Kleine Korrektur: Die Mitgliedschaft in einer fragwürdigen Organisation kann sehr wohl zum Verlust des Jagdscheins führen. Beispielsweise kann die Mitgliedschaft in gewissen Rockerclubs zum Verlust der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit führen. Auch dann, wenn der Inhaber überhaupt nicht straftrechtlich in Erscheinung getreten ist. Die Behörden haben schon recht weitreichende Möglichkeiten, wenn die Organisation fragwürdig genug ist.
@dietmarotto72628 ай бұрын
Da hast du recht! Reichsbürger etc. bekommen ebenfalls die waffenrechtliche Erlaubnis entzogen.
@dietmarotto72628 ай бұрын
Da hast du recht! Reichsbürgern etc. wird ebenfalls die waffenrechtliche Erlaubnis entzogen.
@TheNicolai19808 ай бұрын
Was auch ganz richtig so ist... wobei die hier genannten Rockerclubs idR als kriminelle Vereinigung verboten sind... und das wurde im Video ja als berechtigten Grund für einen Entzug der Waffenrechtlichen Erlaubnis genannt... Neu ist hingegen, dass wohl inzwischen auch schon der wiederholte Besuch von verfassungsfeindlichen Veranstaltungen für den Entzug der Waffenrechtlichen Erlaubnisse herangezogen wird. (in der Praxis wurde einem Mann der sog. kleine Waffenschein entzogen weil er wiederholt beim "Schwert und Schild-Festival" einem rechtsradikalen Musik- und Kampfsport-Event teilgenommen hatte... es handelte sich zwar nur um den sogenannten kleinen Waffenschein, aber der Entzug wurde bereits in erster Instanz vom Gericht bestätigt... und was beim kleinen Waffenschein möglich ist, ist logischerweise auch bei allen weitreichenderen waffenrechtlichen Erlaubnissen juristisch möglich)
@neuerAlias8 ай бұрын
Danke Ben. Wurde in der Nacht wach, 04.29. Hatte Hunger, Mettwurstbrot und das Paarungsverhalten der Rothirsche. Meine Restnacht ist gesichert. Viel besser als Nachrichten. LG
@NSA.Monitored.Device8 ай бұрын
Fühle mich direkt geehrt nicht nur gelesen, sondern auch referenziert zu werden. Wieder ein Top Kommentar zum Thema. Ich finde es gut dass Du betonst, dass es hier vor allem viele Meinungen und wenig Fakten gibt. Weil... das habe ich auch in jeder Diskussion, zu jedem angesprochenem Punkt! Und jeder meint Fakten zu haben - für die es fast immer genug Gegenbeispiele gibt. Da finde ich die Diskussionen immer sehr müßig. Deswegen kürze ich es schon mit einem "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" ab, bevor wieder einer mit exotischer Regelung/Ausnahme XY ankommt, die de facto in der Praxis so gut wie keine Anwendung findet, man die Fälle mit der Lupe suchen muss. 1. Waffenbesitzkarte/Jagdschein: Ja, die Behörden könnten ach so streng sein. Ich könnte auch in den Weltraum reisen. Nur machen wir es beide nicht. Und so wie es die berühmten Fälle gibt, die von der "Die machen schon was!" Fraktion erwähnt werden, wo die Behörde mehr als kleinkariert agiert, gibt es auch jede Menge gegenteilige, wo die Frage lautet "Was muss noch passieren?". Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Ich hatte es in meinem letzten Kommentar angerissen: Ich kenn' (leider) viele andere Jagende... da weiß ich bei der Schussabgabe schon, wenn XY auf dem Ansitz ist, dass ich den Vogel gleich wieder bei der Nachsuche treffen werde. Die Wunschquote von 5 - 10 % wird bei dem ein oder anderen bei uns sowas von übertroffen. Man (Behörde, Amt, etc.) weiß Bescheid - macht aber nichts. Wer die Situation besser kennt, kann sich denken warum: Bei uns kennen sich die Alteingesessenen. Sollte reichen. 2. Bogenjagd: Da muss ich in einem Detail widersprechen - und zustimmen zugleich. Mit einem Compoundbogen ist die Jagdentfernung bei 25 - 55 Metern. Theoretisch auch noch höher, aber ich beziehe mich auf die Reichweite wo ein sicherer Schuss in der effektiven Reichweite abgegeben werden kann. Effektive Reichweite: Sicherer Kammerschuss, als ca 20 cm Durchmesser, bei dem der Pfeil mit Jagdspitze genug Energie hat um weit genug durchzudringen oder z. B. bei Rotwild oder Kleinwild das Tier in der Regel durchschlägt. Da man beim Compoundbogen auch ein sehr hohes Zuggewicht, bei vollem Auszug, mühelos halten (da nur 5 % des Zuggewichts gehalten werden müssen) und der Schuss eine sehr flache Bahn beschreibt, kann man lange und sicher zielen. Je nach Wetterlage, die bei der Bogenjagd