Schöne auffüllende Inputs, danke! Ich nehme meinen Körper beim (system.) Beraten oft wie einen Seismografen wahr, wenn Klienten sich durch ihre Suchprozesse bewegen; Eine Reise bestehend aus "Schleuse öffnet sich, ein wenig, mehr, geht wieder zu", als hätte mein Körper die Begeisterungs- Skala des Klienten implementiert, auf der ein Zeiger rauf oder runtersaust. Ich denke, Durchlässigkeit auf der Spürebene ist wichtig. Die Erfahrung Physiotherapie ist dabei sicher von unschätzbarem Wert. Ich habe etwa 2 Jahre lang passives Yoga "gegeben". Man fängt an, Menschen sehr direkt zu erfahren, Körperbereiche, die sich ganz deutlich "ausdrücken". Wenn ich künftig mal wieder zu wetzen anfange, weiß ich, dass es Zeit für " wollen wir das mal ins Spüren bringen" ist. 🙂 Danke auch für die Darstellung der "vitalen Evidenz"!