Easy-Clip: Kalkulatorische Zinsen

[@TheJuliaBruns]

Das war ein super informatives und klar verständliches Video, vielen Dank dafür ! :)

[@dang128]

Wirklich ein extrem extrem gutes und einfaches Video bzgl der Kalk. Zinsen. Vielen vielen Dank dafür 🙏🏼

[@EB-ch1ih]

Danke für dieses Video Herr Eckstein! Ich fand zudem das Sprachtempo sehr angenehm und einfacher zu verstehen 👍🏽😊

[@TheKasperlkopf]

alter mir raucht die birne eh schon ich will doch nur wissen was kalk zinsen sind omg

[@Dr_Ali_Us_NRW]

Mike F geht mir auch so ,ich glaube ab Minute 6 der eine Satz hätte mir gereicht.

[@RWIHc]

Volldepp, perfekter kann man ein Video zu dem Thema nicht gestalten!

[@Safize57]

Klasse Video! Hoffe das hilft mir morgen bei der Klausur :)

[@denistschewelew5271]

sehr sehr gut erklärt und super stimme zum zuhören :)

[@edan305]

Sehr gut erklärt und toll visualisiert, vielen Dank!

[@prof-eckstein]

Sehr gerne! Freue mich über das Feedback

[@Ju_Lia_12x]

Tolles Video, sehr informativ! Dankeschön 🙂

[@paulkoehler5017]

super erklärt vielen dank

[@MG-jv1ur]

Sollte es bei Sekunde 19 nicht eigentlich heißen: "Gäbe es sowas bei natürlichen Personen, dann wären es eineiige Zwillinge."? :-)

[@prof-eckstein]

Super, stimmt - wird beim nächsten Update geändert! Danke für den Hinweis

[@MG-jv1ur]

+Prof Eckstein gerne!

[@Syrius12345]

wallah nix verstanden....

[@prof-eckstein]

wo "klemmt" es denn, kann ich helfen?

[@marc2150]

Danke, das ist klasse erklärt :)

[@Gam3rDroids]

Warum werden denn keine kalkulatorischen Zinsen für die 50.000 EK der Lampen GmbH berechnet? Die Lampen GmbH hat dann 5000€ FK zinsen plus 2500€ kalk. Zinsen, während die Leuchten GmbH nur 5000€ kalk. Zinsen hat. Damit gäbe es auch einen Sieger.

[@prof-eckstein]

Die kalkulatorischen Zinsen ersetzen die buchhalterischen Zinsen. Deshalb werden für beide Unternehmen die kalk. Zinsen für die 100.000€ betriebsnotwendiges Kapital (= Bilanzsumme in diesem Fall) berechnet. Daher dann auch das "unentschieden", denn beiden GFs haben ja wirklich gleich gut gewirtschaftet.

[@Gam3rDroids]

@@prof-eckstein Okay, danke für die Antwort!

[@heyihatehemlock7065]

Super!! Vielen Dank!

[@maestrombo]

Sehr guter Clip zum auffrischen des Themas.

[@alicia-ex8du]

Ich checke nicht, warum die Zinsen vom eigenkapital halbiert werden (also es sollnja dadurch der Durchschnitt pro Jahr gebildet werden und den Restwert kann man auchvnoch mit einbeziehen, aber im endeffekt wird doch die hälfte einfach abgezogen oder nicht? (Weil man berechnet ja trotz des durchschnitts, die kosten pro Jahr und nicht für anfang unf ende des Jahres. Und die Zinsen verändern sich ja auvh nicht in den Jahren oder? Es sei denn im Vertrag verändert sich etwas...

