Dyneema - Stärkstes Gewebe der Welt?

Ist schon ein bisschen älter des Video... Aber da in kürze gaaaanz viele Videos kommen, würde ich des hier jetzt noch schnell raushauen.
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[@outdoor-buddy]

Niemand nimmt ein 12g Dyneema als Bodenunterlage - da bleiben wir dann schon bei der 26g Fensterfolie :D

[@EinMannimWald]

Jup! Die ist dann ja schon üppig dick! :-D

[@firehawk9497]

Sehr schön. Fühlt sich toll an das Zeug, oder. Ich habe auch schon DCF in verschiedenen Stärken geknickt und gerissen. Wird bei dir der Stoff auch milchiger, wenn du ihn länger knuddelst? Da ich hier recht viele Fragen in den Kommentaren gelesen habe, möchte ich gerne etwas Infos zusammenfassen. DCF ist ein starkes Gewebe aus Dyneema-Fasern (UHMWPE), die zwischen "Kunststofffolien" einlaminiert werden. Diese Fasern sind sehr zugstabil und dehnungsarm. So hat z.B. eine 3 mm dicke geflochtene Dyneema-Schnur eine Bruchlast von 950 daN (~950 kg), fast ner Tonne. Mit DCF (dyneema composite fabric) ist es wie mit allen Materialien im Outdoor-Bereich. Sie haben vor und Nachteile. Die Faser ist sehr stabil. Die Kunststofffolie kann leicht durchstochen werden und ist nicht so sehr abriebfest. DCF ist ein tolles Zeug für leichte Tarps und Zelte, wenn man da länger drin übernachten möchte, wie z.B. bei einer Wanderung über ein 1/2 Jahr. Für Rucksäcke würde ich den DCF-Hybrid-Stoff verwenden. Dabei wird die Abriebfestigkeit durch ein Polyestergewebe auf der Aussenseite erhöht. Mir ist DCF zu teuer bei der Nutzungszeit (Woche(n)/Jahr) die ich bei meiner Ausrüstung habe. Ein 20 den Sil-Nylon wiegt um die 35-40 g/m². Ein 9 m²-Tarp daraus dann ~ 350-400g mit Abspannpunkten. Ein DCF-Tarp (viele Hersteller verwenden das 18g/m² DCF) mit 9 m² hätte dann 162 g + Abspannpunkte & Verstärkungen, also ~ 200 g. Wenn ich bei mir den Kosten-Nutzen-Faktor bedenke, bleibe ich erstmal bei Sil-Nylon. Und es gibt auch 7 oder 10 oder 15 den- Sil-Nylon. Das sind dann aber hauchdünne Stoffe, die natürlich nicht so stabil wie DCF sind. Auch finde ich sie recht fummelig zu verarbeiten. Wobei, so´n DCF-Tarp ist schon toll. Hab jetzt mehrmals schon so´n Ding in den Fingern gehabt... Als Rucksack-Stoff ist auch noch X-Pac interessant, weil auch wasserdicht. Hier ein link zu einem DCF-Test, den ich gut finde: www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8855-dcf-dyneema-composite-fabric-vor-und-nachteile/ Und ein Video von einem DCF-Tarp nach mehreren Jahren Einsatz: kzbin.info/www/bejne/jGOyoXSrq9t7mNU Ich finde, solche Videos sind hier recht selten. Material in der langjährigen Anwendung. Meist sind es leider Videos, wo jemand das neue Teil auspackt und zum 1. oder 2. Mal aufbaut. Ob derjenige es dann nutzt, ist die andere Frage. Klar will ich das neu auf dem Markt erschienen Zeugs im Video sehen, aber nicht nur. Schön wäre eine Meinung dazu nach 2000km und mehreren 100 Nächten zu hören.

[@noriginal92]

Hi ben! Hast tu mittlerweile langzeiterfahrungen sammeln können? Fände ein update zum thema dyneema sehr spannend🤓 Danke für deine lehrreichen videos, gruss!

[@DrHouse-zs9eb]

Die Frage ist ja auch: wie reißfest ist es wenn Ösen drin sind und es an diesen belastet wird?

