Ein Geschenk des Himmels - wie Daimler-Benz Nazigold waschen durfte

Der Mythos sagt, dass wir unseren Wiederaufbau Ludwig Erhard verdanken, dem Wirtschaftsminister Adenauers und späteren Bundeskanzler. Doch die Realität ist eine andere: Danach verdanken wir unser Wirtschaftswunder einem ganz anderen Mann: dem Argentinier Jorge Antonio, rechte Hand des damaligen Präsidenten Perón und Wäscher “unseres” Nazigoldes. Unter Erhards Regie und mit ausdrücklicher Erlaubnis der USA wuschen er und Daimler-Benz ab 1949 im grossen Stil das während des Zweiten Weltkrieges in der Schweiz versteckte Kapital. Im Beipack wurden Nazis im Werk Mercedes-Benz Argentina untergebracht. Das Imperium Antonios war eine “monströse Organisation”, wie später Richter urteilen werden. Geldwäsche? Welch hässliches Wort! “Es war für die Deutschen ein Geschenk des Himmels”, sprach Antonio der Autoron ins Mikro. Wie dieses System von Währungsmanipulationen, Steuerhinterziehung, Korruption und schwarzen Kassen funktionierte, beschreibt der Film mit zahlreichen Dokumenten.

[@hanszahl5706]

Eine beeindruckende Dokumentation, die vollkommen frei von Emotionen die Dinge herleitet und in Bildern und Interviews auf den Punkt belegt. Es besteht m.E. nicht der geringste Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieser fleißigen Recherche im Monopoly loyaler, gieriger und eiskalter Täter.

[@ITelefonmanI]

Ich möchte erneut meinen Dank für Ihre wichtige Arbeit ausdrücken. Es ist eine Schande, dass solche Beiträge von den deutschen Medien bewusst gemieden werden.

[@kofferfischii]

Ist auch eher ein Thema fuer Buecher.

[@felisextraterrestris4303]

die haben ja auch den herrn geschasst, der den uranbomben-skandal dokumentiert hat. nach "deadly dust - todesstaub" war er bei den öffentich-rechtlichen weg vom fenster kzbin.info/www/bejne/f5bIm4V9nKZ-fZI die deutschen medien sind in den händen sehr weniger leute.

[@Pernsteingolem]

Sehr informativ . Ich danke Ihnen gnädige Frau. Möge Sie Ihr Mut niemals verlassen.

[@brudertell8957]

Besten Dank für Ihre Arbeit. Wieso bin ich nur so spät auf Sie aufmerksam geworden? Wo hatte ich nur meine Augen und Ohren? Wie viele "Gaby Weber" gibt es noch da draussen die kaum gehört werden? Danke

[@asphaltdog311]

Ein weiterer großer Wurf von Frau Weber. Vielen Dank für Ihre Arbeit Frau Weber.

[@suchtignachwissen3510]

Ich liebe es wenn sich Menschen so unbeliebt machen =) Danke für das Video

[@crashroots]

sehr spannend, danke vielmals

[@AnskarNEX]

Sehr interessant. Danke für diesen Film. Ich ging in Sindelfingen zur Schule und arbeite nun in Stuttgart. Von Daimler-Benz lebt hier gefühlt jeder fünfte. Interessante Einblicke in die Erfolgskonzepte dieses Unternehmens und in die der Militärregierung in Stuttgart.

[@blognetnewsde]

Liebe Frau Weber, ein spannender Beitrag, vielen Dank dafür. Man spürt förmlich Ihr tiefes Interesse an dieser Geschichte. Und das ist es, was Journalismus ausmacht. Man nenne es Begeisterung, oder Leidenschaft, oder einfach nur Suche nach Wahrheit und Wunsch nach Aufklärung.

[@Go3tt3rbot3]

Ein weiterer Grund Mercedes nicht zu Mögen... Danke Frau Weber für ihre Arbeit!

[@bibirambo645]

Ein großartiges Video! Vielen Dank, Frau Weber❣️👍

[@newscan1636]

super recherche, vielen dank!

[@toasterdestodes8034]

Vielen Dank

[@kobiwankinobi]

Hierzu ist die Arte-Doku Octogon sehr zu empfehlen.... danke für das Video @GabyWeber

[@floety12jenny97]

Respekt!

[@jensgabler9422]

Das ist so geil ! Warum läuft sowas nicht bei ARD, ZDF, arte, Netflix und amazon prim ?!

[@hanswieser2872]

Sehr gute Dokumentation, offenbar detailliert recherchiert. Dazu eine Frage: Der Film insinuiert, die Kenntnis der Exportverträge hätte die USA ("strategic bombing command") befähigt, auf Japan Atombomben zu werfen und die Flugabwehr zu überwunden. Das erscheint mir, vorsichtig ausgedrückt, als ein etwas mutwillig hergestellter Zusammenhang. Wie lässt sich das belegen?

[@christianantoriano2610]

Hola Gaby, este documental no está en castellano? Gracias!

[@unclewerner]

Geld ist immer Schuld, egal ob man es wäscht oder nicht. Die Frage ist, ob man es gut investiert. Ansonsten zahlt man die Schuld nicht ab. Ich habe in meiner mittlerweile etwas längeren Karriere genug Unternehmen gesehen, die alle irgendwie mit einem Spaten und einer zufällig gefundenen Kiste voll Bauplänen und Gold angefangen haben. Und das sowohl nach 1945, als auch nach 1989, ohne hier Vergleiche anstellen zu wollen. Als Ingenieur hat man dabei immer das Problem, daß die eigenen Erfindungen ab einem bestimmten Zeitpunkt immer für niedere Zwecke eingesetzt werden, nur weil es profitabler ist und i.d.R. wird das immer durch die gesamte Belegschaft gedeckt. Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß und am Ende will jeder nur sein Häuschen abbezahlen. Dabei ist leider Krieg ab einem bestimmten Zeitpunkt immer das lukrativste Geschäft. Ich würde sogar behaupten, die inflationär anwachsende Schuld auf nicht kompensierte Lebenszeit ist das Grundübel am Anfang. Krieg löst das Problem durch Beendigung der Kreditoren. Da Geld natürlich nicht nur Schuld auf Lebenszeit der Menschen, sondern auch Schuld auf die natürlichen Reichtümer unseres Planeten ist, lohnt es sich darüber zu reflektieren. Und es fängt bei jedem einzelnen an, wenn er ein Kredit aufs Haus nimmt, oder ein Aktiensportfolie mit 15% Gewinngarantie "kauft". Das Universum wird unser Verhalten nicht auf Ewigkeit gutheißen.

[@dimostzor]

Please,english subtitles!

[@eliasforos8587]

English subtitles ??

[@user-xx1qz8vs4o]

Very sad the bad guys win there is no god

[@rideandsmile822]

Unseriös. Wer sich von KenFM interviewen lässt, gehört in die VT-Ecke.

[@jensgabler9422]

Vielen Dank Fr. Weber !

[@jensgabler9422]

Das sollte Schul-Stoff sein !