Doom (Audio Podcast) | Stay Forever #09

[@x23b]

Zitat Wikipedia: "Der Name id (gesprochen als ein Wort) kommt von der lateinischen Bezeichnung für das Es aus der Psychoanalyse,[2] stand aber ursprünglich für ideas from the deep."

[@bstirpitz]

Wo man merkt, wenn man zu viel Doom auf "Ultra Violence" gezockt habt, wenn man in einen Raum rein rennt und sofort rückwärts wieder raus rennt.

[@warrex2685]

Gut, dass Gunnar sich im weiteren Verlauf noch ein ein vernünftiges Mikrophon gegönnt hat… 😅

[@Ledkino]

Ja zum Glück. Das klingt hier als würde er in einem Metall Eimer sitzen 😂

[@bensow5491]

Gut das du das hier erwähnst. Das nervt mich gerade etwas....

[@rolfronaldo1359]

Sehr schön. Habe mir die Doom Slayer Collection für Playstation gekauft im Sale und bin begeistert was für Mengen an Content da drin sind. Und auch wie gut es sich noch spielt.

[@DubElementMusic]

Nice

[@90kosy90]

Ich weiß heute noch wie ich die Shareware-Version, aus Neugier, am Bahnhofskiosk gekauft habe. Mein neuer 486/DX33 brauchte Futter...😂 Tja und dann? Aaaaaaalter...ich habe ca ein Jahr keine Sonne mehr gesehen. Ich hab die Version so oft gespielt das ich Tagträume davon hatte und ich mit geschlossenen Augen durchspielen konnte. Es hat mich unfassbar geflasht.

[@jochenschraeder7498]

Einer der wenigen Shooter den ich tatsächlich fast bis zum Ende durchgespielt habe. Bei DooM 1 bin ich mir nicht ganz sicher aber bei DooM 2 musste ich bei der Endszene zumindest den Cheat für die Unverwundbarkeit nutzen. Bei DooM 3 hat mich vor allem gestört das die Monster so deutlich von dem weas man aus den Vorgängern kannte abwichen. Gewünscht hätte ich mir noch einen kurzen Abstecher in das Doomvers. Denn es gibt ja noch die Romane die den Hintergrund beleuchteten, das Brettspiel und der DooM Guy hat ja auch Fans die seinen Stammbaum verfolgt haben. Mein Versuch eines DooM Rollenspiels hatte zu viele Abweichungen von den Spielvorgaben als das es in meiner Runde gut ankam. Zwei Freunde von mir haben mit Marsdoom einige Level entworfen und kannten sich eben sehr gut im Spiel und seinen Werten aus. Gruß Jochen

[@jensmertes9864]

Doom(2) war einfach ein prägendes Spiel. Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen, als der Cousin einer Cousine von mir, damals ein wahrer Nerd, mir das Spiel zum ersten mal gezeigt hat. Ich war sofort fasziniert. Erst einige Zeit später, als ich meinen eigenen 486DX bekam, habe ich das Spiel dann selbst gezockt. Und zwar von Anfang bis Ende. Doom3 ist in der Praxis leider an mir vorbei gegangen, da ich einfach nicht die HW hatte um es damals zu spielen. Jedoch spiele ich just aktuell Doom 2016 auf der PS4 und es packt mich, für zwischendurch, immer noch. Mir gefällt vor allem dieses ruggadized Design, des auf dem Mars, durch die UAC verwendeten Equipments. Es hat einfach eine ganz spezielle Atmosphäre. Optisch überzeugt das Spiel IMHO auch heute noch.

[@uli.s]

Doom. Meine Spezialität. Weil ich noch nicht so alt bin, habe ich die klassischen Doom nur am PC mit gzdoom gespielt. gzdoom ist eine Open Source Software, die ermöglicht, Doom auf modernen PCs zu spielen. Doom 2 habe ich mal angespielt, aber das hat mich nicht überzeugt. ist für mich Doom 1 in schlechter. Ich weiß jetzt nicht, wie es beim originalen Doom 3 war. Ich habe nur die BFG Edition gespielt und da ist der Sound irgendwie merkwürdig abgemischt. Teilweise kann man z.B. die Stimmen der NPCs kaum hören, weil die von der Geräuschekulisse übertont werden. Es gibt eigentlich keine Audioeinstellungen. Das Doom Reboot von 2016 fand ich ziemlich gut. Doom Eternal, was es zum erscheinen dieses Podcasts noch nicht gab, war mir zu Arena lastig, man kommt in einen neuen Bereich, der wird abgeriegelt und man wird gefühlt mit 500 Gegnern zugeschmissen. Sobald man die besiegt hat, wird die Tür wieder entriegelt. Und dann gab es da Plattformpassagen, die da IMHO überhaupt nicht reinpassen.

