Danke, dass du die Folgen auch nach all den Jahren noch schaust.
@xillex8192 ай бұрын
@@Modie sehr gerne, die Videos waren auch ausnahmslos spitze, eines meiner absoluten Lieblings KZbin Formate
@NDJ32 ай бұрын
Immer wieder eine Freude deine Adaption der Story zu sehen
@Modie2 ай бұрын
Das Spiel bietet mit seiner Welt aber auch echt gute Möglichkeiten.
@damonsta56782 ай бұрын
Daumen hoch.
@einmensch94672 ай бұрын
Lets go. Wieder witcher Kurzgeschichten.
@Modie2 ай бұрын
Naja, mal schauen wie viele sich noch finden lassen. Wobei ich auch darüber nachdenke, eventuell Modgeschichten (sollten dann mal welche da sein) einzuarbeiten.
@twinmama422 ай бұрын
Lieber Modie, das ist eine der Quests, bei denen ich immer hin- und hergerissen bin, und die ich schon so und anders gespielt habe. Ich bin froh, dass es nicht nur meinem Geralt so geht, sondern auch deinem. Auf der einen Seite hat der Graf natürlich recht, wenn er vom natürlichen Gleichgewicht spricht. Andererseits kann man ihm entgegen halten, dass Basilisken vermutlich durch die Sphärenkonjunktion in diese Welt kamen und damit eine invasive Spezies darstellen, die eben für das natürliche Gleichgewicht nicht nur nicht nützlich ist, sondern somit sogar schädlich. Was nun richtig ist, wird man ohne eine Ausgabe von Effenberg & Talbot oder einen Historiker oder einen Biologen nicht klären können. Dabei sind Oxenfurt und Castell Graupian sind beide ganz schön weit weg. Zudem bin ich der Auffassung, dass die Art ohnehin nicht zu retten war. Naja, vielleicht findet sich ja in naher Zukunft bei einem Schuster in Beauclair ein neues paar Schuhe für Yennefer. LG Andrea
@Modie2 ай бұрын
Hast du Zugang zu meinem PC? Ich hab für den End-Monolog tatsächlich ein paar ausführlichere Versionen geschrieben, die unter anderem über die Tatsache, dass es sich um ein Monster der Sphärenkonjunktion handelt, diskutieren und dass man die moralische Diskussion den Gelehrten von Oxenfurt überlassen sollte. Ich fand allerdings, dass diese Diskussion dann ein wenig unnötig lang wurde und ich lieber das Ganze einfach stärker auf Geralt beziehen wollte.
@orry27252 ай бұрын
Hi Modie, da Geralt schon so einige Monster verschont hat, fiel ihm die Entscheidung Iokaste zu töten innerlich sicherlich sehr schwer, dennoch war sie keineswegs mit einem Silvan, Troll, Drachen oder sonstigen vernunftbegabten Monster zu vergleichen, weil man im nachhinein nie wissen kann, ob Iokaste nicht irgendwann ihre Beute auch außerhalb der Sperrzone zu jagen begonnen hätte, und selbst die Opfer innerhalb der Sperrzone waren trotz Entschädigung einer zuviel. Dennoch wäre noch eine Extra Dialogoption interessant gewesen, wo Geralt nachfragt, ob Graf Borhis di Salvaress mit einer bestimmten Methode gezähmt hätte, sodass er ausschließlich in einer bestimmten Zone sein Jagdrevier hat, aber die Frage würde wohl nein lauten, geschweige denn, dass sich der Graf Iokaste überhaupt ansatzweise nähern dürfte. Doch sehr es für den Grafen ein tragischer Verlust ist und sich Geralt bei einigen Händlern verscherzt hat, bekam er als Ausgleich Wohlwollen bei den anderen Händlern, die jetzt wieder ihre gewohnte Route nehmen können und ihm das bei seinem Zweitberuf als Weinhändler einen Schritt nach vorne macht. LG Alex
@Modie2 ай бұрын
Ich glaube nicht, dass der Graf Iocaste gezähmt hatte. Das würde ja auch ein wenig gegen seine Philosophie gehen. Er glaubte zwar, dass seine Familie eine Verbindung hatte, aber er hat sie sicher nicht gefüttert oder ähnliches. Der Grund, warum Iocaste bisher ihr Jagdrevier nicht erweitert hat, liegt mehr daran, dass es genug Beute gab. Rehe gingen zwar zurück, aber Menschen waren ja noch da. Nur wenn die auch zurück gehen, dann muss sich eben ein neues Revier gesucht werden. Und da Basilisken nur sehr wenige natürliche Feinde haben (abseits maximal anderer Monster), kann sie das neue Gebiet auch für sich beanspruchen.
@goretids3162 ай бұрын
Die arme Jukaste, jetzt ist sie dahin
@Modie2 ай бұрын
Naja, die war eventuell sowieso schon depressiv, wenn sie ihre eigenen Jungen aus dem Nest geschmissen hat.