[@firehawk9497]

Bei DCF-Tarps / Zelten werden in der Regel keine Ösen (die klassischen Metall-Schlag-Ösen) verbaut, wie man sie von den einfachen Baumarktplanen kennt. Es werden aus dickerem DCF so genannte Lastendreiecke aufgeklebt oder genäht. An diesen Verstärkungen werden Schlaufen aus Gewebeband (Polyamid (PA), Polyester (PES), Dyneema,...) angenäht. Oder die Schlaufen werden auf die doppelte Kappnaht aufgenäht. Die meistgewählte Art 2 Bahnen stabil und recht wasserdicht bei Zelten / Tarps zu verbinden. Meist auch mit untergelegten Verstärkungen.

[@DrHouse-zs9eb]

@@firehawk9497 danke für die Info.

[@hammockgoofy]

Ab ins UL Trekkingforum mit Dir😉 Zwecks Dehnung und Wasseraufnahme einfach auf Silpoly anstatt Silnylon ausweichen. Nicht ganz so leicht wie DCF aber nimmt auch kein Wasser auf und kostet deutlich weniger.

[@shamrockben4850]

Freundliche Grüße vom Segelmacher. Cuben Fiber gibt’s in stärkerer Ausführung auch in „blickdicht“ - wird dann halt silbrig grau. Dyneema Leine ist aber schon länger bekannt? Max 2% Dehnung, gigantisch hohe Bruchlasten (ø2mm 180 kg - ø6mm 3,5t zB) Bomben UV-Stabilität, Säure-Basen-beständig, zwei Mankos hat es nur... unter Dauerlast wird es laaaaangsam länger... und... Schmelzpunkt um 120° ... das ist nicht Hitzefest... 🤷🏼‍♂️ dann müsste es Kevlar sein, aber das ist wieder UV empfindlich und hält Biegen und Knicken nicht lange stand..

[@shamrockben4850]

Preislich lässt es sich mit 1€ pro Meter und mm rechnen. 1 m ø6mm lägen dann bei 6€

[@antsy_does]

Mein Z-Packs Dyneema Zwei-Personen Zelt ist einfach nur klasse. Es wiegt nur 539 g.

[@georgsteidl2249]

kzbin.info/www/bejne/q3a8Z4J8i9ScmaM aber die Idee mit dem durchsichtigem Dyneema (und Allzweck-Folie), gfällt ma anfürsich besser

[@canini1608]

Überlege wo ich das einsetzen könnte......... mir fällt nichts ein. Heringe kaufe ich auch nur als Matjes oder Rollmops. Nur sind bei letzteren wieder Spieße drin die dann das Zeug ruinieren. Also auch da keine Chance. Euch einen schönen ersten Advent!

[@quovadis3220]

ich kenne dynema nur von seilen (seefahrt und klettern). da gibt es spezialseile mit ca. 1.5mm durchmesser mit reissfestigkeit bis zu ½ tonne. geflochtene dynemaseile eignen sich für whoopie slings, also als spannseil oder um die hängematte aufzuhängen. fischerschnur aus dynema ist hervorragend für extrem reissfeste nähte. in einer survivalbox sind ein paar meter davon sicher eine gute wahl. problematisch ist die hitzebeständigkeit. also funkenflug, aber auch reibung!

[@michim162]

Danke Ben für den Beitrag, vor ein paar Jahren lief das Material unter dem Thema Cuben, gab es Tarb usw. in der ultraleicht Szene. Deine Bedenken zum Thema Verschleiß sind berechtigt. Dyneema ist nicht UV stabil, wir tauschen das Zeug beim segeln, Leinen, alle 3 bis 4 Jahre. Aber es ist trotzdem sehr interessant, für Beutel usw.

[@ushi120]

Wer sagt dass Dyneema nicht UV-Bestaendig ist? Das ist nicht korrekt! Totaler Quatsch! Dyneema hat eine sehr gute UV- und chemische Beständigkeit, Vergleichbar mit PP und PE. Wenn ihr eure Schoten austauschen müsst, dann nicht wegen dem Dyneema, sondern weil ihr wahrscheinlich im Mantel Kevlar, Spectra oder Technora verwoben habt. Kevlar z.B. löst sich nach 6 Monaten fast vollständig auf und zerfällt zu Pulver. Kevlar hat nur noch eine Bruchlast von ca. 10% nach 6 Monaten Sonneneinwirkung. Dyneema müsste noch bei 95-98% liegen, das sind ausgezeichnete Werte.

