Ein Tüftler mit Visionen: Manfred Guggenmos und seine Energie-Erfindungen für die Zukunft

Die erneuerbaren Energien kommen, das steht fest. 70 des Strombedarfs sollen sie zum Beispiel bald im Oberallgäu abdecken. In Sonne, Wind, Wasser und Co. steckt viel Potential. Wie viel, das ist den meisten noch gar nicht so bewusst. Ganz anders sieht das bei Manfred Guggenmos aus: Der Unterallgäuer forscht und tüftelt schon seit Jahren, um die Kraft der Natur optimal ausnutzen zu können. Für seine innovativen Erfindungen hat er mehrere Preise bekommen. Die Ergebnisse seiner Forschung präsentiert er auf seinem Grundstück in Warmisried, im Energiezentrum Guggenmos für erneuerbare Energien.

[@Schinkenjupp]

viel Erfolg beim Einholen der Genehmigung für das geplante Pumpspeichrwerk. Werdet ihr brauchen in diesem Land

[@diethardmichaelmeyer3664]

Weise Worte. Man muss einfach anfangen!

[@mischaeidmann4036]

Sieht toll aus! tolle Ideen

[@vladimirmalachov2760]

Super Idee mit schöne Materialisierung, Brave!

[@mogolottis7719]

der beitrag ist ja nun schon etwas älter. wie siehts denn aus mit dem pumpwasserspeicher auf dem berg und die solaranlagen über den feldern? gibt es da ein update?

[@svesom]

Ich überlege gerade ob es sich um den Gegenmaßnahmen handelt, Der auch die Drachen und Starrflügler gebaut hat..? Muss wohl. Da war er damals auch recht erfolgreich.

[@hobpix-fotografierenundfil1102]

So ein drehbares Haus steht seit 20 Jahren in Ensisheim im Elsass. Es ist sogar noch mobil, kann also bewegt werden. Ist 2 Geschossig, richtige Villa.

[@rudiralla9630]

Versuch da bei uns mal eine Baugenehmigung zu kriegen...

[@countryrules564]

Ich bin ein Guggenmos! Ich lebe in Kanada jetzt:) mein Name ist Lane Guggenmos

[@ibins7889]

Glückwunsch ich bin stolz auf dich

[@UdoHartmann]

Naja, die Amortisationszeit von 10 Jahren bezieht sich im Allgemeinen aber auf starre Anlagen. Eine nachgeführte Anlage (auch wenn es nur über eine Achse ist) hat eine erheblich bessere Energieausbeute. So ein drehbares Haus gab's übrigens schon vor über 20 Jahren (das Modell damals war aber mit Handantrieb, ähnlich wie bei manuell auszurichtenden Windmühlen)

[@MABUS911]

Warum hat er denn das Dach nicht so konstruiert, das es sich dreht.

[@Lewakaassemme]

Solange es einigermaßen gelagert ist wohl nicht. Trotzdem denke ich, dass sich die Wirtschaftlichkeit in Grenzen halten dürfte, denn man muss allein bei den Platten 10-20 jahre warten, bis sie sich rentieren, da extra das Haus (!) drehbar zu bauen dürfte vielleicht doppelt so viel kosten wie die PV selbst. Naja, der Mann wird schon wissen was er tut... Verstehen tu ich aber v.a. nicht, dass die Fenster offensichtlich hauptsächlich im Norden sind. Das wäre dann wirklich indiskutabel ineffizient.

[@dieabsolutegluckskuche5174]

Da die Chinesen mittlerweile Marktführer sind, ist es nur noch eine Frage weniger Jahre bis die Dinger sich jeder nach oben setzen kann.

[@jasonsylar]

Nicer dude :)

[@schatzthorsten2944]

Bin selber allgäuer, furtbarer Dialekt

[@rudiralla9630]

Hätte der Tüftler 5 PF. Grips, wurde er nicht seine Hütte drehen, sondern einen Spiegel.

[@SurvivalSquirrel]

3:10 GEN-Zuchini Pfui!

[@herzmensch369]

Der hat geld. Ich nicht! Mach freie energie.

[@ottofraser4879]

+Celine Kaiser Was glaubst Du wie er das Geld verdient hat? Ich kenne keine freiere Energie als die Energie der Sonne. Die ist sowas von frei, daß ich sie ohne was zu bezahlen auf der Haut spüren kann. Dann gibts da noch eine Handvoll Esotheriker. Die reden immer nur von der freien Energie, aber nutzbringend angezapft hat sie noch keiner. Ahh, äh, doch, der Letzte der das tat, ist , wie so oft, vor kurzem ermordet worden und die Pläne wurden selbstverständlich wie immer zerstört.