E-Auto - 10 Gründe, die Entscheidung zu treffen | Familie elektrisiert

[@florgatyerf9295]

Nach 37 Jahren Verbrenner, 4 Jahren E-Auto und das was perspektivisch vor uns liegt, ist die E-Mobilität in all ihren Fassetten ein „no brainer“! Dann ist da noch der Elektotrucker „Tobias Wagner“ der allen Interessierten bereits heute den elektrischen Truck-Fernverkehr näher bringt. Auch das wird gut!

[@Andreas-kx6sb]

Ja, dieses angenehm ruhige Dahingleiten mit aber augenblicklich abrufbarer, hoher Leistung, das ist für mich auch einer der wichtigsten Punkte die mich zur E-Mobilität geführt haben. Dazu sei eines den Verfechtern gut klingender Verbrenner gesagt...ich selber habe nie ein ausreichend hohes Vermögen besessen um mir wirklich einen V8 (und vor allem dessen Unterhalt) leisten zu können, so sehr mir der Klang auch wirklich gefällt. Und was fährt denn in Massen auf unseren Straßen herum? Lauter völlig belanglos klingende, plärrige und näselnde 3 und 4-Zylinder und rappelnde Turbodiesel, das kann also kaum zum Plädoyer für den Erhalt der Verbrennungsmotoren herhalten. Und das Thema Laden, da lächle ich mittlerweile nur noch still in mich hinein wenn Leute ohne eigenes E-Auto mir zu erklären versuchen wie schlecht das doch funktioniert. Wir leben in einer Mietwohnung, und ich habe eben getan was viele, wahrscheinlich sehr viele, gar nicht erst versuchen, ich habe gefragt ob es eine Lösung für uns geben könnte, ich musste hartnäckig bleiben, aber wir laden jetzt seit fast drei Jahren an unserer eigenen Wallbox zum fairen Preis! Neenee, da muss man sich kein X mehr für ein U vormachen lassen, das ganze funktioniert, und das sehr gut sogar, man muss einfach nur einmal über den Tellerrand schauen.

[@heikofriederich7905]

Bis auf Punkt 10, der auf mich nicht zutrifft, kann ich allen Punkten nur ausdrücklich zustimmen 👍

[@Andreas_Grimm]

Ergänzend zu Deinen aufgeführten Gründen, die ich alle zu 100% teile, habe ich noch einen weiteren: die aktuellen Brot und Butter Verbrenner sind zumeist kleine, besch….3 Zylinder Rappelmotoren mit miserabler Laufkultur und extrem anfälliger Technik wie z.B. im Ölbad laufende Zahnriemen bei Ford und Stellantis - die wieder zu längst vergessenen kapitalen Motorschäden führen…das wäre für mich alleine ein Grund nicht mehr auf einen Verbrenner zu wechseln….

[@didi-uf3hv]

Wir fahren seit Jahren Hyundai und Dacia, die bauen bezahlbare Fahrzeuge, ein Dacia Jogger kostet 10000-12000€ weniger als ein MG 4 hat ein deutlich größeren Kofferraum mehr Anhängelast und jede Werkstatt kann diese Fahrzeug reparieren, da ich daheim nicht laden kann kommt ein E-Fahrzeug die nächsten Jahre gar nicht in Frage.

[@Andreas_Grimm]

@@didi-uf3hv Wenn man nicht zuhause laden kann ist das ein Problem, vor allem aufgrund der extremen Ladepreise und dem Zoo an Ladetarifen. Zufällig habe ich im Freundeskreis einen Dacia Jogger Hybrid und einen MG4 Luxury…im Gegensatz zum MG4 gibt es bei Dacia keinerlei Rabatte, so dass der tatsächliche Unterschied zwar vorhanden aber nicht wirklich groß ist. Der Dacia Kofferraum ist größer - das ist aber schon der einzige Grund der für den Dacia ist. In allem anderen ist der Dacia eine minderwertige, technisch alte und unkomfortable Kiste…lausige 3 Zylinder Motoren (bis auf den Hybriden) und winzige Garantie Dauer sprechen eindeutig für den MG4

[@frankg.9494]

Nach Millionen km mit Verbrennern, sind wir in der ganzen Familie, unsere Tochter bereits länger, bei Elektro angekommen und absolut zufrieden. Unter der Woche Stadtnutzung mit Verbräuchen, von denen Du auch und besonders im Winter bei keindem Verbrenner drunter kommst, vom Verschleiß mit Start- Stop etc. beim Verbrenner ganz zu schweigen. Wir waren mit unserem Enyaq im September bis nach Elba, selbst im "E Auto Entwicklungsland" Italien kommt man überall hin. Laden vor dem Supermarkt wie Deutschland? Kein Problem. Laden auf dem Parkplatz? Ja. An Ausflugszielen sowieso. Unser Highlight war ein EnelX DC 300 KW Ladepunkt in einem Dorf wo es nicht mal eine Tankstelle etc. gab. Weiter viel Spaß allen.

[@zemmel63]

Unabhängig von allen Umwelt- Steuer- Stromnetz- und sonstigen rationalen Gründen ist es bei mir das Fahren selbst. Wir (meine Frau und ich) sind im Sommer das erste Mal elektrisch in den Urlaub gefahren (Nordsee). Das war so schön und so entspannt... In den Herbstferien waren wir nochmal an der Nordsee. Diesmal mit dem Verbrenner meiner Frau. Ein 2016er Volvo XC90 Diesel. SEHR komfortables Auto mit 235PS und allem Zipp und Zapp, aber ganz ehrlich: zum Schluss hat er mich genervt, allein durch seine Trägheit und seine Geräuschkulisse. Ich möchte nie wieder einen Verbrenner fahren!!

[@michaelv.4463]

@@zemmel63 und ich würde ein eAuto nicht mal geschenkt nehmen

[@Torsten2731]

@@michaelv.4463Herzlichen Glückwunsch, so viel …heit tragen nicht viele vor sich her und sagen es auch noch! Ich würde jeden Verbrenner dankend annehmen und die Dreckschleuder dann verticken. Wie sie es allen zeigen gibt es anscheinend genug Menschen die nicht rechnen können, welche mir das Teil abkaufen!

[@tupflischisser]

​@@michaelv.4463Intelligenzallergie?

[@erdnaegulk7467]

Standheizung und Standklimatisierung sind für mich auch noch ein guter Grund ein E-Auto zu fahren.

[@Doppeldad74]

Im Netz kostet 1 Liter Motoröl 8€, die Werkstatt berechnet 30€. Dann noch Filter und der ganze Klimbim. Ich hatte da so gar keinen Bock mehr drauf.

[@sylvestertomcat8988]

bist n Werkstatt ‚basher‘? 😂😂 [ zu Recht, denn dealer = stealer ]

[@motobonny]

Ich würde noch den Komfort beim E-Auto herausstellen. Im Winter keine Scheiben kratzen immer in ein warmes Auto einsteigen oder eben im Sommer immer in ein gekühltes Fahrzeug. Das ist alles leicht über eine App steuerbar und bei regelmäßiger Nutzung oft auch zu automatisieren. Hinzu kommt das es einfach spass macht ein Auto nicht erst warm zu fahren, man setzt sich ins E-Auto und kann sofort los düsen ohne schlechtes Gewissen den Motor jetzt kalt zu quälen.

[@HansWurst-mi8gg]

Stimmt nicht ganz musste ich lernen. Auch ein Akku mag es warm. Also wenn dieser kalt ist lieber nicht "Bleifuss" ;-)

[@motobonny]

@@HansWurst-mi8gg das ist mir in 10 Jahren E-Auto noch nicht aufgefallen. Wie bemerkt man denn sowas?

[@HansWurst-mi8gg]

@@motobonny Bedienungsanleitung lesen ;-) Akku hat nicht die volle Leistung, wenn er nicht seine Wohlfühltemperatur hat. Aber das geht natürlich wesentlich schneller als beim Verbrenner und klappt auch super im Stand. Die Teslas zeigen dies auch an. Unabhängig davon hat auch der E-Motor sicherlich Zahnräder die im kalten Zustand etwas kleiner sind als im warmen, aber das sollte sehr schnell gehen.

