagt hätten aka Wahrheiten verdrehen, ein Image ruinieren? Nein, da ist die Grenze des guten Geschmacks erreicht! Stars sind auch Menschen. Und viele von ihnen werden ohnehin ausgebeutet und ausgeschlachtet (gerade solche, die schon in ihrer Kindheit Stars waren). KI ist jetzt ein relativ neues Werkzeug, das jetzt der Allgemeinheit zugänglich wird - wie zuvor das Internet, das in den falschen Händen Zerstörung anrichtet oder die Dummen dümmer macht und in den richtigen Händen Meisterwerke erschafft und die Menschen weiterbringt. Aktuell befinden wir uns in der Phase des Hypes. Wie in den 90ern mit der Dotcom-Blase. Mal sehen ob es auch genau so endet.......

[@XfiveTactical]

Als Kind habe ich mir eine Technik gewünscht um alle James Bond Filme mit Sean Connery anzuschauen. Jetzt wo ich weiss das es machbar ist, finde ich die Vorstellung beängstigend

[@matthiashagedorn850]

Streberl + Rose = Dreamteam;-)

[@dineria176]

Das, was sie mit Bruce Lee gemacht haben, klingt auch fast so wie die Handlung eines bald erscheinenden Films (wo wir schon bei Milli Vanilli waren)...

[@mariozek5053]

Welche Programme werden am Anfang genannt um Bilder zu erstellen ? Also wie man diese schreibt.

[@tiwama22]

Einen Film fertig zu machen mit CGI kein Thema. Jüngere Varianten mit einwilligung der Stars, auch kein Thema. Verstorbene wieder zu holen... abhängig vom Umfang und wie die Leute zu dem Projekt standen. Aber ich finde man sollte sie einfach dann ruhen lassen und sich an den alten Werken erfreuen. Kleine Cameos wie in Rouge One oder Ghostbusters finde ich i.O solange wie gesagt man das Einverständniss der Familie hat. Die sollten ja im besten fall wissen ob dieser oder jener Cameo in seinem/ihren Sinne gewesen wäre.

[@kleuner4622]

Wäre schon cool wenn die alte Star Trek Classic Crew wieder komplett auftreten würde. Aber nur mit vernünftigem Drehbuch. 😀

[@thomasmartanderwaise1406]

Wann kommt Heinz Rühmann zurück?

[@ostseejung1263]

Cooles Video 👍

[@sarahnachtrose]

Wie wäre es mit Komplett Digitalen Stars? 2001 hat man das Versucht. Sony und Square wollten mit dem Film 'Final Fantasy: Die Mächte in dir' eine neues Filmzeitalter einleiten. Komplett Digitale "Schauspieler". Charaktere die in ganz unterschiedlichen Filmen auftauchen sollten. Allerdings Floppte der Film total. Das lag nicht an der Qualität der Animationen. Die waren 2001 einfach Spektakulär. Die Story dagegen war einfach langweilig und das Drehbuch... Na ja, wenn Final Fantasy drauf steht aber kein Final Fantasy drin ist. War schon enttäuschend. Aber die Idee dahinter bleibt. Wenn Schauspieler komplett digital existieren gibt es auch keinen Ärger mit den Erben echter Menschen. Das Ganze wäre dann eher eine Sache des Urheberrechts. Allerdings, ein neuer Louis de Funès Film, das hätte schon was. Frage ist, wenn das Aussehen gut nachempfunden werden kann, können es dann auch die Stimmen die so manchen Charakter erst Ikonisch gemacht haben?

[@aaronaaaronson8869]

Ich empfehle die Hörspielreihe Jonas der letzte Detektiv Folge 12 Megastar zu dem Thema virtuelle Schauspieler.