deutlich mehr zu berücksichtigen ist, schieße ich in der Regel sicher auf 25 - 45 Meter. Und die Wirkung ist hier so groß, dass die Kanadier und Amis Schwarzbären damit problemlos bejagen. Da kann ich nichts zu sagen, mache ich nicht. Bären werden selten gegessen und damit ist die Bejagung für mich sinnfrei. Umso größer die Skepsis (bei den Nordamerikanern), auch die sind trotz aller Vorurteile um tierschutzgerechtes Jagen bemüht, wenn man ohne Armbrust/Compoundbogen ankommt. Weil hier ein sicherer Schuss... Also obwohl ich mich als sehr erfahrenen Pirschjäger bezeichnen würde - ich bin selten 8 - 10 Meter an ein Karibu oder Wapiti herangekommen, geschweige zur sicheren Schussabgabe mit einem normalen Bogen. Aller Vorurteile zum Trotz: Wer dort bei der Jagd(vorbereitung) schlampt, hat schneller Ärger mit einem Game Warden als er gucken kann. SEHR viel schneller als bei uns in puncto Jagdschein, siehe davor. Die Amis/Kanadier sind hier auch selten zimperlich, sprich: der Anzeige folgt in der Regel die Anklage. Als Gastjäger, siehe die Diskussion bei Otto/Fabio, ist man auch SEHR eingeschränkt, außer unter gewissen Ausnahmen und bei bestimmten Tierarten. In der Regel: je größer das game tag, desto höher die Auflagen und Anforderungen an Gastjäger. Das war der "Kann" Part. Nur weil man mit einem Compoundbogen/Armbrust auch unter "deutschen Ansprüchen" tierschutzgerecht jagen KANN, ist das keine Sicherheit. Denn siehe 1.: Der ein oder andere ist hierzulande schon mit dem Kammerschuss auf 50 m vom Ansitz heraus überfordert. Dem einen Bogen zu geben: absolut verantwortungslos. Dahingehend kann ich die Bedenken seitens der deutschen Jägerschaft nachvollziehen: Man weiß sehr gut um die eigene laxe Qualitätskontrolle und das routinierte Wegsehen. Meine Freundin KANN auch mit einem C-Bogen auf 25 Meter sicher schießen, trotzdem jagt sie nur mit Schusswaffen (Kanada/USA). Mit einer AR 15 mit Optik trifft auch ein Teenager mit etwas Übung auf 30 m alles. 3. Empathie bei der Jagd: Persönliche Meinung: Ich schieße viel öfter nicht. Ich finde fast alle Tiere schön und anmutig, beobachte sie manchmal minutenlang nur durch die Optik und mache nichts (nach der leidigen Erfüllung des Abschussplans). Wenn ich einem Tier eine Weile zusehe, sinkt meine jagdliche Motivation deutlich und es steigt mein emotionaler Bezug. Aber ich kann auch anerkennen, dass das ein "Zivilisationsproblem" ist. Denn: Gegenbeispiel: Bei unserem ersten Jagdwandern, wo fast alles schiefging was hätte schiefgehen können, hatte ich, hatten wir (nach drei Wochen ohne ausreichende Nahrung und ständiger Nässe) so einem Tunnelblick durch körperliche und psychische Auszehrung, dass ich keinerlei emotionale Bindung mehr zu einem Tier aufgebaut habe und auch keinerlei Mitgefühl beim Erlegen des Erstbesten mehr hatte. Da war mir alles egal. Sportliche Fairness, waidgerechtes Jagen, etc. In so einer Extremsituation war ich nie wieder und möchte das auch ungern wiederholen. Da wurde für mich auch nachvollziehbar wie Menschen anderen Menschen in Kriegen alles Mögliche antun können, ohne jegliches Mitgefühl.
@Arch3r_FHM8 ай бұрын
schön, dass du dir selbst mit Reaktion-auf-Kommentare-unter-Ursprungsvideos so viel Mühe machst. ich werd mal gleich zu Patreon rüber wechseln und da weiter machen - du warst sehr produktiv 🙂 Vielen Dank für das Video!
@tomndege91538 ай бұрын
Habe zwar nur den höchsten nicht- akademischen Abschluss in meinem Feld, aber möchte doch anmerken, dass es auch bei Pflanzen sicherlich sowas wie artgerechte (oder auch nicht artgerechte) Haltung in gewisser Weise gibt. Als Negatibeispiel sei der in Fachkreise als 'Hausmeisterschnitt' (Entschuldigt bitte, liebe Hausmeister😅), bei dem gerne einfach alles einmal grade abgeschnitten und in Kastenform gebracht wird. Oder wenn eigentlich mehrjährige Pflanzen in unseren Gefilden als Saisonbepflanzung auf die Beete gebracht werden. Natürlich sind die meisten Pflanzen nicht ganz so sensibel wie höhere Tiere, aber ich denke, insgesamt gibt's da schon sowas wie Artgerechtheit...
@nicfab18 ай бұрын
Das kann man noch viel einfacher sehen: Viele Pflanzen die hier in Gärten oder Wohnungen gehalten werden erzeugen keine reifen Früchte obwohl sie das in ihrer Ursprungsgegend tun.