[@MrKOenigma]

Der e motor hat keine Zahnräder... das Differential aber, oder das EingangGetriebe

[@motobonny]

@@MrKOenigma das ist mir klar, aber dieser bedarf keines Aufwämprozess und ist daher athock einsatzbereit.

[@burgerstraebarel9618]

Wir haben seit 5 Monaten den MG ZS EV sind Top zufrieden. Täglich werden ca. ÜBER 150 KM GEFAHREN. Mit dem E Auto macht es Megs Fun und würden es sofort wieder machen.

[@paderborn9361]

Schöner Beitrag, Danke! Auch meiner einer gehört zu den 66,6%, die nie wieder zurückwechseln würden. Muss ich berufsbedingt doch mal wieder einen Verbrenner fahren, fühle ich mich steinzeitartig zurückversetzt, so, als ob ich wieder mit Röhrenfernseher, Glühlampen oder Wählscheibentelefon Vorlieb nehmen muss. Lustig; auch ich genieße diese Ruhe in so einem Auto, das Radio läuft in der Regel nicht. Oder, da ich Tesla fahre, setze ich mich schon mal ne Stunde nur so rein, und schaue und höre Musikvideos, weil es einfach ein Genuss ist, diese unfassbare Klangqualität zu erleben. Glockenklar, satte, saubere Bässe, keine Verzerrungen. etc.

[@didi-uf3hv]

Ich höre im Auto immer Radio, Musikvideos höre und schaue im im Wohnzimmer auf meinem schönen flat screen TV mit Dolby-Surround-Anlage schön von der Couch, Füße hoch völlig entspannt, da setze ich mich nicht in eine enge Hutschachtel um ein Video zu schauen.

[@paderborn9361]

@@didi-uf3hv Auf genau so einen Besserwisser und Schlaubürger habe ich wieder gewartet. Kann er mitreden? Hat er selber einen Tesla? Schon mal einen besessen oder Probe gefahren? Was denkt er, dass ich auf der Straße in einer Hutschachtel lebe? Habe selber mehrere Häuser, natürlich auch mit Flatscreen und schöner Couch. Keine meiner HiFi Anlagen dort kann aber mit der Soundanlage in dieser Hutschachtel mithalten. Aber vielleicht liegt es an meinen Häusern, nicht an den Teufel, Denon und Marantzanlagen.

[@Dr.Acula787]

Wir haben ein Akkuauto und ein Fossilienkrematorium. Meine Frau will ihren Benziner verkaufen und sich den Hyundai Inster holen, sobald er verfügbar ist. Das sollte die Frage hinreichend beantworten, ob wir uns nochmal für ein Voltvehikel entscheiden würden. 😁 The ICE age is over!

[@seppoz8828]

Ich bin noch Verbrennerfahrer aber der Inster hat es mir auch angetan. Der könnte vielleicht mein erstes E-Auto werden, als Erstfahrzeug wohlgemerkt.

[@heinzsp4018]

Das E Auto ist warm wenn ich einsteige, mein letzter Diesel war noch nicht warm wenn ich aussteige.

[@familie-elektrisiert]

Guter Punkt 👌

[@juergenschoepf2885]

War bei unserem letzten Diesel zum Glück nicht so. Dank aus Schweden importierter Blockheizung. Haben wir aber nur selten gebraucht weil uns Garagenwärme reichte. Bei beiden E-Autos haben wir in 4,5 bzw 2 Jahren noch kein einziges Mal vorkonditioniert.

[@RGa-ch1vs]

Und im Sommer per App leicht zu kühlen, und das im Standard Basispaket. Top 3 Pro Punkt mich. Also die einfache Vorkonditionierung😅😊

[@jst2574]

​@@juergenschoepf2885 Wer eine Garage hat ist im Vorteil, wer aber im Winter draussen parkt, muss nicht Scheiben kratzen, hat es warm und nervt die Nachbarn nicht mit Standheizung und laufenden Motor. 😂

[@Oida-Voda]

Mein Diesel (Renault Trafic) ist nach 3km warm, dank 5kW Diesel-Zuheizer. Da ist mein Spring noch nicht warm... unter +5 Grad wird er es auch nicht besonders. :)

[@butehaus9304]

Es gibt doch bestimmt noch viele andere Gründe : Die Heizung reagiert sofort Ich weiß noch wielange es gedauert hat bis der Diesel warm wurde.

[@franzdreier1961]

Ich finde es irgendwie lustig das viele über den co2 Abdruck des E Autos reden (lästern) aber sich beim Verbrenner seit drölfhundert Jahren keiner weiter Gedanken darüber macht 😊

[@bbq_pit]

Hallo, seit einem halben Jahr nun fahren wir als Familie den Enyaq iV60 und sind seit Tag 1 total begeistert. Deine Videos haben von Anfang an dazu beigetragen die 4 Monate Wartezeit zu überbrücken, Punkt 10, aber auch die Punkte 1-9 sind zutreffend und wir würden immer wieder ein E-Auto kaufen wollen. Also weiter so und vielen Dank für deine Videos 🤗👍👍

[@Harryghost-NM]

fahre nun seit 6 Monaten auch elektrisch und bin begeistert, obwohl ich nur öffentlich laden kann. Deshalb mache ich auch das ein oder andere KZbin Video, weil mir das elektrische Fahrgefühl inspiriert hat.

[@Rotationer90]

Auch wenn die "neue Technik" zunächst für einige Unsicherheiten birgt: Es kann einfach viel weniger kaputt gehen, weil der Anstriebstrang viel weniger bewegliche Teile hat. Viel weniger Service ... etc. Hoffentlich diskutieren wir in ein paar Jahren gar nicht mehr darüber.

[@Oida-Voda]

dafür hast du einige 1000 Batteriezellen...

[@johannesmeyer-dunker6044]

Ich fahre seit 2008 elektrisch weil es Spaß mach, billig ist und der Strom vom Dach kommt.

[@ikarus6092]

ohne Förderung gekauft und nach etwa 2000 km bei 50kWh brutto bei 10 Benzinern im Vorlauf, warum nicht früher!!!. Obwohl ich bereits in den 70ern den Prototyp eines Pioniers aus dem Raum Schwarzwald fahren durfte und vom Antrieb begeistert war (ein sehr verkleinerter offener Unimog mit Bleiakkus auf der Ladefläche) hat es dann doch noch eine Ewigkeit gedauert.

[@ChrisNine]

Mir würde schon noch ein zehnter Grund einfallen. Die Ressourcen Nachhaltigkeit von Elektro-Autos. Verbrenner "verbrennen" eben über ihre ganze Lebenszeit eine wertvolle und nicht nachwachsende Ressource. Bei Elektros ist das nicht so. Alle Ressourcen die ins Auto reingehen bleiben dort auch erhalten und können am Ende wieder recycelnd werden. Und da gilt auch nicht "aber das wird ja mit Kohle Strom betrieben", denn dass kann und wird sich über die Zeit deutlich zu erneuerbaren Energien verschieben.

[@antonwiedemann3494]

Ich fahre seit über 3 Jahren elektrisch. Zunächst wollte ich einen ID.3, an den aber leider kein Anhänger angehängt werden kann. Aus diesen Grund habe ich mich dann für den Enyaq IV80 entschieden. Ich stimme dir in allen Punkten zu. Ich möchte keinen Verbrenner mehr. Abgesehen vom größeren Fahrspaß beim E-Auto bin ich der Überzeugung, dass ein batterieelektrischas Auto den Anforderungen an ein zukunftsfähiges Auto am ehesten gerecht wird. Zur Langzeiterfahrung empfehle ich das Video von SPEICHERELEKTRISIERT über einen Enyaq mit über 300.000 km im Taxibetrieb.