[@trulifanpurpura5702]

Kennt Ihr "S1mone" mit Al Pacino? Ist in Deutschland nicht mal im Kino gestartet - der Film ist aber zum Thema ein Geheimtipp: Als Regisseur von den Launen seiner Diva genervt, greift Al Pacinos Protagonist auf eine reine CGI-Darstellerin zurück - die aber schon bald für echt gehalten wird und ihn so in neue Schwierigkeiten bringt. Wer Al Pacino mag, sollte sich den Film unbedingt mal ansehen.

[@tommy8405]

So lange Schauspieler damit einverstanden sind und es gut aussieht, finde ich es persönlich okay. Vllt. Sollte man in Zukunft, mehr Klauseln in Verträgen festlegen, bezüglich dieser Sache.

[@andreasehrmann5045]

Ich hoffe, dass eines Tages nachdem George R.R. Martin die letzten beiden Bücher herausgebracht hat, 4 - 5 neue Staffeln zu Game of Thrones gedreht werden, die an die bisherige Staffel 6 anschließen - dann mit Hilfe von AI-/Deep Fake-Technik, damit die Schauspieler noch so aussehen wie damals.

[@thomasmartanderwaise1406]

1. Werden wahrscheinlich nie die die Bücher fertig 2. Wird wohl kaum ne neue Staffel an die sechste anschließen. Dazu müsste RR Martin ja sagen das die letzten staffeln Müll waren und das wird er nie machen

[@jekmovies]

habt ihr schon mal Dall-E 2 probiert bzw dafür euch angemeldet? allein die free version von dall-E is mega creepy und was man gemixt aus Dall-E und deepfakes machen könnte ist einfach krank.

[@obenohnebohne]

Je mehr CGI in Filmen ist, desto weniger interessieren sie mich. Fühlen sich oft leer an. Ich vermisse die 90er Filme. Ja, da war auch schon Trickserei am Start, aber damals wurde sie noch versteckt und man hat sehr viel praktische Effekte genutzt. So sehr ich die Originalschauspieler mag, ich brauche sie nicht als digitale Klone.

[@daisuketv6075]

Stellt euch vor Christopher Nolan erweitert die TDK Trilogie mit einem Dark Knight Returns Film und wir kriegen den wohl besten Joker also Heath Ledger mit Hilfe von CGI noch einmal zu sehen

[@franzbartbarth5691]

R.I.P. Paul Walker 😥.

[@shellbell6190]

Sei nicht traurig, dieser 🍎 wird dich trösten

[@wordspersecond.2311]

Sehr informatives Video und spannendes Thema! In ROGUE ONE ist mir die digitale Wiederbelebung von Darsteller*innen das erste Mal ganz präsent aufgefallen. Aber ich hatte auch das Gefühl, dass seitdem häufiger die Gesichter von Stars digital erzeugt werden. Dass es jedoch noch viel weiter zurückreicht, hatte ich jetzt nicht auf dem Schirm. Auf die Frage, ob das alles so in Ordnung ist oder nicht und wo die Grenzen liegen, wird es zig verschiedene Antworten geben. Ich frage mich dann immer selbst, ob ich das wollen würde. Wenn ich selbst Schauspieler wäre und während eines Drehs ums Leben kommen würde, dann wäre es schon in meinem Interesse, den Film irgendwie noch fertig zu bekommen. Denn als Darsteller bin ich ja auch nur ein kleines Rädchen in dem großen Getriebe. Von mir aus wäre das auch mit CGI möglich. Aber in komplett neuen Filmen oder Werbeclips digital aufzutauchen, ohne dass ich dafür meine Zustimmung gegeben habe, würde ich (rein hypothetisch vorausgedacht) nicht gut finden. Und ganz ehrlich: Ehren kann man Darsteller*innen auch auf ganz andere Art und Weise. Dafür müssen sie nicht mit Hilfe von CGI in einen neuen Film eingebaut werden. Im Falle von Peter Cushing und ROGUE ONE etwa hätte ich persönlich es besser gefunden, wenn sie einen Schauspieler genommen hätten, der ihm einfach sehr ähnlich sieht. Im Grunde geht es in einem solchen Fall ja nicht um den Darsteller selbst, sondern um die Rolle. Wo ich es bspw. als gut gelungen empfunden hatte, war bei Mike Flanagans DOCTOR SLEEP. Dort wurden für die Rückblenden zu den Geschehnissen aus Stanley Kubricks THE SHINING die Darsteller*innen so gecastet und zurechtgemacht, dass sie den Originaldarsteller*innen (relativ) ähnlich sehen. Das hat zwar immer etwas theaterhaftes, aber es ist für mich immer noch angenehmer anzuschauen, als ein digitales Abbild, direkt aus dem Sumpf des Uncanny Valley. Aber das ist meine Meinung. Dabei kann ich ebenso wenig für all die Darsteller*innen sprechen, wie jene, die damit kein Problem haben. Vielleicht wäre es ja denkbar, so etwas vor dem Tod bereits festlegen zu lassen, so dass individuell vorgegangen wird, je nachdem, wie der Wille einer Person dahingehend aussieht.