[@alicia-ex8du]

Ich schreibe morgen meine Arbeit und ich werde wohl einfach die Formel auswendig lernen, aber logisch klingt das für mich nicht. Eher so als wollten sie einen hohenveigenkapitalzinssatz relativieren und zinssätze von Bänken hoch wirken lassen 🤯🤯🤯

[@prof-eckstein]

Hallo @alicia-ex8du ! Es tut mir leid, wenn Dich das Beispiel mit den Zinssätzen verwirrt hat (ab Minute 8:10). Die Erklärung ist folgende: Wir benötigen einen Opportunitätskostenzinssatz. D.h. wir suchen einen Zinssatz, der uns entgeht, wenn wir das Geld nicht auf die Bank bringen. Um diesen abzuleiten, erwähne ich in den Video, dass die Lampen GmbH einen Darlehenszins an die Bank in Höhe von 10% zahlen muss. Dieser Zinssatz ist aber nicht der gesuchte Opportunitätskostenzinssatz, da wir, wenn wir Geld auf die Bank bringen einen geringen Zinssatz erhalten, als wenn die Bank uns ein Darlehen gewährt. Nur zufällig (ohne irgendeinen Hintergedanken) habe ich dann angenommen (!), dass die Bank uns einen Zinssatz von 5 % gewähren würde. Das ist nur zufällig die Hälfte von den vorher erwähnten 10% Darlehenszinsen der Lampen GmbH. Es hätte auch 3,4% oder 5,5% oder, oder, oder... für den Opportunitätskostenzinssatz sein können. (5% sind nur leichter zu rechnen 🙂).

[@pistolero4518]

super Video

[@isabell869]

Gut erklärt

[@prof-eckstein]

Danke :-)

[@luvolima8493]

toll erklärt!

[@prof-eckstein]

Danke - und gerne auch weitersagen!

[@Nocke1996]

sehr gutes video

[@bricelerousseau1610]

tip top danke

[@ColonelSky]

Das Beispiel finde ich nicht gut gewählt

[@bastian6161]

Meiner Meinung nach ist das nicht korrekt: Die kalkulatorischen Zinsen ersetzen zwar den buchhalterischen Zinsaufwand, es kann aber nicht sein, dass das Fremdkapital rein gar nicht berücksichtigt wird. Es muss folglich also einen Gewinner geben. Der kalk. Zinssatz hätte hier auf Basis des !gewichteten! WACC(Mischzinssatz aus EK+FK) berechnet werden müssen, welcher dann eben auch das FK der Lampen GmbH berücksichtigt hätte. Sie können nicht einfach ignorieren, dass eine Partei tatsächliche Zinsaufwendungen hat... i EK = sicherer Zins + Risikozuschlag i FK = i FK * FK [gewichtet falls mehrere Finanzierungen vorliegen] i = i EK + i FK Die Leuchten GmbH gewinnt also, da der Zinssatz für die Lampen GmbH höher ist ! ! Didaktisch echt toll gestaltet, aber dieser zentrale Fakt fehlt.

[@jza2576]

Die Lampen GmbH hat 10% Zinsen auf das FK von 50`000.- = 5000.- und 5% kalkulatorische Zinsen auf das EK von 50`000.- = 2500.- sprich die Lampen GmbH hat somit total 7500.- Zinskosten während das EK von 100`000.- der Leuchten GmbH mit 5% kalkulatorisch verzinst wird = 5000.- somit hat die Leuchten GmbH den Vergleich gewonnen, da 2500.- weniger Zinskosten. Oder nicht?

[@prof-eckstein]

Leider nicht! Die kalkulatorischen Zinsen ERSETZEN den Zinsaufwand, der tatsächlich entsteht. Das ist ja genau Sinn und Zweck der Übung, dass die Zinsen unabhängig von der Finanzmittelherkunft (neu) berechnet werden.

[@jza2576]

Erst mal Danke für die Antwort! So ganz komme ich aber leider noch nicht draus: das erste Beispiel war aus der FiBu und danach wo wir NUR mit kalkulatorischen Zinsen rechnen egal ob das betriebsnotwendige Kapital auch Fremdkapital zu anderem Zinssatz enthält, ist dann nur Intern, sprich in der Betriebsbuchhaltung?

[@prof-eckstein]

Genau so ist es - immer wenn das Wort kalkulatorisch mit im Spiel ist, verlassen wir das externe Rechnungswesen mit den gesetzlich vorgegebenen Regeln und machen uns eigene, betriebswirtschaftlich sinnvolle Regeln im internen Rechnungswesen (auch die Betriebsbuchhaltung gehört dazu).

[@vietNguyen.]

Viel zu lang u aufwendig... Habe nichts verstanden... kurz u knapp wäre besser

[@noahbpeters]

Was labert bro