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Einfach erklärt: Die wahren Gründe für den Skandal von PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi
PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi hat offenbar nach dem dramatischen Aus von Paris Saint-Germain im Champions-League-Achtelfinale bei Real Madrid die Nerven verloren. Wie aus dem UEFA-Bericht über die Vorkommnisse rund um die Partie hervorgeht, habe sich Al-Khelaifi wie auch Sportdirektor Leonardo "aggressiv" verhalten.
Nach der 1:3-Niederlage hätten die beiden versucht, die Kabine von Schiedsrichter Danny Makkelie zu stürmen. Der Niederländer habe darum gebeten, ihn in Ruhe zu lassen, woraufhin das Duo die Tür blockiert habe. Al-Khelaifi habe dann sogar nach der Fahne eines Assistenten geschlagen, woraufhin diese durchgebrochen wäre.
Die Szene soll laut Vereinsangaben von einem Real-Mitarbeiter gefilmt worden sein, worauf Al-Khelaifi zu diesem gesagt haben soll: "Ich bringe dich um." Der Aufforderung von Leonardo, das Video zu löschen, kam der Mitarbeiter nicht nach und schickte es stattdessen an die UEFA.
Bevor es Al-Khelaifi, der selbst im Exekutivkomitee der UEFA sitzt, zum Schiedsrichter geschafft hatte, sei er laut der spanischen Journalistin Monica Marchante vom TV-Sender Movistar zunächst bei Real-Zeugwart Megia Davila gelandet. Laut Cadena COPE soll er auf dem Weg zum Unparteiischen zudem unbeteiligte Leute angeschrien und mit Gegenständen um sich geworfen haben.
Der Ausgleich, der die Wende im Spiel einleiten sollte, sorgte jedoch wohl nicht nur zwischen PSG-Funktionären und dem Schiedsrichter, sondern auch unter den Pariser Stars für Ärger. Wie die Marca weiterhin berichtet, habe es nach Abpfiff eine Auseinandersetzung zwischen Neymar und Torwart Gianluigi Donnaruma in der Kabine gegeben.
Neymar habe seinem Keeper die Schuld für den Ausgleich gegeben, der den Ball unter Bedrängnis in die Füße von Reals Vinicius Jr. spielte. Dieser legte in der Folge für Dreierpacker Benzema ab. Donnarumma habe auf die Vorwürfe mit Kritik an Neymar selbst reagiert. Dessen Ballverlust sei verantwortlich für den zweiten Gegentreffer gewesen. Mitspieler hätten die Streithähne sogar trennen müssen, um eine Eskalation der Handgreiflichkeiten zu verhindern.
2022 hätte für Nasser Al-Khelaifi ein Prestigeträchtiges Jahr werden sollen: Die WM 2022 findet, wie schon lange bekannt, in Katar statt. Doch dann findet, durch den Krieg in der Ukraine, auch noch das Finale der Champions League in der Statt seines Klubs statt. Doch der Traum vom Heim-Finale ist durch die 3:1-Niederlage gegen Real Madrid ausgeträumt. In diesem Video erfahrt ihr weitere Hintergründe zum Mega-Ausraster von Nasser Al-Khelaifi.
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