[@felixleidig8307]

Das thema haben ja sogar schon die Simpsons parodiert

[@mrmagier]

ich muss aber zu GLADIATOR sagen, dass ich den vor paar Wochen zum ersten Mal gesehen, das aber nicht bemerkt habe

[@thesimplediaryvlog]

Ich bin der Meinung, dass es in Ordnung ist, wenn der Schauspieler zu Lebzeiten sein Ok gegeben hat, allerdings sehe ich dass bei raffgierigen Verwandten eher kritisch. Es wird ja auch immer noch Geld mit zu Lebzeiten unveröffentlichten Michael Jackson Songs gemacht, obwohl man weiß, dass er als Perfektionist dass wahrscheinlich nicht gewollt hätte. Weiter kann ich mir aber auch vorstellen, dass Schauspieler (oder Sänger, wenn man berücksichtigt, dass man Stimmen faken kann) künftig genötigt werden Verträge zu unterschreiben, die die uneingeschränkte Verwendung ihres Bildes erlauben.

[@Robotboy294]

ich sage dazu einfach nur abstrakt: "Ghost in the Shell, wenn der Geist nicht mehr zählt sondern die Schale drumherum...." damit wünsche ich euch eine gute Nacht. 💡😊⭐

[@morio9284]

Ich hätte nichts gegen tote AI Schauspieler. Ich will, dass Jackie Chan uns ewig erhalten bleibt! ❤️❤️❤️

[@thomasmartanderwaise1406]

An echten schauspielern wird nie ein deep fake dran kommen.

[@pavel228]

Ich finde es nicht ethisch eher bedenklich, oftmals sogar uncanny, sondern auch für neue Schauspieler unfair. Warum sollte man noch einem Newcomer die Chance geben, wenn man auch einen James Dean oder einem jungen Harrison Ford die Rolle geben kann?

[@ThelovelyFox]

Tote Stars sind tot... Also sollten diese auch nicht im neuen Filmen auftauchen. Das wäre sehr gruselig.

[@0x0WATCHER0x0]

Nachrichten 2025: „Christopher Nolan plant teuersten Film aller Zeiten! Anscheinend sollen alle Schauspieler im Film echte Menschen sein!“

[@limbusnegative8374]

Solange nicht auf einmal wieder Kubrick einen Film dreht. 🤣

[@nomanomen4611]

Gruselig die Zombies kommen 🤣😂

[@DarthG3nesis]

Ich hasse Transaktionskosten :)

[@gamemaster254]

Für mich nur Digital um den Film zuende zu stellen, alles andere finde ich Moralisch falsch.

[@Ophomox]

Den Titel finde ich falsch. Ein Sklave hat keine Rechte, während das Persönlichkeitsrecht des Verstorbenen fortbesteht und je nach Rechtsordnung von den Erben oder Angehörigen weiterverwandtet wird.