[@benfrese3573]

Christian Schmidt und Gunnar Lott plaudern über die Serie, über id Software und machen sich ungebührlich über einen gewissen John R. lustig, obwohl der nett ist und ihnen nichts getan hat. Wer von euch schreibt eigentlich diese Texte? Gefällt mir sehr.

[@-Tristan-]

Muss mich hier ein wenig auf Gunnars Seite schlagen. Bei Doom hats schon ziemlich Laune gemacht die ganzen Secrets zu finden, man wollte am Ende immer 100%. Und Doom2 war im Vergleich zu Doom1 ziemlich schwach. Die Levels nervten stark und neuen Inhalt, gab es kaum. Es fühlte sich eher an, wie ein Add-On für Doom1. Ansonsten wie immer, toller Podcast und auch interessante ID Insights, haben ja generell ne spannende Entstehungsgeschichte. Bei Doom gabs doch auch dieses Hakenkreuz Level, das dann irgendwann umgeschrieben wurde, dass aus dem Kreuz ne 8 wurde. Ich mochte Doom1 sehr, brachte die "2D" Ego Shooter auf ein neues Level. Doom 3 war ziemlich schwach. Gefiel mir gar nicht. Schon diese Abänderung des Gegnerdesigns... Pfui. Und was Bethesda jetzt rausgebracht hat, is ne Frechheit. Schade.

[@Netzweh]

Noch bevor ich mir anhöre wie es widerlegt wird: Doom 1 ist besser als Doom 2! xD

[@FilmfanOliver1992]

Waasss Quake 4 war klasse

[@bstirpitz]

Ich spiele heute noch ab und zu Doom 1+2 gerne mit der Brutal Mod. Weil ihr Doom 3 ansprecht, des habe ich damals gekauft, war enttäuscht worden und dann gerade vor paar Tagen irgendwo geschenkt bekommen und nochmals installiert und wieder enttäuscht deinstalliert.. ähnlich wie Quake 4.. da zocke ich lieber Doom, Hexen oder so..

[@Lofote]

Also in einem habt ihr nicht recht: Doom hatte keinen stabilen Netzwerkstack. Er musste 100% synchron laufen, was die schnellen Rechner abbremste auf den langsamsten, später einem Spiel hinzustoßen war nicht möglich und wenn es einmal Probleme gab beim Zocken, biste rausgeflogen und das wars, dann konnte man das komplette System neustarten. Zudem war es nicht benutzerfreundlich zu starten im Netzwerkmodus. DESCENT und DESCENT2 zeigen hier, wie man das besser macht.

[@Grottenolm]

Doom 1 habe ich damals sogar noch ganz offiziell (gerade eben 18 Jahre alt) im Laden gekauft. In der einen Woche in der es in Deutschland frei verkäuflich war :D Es liegt immer noch in der Originalverpackung im Keller (natürlich nicht ungeöffnet), die Disketten sind wahrscheinlich nur noch Elektronikschrott aber egal. D2 war eine ganz nette Erweiterung, aber ohne die Rahmenhandlung mit den Marsmonden fand ich es doch eher wie ein langweiliges Mappack. Ok, die neuen Monster waren schon geil aber der fehlende Background war doof und die Karten teilweise uninspirierter Mist. D3 zeigte mir ziemlich deutlich das meine Ära der Egoshooter der alten Garde vorbei war. "Oh, ein langer Gang. Gleich geht das Licht aus und hinter mir öffnet sich eine Geheimtür mit Monstern"... Gääääähn.... Außerdem fehlte (wie ihr schon sagtet) die Geschwindigkeit der Originale. Doom ist halt kein Storyshooter mit Gruseleinlagen. (Ich weis, teilweise widerspreche ich mir hier selber) Das neue Doom kenne ich nicht, aber alleine die Ausschnitte die ich gesehen habe überzeugen mich so überhaupt nicht. Die Geschwindigkeit ist zwar da aber diese Finishingmoves und der (gewollt) überzogene Splatter.....naja....

[@LudeUwe]

kappes .....doom 2016 ist sensationel

[@benfrese3573]

@@LudeUwe Er sprach ja auch von Doom 3 und nicht von Doom 2016. *sensationell

[@Myrkwidr85]

Ich habe die Diskettenversion als jugendlicher in einem 2nd Hand store gekauft. Ich glaube ich habe zumindest noch die Anleitung.

[@androsbreuner9983]

bitte eingraben. die alten männer.

[@benfrese3573]

Christian Schmidt und Gunnar Lott plaudern über die Serie, über id Software und machen sich ungebührlich über einen gewissen John R. lustig, obwohl der nett ist und ihnen nichts getan hat. Wer von euch schreibt eigentlich diese Texte? Gefällt mir sehr.