@biancat.18738 ай бұрын
@@nicfab1 Oder noch einfacher: Gießt du zu viel (für die jeweils entsprechende Pflanzenart) gehen sie ein, gießt du zu wenig, gehen sie auch ein. Oder Lichtverhältnisse, oder pH-Wert der Erde, oder Temperatur. Manche Pflanzen sind halt so richtige "Mimosen" - Wortspiel beabsichtigt 😅
@HeinrichGol8 ай бұрын
Respekt, der beste Vortrag den ich jemals zu dem Thema gehört habe 👍
@GEKKO_Archery8 ай бұрын
Da mag ich die Aussage eines Falkners in einer großen Greifvogel-Show. Die Vögel haben jederzeit die Möglichkeit bei einer Vorführung nicht mehr zurück zu kommen. Die tun das auch manchmal für ein paar Tage, aber am Ende kommen fast alle wieder zurück. Weil sie einen sicheren Rückzugsort und regelmäßiges Futter mehr schätzen als ihre "Freiheit"
@papaaaaaaa26258 ай бұрын
Sorry, aber du kannst doch eine Einzeltierhaltung mit Pflege und allem pi-pa-po nicht mit der Haltung von Nutz-/Schlachtvieh vergleichen. Meine Hunde kamen bisher auch immer wieder obwohl sie auch hätten stiften gehen können. Hunde die in Indien und China zum schlachten gehalten werden wird es kaum zurück in die Käfige ziehen sobald sie einmal Freiheit geschnuppert haben.
@benedikts.83718 ай бұрын
@@papaaaaaaa2625 Rein auf die Frage bezogen, ob Tierhaltung überhaupt artgerecht sein kann, ist das durchaus ein gutes Argument. Es hat ja niemand behauptet, dass das in der Massentierhaltung so abläuft.
@thoralfzollner50018 ай бұрын
...und weil die Federtiere nicht so recht wissen, wie sie die störenden Lederriemen um ihre Fänge abbekommen. Wenn da so nen halber Meter Ledergurt rumbaumelt, den der Falkner sich ummen Handschuh wickelt, wenn Falke bei ihm gelandet ist, wird das halt nix mehr mit Karnickel krallen. Genau dasselbe, warum Prinzessinnen net zu Mäckes gehen. Die Schleppe hängt inner Tür fest und sie können anner Theke net sagen, was für nen Burger sie wollen........
@jewchristendzeittalk8 ай бұрын
Bei Minute 18 hab ich dann nen Like da gelassen, höre mir aber den Rest natürlich weiter an. Def. interessant auch aus veganer Sicht. Denn "Artgerecht ist nur die Freiheit" und.....letztlich ... behandelst du genau dieses Thema bislang recht ordentlich. Chapeau
@HurricaneWeasel8 ай бұрын
Endlich habe ich Zeit das Video zu gucken. 😊🍵Gute Besserung für deinen Fuß!
@DanielBrucker-vi1rh8 ай бұрын
Eine "scharfe Jagd" auf Rehe führt über mehr "übrig bleibende" Keimlinge von Bäumen insbesondere seltener UND beliebter Arten zu exponentieller Vermehrung an Knospen davon als Nahrung im Spätwinter und Versteckmöglichkeit im sonst trostlos leeren Fichten- oder Kiefernstangenholz und hebt das obere Auslaufen der Exponentialphase auf ein höheres Niveau während der Jagdaufwand pro Stück wieder zunimmt.
@lachainemanquante53978 ай бұрын
Mein Hund und Katze sind freilaufend, sie wissen aber wo ihr Fressnapf steht und dass das Sofa zum schlafen im trockenen und warmen gemütlicher ist als die Nacht draussen zu verbringen. Genau so wie meine Hühner, ich hab's ihnen nicht beigrebracht bei Sonnenuntergang in den Stall zurück zu kommen...
@seregruin8 ай бұрын
Sie kennen's halt nur von Geburt auf nicht anders und ist ein Zaun drumherum.
@meinenaselaeuftamok3 ай бұрын
Hallo Ben, als Jägerin will ich etwas zum CO-2-Fußabdruck von Rehfleisch ergänzen. Wie du ganz richtig gesagt hast, ist dieser nicht Null, da Jagende mit dem Auto zur Jagd fahren. Ich habe leider keine Zahlen gefunden, deswegen stelle ich selber eine Rechnung auf: Wenn wir als Durchschnittswerte annehmen, dass Jagende 14 mal mit einem schweren Allradfahrzeug ins Revier fahren um ein Reh zu schießen, das Revier 13km weit entfernt ist, ein Reh 6kg Fleisch bringt und auch noch ein bisschen für die Fleischverwertung und ggf. Transport zum Endverbraucher gefahren werden muss, komme ich auf ca. 8kg CO-2 pro Kilo Rehfleisch. Dazu kommt noch Verpackungsmaterial und die Tiefkühlung. Daraus rausgerechnet werden kann hingegen der ausbleibende Methan-Ausstoß des Wiederkauens, und auch die CO-2-Zwischenspeicherung durch die Förderung des Pflanzenwuchses mit dem ausbleibenden Verbiss wirkt sich positiv aus. Wir können also sagen, dass nicht besonders wenig CO-2 für das Rehfleisch ausgestoßen wird, dies allerdings sehr variabel ist und von der tatsächlichen Fahrtstrecke abhängt. Insgesamt dürfte es immernoch erheblich weniger als für Rindfleisch sein. Viele Grüße
@EinMannimWald3 ай бұрын
Danke. Prima Rechnung 👍
@andil43918 ай бұрын
Entdeckung von Kunstdünger in Form von Stickstoff aus der Luft holen war wohl der wichtigste Faktor was homosapiens Futter Versorgung angeht
@trollgutt48378 ай бұрын
Super danke Ben.