[@krischplack]

So .. hab jetzt in den letzten Wochen immer wieder paar Videos von dir gesehen und jetzt hat ers geschafft... Abo geklickt... Freue mich auf mehr

[@familie-elektrisiert]

Freut mich zu hören!

[@dragonfly-7]

Lieber Manuel - well said - very well said !!!

[@thomashammesfahr11]

Alle 9+1 Punkte gelten auch für uns. Wer nicht mit der Zeit geht, geht halt mit der Zeit.

[@eckehardsiegmann9341]

10. Grund: "Die Möglichkeit mein Auto als zusätzlichen Speicher für Home oder Grid mal verwenden zu können, gekoppelt mit einem dynamischen Tarif, um auch im Winter billigen Strom zu bekommen" - damit stabilisiert man das Netz noch mehr

[@IvonneKuhlhorn]

Schmunzel, nach 11 Monaten warten fahren wir seit August endlich unseren Enyaq 85 SL. Ein wirklich tolles Auto . Aber bereits nach 3000km kam der erste ungeplante Werkstattaufenthalt. (Mein allererster in über 35 Jahren Autofahren) Das Steuergerät des AC Laders hat sich wohl "aufgehängt ". Naja, das ganze hat eine Woche gedauert, gut das die Werkstatt noch einen alten 2.0er Diesel Oktavia für mich hatte.

[@seppoz8828]

Was die Lautstärke angeht, so merke ich an der Strasse keinen Unterschied, ob ein E-Auto oder ein moderner Verbrenner vorbei fährt. Da dominieren Abrollgeräusche und nicht Motorengeräusche. Die genannten Punkte kann ich zum großen Teil nachvollziehen, sind aber eben auch individuell unterschiedlich. Mit Wallbox und PV-Anlage hätte ich auch ein E-Auto. Als Mieter mit magerer Ladeinfrastruktur im Wohnumfeld ist es deutlich weniger komfortabel.

[@bambulkomccloud3983]

Das mit den lokalen Emissionen ist mir vor kurzem erst wieder aufgefallen, als ich als Fußgänger an einer Ampel an einer vielbefahrenen Strasse gestanden habe. Als ich selber noch Verbrenner gefahren bin, ist mir der Gestank nie so stark aufgefallen. Ist vielleicht wie mit dem Rauchverbot in Gaststätten. Früher war es normal, dass es dort gestunken hat und es hat keinen gekümmert. Jetzt sehe ich das Verbot als Segen.

[@herbertschweithal5396]

Bravo. Gut zusammengefaßt. Hätte ich nicht machen können. Ich fahre bald mein 2. eAuto. Der 1. war ein Ioniq5 mit großem Akku, jetzt kommt bald der Smart#3 Premium mit großem Akku. Man will ja auch auf der Autobahn möglichst weit kommen.

[@thomaskurschner2949]

Bis auf die PV Punkte, sind das auch meine Gründe, warum ich mir auch jederzeit wieder ein E-Auto holen würde. Bin halt ausschließlich Fremdlader. Was ich sehr entspannend finde, mein Leasing ist inklusive Vollkasko, Wartung und Verschleißteile. Dazu die üppige Garantie. Ich mache mir null Sorgen mehr, hoffentlich springt mein Auto morgens an, hoffentlich geht er nicht kaputt und ich bekomme einmal im Monat eine Rechnung von EnBw vom laden. Das ist sehr entspannt, was die Finanzen angeht. 😊

[@dannypercussionman]

V2L für Wohnwagen u.a. ist ein Traum. Hundemodus oder Camping Modus sind genial. Vorheizen und vorkühlen auch.

[@dannypercussionman]

Durch die Berge fahren mit Elektroauto ist ein Traum. Beim steigen power ohne Ende und beim runterfahren rekuperieren, alles entspannt ohne nervige rumgeschalte die ganze Zeit. Da weiß ich sehr gut wovon ich rede, seit 2019 fahre ich vier mal im Jahr von Hamburg nach Kroatien, die halbe Strecke ist durch die Bergen Bayern, Österreich, Slowenien und Kroatien. Die ersten Jahren bin ich mit verbrenner Autos gefahren und seit Ende 2021 elektrisch. Auch mit Anhänger, trotz weniger Reichweite, ist alles viel entspannter und viel leichter zu fahren mit Elektroauto.

[@dannypercussionman]

Und Parken. Zum Beispiel hier in Hamburg darf mal überall drei Stunden umsonst parken mit einer E Kennzeichen. Viele Parkplätze kosten 3€ die Stunde, da spart man schon einiges.

[@heinzsp4018]

@@dannypercussionman Leider auch für Autos deren mini Akku nie geladen wird und die mit Sprit unterwegs sind.

[@norbertufermann7307]

Alle Deine Gründe treffen auch auf mich zu. Ich fahre erst seit einem Monat elektrisch. Ich habe jeden der knapp 4000 km genossen. Auch die Ladepausen. Ich habe vorher einen Diesel gefahren und war von der Start-Stop Automatik genervt, auch von der Verzögerung beim Anfahren und beim Gasgeben. Die Performance ist beeindruckend. Ich kann über die App die Klimatisierung und das Laden per Timer steuern. Außerdem Ziele und Routen über die App planen und ans Fahrtzeug senden.

[@thomasfoerster808]

Bei und in Brasilien sind die Realitäten ja anders, ich als Fan großer und starker Verbrenner habe mir aus rein wirtschaftlichen Gründen einen BYD Dolphin gekauft, obwohl ich den potthässlich finde. Nach einem Jahr und 30.000 km kann ich sagen das ich tatsächlich jährlich ca. 15 % vom Kaufpreis gegenüber einem Verbrenner einspare. Aber zu meiner Überraschung ist das fahren eine komplette Überraschung, man schwebt praktisch lautlos über die Straße, keine nervigen Tankstellstops, ich lade ausschließlich über Nacht zu Hause ( eigene Solaranlage ) oder umsonst beim täglichen Fitnissstudiobesuch 😂. Wie gesagt, es sind andere Gegebenheiten und ich würde her niemanden zu einem E Auto raten der keine eigene Wall Box hat und oder viel reisen muss, der Kampf der hiesigen Autolobby gegen E Autos ist enorm. Ich befürchte sogar das hier das E Auto kurzfristig wieder verschwinden wird. 😢. Aber ich habe meins und will nie wieder einen Verbrenner, ( big Block 8 Zylinder natürlich ausgenommen ) 😂

[@elektrischabfahren]

Alle Punkte sind gleich bei mir.Sogar die Wallbox ist gleich.😂 10 er Punkt ist das Kühlen oder Vorheizen je nach Jahreszeit ein total schöner Nebeneffekt. Lg Frank

[@Bigplayer110]

Ich kann allen Punkten zustimmen, bis auf den KZbin Kanal :) Ansonsten ein tolles Video. Grüße aus Bremen

[@janryll5676]

Hi, Ich bin von einem Diesel auf einen Plugin-Hybrid umgestiegen. Bin echt begeistert. Fahre die ca. 22km im die Arbeit immer elektrisch, entspannt und emmissionsfrei. Auf längeren Strecken ab 100km kommt dann der Benziner dazu. Das macht dann auch richtig Spaß. 😊

[@familie-elektrisiert]

Danke fürs Feedback! Und weiterhin viel Spaß!

[@mako2090]

Immer(oder zumindest oft) wenn ich deine Videos schaue, finde ich es schade, das kein E Auto für mich ansteht. Tatsächlich werde ich wohl eher nach dem Verbrenner ganz verzichten und dann nur noch Fahrrad( E) fahren 😊

[@GeHeJun]

alles richtig, bin auch voll dabei. Habe aber keine eigene Lademöglichkeit, PV Anlage hat nur ein kleiner Prozent der E-Fahrer, für allgemeine E-Mobilität hat es wenig Bedeutung. Heute ist schon klar, wenn es nur um die Kunden mit eigener Lademöglichkeit geht, bleibt E-Mobilität nur eine Nische - kommt 20% nicht hinaus. Wg. teurem öffentlichen Strom und absurdem Tarif/Bezahlsystem habe ich meinen geplanten E-Auto Kauf verschoben. Denke, bin da nicht allein.

