Zwei Labornetzteile von nem Zuschauer reparieren... (PeakTech 6225 A)

Weitere Videos zu diesem Netzteil:
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Reparatur: • Labornetzteil reparier...
Schaltplan der Regelung : www.xup.in/dl,13865441/Schalt...

[@cscht1006]

😍 Hoffentlich gibt es öfters Videos von Dir! Ich finde, es ist einer der besten Elektronik-Kanäle auf KZbin

[@Achim806]

Deine Videos sind spannender als jeder Krimi. Sogar die Cola ist jetzt warm geworden 😂 Der beste Kanal dieser Art den ich kenne, so direkt aus dem Leben.

[@Elektronik-1]

Danke.

[@Levent-Y]

Tolles Video von dir 👍🏻 Habe das gleiche Gerät und lade damit diverse Akkus. Die Diode hab ich auch schon "gehimmelt". Bei verpolung eines Akkus an dem Ausgang des Netzteil's, geht die Schutzdiode sofort auf Kurzschluss. Wenn man das beachtet läuft das Gerät sehr gut. Eine kleine Schwachstelle sind die Potis, die ich schon mal reinigen musste, ausserdem habe ich prophylaktisch Widerstände geändert von der Belastbarkeit her,welche für mein Gefühl zu warm werden. Für den Anfänger würde ich das Gerät nicht empfehlen, für den Fachmann der sich auskennt, durchaus brauchbar.

[@JAyjofirst]

Ich liebe deine Videos Danke ❤👍🏽👍🏽👍🏽

[@space3927]

Ich liebe deine Videos. Danke das du wieder eins hochgeladen hast👍

[@dasmusikradio]

endlich mal ein Video von Dir👍👍😉😉

[@andreasmeyer9011]

Gut gemacht und toll erklärt.

[@adilGyoutub]

Was für eine super Idee mit dem Kennlinienschreiber, danke für die Info

[@bluesonkel]

10:15 gibt es zu dem Kennlinienschreiber auch ein Video?!?!? hab ich das übersehen?

[@Elektronik-1]

Ja, aber nicht bei mir. Die Schaltung (ist eigentlich nur ein Trafo und ein Widerstand 2,2K) gibts hier: www.afug-info.de/Schaltungen-Eigenbau/Komponententester/

[@MRKS2005]

endlich wieder ein video!!!

[@crazyedo9979]

"Die Stromversorgung für die nächsten Jahre ist gesichert" 🤣😂🤣 Es muss jetzt nur noch was aus der Steckdose kommen. 😁 Aber eine schöne Reparatur.💯👍

[@DT-nn5ct]

Gratuliere zur erfolgreichen Repa! Mit den drei hast du ja jetzt sogar Drehstrom 🙂

[@thomaswohlrab2255]

JAAAA Den DREHSTROM brauch man hauptsächlich für Geräte wie z.B. Bohrmaschine, Mixer oder Waschmaschine damit die sich im Kreis drehen... deswegen DREHSTROM !!!

[@christophschmidt7066]

Zum Akkuladen hatte ich auch immer ein normales Labornetztgerät genommen. Vorher einstellen, zuschalten und dann erst an den Akku anschließen und wenn fertig zuerst abklemmen und dann ausschalten. Aber von JoyIt gibt es Gleichspannungswandlernetzteile (z.B. JT-RD6006) mit Akkumodus (getrennter Anschluss). Bin sehr begeistert.

[@Elektronik-1]

Danke - daß die JT-RD60xx nen extra Akkumodus haben, wusste ich nicht.

[@Elektronik-EXTREM]

Wieder mal ein sehr interessantes Video von dir!😊😃 Ob der Transistor durch eine Überspannung gestorben ist, bezweifele ich, weil der gar nicht direkt am Ausgang des Gerätes liegt. Na ja, manchmal werden Bauteile defekt wo man sich einfach nur wundert. PS: Ich habe schon viele Labornetzgeräte gekillt 😅 bei mir überleben nur die Besten.😅

[@Elektronik-1]

Wie ich im Video ja schon gesagt habe - bei mir ist dasselbe passiert, nachdem ich nen Akku angeschlossen hatte...

[@Elektronik-EXTREM]

@@Elektronik-1 aber bestimmt mit vertauschter Polarität?! Normalerweise brennt sich doch das alles frei, wenn die Leitung und Akku dementsprechend sind.😅 Verpolt anschließen habe ich bis jetzt noch nicht geschafft, bis jetzt.😅😅🤪

[@Elektronik-1]

Ich weiß es nicht mehr genau, aber normalerweise prüfe ich + und - mehrfach, bevor ich was anschließe...

[@foxmoulder2430]

Super, ich habe auch 2 Labornetzteile. Eines von Siemens aus Anfang der 70er von 0-30V und 0-2Amp schön über 10Gang Spindel Präzisions Potis regelbar, und eine Einschaltkontrolle mittels Glimlampe. Außer Ladekondensator war nie was mit, trotz unvorsichtigen Umgang mit Induktivitäten... Das ist halt Industrie Qualität... Das nächste ist ein Programmierbares Korad Labornetzgerät auch von 0-30V und 0-6Amp. Aber das ist noch sehr neu. War ein Schnapper bei Reichelt im Sommer. Benötige ich höhere Spannungen dann nutze ich einen Röhrentester da habe ich 0-500V Wechsel und Gleichspannung. Galvanisch getrennt) (Neuberger RPM 370) Es ist immer so schön fehler zu finden, und zu beheben. Dazu mein Glückwunsch zum erfolgreichen reparatur. Ein Komponentester mit kleiner Wechselspannung ist eine echte Arbeitserleichterung. Dafür habe ich mir ein altes Hameg HM605 angeschafft. Ich hatte eine Zigarrenkiste voll LEDs die habe ich in kurzer zeit schnell prüfen können. Polung egal, das ist das gute daran, macht echt spass. Ich liebe elektronik so sehr...