@julianeickmeier8 ай бұрын
Ich denke darüber nach, irgendwann ein Antwortvideo zu erstellen. Es ist leicht, Details zu vergessen, wenn man nicht pausiert, um Anmerkungen zu machen, während man zuschaut. 😊Ein kleiner Gedanke dazu: Es macht einen nicht zum Heuchler, wenn man selbst keine Tiere tötet, aber tierische Produkte isst. Ähnlich wie ich kein Auto herstellen kann, aber dennoch eines benutze. Die Frage der Heuchelei entsteht eher, wenn man Tierleid ablehnt, aber weiterhin tierische Produkte konsumiert. Es ist eine moralische Herausforderung, die nicht leicht zu rechtfertigen ist, und das führt uns zu einer Schlussfolgerung... Menschen handeln nicht immer streng rational. Das macht ein Mensch zum Mensch und ein Roboter zum Roboter.
@ID-mo3ok8 ай бұрын
Respekt. Ich wäre nicht in der Lage ein Tier zu erlösen. Habe großen Respekt davor, wenn betreffende Person seinen eigenen Widerwillen überwindet.
@happyweeds28898 ай бұрын
Gibt es zum Luchs mal wieder ein Video ?
@jewchristendzeittalk8 ай бұрын
Ob Tiere "Artgerecht" gehalten werden.....scheint ein recht interessantes Thema zu werden. Bin gespannt und werde mir deine Sicht als Carnivore gerne anschauen. Bin gespannt darauf.
@julianeickmeier8 ай бұрын
*Omnivor. Ich glaube Ben ernährt sich nicht ausschließlich von Fleisch.😉
@jewchristendzeittalk8 ай бұрын
@@julianeickmeier 😂 weiß man's. Grins. Aber Recht wirst haben. 👍
@jagermeister83388 ай бұрын
Zur Massenschlachtung: Ich habe von einem Schlachter gelernt, dass die Tiere deshalb am Schlachthof zusammengedrängt werden, weil ihnen das als Herdentiere eine gewisse Ruhe gibt. Optimaler Weise soll es wohl so sein, dass die Herde trichterförmig in einem Zirkel auf die Schlachtung zuläuft, da das am Stressfreisten sei. Er meinte, dass es sehr wichtig ist die Tiere möglichst Stressfreiheit zu schlachten, weil das für eine hohe Fleischqualität wichtig ist. Deshalb würde das auch laufend verbessert. Das hatte mich als Argument überzeugt, freu mich aber, wenn dazu jemand noch mehr weiß
@BS-lf8cn8 ай бұрын
Wie recht du doch hast .. und man kommt als pazifistischer Fleischfresser schon in eine emotionale Klemme 😔
@DanielBrucker-vi1rh8 ай бұрын
Wenn jetzt Tiere einer Tierart durch Züchtung Eigenschaften aufweisen oder Bedürfnisse entwickelt haben die sie in der Natur nicht mehr in hinlänglichem Ausmaß befriedigen können ...? Beispiel Futterzusammensetzung oder Temperatur bzw Witterung
@-waz-7738 ай бұрын
"Artgerechte Haltung" ... eigentlich fast ein Oxymoron... "ergonomischer Arbeitsplatz". Ohja, meine Halswirbelsäule klatscht in die Hände, wenn Monitor und Kopf auf einer Höhe sind und der Rücken 90° im Bürostuhl hat... ich glaube, wenn man ganz ehrlich ist, dann kann man manche Sachen nicht miteinander vereinbaren. "Politisch korrekt", "Plus size", "klimaneutraler Verkehr"... ich glaube das ist eher der Versuch das eigene Gewissen zu beruhigen und das geht mit Worten leichter als mit Taten.
@TheNicolai19808 ай бұрын
Also ich schieße seit über 30 Jahren Bogen und Armbrust, und die Einschätzung die hier getroffen wird trifft nur auf "Primitivbögen" zu... mit einem modernen Compound-Jagdbogen mit entsprechender Visierung sollte ein geübter Schütze schon in der Lage sein auf 30-50m einen sicheren Schuss abzugeben... aber das ist immernoch sehr nah dran... aber da Compoundbögen sehr kompakt gebaut sind, wird in den USA sehr oft eben doch von Hochständen aus geschossen... wobei das Wild dort meistens im Schussfeld angefüttert wird, also in den Bereich des Schusses gelockt wird. (was in Deutschland, mal abgesehen von der Wildschweinjagd eh illegal wäre). Mit einer modernen Jagdarmbrust ist das allerdings nicht mehr nötig, denn hier sind sichere Schüsse auf weit höhere Distanzen möglich. Durch die hohen Pfeilenenergien wäre hier sogar die Jagd auf Schwarzwild denkbar. Die besagte Studie zur Bogenjagd, hat im übrigen ergeben, dass die Rest-Fluchtdistanzen getroffener Tiere bei der Jagd mit Bogen und Gewehr sich nur sehr gering unterscheiden... dass die Bogenjagd, also bei der Verwendung entsprechender Jagdspitzen, genauso effektiv und schnell tötet als bei der Jagd mit dem Gewehr... Das Argument dass die Tiere bei der Bogen oder Armbrustjagd mehr zu leiden hätten, scheint durch diese Studie zumindest, widerlegt. Ob der Gesetzgeber das zum Anlass nimmt hier über eine Legalisierung der Bogenjagd nachzudenken bleibt abzuwarten (ich glaube da eher gesagt nicht dran)
@hansweber83988 ай бұрын
Nach den DMAX Videos, die ich gesehen habe ist es genau umgekehrt, in USA ist das Anfüttern vor dem Ansitz verboten, in Deutschland werden dagegen Kirrungen z. B. zur Schwarzwildjagd angelegt. Als Parcoursbogenschütze hoffe ich inständig, dass die Bogenjagd in Deutschland verboten bleibt. Sobald die Bogenjagd freigegeben wird ist der Bogen eine Waffe, mit den ganzen Auflagen und Einschränkungen die damit verbundenen sind. Bis jetzt laufen wir immer noch mit einem Spielzeug durch den Wald.