[@brunohuber1665]

Mir fällt da noch das Vorheizen und Kühlen ein und das ohne dass ich Abgase produziere. Im Winter kein Scheibenkratzen und im Sommer sofort kühlen Kopf 😉

[@synthplayer1563]

Tolle, unspektakuläre, vernünftige Gründe. Sollte jeder der Schwurbler (zB Alternative für Dummheit oder Söder) anschauen. Das mit dem Ausgleich bei den Steuern im Strommix, finde ich einen super auch sozialen Grund.

[@seppoz8828]

Längst nicht alle Gründe treffen auf jeden zu. Könnte ich Zuhause (auch noch mit PV) laden, hätte ich natürlich schon ein E-Auto. Als Mieter mit sehr schlechter Ladeinfrastruktur im Umfeld sieht die Welt aber anders aus. Die Intransparenz der Ladeanbieter macht es auch nicht einfacher.

[@ChristianJu-jx1js]

@@seppoz8828 Das gleiche Problem hast du doch auch beim Verbrenner, da kannst du auch nicht zuhause tanken und bist von den Preisen der Tankstellen abhängig, zudem kommt noch das Shell insgesamt 2000 Tankstellen schließen wird in den nächsten Jahren und dafür 120000 Ladesäulen errichten wird, Jet verkauft alle Tankstellen in Deutschland und Österreich, in Deutschland gibt es nur noch knapp 14000 Tankstellen dagegen gibt es in Deutschland schon über 120000 Ladepunkte und es werden Jährlich mehr.

[@seppoz8828]

@@ChristianJu-jx1js Das gleiche Problem? Wie weltfremd kann man sein? An Tankstellen sehe ich bevor ich die ansteuere, was es kostet. Ich zahle bar oder mit einer Karte. Hast Du bei Tankstellen schon mal erlebt, dass der Sprit an derselben Säule zwischen 1,50 und 4,50 Euro kostet? Also bitte etwas mehr Realismus. Es hilft mir heute übrigens auch nicht, wenn in einigen Jahren die Ladeinfrastruktur besser wird.

[@volkerkatzke447]

Stimme dir hundertprozentig zu. Wenn das laden unterwegs noch so komfortabel wird wie bei einem Benziner (ranfahren, Stecker rein, bezahlen, weiterfahren) ohne irgendwelche Karten oder Abo Systeme werden sich glaube ich noch mehr für ein E Auto entscheiden. Die Ladedauer ist ja schon sehr komfortabel. Bei Langstrecken in den Urlaub sollte man sowieso eine Pause machen. Ich selbst fahre einen E Up. Für die Langstrecke zur Zeit noch einen Benziner (ich hoffe er gibt bald den Geist auf 😂)

[@ChristianJu-jx1js]

Bei Tesla hat man ja heutzutage schon keine Ladekarte oder Abos

[@Kaitos-Kaitos]

Tesla Fahrer wechseln so gut wie nie zum Verbrenner

[@thomasmorgenroth4668]

Innen und von außen deutlich leiser als der handelsübliche Verbrenner mit Explosionsmotor

[@rainermenes5921]

Die Antworten könnten von mir stammen :-).

[@Schnalle77]

Hi zusammen ich habe kein E-Auto und fahre weiterhin mein Golf Mild Hybrid. Die Anschaffungskosten für ein neues E- Auto sind für mich viel zu hoch. Nach dem Wegfall der Förderung sowie so. Ich fahre zwischen 220 und 285 km im Stück. Das heißt ich müsste auf jeden Fall für die Rückfahrt aufladen. Dazukommen noch die hohen Preise an den Ladesäulen. Die 10 Gründe kann ich aber nachvollziehen.

[@jorkgittel7363]

Ich bin auch eher derjenige der offen für neues ist. Meine Frau eher nicht. Sie ist da sehr vorsichtig. Was Technik betrifft. Sei es der vor Sieben Jahre angeschaffte Pellet Ofen der Ölheizung und Schwedenofen ersetzt hat. Oder das e Auto vor vier Jahren das einen der Verbrenner ersetzt hat. Und Set diesem Sommer unser 2000 kwp BKW mit 10 kWh Speicher sowie ein 80 l Solar Hybrid Boiler mit 4x 415 Modulen. Sie war immer skeptisch. Erst im Betrieb mit dem Geräten war sie überzeugt. Wenn ich aber nicht so hartnäckig gewesen wäre mit der Anschaffung. Hätten wir bis heute Nix der gleichen. Demnächst zünde ich die nächsten Stufe der e Mobilität bei uns. Die Anschaffung eines E Zweirades steht an . Genauer gesagt ein e Motorrad. Es ist gedacht für die Sommermonate zum pendeln ins Geschäft. Um das Auto auch mal stehen zu lassen. Über Jobroller habe ich in der Firma die Möglichkeit. Das unserer Chef dies all seinen Mitarbeitern zur Verfügung stellt. Vom klassischen e Bike über Scooter und Roller. Sowie Moped der 125er Klasse. Bis hin zu offenen großen Motorrädern ist alles möglich. Sogar Microcars sind im Angebot. Wir haben natürlich auch noch einen Verbrenner in der Familie. Einen 2003 Suzuki Vitara 1,6 . Mit stolzen 183000 km auf der Uhr. Der nächste Werkstatt Besuch ist schon gebucht. Flexrohr am Auspuff ist fällig. So wie beide Keilriemen für Wasserpumpe und Lichtmaschine. Und der zentrale Zahnriemen mit Spannrolle müssen unbedingt gemacht werden.

[@MO1936]

Ich stimme Deinen Argumenten zu, nachvollziehbar. Allerdings: Ich bin Laternenparker wie so viele, und da ist das nicht ganz so günstig. Ich habe das Glück, eine relativ wenig frequentierte Ladesäule (allego) in meiner Nähe zu haben, an der ich zu rund 60% AC laden kann. Allerdings darf ich nur noch 3 statt 4 Stunden dort laden. Gelegentlich soll man ja das Auto zu 100% voll laden (Ladungsausgleich o. ä.). Das geht dann natürlich nur mit 2 Ladevorgängen hintereinander, vor kurzem gemacht, um die Blockiergebühr von 12 € zu vermeiden, von 21 auf 100% in stattlichen 5 1/2 Stunden. Also rund 35 ... 40 min zusätzlicher Fußmarsch und somit Mehraufwand für mich. Bin Rentner, stört mich nicht so sehr. Ob ich das als Berufstätiger machen würde ...? Ergo, was folgt daraus? Der Ausbau der E-Mobilität muss auch die Menschen berücksichtigen, die weder eine eigene Garage noch Wohneigentum besitzen, sonst bleibt die E-Mobilität ein Privileg der Haus- und sonstigen Wohneigentümer. Die Mehrzahl der Menschen in D wohnt nun mal zur Miete. Übrigens, ich fahre einen MG4 Lux. Beispiel: Meiner Tochter fährt täglich ca. 120 km zur Arbeit. Nach einem 8 ... 9-Stunden-Tag hat die keine Lust, sich aller 2 Tage nach Arbeitsende für 30 ... 40 min an einer Ladesäule zu vergnügen. Beim Arbeitgeber gibt es nichts zum Laden.

[@jst2574]

Du hast vollkommen Recht.

[@Torsten.]

Also ich würde statt 35 bis 40 Minuten Fußmarsch einfach an einem Schnelllader laden, das dauert auch keinesfalls länger und es besteht keine Gefahr von Blockiergebühren.

[@Oida-Voda]

​@@Torsten. Womit ich wieder bei 50.000€ Autos bin. Den darunter ist Schnellladen mit im Schnitt 60-80kWh bis 100% angesagt. Da fallen auch MG4, Niro/Kona, EV4, alle Kleinwagen,.. darunter. Im Winter steht man da 20-100% 1,5h rum.

[@Torsten.]

