Einschalttest für den Amiga 3000 (Bastel-Ecke)

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Peter war fleißig und hat in Heimarbeit die restlichen Teile auf die neue Hauptplatine für den Amiga 3000 gelötet. Zeit, die Chip-Transplantation durchzuführen. Nach einer kleinen Fehlersuche geht es dann auch schon an den Einschalttest und die Speicherkonfiguration. Die spannende Frage dabei ist: Haben alle Chips den Board-Transfer überlebt?
MUSIK
► "Amiga 2001", "The Alternative", "AtariPark" von Markus Holler (www.markusholler.com)
►"To the Mountaintop", "Generations", "Remember Eighty Seven", "Iciles" by Chris Huelsbeck, used under a royalty-free license, please visit www.patreon.com/chris_huelsbeck for more info!
►"Valentine" by Wintergatan
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[@AmigaMaster]

Für mich immer ein besonderer Moment, wenn ein Amiga wieder zum Leben erweckt wird. Und es gibt auch nur einen einzigen Grund, da so viel Zeit und Geld hineinzustecken: ❤

[@danielklein1928]

Gratulation zum erfolgreichen A3000D-Board-Löt-Projekt!

[@derdude1275]

Hurra er ist am Leben🎉🎉

[@waldesruh7913]

Schön dass er soweit funktioniert nach der vielen Arbeit 🪛💾 Sehr gerne mehr von euch, ihr seid so tiefenentspannt

[@derduisburger5768]

Ich habe mir den 3000er mit 16 MHz gekauft (Übertaktet auf 32 MHz, CPU und FPU haben kleine Kühlkörper bekommen) und 4 MB ZIP Fast RAM gekauft. Die 4 MB haben damals 400 DM gekostet. Der 3000er hat mir 5000 DM gekostet. Und er hatte 2 MB Chip RAM gehabt. Würde mir gerne wieder einen A3000 kaufen aber die sind für den Otto Normalverbraucher echt teuer. Habe später dann noch eine Grafikkarte gekauft, und ich meine das war die Domino Grafikkarte gewesen

[@Frank_BoneBreaker]

Hatte in den 90ern des letzten Jahrhunderts einen A3000, den ich mir in Hannover nach der CeBIT gekauft hatte und damit nach Wien gefahren bin. Für seine Zeit ein geiles Gerät. Hat dann irgendwann leider den Geist aufgegeben... wenn ich ihn heute noch hätte, dann hätte ich ihn wohl zu Dennis & Peter zur Reparatur gebracht 😊.

[@TheMasterChain]

Beim Fast Ram auf keinen Fall Zip mit den anderen Mischen das gibt nen Kurzen bzw einer von beiden tut nicht Als netzteil ersatz würde ich zu PicoPSU greifen das is so klein dass es samt Platine locker rein passt braucht allerdings nen 12V netzteil wie beim Laptop ^^° Aber schon mal super das der 3000er wieder lebt :D

[@Cmdr.Aldebaran]

meiner (3000d) lief nach 20 Jahren Hybernation auf dem Dachboden+Keller ohne weitere Probleme. Nur die VARTA musste saniert werden!

[@bernd1779]

Ich habe einen A3000D umgebaut in einem Micronik Big-Tower Gehäuse. Riesen groß und bock schwer. Müsste ich mal wieder checken ob er noch läuft und wenn ja ein paar Updates einbauen.

[@tubical71]

Moin, Wie hab ich diese Kiste gehasst.... Hatte zu der Zeit einen A2000C GVP gefroce 040/33, 16MB und hab (wie alle) auf AA gehofft und wir haben diese Gurke bekommen....zu teuer, zu lahm, kaum Erweiterungsmöglichkeiten, dieses olle raiser board mit dem buggy Z-III mit seinen wenigen 3 slots die nicht mal volle Breite zufließen und der erst in der 3. Revision richtig arbeitete...Dazu gab es als trostpflaster für den versprochenen aber nicht bekommen en DSP ( falcon hatte einen) einem FlickerFixer den ich auch schon im A2000 nachgerüstet hatte....und die A2286 musste auch draussen bleiben. Damals war dann abzusehen das Amiga mit C= nix mehr wird.... Übrigens war AA fertig. Nur konnte sich das bekloppte C= Management nicht durchringen das zu bringen, weil das OS noch nicht soweit war. Es hatte das kick/wb 2.5 werden sollen, wurde es aber nie. Zu sehen in Dave Haynies Digital Angst in der langen VHS Version. Da hat er auch ein AAA Board gezeigt, fertig, Funktionsfähig. Kam auch nie. Weil C= lieber PC gebaut hat und damit Konkurs gegangen ist. Der A3000 hätte AA haben müssen. A1200 und A4000 zu spät und zumindest der A4 zu teuer. Der A1200 hat wiederum alles richtig gemacht. War aber ständig ausverkauft. Hab mir dann einen gebraucht geholt und gleich als es, rauskam das phase5 030/50/scsi und einen sünd-teuren 16MB EDO riegel. Zwei 8ter Riegel wären günstiger gewesen, es gab aber nur einen slot für's RAM, da er das war richtig schnell. Genau wie DMA scsi, das konnte der A3000 auch nie richtig, obwohl er es, hätte können sollen, der war mehr halb als komplett fertig... Weil von C= gewünscht, aber nicht von vom Amiga Team, die haben den in ein paar Wochen zusammen kloppen müssen... So war er dann auch.... Ne teure Krücke. Hab dann den A2000 endlevel aufgemotzt, Piccolo sd64, toccata II, GVP piggypack GFX, Picasso-II+ und aus den Staaten 64MB für die GeForce. Und zum spielen den A1200. Der A2000 konnte mit dem ganzen RAM zwei Betriebssysteme parallel betreiben. Aus der workbench raus das unix mit x11 Unterstützung für die Piccolo. Hab den FlickerFixer dann wieder ausgebaut und das original C= Genlock eingebaut. Der A2000 lief mit 4 Monitoren und einem internen PC, unix und workbench gleichzeitig. Die WB Emulation von GVP war dank 32bit rasend schnell und mit WB 3.1 dann auch in 256 Farben. Selbst native AA war langsamer. Letztes Bonbon war die 060/50 für den A1200.... Dann gab es den pulsar - II+ Mac clone mit dual PPC 604e/333. Und dann von Super-computing die quad 604e und 768MB ram nebst Mac picasso und voodoo3/3000. Damit hab ich scsi Forensik gemacht, das Dank der AWB Tools auf dem Mac recht einfach war, die haben alles was scsi als interface hatte zumindest RAW ausgelesen. Mit einwenig mac-Script (was arexx ja mal werden sollte) konnte ich das dann auf ein anderes Medium zurück schreiben. Damals hatte ich ein Rack nur für scsi Geräte... Syquest, zip, Worm, dvd-ram und ne Sünd-teure altec scsi2CF bay, mit der ich alles auch auf CF schreiben konnte. Die hat sich aber schon nach 2 Monaten voll bezahlt.

[@hasenhirn1965]

Vor vielen vielen Jahren hate ich mal ne A3000. Der war das Gerät.

[@flyingzeroc]

Ich löte immer mit Kopflampe. Sieht doof aus, aber mich sieht ja niemand. 😂