[@juetob]

Was immer interessant wäre, wenn Du das im direkten Vergleich mit Silnylon machen würdest. Wie sieht es eigentlich mit UV-Beständigkeit aus? Ich denke gelesen zu haben - oder bei Dir gehört - das Silikon hier deutliche Alterung hat und Dynema praktisch nicht. Hab' mein Zelt bei Bonfus bestellt und warte sehnsüchtig auf die Anlieferung :-D

[@EinMannimWald]

Also bei der UV Beständigkeit scheiden sich wohl die Geister. Die einen sagen toll die anderen sagen nicht so toll. Aber gut, die meiste Zeit steht ein Zelt ja in der Nacht. Da ist UV ja egal. Ich denke ein Dyneema Zelt stirbt einen anderen Tod bevor die UV-Strahlung zur Zerstörung führt.

[@simbaoutdoor4964]

9Kg Baumzelt mit 108g Tarp drüber 😂

[@EinMannimWald]

:-D Klingt lustig

[@sandart-elbe9104]

Moin Ben, ich kenn Dyneema als Angelschnur. 0,06 mm tragen je nach Hersteller (die schummeln gerne bei den Durchmessern) bis zu 10 Kg. Aber, da die Schnüre gedrillt oder geflochten sind kann sich Wasser zwischen die einzelnen Stränge setzen. Daher weichen fast alle Angler im Winter (also wirklicher Winter mit Frost) auf monofile Schnüre aus. Und das Zeug ist nicht wirklich stabil bei mechanischer Belastung, also scheuern oder ähnlichem , z.B. bei Leinen die ständig drüber reiben. Gruss aus Seevetal

[@teri6252]

im wald wäre ein durchsichtiges zelt echt geil, drinnen im warmen/trockenen liegen und tiere beobachten😁

[@georgsteidl2249]

jo echt !! Grubnfeuer kennst oder? =D

[@Hello...World...]

Eine noch leichtere Alternative: Graphen mit einem Gewicht von 0,7 bis 0,8 Milligramm pro Quadratmeter. Preis: unbezahlbar!

[@elloco5477]

Naja Graphen bekommst du für knappe 50 Euronen pro Gramm - bloss was wilst du damit?

[@Hello...World...]

@@elloco5477 Als "Pulver" oder "Dispersion" ist es im Handel erhältlich. Aber als "Plane" ohne Fehler (sonst sind die Eigenschaften beeinträchtigt) ist dies nochmals eine ganz andere Hausnummer. Ist ja quasi ein "zweidimensionaler Kristall".

[@georgsteidl2249]

Ja Graphen würd mich auch ma interessieren. Bzw. dieses Dynema, so weit vom "Spinnennetz" scheints ja nicht weg zu sein ?!

[@gideon4699]

UL Bens die neue Marke.... wer brauch schon expad, thermarest und co😅

[@tobiasschneider8075]

Beim Bergsteigen gibt es auch Dyneema-Seile, sind ultraleicht und stabil, ein 'Hineinfallen' überleben sie aber viel schelchter als normale Kletterseile...

[@Snupyanupy]

Sehr informatives Video, bleibe beim altbekannten Zeugs ist zwar nicht so leicht ,aber stärkt die Muskulatur. LG

[@RagbagMcShag]

Hmm man könnte doch ein Tarp machen mit einem großen Dynema viereckle in der Mitte dann kann man noch rausgucken :)

[@jtasrtrash]

Eine Rippstop-Version wäre interessant.

[@bikepackingmitherbert1153]

Ein transparentes Zelt hat auch Vorteile

[@HBMR334]

Funkenflug und UV Beständigkeit wären vielleicht noch interessant?

[@EinMannimWald]

UV Beständigkeit ist wohl gut bis sehr gut. Funkenflug ist ein Problem. Sofort ein Loch drin.