@Oida-Voda Wer will kann das natürlich tun aber es völlig sinnlos bzw. schädlich den Akku auf 100% zu laden. Und selbst dann steht man nur max. eine Stunde. Zugegeben unter 35.000 Kaufpreis für einen Neuwagen ist die Luft derzeit noch dünn aber es gibt ja schon viele Gebrauchte.

[@Oida-Voda]

@Torsten. Mit welchem Auto? Ab 50.000 ja, unter 30.000 nein. Ich lade immer 100% anderes sieht der Hersteller mangels Begrenzung gar nicht vor. Und würde ich im Winter an CCS 100% laden, würde das 1,5h dauern, oder länger wenn es sehr kalt ist. Bei -10 lädt er wohl gar nicht.

[@seehof1966]

Seit Mai 2021 Tesla 3 jetzt 130000km. Zweites Tesla soll noch dazukommen, da Tesla Juniper Y leider noch nicht lieferbar haben wir zur Überbrückung für 2 Jahre noch einen MG 4 geleast.

[@BoriseinfachBoris]

Ich könnte tatsächlich fast jedes halbe Jahr ein neues E-AUTO bestellen, wenn ich es mir leisten könnte und * hust * dürfte 😂

[@LoCCr]

Würde auch nie wieder zum Verbrennen zurückgehen. Alles ist so viel praktischer. Ich kann aber auch zu Hause mit 11 Kilowatt laden. Würde das nicht gehen, wäre mir das externer Laden viel zu umständlich.

[@TheFrozenOne92]

Gründe für mich gegen das E-Auto: -Auto zu teuer! Es ist heute schon kaum noch möglich, sich ein Neufahrzeug zu leisten. Und wir alle wissen, E kostet noch mehr als verbrenner -Strom zu teuer! Als Vorstädtler im Mehrfamilienhaus habe ich nicht die Möglichkeit, an günstigen Strom zu kommen und bin an die Ladesäulen in der Umgebung gebunden -keine Ladesäulen in der Nähe. Im Umkreis von ca. 2 km gibt es bei mir nur eine 11 kw Ladesäule. Über nacht abstellen ist keine option dank Blockiergebühren. Schnelladen zerstört auf Dauer den Akku. Also auch keine daueroption (außerdem noch teurer als langsame säulen) Ich nag zwar E-Autos. Aber wenn man kein Eigenheim hat wo vielleicht sogar noch eine PV-anlage drauf liegt, ist das E-auto einfach unattraktiv.

[@robmt167]

Ich fahre beides und bin mit beiden 100% bedarfsgerecht versorgt und zufrieden. Das Argument der Ruhe ist altbacken. Verbrenner und laut kommt wohl vom E Stammtisch mit Blick auf die 90er. Unser Passat B8 ist auf der Autobahn viel ruhiger leiser als der MG4. Neben der Laufruhe ist Anhänger ziehen, Zuladung, Baumarkt, Urlaub, Versicherung, Assistenten alles besser bei unserem Verbrenner. Der MG4 ist dagegen regional auf Kurzstrecke im Vorteil und wurde auch nur dafür gekauft.

[@philippt5524]

nen MG4 mit nem Passat zu vergleichen hinkt meiner Meinung nach schon gewaltig. Das Argument mit den Geräuschen und der Laufruhe kann ich persönlich auch nur bedingt nachvollziehen, da mich das bei den Verbrennern die ich hatte nie gestört hat. Jetzt im BEV stören mich die Windgeräusche, Abrollgeräusche etc. eher mehr als früher. Insgesamt ist es insbesondere in der Stadt schon ein ruhigeren Fahren. Für mich aber nicht entscheidend. Das mit dem Anhänger wäre für mich im Falle eines Wohnwagens oder auch Motottadanhängers etc. auch ein Ausschlusskriterium. Natürlich könnte man sich dann auch ein Auto mieten, aber dann eines mit Anhängerkupplung zi bekommen und der ganze Aufwand: nein Danke. Für den Alltag mit Fahrten zim Baumarkt, Wertstoffhof etc denke ich reichen meist die geringeren Anhängelasten der BEVs und auch der Mehrverbrauch spielt keine Rolle. Für Radlträger sollte es meist klappen. Wobei es auch hier an den Schnellladern schon teilweise recht eng werden könnte.

[@robmt167]

@ Unser MG4 Lux ist ein solides Auto und passt für uns für den Zweck. Aber es wird im Video zu sehr verallgemeinert und der Ausdruck Verbrenner als Synonym für alles schlechte verwendet, was bei modernen Autos nicht stimmt und nicht zutrifft. Der angeblich ach so dolle Wirkungsgrad des BEV ist im Winter und auf der Autobahn gar nicht mehr so doll, wenn man fast das doppelt verbraucht. Unser Passat gönnt sich bei 150kmh und im Winter dank Garage selbst im Kaltstart höchstens einen Liter mehr/100km. Wirkungsgrad ist für mich auch wie es sich auf den Geldbeutel auswirkt. Da kann der MG nur dank Wallbox und PV Punkten. Überregionale Fahrten mit DC laden ohne Knebelabo ist die reinste Abzocke und dann wird die Fahrt deutlich teurer als mit modernen Langstreckendiesel. Bei 130 zieht der MG locker 25 während der Passat ne 5 vor dem Komma hat. Bei 0,50€ DC zu 1,50€ Diesel kann auch jeder selber ausrechnen wo der Wirkungsgrad auf den Geldbeutel größer ist. Meine Erfahrung mit diesen Antrieben kann mir niemand schön oder schlecht reden. Hat alles seine Vor und Nachteile und daher hat alles sein Berechtigung.

[@philippt5524]

Dass ein E Auto im Winter merklich mehr braucht als im Sommer ist meines Erachtens insbesondere auf die Heizung zurückzuführen. Und gerade das ist ja das Indiz für den guten Wirkungsgrad. Zumindest wenn man den Wirkungsgrad dahingehend betrachtet, dass es um die Mobilität (also das Fahren an sich) geht. Beim EAuto ist das "schön getrennt". Beim Verbrenner kann im Winter halt ein Teil seines vergleichsweise schlechten Wirkungsgrades dazu genutzt werden den Immenraum mit zu erwärmen. Obwohl der Wirkungsgrad systembedingt im Vergleich so schlecht ist sind meine letzten Verbrenner (Diesel) nicht ohne einen Zuheizer ausgekommen der auch Energie nur für den Zweck der Wärmeerzeugung frisst. Und der letzte Diesel ohne Zuheizer den ich hatte wurde im Winter im Stadtverkehr schlicht und ergreifend im Innenraum nicht warm. Ich weiß nicht ob der MG4 überhaupt ne wärmepumpe hat oder den Innenraum direkt elektrisch beheizt. das macht auch schon einen gravierenden Unterschied im Mehrverbrauch im Winter. Und ein Liter (mehr) Verbrauch entspricht schon etwa 50km Reichweite beim E Auto hinsichtlich Energiebedarf. dass ein EAuto wenn man viel auf DC Lader angewiesen nicht unbedingt der ideale Einsatzzweck ist bestreite ich nicht. Ich bin auch der Meinung, dass für viele ein PHEV ein niederschwelliger, vernünftiger und nachhaltiger Einstieg in die EMobilität sein kann. Für viele Menschen insbesondere in Speckgürteln als Pendlerfahrzeug etc. lassen sich die meisten Fahrten rein elektrisch machen. Und für Urlaubsfahrten und sonstige weitere Stecken und gegen die Reichweitenangst kommt ab und zu der Verbrenner zum Einsatz. Dazu mit wesentlich geringerem Ressourceneinsatz (sagen wir mal 20KWh Speicher für nen PHEV mit "vernünftiger" E-Reichweite und Rekuperation im Vergleich zu 60 bis 80 Kwh für ein zumindest ansatzweise langstreckentaugliches BEV). Aber wirklich günstig kann so ein PHEV halt wahrscheinlich nicht sein wegen der aufwendigen Technik

[@robmt167]

@ unser MG hat Wärmepumpe. Wir leben auf dem Land. Stadtverkehr betrifft uns nicht. Warm wird unser Passat auch sehr schnell. Merke da keinen großen Unterschied zum MG. Logisch das ein Verbrenner in der Stadt immer schlechter ist aber es wird aber sicherlich seine Gründe haben warum die meisten Menschen nicht auf einen Verbrenner verzichten wollen so wie wir. Auf das BEV als Zweitwagen allerdings auch nicht.