@Rosewood4018 ай бұрын
Kirrungen sind in vielen Bundesländern (ob es alle sind, kann ich jetzt nicht sagen) auch für das restliche Schalenwild erlaubt. Siehe dazu Unterschied zwischen Kirrung und Fütterung! Bei der Jagd mit dem Pfeil ist nicht nur entscheidend, dass man ein statisches Ziel auf eine bestimmte Entfernung treffen kann, sondern man muss auch berücksichtigen, dass der Pfeil so langsam fliegt, dass das Wild sich bis zum Auftreffen des Pfeils so extrem (reflexartig) bewegen kann, dass der "statische 10er" auf einmal zum Krellschuss wird.
@hansweber83988 ай бұрын
@@Rosewood401 Compound- Jagdbogen kommen aber schon an die Schallgeschwindigkeit heran. Die USA haben unterschiedlich lange Jagdzeiten für Gewehr- und Bogenschützen. In einem Bericht waren die Vertreter der Jagdbehörde entsetzt, welche Leistungen der Compound- Bogen bringt. Mit Laserpointer und ggf. Nachtsichtgerät ist er dem Gewehr ebenbürtig, natürlich nicht auf große Distanzen.
@Rosewood4018 ай бұрын
@@hansweber8398 Ein Pfeil eines Compoundbogens erreicht ungefähr 100m/s, das Projektil eines normalen Mittelkalibers (Standardkaliber) um die 800m/s. Bei meinem Kommentar ging es eher um die Entfernung, auf die man mit dem Bogen noch sicher tödlich treffen kann. Bei 50m ist der Pfeil schon mindestens eine halbe Sekunde unterwegs. Das reicht, dass sich das Stück reflexartig wegducken kann (normaler Fluchtreflex). Damit erhöht man die Wahrscheinlichkeit, dass man auf diese (oder wenn man sich verschätzt, noch höhere) Distanz Tierleid verursachen kann. In dieser halben Sekunde hat hingegen das Kugelgeschoss schon um die 300m zurückgelegt. Dass der Pfeil bei richtigem Treffersitz an die Tötungswirkung eines Kugelgeschosses herranreicht, steht für mich ausser Frage. Dass aber der Bogen dem Kugelgewehr ebenbürtig ist, widerlegt ja allein schon die längere Jagdzeit in den USA. Hier ist das Zeitfenster für die Bogenjagd nach vorne hin länger, damit man den Nachteil der geringeren Distanz zum Stück ausgleichen kann. Dies macht man, damit man mit dem erworbenen "tag" (Ticket) an die Wahrscheinlichkeit heranreicht, etwas zu erlegen, welche man mit der Büchse hat.
@hansweber83988 ай бұрын
@@Rosewood401 Sie haben Recht, bei der Pfeilgeschwindigkeit habe ich mich geirrt. Was ich mit dem Bezug auf die amerikanische Jagdbehörde geschrieben haben, war ein Beitrag über die Bogenjagd in USA und eben die Tatsache, dass der Compound- Jäger eher dem Gewehrjähriger vergleichbar ist als dem Recurve- bzw. Langbogenjäger, was die Treffsicherheit betrifft. Ich bin kein Befürworter der Bogenjagd, weil ich selbst zu schlecht schieße und ich nur wenige kenne, die dauerhaft besser sind. Zusätzlich natürlich das Problem, dass der Bogen dann dem Waffenrecht unterliegen würde. Die Armbrust ist ja nur knapp entkommen. Okay, sie unterliegen dem Waffenrecht, man braucht aber keinen Waffenschein. Bei mir in der Nähe war wohl ein Wilderer mit Compound-Bogen sehr erfolgreich (mehr als 10 Rehe in kurzer Zeit) und unterwegs.
@DanielBrucker-vi1rh8 ай бұрын
Dein Vortrag wär gut für Jagdversammlungen geeignet damit Grundbesitzer kompetent über den Abschuß mit den Jägern entscheiden können - statt Staatliche Verordnungen.
@volapueck8 ай бұрын
hätte ich doch fast vergessen zu Liken, habe das Video beim Autofahren nur gehört also gesehen habe ich eigentlich NIX?