[@crumblethecookie6118]

UV-Beständigkeit ist in "Seil"-Form kein Problem. Das Zeug wird seid Jahrzehnten bei anderen Outdoor-Dingen eingesetzt. Bei Funkenflug sollte es schnell durch sein. Wohin soll denn die Hitze weitergeleitet werden? Deshalb reisst es ja auch gut und hat Probleme mit dem Abrieb. Bei der Materialstärke kann nichts geopfert werden und jede Störung wirkt sich extrem aus. Erst recht man entlang der der Fasern mit einem größeren Riss auch mehr Hebel aufbringen kann. Doppelt gelegt, reiben dann zwei Schichten aneinander. Beim zusammenlegen muss man aufpassen das Gewebe nicht zu stark zu stören. Nichts für einen praktikablen Dauereinsatz. Fehlt nur noch Klettband, damit man sich das Gewebe der Regenklamotten schön aufreisst und von da das Wasser ins HighTech-Material gesaugt wird. In der Stärke wird man es nur für grössere Flächen verwenden können. Um Ösen und Laschen herum würde ich grosszügig ein Anderes Material aufkleben und vernähen.

[@crumblethecookie6118]

@@marcushausch Beim Bogenschiessen geht es vor allem um die Reissfestigkeit und das sich das Material während der Lebenszeit nicht dehnt. Das liegt da auf grossen Flächen frei. Könnte allerdings irgendwelche Zusatzstoffe enthalten, die nicht mit angegeben werden. Das auch beim UV Licht irgendwann die Materialstärke eine große Rolle spielt, kann natürlich sein. Erst recht, wenn dad noch irgendwie konzentriert ankommt. Filtern einzelne Wassertropfen eigentlich ausreichend UV-Licht oder wirken sie bei der üblichen Dicke nur als Brennglas? Ben hat ja jetzt genügend kleine Reste für Experimente :-)

[@sidoutdoor5612]

Was passiert denn wenn man an nem Dorn oder Stein hängen bleibt, bzw auchvweiterreis Fähigkeit

[@Sxyz_]

Hat man ja eigentlich ganz gut gesehen: Durchstechen recht einfach, weiterreißen auch einfach. Zumindest bei dieser Materialstärke.

[@firehawk9497]

Das dickere Material reißt nicht so leicht weiter. Wenn man da ein Loch mit einem stabilen Nagel rein macht und dann am Nagel zieht, schieben sich die Dyneema-Fasern zusammen, bis sie zusammen so starkt sind, dass das DCF nicht weiter reißt. Also Nagel und Stoff im 90°-Winkel zueinander. In Stoffrichtung ziehen.

[@HurricaneWeasel]

Echt ein faszinierendes Material! 😨

[@udowestermann3980]

Bin auf deine Ergebnisse gespannt Ben .

[@Josinity]

ist Dyneema wasserdicht oder "nur" extrem reissfest?

[@Josinity]

9.37 : tschuldigung, da wird meine Frage beantwortet: Laut Ben "absolut wasserdicht"

[@simbaoutdoor4964]

Och, das ganze in grün würde ich mal als Tarp ausprobieren🙃

[@manfredgrobel2068]

Aufpassen. Habe das in Camo in den USA bestellt, aber es kam in transparent. Da auf die Rechnung noch Zoll und MWSt. kommt, sowie Fracht, kann man das quasi nicht mehr zum Umtausch zurücksenden.

[@hackerblubb]

wildskygear auf ebay bzw instagram... junger typ aus UK, hat fertige ware UND fertigt custom tarps an. lasse mir grad von ihm ein graues dcf solo tarp anfertigen in .80z/m2 anfertigen... grün und camo hat er auch aktuell, dann aber andere materialstärken

[@claralive]

Hallo Ben, ich habe mir das auch bestellt, um einen Regenrock zu machen. Hast du dazu schon ein Schnittmuster? Daran bin ich sehr interessiert. Ich überlege, einfach oben einen Gummizug reinzuziehen und dann rein zu steigen. Was meinst du?

[@EinMannimWald]

Wir sind noch am überlegen... Machen kommt jetzt aber auch bald. Ich glaub Gummizug dürfte länger halten als Klettverschluss. Aber ja. Wir sind noch am Planen! :-)

[@claralive]

@@EinMannimWald Danke ☺️

[@RH-dq3wy]