[@W0mb1]

Er geht ja nicht ums Dahinrollen, sondern ums Beschleunigen. Dieses Aufheulen des Motors ist einfach nervig. Da lob ich mir das leise Surren.

[@martinfunke9485]

Dein neuer skoda enyaq 😊

[@juergenschoepf2885]

Das ist doch auch schon ein Oldtimer! Mehr als Software 3.x gibt es für den auch nicht mehr wie auch für unseren. Die Serie ist aber inzwischen bei 5.x. Bei 3.x gibt es eben doch noch einige Schwächen die aber wohl nicht mehr behoben werden (VW muß sparen).

[@surylam1758]

@@juergenschoepf2885 Die Hardware kann in den Autos auch nicht mehr als 3.x. Also selbst wenn VW wollte ist es nicht möglich.

[@juergenschoepf2885]

@@surylam1758 Das ist ja genau das Problem! Deswegen werden auch keine Dinge wie Akkuvorkonditionierung oder anständiges Filter für Ladestationen oder Speicherung der Position des HUD auf den User nicht mehr kommen. Für VW sind das Oldtimer und man macht nur noch was für Neufahrzeuge. Bei unserem Tesla gibt es immer noch Updates obwohl bereits 2 neuere Hardwareversionen raus kamen. Selbst für sein 2013er Model S bekommt ein Bekannter noch Updates.

[@michaelh5942]

Mit den Solid State Akkus erledigt sich der Verbrenner von alleine. Die Frage ist nur ob die deutschen Hersteller mit vorne dabei sind oder jetzt komplett den Anschluss verlieren. Dann sieht es für unser Land schlecht aus.....

[@didi-uf3hv]

Och die Verbrenner wird es noch lange geben, die deutsche Hersteller fokussieren sich nur auf Autos die ordentlich Marge bringen, was die Leute wirklich wollen interessiert die doch gar nicht wirklich. 90% die Leute die für Elektrofahrzeuge hier auf KZbin "Werbung" machen oder ihre Erfahrungen teilen haben daheim Lademöglichkeiten und genug Kohle sich diese teureren Fahrzeuge zu leisten. Fragt doch mal die junge Generation, habe ich letztens mal gemacht, die habe gar kein Lust auf Elektro. Wie nachhaltig die sind müssen wir mal schauen. Gerade diese gehypte Auto namens Tesla Modell 3 ist letzter beim TÜV-Report, ob solche Fahrzeuge 10-15 Jahre alt werden wage ich zu bezweifeln.

[@Dr.Acula787]

@@didi-uf3hv Ich hab auch schon ein paar mal die junge Generation gefragt. Die finden Elektro geil. Haben sogar in meinem Auto Selfies gemacht (die höchste Form jugendlicher Anerkennung heutzutage).

[@heinzsp4018]

@@didi-uf3hv Bei der Beseitigung der Unwetterschäden in Spanien ist das Wort "EU Gelder" gefallen, das sich die Ölindustrie beteiligt habe ich noch nie gehört.

[@ulih.2184]

Meine Freundin fährt noch einen Verbrenner Kombi Benziner. Eigentlich ein gutes Reiseauto, vor allem mit Hund. Trotzdem fahren wir alle Langstrecken mit meinem Tesla. Warum? Es ist in der Regel billiger (in Holland und Dänemark viel billiger) und das Fahren ist Entspannung pur! Wer da zum Verbrenner zurück will, der sehnt sich wohl auch im Urlaub nach der Hektik des Alltags - Nein Danke 🤮

[@slickvisualpoetry]

Das Drittel wechselt zurück, weil Leasingkunden nach dem besten Angebot gehen.

[@seppoz8828]

E-Autos sind da leider auch oft recht teuer. Ich fahre einen aktuellen Corsa Verbrenner. Der vergleichbare e-Corsa hätte mich monatlich 130 Euro mehr gekostet.

[@U_H89]

Natürlich gibt's auch eAutos ohne alle Spielereien, also da fehlt dann der eine oder andere Grund

[@enricoberg3926]

Ich höre und lese immer wie toll das ganze wäre auch in Verbindung mit eigener Pv. Stellt euch vor Euer Name wäre Lars Laternenparker, Akku aufladen selbstverständlich zu 100 % öffentlich. Würdet ihr dennoch ja zum E Auto sagen?

[@Dr.Acula787]

Ja.

[@motobonny]

Ganz ehrlich das kommt auf deine direkte Umgebung an. Wenn Du ca.500km im Monat fährst und ein Auto mit 500km Reichweite im Akku hast, dann ist auch das kein Problem. Ich selbst könnte in der Garage laden, habe das aber noch nie gemacht. Wir laden beim Einkaufen bei Aldi, Rewe oder Edeka. Ich lade beim Parken in der Stadt an einer Ladesäule und wenn man erst ein E-Auto hat, dann sieht man auch erst mal wieviele Ladepunkte man in der näheren Umgebung hat. Das Ladeproblem haben meistens die Leute die kein E-Auto haben, fragen Sie doch einfach mal auf einem Parkplatz einen E-Auto Fahrer in ihrer Umgebung ich bin sicher er wird es ähnlich sehen. Auch wird oft unterschätzt wie weit man fahren kann wenn noch 100km im Akku sind. Die Reichweitenangst ist was aus den ersten jähren. Wer heute eine App wie Klever Tanken benutzt, der kann mit einem Klick von Tankstellen auf Ladestationen umschalten dann sieht man das es bedeutend weniger Tankstellen gibt wie Ladestationen in der direkten Umgebung und meistens ist das Problem das der Akku noch zu viel drin hat sodass der Einkauf länger dauert wie das Laden und man Gefahr läuft die Ladesäule zu blockieren.

[@Dr.Acula787]

Nicht nur "würde", ich "habe". 50.000 km lang. Hat geklappt. Dann bin ich umgezogen und es gab eine Wallbox.

[@Andreas-kx6sb]

Ja, wir haben beide Verbrenner gegen BEV ausgetauscht, einen Kleinstwagen und einmal Mittelklasse. So selten wie wir laden müssen würde es uns immer bei Erledigungen in der Stadt genügen. Die Ladungen wären zwar deutlich teurer als mit dem Hausstrom, aber nicht so teuer als daß wir je wieder auf den Antriebskomfort verzichten wollten. Nervig wäre alleine, daß man die Ladepreise/Anbieter dann ständig im Auge behalten muss um nicht vollends abgezockt zu werden, da sind wir in Deutschland leider sehr rückständig.

[@powermagarac]

Würde ich trotzdem wechseln. Ich lade eigentlich in der Arbeit, durchaus auch mal am Schnelllader in der Stadt, oder mal beim Lidl, an Stadtwerke-Lader. Müsste ich nicht, könnte auch mit Wallbox, ich will sie aber nicht kaufen.

[@Oida-Voda]

Reine Preisfrage. Ab 50.000€ sind E-Autos brauchbar. Mein Spring taugt wirklich nur für den Arbeitsweg. Da gibts ums selbe Geld Verbrenner die für alles taugen.

[@ChristianJu-jx1js]

Falsch ab ca 40000€ gibt es neue brauchbare E Autos gebraucht schon unter 20000€

[@Oida-Voda]

@ChristianJu-jx1js aha. Sehe ich nicht so.

[@surylam1758]

Ich bleib erstmal beim Benziner. Aber irgendwann wird es sicher mal elektrisch.