@lemma2228 ай бұрын
Ich hab nich nie ein lebendes Schnitzel gesehen, wo find ich das und wie bring ich es um ?
@karlbesser16968 ай бұрын
Der Wiener Bürgermeister wurde wegen seines Schnitzelgesichtes so getauft.
@lemma2228 ай бұрын
Warst mal wieder in Höchstform 😅
@pecar798 ай бұрын
Wenn du wie du sagst (in anderen Videos) unsere Wälder in Deutschland nicht mehr natürlich sind. Können dann Wildtiere natürlich in Deutschland leben? Eigentlich müsste das Verhalten ja dann grundsätzlich anders sein. Oder steh ich gerade auf`m Schlauch?
@Rosewood4018 ай бұрын
Die Unnatürlichkeit unserer Landschaft schafft nur eine andere Anzahl bestimmter Biotope in denen Wildtiere natürlicherweise leben. Das Reh ist zum Beispiel ein Bewohner von Dickungen. Wenn wir jetzt durch die Bewirtschaftung eine höhere Anzahl an Waldrändern mit entsprechenden Waldrandstrukturen mit Stäuchern etc schaffen, dann hat das Reh mehr natürliche Lebensräume, womit mehr Rehe pro Fläche leben, als wir denken, dass natürlicherweise in einer vom Menschen unbeeinflussten Landschaft vorkommen könnten. Anders herum gibt es auch Arten wie das Rebhuhn, das eigentlich durch die Landwirtschaft mit Offenhaltung von Flächen und kleinstrukturierter Landschaft mehr Lebensräume hatte, in denen es leben konnte und sich damit ausbreitete. Diese Art hat nun zu "Leiden" unter Zusammenlegung von Flächen (weniger kleinparzellierte Offenlandschaft) und dem durch die Gesellschaft vorgegebenen Ziel, dass es keine Tollwut mehr geben soll (weil wir dadurch nicht zu Tode kommen wollen), was den Prädationsdruck erheblich erhöht (durch höhere Fuchspopulation). Weiter gibt es z.B. das Haselhuhn, welches durch den Altersklassenwald weniger Lebensraum zur Verfügung hatte. Durch den Fokus auf ganzflächige Naturverjüngung im Wald scheint es so, dass diese Art wieder auf dem aufsteigenden Ast ist, obwohl es auch mit dem erhöhten Prädationsdruck durch die Tollwutimpfung zu kämpfen hat. Es gibt also immer Gewinnerarten und Verliererarten durch unsere Art der Bewirtschaftung.
@pecar798 ай бұрын
@@Rosewood401 Vielen Dank für deine Ausführliche Antwort. Wenn ich es aber so richtig lese würde ich sagen habe ich nicht ganz unrecht. Oder? Wenn wir auf einer Seite des "Hebels" ziehen, drückt etwas auf der anderen Seite. Das war es was ich meinte mit "Holzwirtschaft" die schon seit Jahrhunderten besteht, bzw. wir ja grundsätzlich keine "Urwälder" haben. Nochmals vielen Dank! :)
@Rosewood4018 ай бұрын
@@pecar79 Ja, unser Einfluss hat Auswirkungen. Für die meisten Arten ändert das aber wenig an der "natürlichen Lebensweise". Ausnahmen gibt es aber auch hier, wenn man z.B. an Arten denkt, die sich an das Leben im urbanen Gebiet gewöhnen. Der Uhu verbreitet sich mittlerweile gerne in Industriebrachen, da er hier störungsarme "Höhlen" findet. Auch der Fuchs und insbesondere Marder und Waschbär leben in Teilen in Städten und ernähren sich von dem Abfall, den wir ihnen (unabsichtlich) zugängig machen. Negative Auswirkungen haben wir aber z.B. auf das Rotwild, das nicht mehr im Winter aus den Mittel- und Hochgebirgslagen in die schneefreieren Täler ziehen kann, da wir Menschen dort leben und auch den weg dorthin durch gezäunte Straßen verhindern. Auch das Auerwild vertreiben wir meiner Meinung nach aus eigentlich geeigneten Biotopen durch den Wegebau bis in die letzten Ecken des Waldes, womit Puplikumsverkehr in vorher wenig durch Menschen gestörte Wälder kommt.
@TheAnkstar8 ай бұрын
@@Rosewood401Fuchs, Marder und Waschbär ernähren sich in den Städten nicht nur vom Zivilisationsmüll. Sie jagen weiterhin Ratten, Mäuse, Vögel und andere Kleintiere. Auch in dem Fall teilt der Mensch in lebens - bzw schützenswerte Tiere und in "Schädlinge". Ratten und Mäuse, mittlerweile auch Tauben, sind Schädlinge - Meisen und andere Singvögel sind liebenswert und werden somit vor den "bösen" Prädatoren geschützt.
@MJ-tz8cq8 ай бұрын
eine kleine Ergänzung noch dazu, dass wir nicht alle unser Fleisch selber schlachten bzw. schießen. Wir leben in einer hoch arbeitsteiligen Gesellschaft. Das bedeutet jeder leistet nur einen kleinen Anteil zum jeweiligen Endprodukt. Also beispielsweise der Förster liefert nur das Roholz zum am Ende fertigen Möbel. Die meisten sind eben Spezialisten. schöne Grüße
@yc__Ай бұрын
Da geht es ja um die moralische Frage. Einen Schrank beim Schreiner zu kaufen ist kein Problem, da vermutlich niemand moralische Probleme hätte, die Arbeit selbst zu machen, sondern eher körperliche. Der Unterschied ist, wenn man das Töten von Tieren an den Schlachter auslagert, weil man es selbst moralisch nicht könnte, aber trotzdem Fleisch essen will.