Wir sind Lebewesen, wir müssen atmen, wenn man aus Dyneema ein Zelt baut, muss man sich dann eine Sauerstoffflasche mitnehmen? Du sagtest doch es wäre nicht atmungsaktiv oder habe ich da was falsch verstanden? Es ist ein erstaunlicher Stoff, keine Frage, extrem reißfest und dazu extrem leicht. Ein Kilt oder eine Regenjacke, welche Öffnungen haben, oder ein Tarp, da sehe ich kein Problem. Aber damit einen nicht atmungsaktiven Raum wie z.B. ein Zelt bauen, weiß nicht ob das klever ist. Man sollte aufjeden Fall wissen, dass man die Belüftungsflächen nicht komplett schließen darf, da sonst der Sauerstoff auf kurz oder lang ausgehen wird. MfG aus NRW

[@EinMannimWald]

Ja, aber dafür müsste das schon ein völlig geschlossenes Zelt sein. Sowas gibts meines Wissens nicht. Müsste man sich schon selber bauen... und dann wäre es ein unglaublich schlechtes Zelt, weil sich ohne Ende Kondenswasser bilden würde. Übrigens doppelt Silikonisiertes Nylon (der meist genutzte Zeltstoff der Gegenwart) lässt auch (fast) gar keine Luft durch. Also das gleiche Problem.

[@kobold90]

Die üblichen Dyneema-Zelte bestehen aus Aussenzelt und Mückennetz. Stabile Zelte für anspruchsvolle Bedinungen verwenden kein Dyneema, da der Vorteil von Dyneema im Zeltbereich einzig im Gewicht liegt. Wenigstens kenne ich kein widerstandsfähiges Zelt aus Dyneema. Alle mir bekannten Dyneema-Zelte setzen voll auf Minimalgewicht als einziges Verkaufsargument. Da ist das Problem weniger die Lüftung des Zeltes als die Tatsache, dass das Zelt null Schutz gegen Kälte bietet. Situationsbedingt ist Dyneema super, aber wie Ben schon erwähnt hat, ein Dyneema-Zelt mit Hilleberg-Standard wäre mal geil. Ich würds kaufen. Aber wenn das Kackwetter richtig am Dampfen ist, will ich nicht in einem ZPacks Duplex sitzen.

[@tomndege9153]

Wer im Glashaus oder im Dyneemazelt sitzt, der sollte im Keller b...

[@michaelmenzel5053]

Tolles Material, ist auch sehr beliebt im Segelsport. Aber aufgrund des Preises öfters bei Leinen als Segeln. Ich hab heute gelernt wie man Softschäkel (Karabinerersatz) aus Dyneema (Leine) bauen kann. Ich glaube bis ich Dyneema als Tarp verwende dauert es noch etwas. Als Abspannleine und Hängemattenaufhängung ist es schon da.

[@rollysisland]

Ich würd draus drybags fürs Gewand und Lebensmittel machen.Kann man das verschweissen? Nähen? L.G.Karola

[@bibbtrack4170]

Man kann es nähen oder mit speziellem Klebeband kleben, oder beides

[@peterpeterle3868]

Du hast ne schöne, gesunde Gesichtsfarbe.

[@outdoorheiko]

Bleibt nicht aus, wenn man draußen in der Kälte rum hockt. :-)

[@peterpeterle3868]

@@outdoorheiko Ich habe einen Ist-Zustand beschrieben. Das Weil ist mir bekannt :)

[@outdoorheiko]

@@peterpeterle3868 , ich weiß. Darum mein Smilie zum Schluss :-)

[@peterpeterle3868]

@@outdoorheiko :)

[@crumblethecookie6118]

Als Windbrecher fürs Radfahren kann man das nur mit Begleitfahrzeug gebrauchen. Wenn man seine Panne wegen kältesteifen Flossen nicht schnell behoben bekommt, kühlt der Körper verdammt schnell aus. Zumal man sich seine Atemwege auch nur ruiniert, wenn das so extrem in der Kälte betreibt, dass einem der Handelsübliche Kram nicht reicht. Eine gut Belüftete 08/15 Jacke ist preiswerter und hält länger ihre Eigenschaften als jedes HighTech Zeug. Wenn man sie verliert, bedauert man das auch erst im Ziel, wenn einem kalt wird. Ausserhalb eines sehr speziellen Einsatzgebietes überhaupt nicht Alltagstauglich. Spannend, wie jemand der sich so extrem für den Umweltschutz einbringt, das einfach so beiseite schiebt, wenn die HighTech-Faszination durchbricht. Mr Ben und Dr Tüxen (Hmm, müssen wir Dir einen in Metaphysik sponsoren?)