[@alexm.3806]

Ich kann das geblubbere von netzdienlich nicht mehr hören. das ist für mich das Unwort des Jahres! Das man ein Supersportwagen feeling bis 140km/h für relativ wenig Geld (im Vergleich zu einem Supersportwagen) bekommt, täuscht einfach nicht über die allgemeinen hohen Preise hinweg. Zumal dann die Verbrenner eine höhere Endgeschwindigkeit und höhere Ausdauer im halten selbiger an den Tag legen, ist das eher geschmackssache. Ich habe auch einen MG4 Standard und wenn ich diesen mit einer Verbrennerautomatik vergleiche gibt sich das nicht wirklich viel außer man steht auf entsprechend Reifenabrieb, weil man gerne Raketenstarts hinlegt. Da erinnert mich der MG4 immer an meinen VW Up, der mit 60ps auch 160km/h spitze gefahren ist, aber nur 10.000€ anstatt 34.000€ kostet. Das bei mir überhaupt ein MG4 vor der Haustür steht, ist lediglich dem Leasing geschuldet, das auf Verbrenner Niveau war / ist und ich eine PV Anlage auf dem Dach habe. Ob es in 4 Jahren wieder ein eAuto gibt würde ich fast bezweifeln, wenn ich mir die EU Politik so anschaue mit ihren Strafzöllen. Kosten technisch gewinnt das eAuto nur durch das laden Zuhause. Würde ich in einem Wohnblock Wohnen und müsste ein eAuto über Wallboxen laden, wäre es unlukrativ. Ab einem preis von ca. 50ct / kWh ist der Verbrenner einfach günstiger. Wenn ich mir aber die Ladesituation anschaue, sehe ich bei AC Säulen eher Preise zwischen 51ct und 65ct die kWh und an DC Laden 70ct bis 97ct die kWh außer ich schließe ein abo ab um zumindest bei einem Anbieter halbwegs günstig laden zu können... Deshalb wechselt ein drittel zurück! Wenn man ein Auto hat, weil man es braucht, wird es angesteckt, damit es Fahrbereit ist. Das hat mit netzdienlich nichts zu tun, am ende dauert das laden noch Länger weil man "runtergedimmt" wird. Hat man Autos aus Bequemlichkeit und damit die Garage nicht leer steht, kann man natürlich sein Auto mit PV Strom laden oder im Winter sich die Ladezyklen mit den günstigsten Std zusammen stückeln. Dass das Netz derartige Probleme hat, ist fehlende Kraftwerksleistung und in Hochzeiten viel zu viel Strom aus PV und Wind, der dann bei Tibber verramscht wird, aber trotzdem jeder Anlagenbesitzer mit 7ct + x pro kWh entlohnt wird. Ist man also ein guter Mensch, weil man sich "netzdienlich" verhält? eher nicht, man ist dann halt ein Mitläufer um den schmu weiter ins extreme zu tragen. Sieht man ja auch an der Aussage "im Winter" --> ja weil man muss (wegen der Kosten), im Sommer ist die das Stromnetz ja dann egal. Ist man Umweltfreundlicher mit eAuto? bestimmt nicht! Da müsste man dann schon zu Fuß oder mit dem Fahrrad (nicht eBike) fahren. Netzdienlich wäre eine einspeise Drosselung für alle Anlagen oder die vollständige Regelung durch den Netzbetreiber und verzicht auf die entgangene Einspeisevergütung. Soweit geht die Solidarität aber dann doch nicht, wenn´s an den eigenen Geldbeutel geht. Also seid ehrlich, ihr habt eine PV auf dem Dach weil sie gefördert wurde und es sich für euch rechnet. Nicht mehr und nicht weniger. Alle weiteren "gründe" gab´s "gratis" dazu...

[@alexanderb.9084]

Ich bin jetzt nicht so limitiert im Topspeed wie du,tesla halt....aber was mir an modernen Verbrennern fehlt ist die Laufkultur,zum einen kriegst du in der Preisklasse nur billige 4zylinder,das merkst du schon beim starten,zum anderen gebraucht vielleicht nen V6,V8 ja, aber bei den momentanen preisen für Sprit und der mangelnden Langlebigkeit moderner motoren fahre ich el.einfach besser.Klar kann man mit einem 400-500ps verbrenner länger teils weit über 200 fahren,aber irgendwie ist das auf dauer ermüdend,denn der nächste lkw der zum Elefantenrennen raus zieht,oder Omi,die die linke spur blockiert, lassen meist nicht lange auf sich warten....Dahin gegen mag der hochgezüchtete Verbrenner keine kurzstrecken,durch moderne Abgasnormen kastriert und mit Abgasrückführung versehen....Zudem war ich immer ein fan von Alumotoren mit Graugusslaufbuchsen,einfach robuster als Alusil Zylinder Beschichtungen... Ich sehe folgende vorteile bei elektro: Der verbrauch hängt nicht mit der Motorgröße zusammen,in erster linie mit Aerodynamik und Rollwiderstand. Kurzstreckenbetrieb schadet nicht. Ich habe sofort eine Drehbewegung,die bis auf die Lager berührungslos vonstatten geht.kein schleifen an Zylinderwänden... Das unterbrechungsfreie direkte Ansprechen....kein nerviges Turboloch/Marketing Anfahrschwäche. Das einzige was störend ist,halt die geringe Reichweite bei 200 und darüber,aber was solls,die strecken,die ich weiter als 150km auf der Autobahn fahre sind etwa eine Hand voll. Als daily jedenfalls Elektro, fur spass einen leichten Roadster,denn gewicht ist nicht nur bei elektro schlecht,auch moderne downsizing Kleinwagen verbrenner wiegen schon deutlich über 1000kg.Du merkst,ich bin kein Öko,aber ich achte beim kauf auf Effizienz, Aerodynamik...als Elektrotechniker habe ich gelernt was Wirkungsgrad bedeutet....und im Alltagsbetrieb mit Warmlaufphase (Kondensations-verluste) und stop and go verkehr ist der verbrenner vom wirkungsgrad deutlich schlechter als im optimalen Betriebsfenster. Wenn du jetzt die Batterieherstellung und co2 Rucksack mit reinberechnest, bitte pro liter Diesel Verbrauch noch 0,5l zur Kraftstoffherstellung draufrechnen.

[@jst2574]

​@@alexanderb.9084Sowei für das Motorenöl. Und den Betrieb der Tankstellen und die Verteilung des Kraftstoffes!

[@franky_lion54]

Etwaszu langatmig dein geblubbere.

[@MemeGo975]

Sobald die Elektroautos die vorteile haben die mir wichtig sind wie Reichweite, Geschwindigkeit, Laden hole ich mir auch eins.

[@Waldlaeufer789]

Na dann , ist doch alles schon soweit.

[@peterknecht9165]

Worauf wartest Du noch? Die 3 Gründe sind erfüllt.

[@Dashdriver558]

Was für ein Blödsinn Warum kann fast du dir nicht erst dann ein Auto wenn es zaubern kann was für ein Müll Dann kannst du auf alles ewig warten

[@MemeGo975]

@@peterknecht9165 und welches ?

[@MemeGo975]

@@Dashdriver558 Mir geht es nicht ums Zaubern sondern darum wenn ich ein Auto kaufe das ich mich nicht einschränken muss. Sondern ich es benutzen kann wie eh und je und nicht irgendeinen Kompromiss eingehen muss.

[@HoNer1804]

Ich sehe das Problem mit der elektromagnetischen Strahlung bei E-Autos noch nicht gelöst. Als Vielfahrer werde ich mir daher vorerst kein E-Auto kaufen und ich werde es auch meinen Angehörigen nicht empfehlen.

[@familie-elektrisiert]

Vielleicht weil es lein Problem gibt…

[@UwePetersen-t3u]

Mit bitte was? Sind das die Chemtrails der Autobranche?

[@MAC10-mrg]

Einmal e-Fahrzeug, immer wieder e-Fahrzeug: es gibt zum Fahren nicht angenehmeres !!

[@dragonfly-7]

Zum Thema THG-Quote: Ist das nicht eine Art moderner Ablaßhandel ? Wir BEV-Fahrer verkaufen unsere nicht emittiertes CO2 an Andere ? An Andere, die damit ihrenm Bleifuß freien Lauif geben könnten ? Finde den Fehler !!!