@MJ-tz8cqАй бұрын
@@yc__ danke für den Beitrag. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich als Bürger reinrechtlich so einfach eine Kuh in meinem Keller selbesr schlachten darf. Von wegen Vorschriften etc.
@yc__Ай бұрын
@@MJ-tz8cq Für Hühner/Hasen braucht man keinen Nachweis, wenn man sie selbst isst. Bei größeren Tieren muss man sicher irgendeinen Kurs gemacht haben und braucht außerdem einen Tierarzt, der bestätigt, dass das Tier gesund ist.
@MJ-tz8cqАй бұрын
@@yc__ dahre schrieb ich Kuh.. Kleintiere liefern bestimmt keinen nennenswerten Anteil zur Ernährung unserer Gesellschaft, ausser geflügel vielleicht
@DanielBrucker-vi1rh8 ай бұрын
Waidgerechtigkeit ist doch vor allem Gruppenselbstschutz für die Jäger. Dient dem Zweck weniger zu erlegen damit andere Jäger bzw man selbst im nächsten Jahr wieder was bzw mehr erlegen kann. Was dem Förster die "Nachhaltigkeit" ist dem Jäger die Waidgerechtigkeit - im nächsten Jahr (-en) auch so viel schießen zu können wie heuer.
@0liholz8 ай бұрын
Da verwechselst du wohl Waidgerechtigkeit mit Abschussquote. Waidgerechtigkeit hat nichts mit 'weniger schießen' oder 'mehr überleben' lassen zu tun.
@DanielBrucker-vi1rh8 ай бұрын
genau so gemeint - die indirekte Wirkung sinf das Verbleiben höherer Populationen
@0liholz8 ай бұрын
@@DanielBrucker-vi1rhWie gesagt, ist halt nicht der Fall. Maximal 10% der Waidgerechtengrundsätze haben Auswirunkungen auf die Population und diese auch oft nur indirekt. Selbst wenn alle ethischen Grundsätze indirekte Auswirkungen auf die Population hätten, würde der Satz 'Es geht vor allem um Gruppenselbstschutz' einfach Flasch.
@BaerndXP8 ай бұрын
37:00 Jetzt nur mal "geraten": Es gibt ja das "Jagdfieber", also eine angespannte, psychologisch besondere und besonders herausfordernde Situation vor und nach dem Schuss. Ich könnte mir vorstellen, dass es zu so einer Art "Blutrausch" kommen kann, in dem man mehr schießt, als sinnvoll ist. Wenn man denn kann... Zudem habe ich neulich ein Video über Nachtsichttechnik in der Jagd gesehen, in dem auch argumentiert wurde, dass es wohl immer wieder Jäger gibt, die statt eines Wildschweins versuchen, eine ganze Rotte zu schießen, weil es scheinbar, aber nur scheinbar, einfach ist, das zu tun. Mit dem regelmäßigen Erfolg krank geschossener Tiere. Mit 3 Patronen im Magazin limitiert man das wenigstens irgendwie. Also wie gesagt, nur geraten nach dem, was ich weiß.
@Rosewood4018 ай бұрын
Jagdfieber ist ein Begriff für die Beschreibung der Überflutung des Körpers mit Adrenalin. Ist ja auch klar, wenn man mit dem Speer bei steinzeitlichen Verhältnissen ein Stück Wild jagen wollte, dann ist bessere Reaktionszeit, mehr Kraft (dafür weniger Feinmotorik) und geschärftem Hör-, Geruch- und Sehsinn natürlich förderlich, für den Jagderfolg. Für die Jagd mit der Büchse sind der damit einhergehende erhöhte Blutdruck und die höhere Herzfrequenz eher hinderlich, weil man nicht mehr so präzise schießen kann, weil die Waffe mehr "springt". Das Jagdfieber tritt übrigens dann ein (wenn man die Veranlagung dazu hat), wenn Wild in "Anblick" kommt, hat damit also ersteinmal nichts mit dem Tötungsvorgang an sich zu tun.
@biancat.18738 ай бұрын
Mein Vater hat den Jagdschein wegen Trunkenheit am Steuer verloren. Das ist aber schon 40 Jahre her.
@yc__Ай бұрын
Nach einer gewissen Zeit kann man ihn ja erneut beantragen.
@biancat.1873Ай бұрын
@@yc__ ES werden aber wie bei der MPU für den Führerschein die Leberwerte getestet. Und dafür müsste man ja mit dem Saufen aufhören...
@yc__Ай бұрын
@@biancat.1873 Man kann die MPU machen oder man wartet 10 Jahre, bis es verjährt ist.
