Ein Haus voller Perlen: Modeschmuckbetrieb sucht neue Besitzerin | Schwaben & Altbayern | BR

Ein ganzes Haus voller Perlen - das hat Uta Preis aus Neugablonz. Im "Perlenhaus" lagern tonnenweise Perlen in allen Formen und Farben für die Schmuckproduktion. Früher einmal ein florierendes Unternehmen ihrer Familie, sucht sie jetzt für ihren Betrieb eine Nachfolgerin, die alles übernehmen möchte. Eine Interessentin gibt es schon ...
Autor: Peter Solfrank
Aus der Sendung vom 27.2.2022
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#Nachfolge #Schmuck #Handwerk

[@jacquelinegalster6107]

Was für eine nette sympathische Inhaberin. Ich wünsche ihr ,daß sie jemanden findet ,der ihren Perlenladen zu schätzen weiß und übernimmt.

[@lauraba8799]

Die Inhaberin wirkt unfassbar charismatisch.

[@christinekrieger3802]

Gibt es dann eine neue Folge wie es dann weitergeht? Ich hoffe, dass sich ein Nachfolger findet!

[@sonne3831]

Wunderschön diese Perlen.

[@ichbintupinikim]

Wunderbar!!!

[@HerzLichtLiebe]

Zuckersüß 💛

[@susanna9603]

Das alles hat leider einen sehr morbiden Charme. Solche Perlen sind ja leider auch nicht mehr so up to date. Mich würde als potentielle Käuferin die Masse an unverkaufter Ware erschlagen. Ich drück Frau Preis die Daumen, dass sie ihr Lebenswerk weiter geben kann.

[@jewelforlesstiny8002]

Ich dachte ich habe viel.in mein geschäft..Bin gaaaaaaar micht eifersüchtig. Wie schön

[@Historyprops]

Cool.. aber schwer heute mit zu bestehen. Das Lager ist super.... Die Schränke ein Traum. Da bin ich mit meine 400-500 kg perlen schwach auf der brust

[@lala-cw1cz]

Wunderschön ❣

[@ineslorenz6617]

Ein Traum dieses Haus

[@dorisdornhofer4804]

Ich habe auch noch mehrere Zentner Glasperlen, aber aus dem Fichtelgebirge. Da ist die Herstellung der "Borrerla' (Verbalhornung von "Paterle" - die Rosenkranzperlen bereits ab dem 14. Jahrhundert, damals hauptsächlich aus Grünstein, später aus Glas), nachgewiesen, lang vor Tschechien. Die sogenannten Indianerperlen stammten zeitweise zu mehr als 90% aus dem Fichtelgebirge. Meine ältesten sind hinter einer vergessenen Brandmauer mit einem Auftragszettel von 1835 gefunden worden. Und bevor die Vertriebenen Richtung Kaufbeuren weiter zogen, blieben sie teilweise ein, zwei Jahre im Fichtelgebirge, bevor die meisten dann nach Neugablonz gingen. Und ich verkaufe sie nicht!

[@Moni-xb7hl]

Wow. Interessant.

[@TochterGottes77]

Hat man jetzt schon jemand gefunden der/die das Perlenhaus weiter führt? 🙂

[@SimonC273]

Ohhh 😍