[@alexanderlutz6654]

Naja, man könnte auch sagen, die bezahlen dafür, daß sie die Luft verschmutzen 😁 Im Unterschied zum Ablasshandel, weiß man dafür, daß man Sünden nicht frei kaufen kann und erst Recht keinen Platz im Himmel reservieren kann. Es geht vielmehr darum, unsere Umwelt mehr zu schützen. Viel heuchlerischer finde ich es, den Schutz der Heimat und die Lebewesen, die Gott erschaffen hat, zu schützen, als Leitsatz in ein Parteienprogramm zu schreiben, aber gegenteilige Politik zu machen. Wie die Partei mit C als Anfangsbuchstabe

[@Dr.Acula787]

Wenn du deine THG-Quote nicht verkaufst tut es der Staat. Da liegt der Fehler.

[@Waldlaeufer789]

Nö , die THG Quote wird auf den Benzinpreis umgelegt.

[@seppoz8828]

Auf Kosten anderer Geld kassieren und die zahlenden Menschen noch beschuldigen, super.

[@MrBuston81]

was nur 10 Gründe? ich kann 1000 Gründe aufzählen aber die Deutschen raffen es einfach nicht

[@familie-elektrisiert]

1-2 Beispiele würden reichen:-)

[@TrojasRache]

Warum ich mir kein E-Auto kaufen würde: 1. Die Autos sind nach wie vor teuer was andere Preisvorteile auffrisst 2. Ich kann nicht zuhause laden, was den km steigen lässt 3. Wegen zweites müsste ich meinen Tagesablauf nach meinem Ladezustand richten, das lassen wir lieber 4. Meine Zeit ist mir zu schade um 20min auswärts von 10 auf 80% zu laden und dann nur 70% der eigentlichen Reichweite zu haben. Lebenszeit die einfach unwiederbringlich weg ist, bei jedem Zyklus 4. Es gibt keinen Gebrauchtwagenmarkt 5. Es gibt fast keine Kombis 6. Individualisierung und Tuning ist schwierig 7. CO² interessiert mich in diesem Zusammenhang nicht weil ich nicht daran glaube das die CO² Bilanz des privaten Verkehrssektors irgendeinen Einfluss auf den Gesamt - CO² Haushalt des Menschen hat bzw dieser so klein ist, das aktuell die Nachteile der Punkte 1 bis 6 überwiegen

[@ChristianJu-jx1js]

schau dir mal die Videos Die größten Lügen über Elektro Autos und Opfer der Ölindustrie an.

[@michaelv.4463]

Ein eAuto würde ich mir in 100 Jahren nicht kaufen. Nicht mal geschenkt würde ich so ein Auto nehmen

[@familie-elektrisiert]

Ist notiert

[@olip3329]

@@michaelv.4463 Glaube ich dir sofort, dass du in 100 Jahren kein e-Auto mehr kaufst. Geht mir ähnlich, in 100 Jahren kaufe ich schon lange nichts mehr.

[@Dashdriver558]

Du bist ja auch strunzdumm

[@protonray]

Leider ist das Elektrofahren nur was für Hausbesitzer und bleibt auch bis auf weiteres so.

[@Dashdriver558]

Schwachsinn absolut richtiger dämlicher schwachsinn

[@Dashdriver558]

Richtig dämlicher schwachsinn

[@MartinKli56]

Immer wiederholt und trotzdem Nonsense. 1. Ein E-Auto sei leise. Das gilt nicht mehr für Geschwindigkeiten ab 40 km. Dann überwiegen die Roll und Windgeräusche. Mein alter Merzedes 220 CDI war im Vergleich zum Model 3 auf der Autobahn deutlich leiser bei gleichmäßiger Fahrt. 2. immer gleicher Preis. Ab nicht, wenn man an externen Ladesäulen lädt. Dann ist Preisintransparenz angesagt. Und wenn man, auch aus Umweltgesichtspunkten, netzdienstlich mit Börsenpreisen zuhause lädt, ist das auch nicht richtig

[@jst2574]

Dan fahr mal den EQE. Du kannst nicht Äpfel mit Birnen vergleichen in der Lautstärke!

[@Waldlaeufer789]

Da schwingt sehr viel Meinung mit.

[@janniheidrich2721]

Ich habe mir einen Skoda Fabia in der Tageszulassung für 15.500 Euro gekauft. Nach 2500 km liegt der Verbrauch bei unter 5 l /100 km. Kosten ca. 8 € / 100 km. Habe ausgerechnet, dass ein 80 kwh Akku Auto über 150.000 km fahren muss (deutscher Strommix) um CO2 technisch gleichzuziehen. Bei 8000 km Fahrleistung sind das fast 20 Jahre. Ok der Strom wird grüner, sagen wir 15 Jahre. Nicht nur finanziell liegt der kleine Verbrenner für mich deutlich besser, sonder in der Umweltbilanz ist er auch ähnlich. Der kleine ist leiser als das Abrollgeräusch der Reifen, es sei den man fährt im ersten Gang durch die Stadt. Selbst der kleine Verbrenner hat sein 10 Jahren eine Start-Stopautomatik. Wie man da stehende an der Ampel co2 rausballert ist mir schleierhaft. Mein Tank hat 40 Liter, über die gesamte Lebensdauer. Ich brauche keinerlei Infrastruktur zuhause (wallboxen, Solaranlagen, Kabel, Ladekarten etc.). Die derzeitigen e-autos haben meist große, breite Reifen, damit sie nicht beim Beschleunigen zu schnell runter sind und das oft extrem hohe Gewicht tragen können. Das einzige was mich reizt, ist die moderne Technik, das ruhigere Fahrgefühl, die Energierückgewinnung beim Bremsen und bergabfahren. Aber für mich Faktor 2 zu teuer. Umweltbilanz meist besser, aber nicht so extrem wie dargestellt, in Einzelfällen sogar schlechter. Klar die Zukunft ist elektrisch, meine Gegenwart ist . In 5 bis 10 Jahren denke ich sicherlich ganz anders darüber. Jeder sollte für sich alles mal durchrechnen und dann eine Entscheidung treffen. Allseits gute und sichere Fahrt!

[@jst2574]

Du hast alte Werte zur Berechnung. Ausserdem hat icht jedes eAuto einen 80kwh Akku.

[@janniheidrich2721]

@@jst2574 richtig, die Fertigung der Akkus wird besser, und ein 60 kwh Akku genügt auch, Strom wird auch grüner. Wie gesagt in 5 Jahren ist das Ding eh durch, hoffentlich auch anschaffungspreistechnisch.

[@janniheidrich2721]

@@jst2574 wieviel to Co2 für ein eAuto in der Fertigung ist aktuell ? Habe glaube ich mit 13 to gerechnet.

[@philippt5524]

Grundsätzlich gebe ich dir recht, dass je nach Nutzungsprofil ein Umstieg vielleicht auch ökologisch fragwürdig ist. Wer wenig fährt und tatsächlich seinem Kleinwagen mit Verbrenner durch ein Mittelklasse BEV ersetzt würde kann das ja nochmal nachrechnen. Aber was auch gesagt werden sollte: die Grau Energie die mit der Förderung etc. des Benzins verbunden ist darf auch nicht vernachlässigt werden. Mit der Energie die hier benötigt wird um für 100km Sprit zu erzeugen kann man mit nem BEV schon ein gutes Stück fahren. Dazu kommt, dass wie schon geschrieben der Strom grüner wird während die Folgen für die Umwelt durch die Förderung etc. von fossilen Brennstoffen eher größer werden dürften durch den steigenden Aufwand.

[@janniheidrich2721]

@@philippt5524 hallo, ja das stimmt, der Weg vom Erdöl von weit weg in dem Tank, dürfte sehr energieintensiv sein. Und es ist dann halt verbrannt, bzw. weg und kann nicht mehr für recyclebare Produkte verwendet werden.