@adrianrehwald32538 ай бұрын
"Man sollte sein Essen selber umbringen" @20:50 - Sehe ich nicht so. Man sollte sich damit moralisch auseinandersetzen und Bescheid wissen unter welchen Bedingungen Tiere gemästet und geschlachtet werden und das vertreten können. Am besten wäre es, wenn man auch mal selbst (unter Anleitung) z.B. ein Huhn geschlachtet hätte. Aber wenn jeder sein Fleisch selbst schlachten muss, verabschiedet man sich von der arbeitsteiligen Wirtschaft. Ich fordere des Weiteren: Jeder soll seine Kleidung selbst fertigen. Baumwolle oder Flachs pflanzen, ernten, spinnen, weben und zu Kleidern vernähen. Jeder soll die Elektroinstallation in seinem Haus selbst machen, oder auf Strom verzichten. Nein besser, jeder soll sein eigenes Kraftwerk bauen (aber bitte keine PV-Module in China kaufen, sondern das Silizium selber kochen, sonst ist es nicht selbstgemacht) oder auf Strom verzichten.
8 ай бұрын
Knapp daneben: jeder sollte die psychische und emotionale Kapazität haben, ein Tier umbringen zu *können*, wenn er es denn essen möchte. Es geht hierbei nicht um fachliches Geschick. Da bin ich ganz bei Ben: selbst erlegtes Wild ist zumindest ethisch konsequent. Industrielle Tierhaltung ist eine absolute Katastrophe für viele der Beteiligten ...
@martl43598 ай бұрын
3 Schuss: 1. Schuss, Vorletzter Schuss, Allerletzter Schuss. Das beeinflusst m.M. schon ganz positiv die Risikobereitschaft. Denke an Bushcrafting, es ist abends, kalt, windig, und du hast nur 3 Streichhölzer: da bereitet man besser alles sauber vor (geschützte Stelle,Zunder..🎉), statt einfach die 3 Hölzchen "abzufeuern" und das womöglich bitter zu bereuen😊
@schlaufuxoutdoor8 ай бұрын
Sag mal Ben, hast du schonmal darüber nachgedacht, deine Erklärvideos auch als Podcast zu veröffentlichen? Ich bin beruflich viel im Auto unterwegs und fände es sehr angenehm, deinen Ausführungen dabei zu lauschen😊
@danielschoer72068 ай бұрын
Genau, einfach auf geringste Video Qualität stellen und dann verdunkelt laufen lassen oder Bildschirm nach unten 👍
@user-mf5co5xv8y8 ай бұрын
Du hast ja auch praktizierende Christen in deinem Kanal. Würdest du eigentlich deinen Gratismut Witz mit Jesu Gesicht im Joghurt auch mit dem Propheten der anderen Religion machen oder wärest du da eher vorsichtiger? Frage für einen Freund.
@hansweber83988 ай бұрын
Wie weit ist denn der praktizierende Christ, der sich an so einer Aussage reibt, in seiner Toleranz, von den Anhängern des Propheten entfernt?
@user-mf5co5xv8y8 ай бұрын
@@hansweber8398 es ging nicht um die Bewertung von den unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen. Sondern um die Tatsache, dass grundsätzlich der christliche Glaube verhohnepiepelt wird, weil das nichts kostet und nicht der muslimische, weil da Angst vor den Folgen.
@Ehterlink8 ай бұрын
@@user-mf5co5xv8y Google mal " Toastbrot Jesus". It's a thing. Aber lass es uns ruhig wissen, falls der Mohamed wo auch so oft auf Toastbrot gesehen wird.
@TheAnkstar8 ай бұрын
@@user-mf5co5xv8yman macht sich über das lustig, was man kennt bzw was einem geläufig ist. Ich bin auch praktizierender Christ, aber ich habe meinen Humor deshalb nicht verloren. Und ich kenne auch Muslime, die über gute Mohamed Witze lachen können. Leider gibt es in allen Religionen Idioten, die ihren Humor verloren haben und Leute wegen einer Karikatur töten wollen. Anders Breivik war auch Christ...
@tdog1984ification8 ай бұрын
Wir leben in einem christlich geprägten Land und werden von Kind an damit sozialisiert. Wenn man sich damit auseinandersetzt und dann mal einen Witz darüber macht ist das kein Problem. Wieso sollte man einen Witz über eine Religion machen, von der man nichts weiß? Ganz abgesehen davon: *Schnüff* mein unsichtbarer Freund ist beleidigt worden!
@christa98588 ай бұрын
Die Aussagen zum Waffenrecht und "wann ein Jagdschein eingezogen werden kann" sind doch eher fragwürdig.
@Gladius-8 ай бұрын
Ben, weil du den Unsinn immer wieder verzapfst: In deinem Bundesland sind jagdlich 5 Patronen in Selbstladern zulässig. Anerkannte Nachsuchengespanne unterliegen keiner Begrenzung.
@EinMannimWald8 ай бұрын
Ich hab halt nicht in meinem Bundesland gelernt sondern in Bayern. Da war es wie beschrieben. Aktuelle Änderungen bekomme ich aber nur zeitverzögert mit. Damit kann ich leben.
@torstenweber42448 ай бұрын
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Ich esse was mir schmeckt und dazu gehört auch Fleisch. Am liebsten Wildbret! ....( ... Achtung, Ironie...)..... " Ein Reh springt hoch, ein Reh springt weit, warum auch nicht, es hat ja Zeit".... ( Ironie.... Aus). Aber ein Interessantes Video👍👍