[@Elektronik-1]

Ja, die alten Netzteile mit Trafo sind robuster, aber auch groß, schwer und teuer. Für nen Komponententester braucht man nicht unbedingt nen Hameg - das geht recht einfach auch mit nem digitalen.

[@foxmoulder2430]

@@Elektronik-1 das neue Korad Labornetzteil hat auch einen echten Transformator, was mich im Schaltnetzteil Zeitalter Verblüffend. Das unter 100,-... Eine Alternative zum Hameg habe bisher noch nicht gefunden. Nur Bauteiltester, und LCR Meter usw.

[@Elektronik-1]

Welches Korad Modell ist das denn? Du hast doch im Video gesehen, dass das auch mit nem modernen Oszi geht...

[@foxmoulder2430]

​@@Elektronik-1 KA3005D Digital Control Im Video hieß es Selbstgebauten Kennlinienschreiber, mit Monitor Einblendung im Video. Das genau macht der Hameg von Haus aus, und heißt Komponententester. Da ich eh ein neben dem Digitalen Skops auch einen Analogen hin und wieder benötige, auch für Spielereien um Objekte anzeigen zu lassen, wie Uhren zahlen, Muster etc. und in der Röhrentechnik mit alten Geräten aus dem letzten Jahrtausend..

[@Elektronik-1]

Mein "digitaler" kann alles (und noch viel mehr) als meine analogen. Ok, ein DSO hat keinen Z-Eingang, den brauch ich aber auch nicht...

[@maik2239]

Schönes Video. Ich finde es ja immer spannend wie man an so eine Fehlersuche herangeht. Leider erlebe ich es im beruflichen Kontext immer wieder das defekte Hardware sofort entsorgt wird statt sie reparieren zu lassen. Dabei kann man von einer Reparatur so viel lernen. Schicke die Netzteile doch dem Besitzer zurück oder vergebe sie anderweitig. Wer braucht schon drei Netzteile zugleich :)

[@Elektronik-1]

Neu kaufen ist oft günstiger als ne Reparatur. Das ist traurig aber wahr...

[@conny-r]

Wieder sehr lehrreich, auch der heiße Tipp mit der Diode zum Akku laden. kzbin.info/www/bejne/rKXZl6B-haibppo 😍👌

[@alexpreusianer5812]

schönes Video Ist das Netzteil mittlerweile ausgereift? Ich suche derzeit ein Labornetzteil, zuverlässig sollte es schon sein. Hatte dieses Gerät in die nähere Auswahl genommen. Das mit dem kleinen Vorwiderstand und der 5,1V Z-Diode (Displayvideo) fand ich etwas erschreckend,

[@Elektronik-1]

Ein Zuschauer hatte mir damals geschrieben, dass da inzwischen ein "richtiger" Spannungsregler drin ist...

[@jensschroder8214]

die Schaltung scheint ja mit heißer Nadel gestrickt zu sein ohne jede Sicherheitsmargen. Wenn ich da an mein altes lineares Netzteil denke, das ist nicht Tod zu bekommen. nur 3A und zwei dicke 2N3055 auf nen fetten Kühlkörper

[@Elektronik-1]

3A reicht. Ja, lineare Netzteile sind robuster, aber auch groß und schwer. Und sie verheizen viel Leistung.

[@christophbohn]

Du hattest mal was zu den Drehgeber für den Peaktech Labornetzteilen geschrieben, ich finde die Stelle aber nicht mehr. Ich habe das gleiche Gerät und die Drehgeber arbeiten nach dem Zufallsprinzip. Leider finde ich keine passenden Ersatz Drehgeber. Kannst du da was empfehlen?

[@Elektronik-1]

Mach das Teil auseinander und sprüh von allen Seiten Kontaktspray auf die Encoder. Danach immer ein paar mal drehen. Bei mir hat das bei allen 3 Netzteilen funktioniert. Nicht auf das Lager sprühen!

[@christophbohn]

@@Elektronik-1 habe ich schon gemacht. Hat aber nichts gebracht. Ich kanns aber nochmal versuchen

[@Elektronik-EXTREM]

@christophbohn ich hatte mal einen Drehgeber in der KP184 tauschen müssen, dass war auch nicht so einfach, weil den gleichen 100% passenden gab es nicht. Den ich eingebaut hatte war auch noch von der Pulsfolge andersrum, da musste ich noch Leitung drehen...

[@cc88000]

👍👍👍🤘

[@1962ralf]

Hallo, gibt es zu dem Kennlinienschreiber-Zusatz irgendwo eine Doku zu finden? Danke und viele Grüße

[@Elektronik-1]

www.afug-info.de/Schaltungen-Eigenbau/Komponententester/

[@hgaenzle]

Die Diode am Ausgang hast du getauscht? Irgendwie nicht mitbekommen...

[@alfaboy33907]

Wie funktioniert das messen der Transistoren mit dem oszi

[@Elektronik-1]

Siehe www.afug-info.de/Schaltungen-Eigenbau/Komponententester/

[@raylee7332]

Super Videos und sehr lehrreich..bräuchte auch mal ein Denkanstoß bei meinem Labornetzteil, da komm ich auch gar nicht weiter😢

[@Elektronik-1]

Wie kann ich helfen?

[@raylee7332]

@@Elektronik-1 Also ich hab ein fast Baugleiches Netztel. Manson NSP 2050. Dieses zeigt schon im unbelasteten Zustand knapp 0,5A. Wenn das Netzteil ein Verbraucher versorgt entgleist die Stromanzeige völlig. Komisch ist aber das die Strombegrenzung bei den richtigen Wert greift. Ist irgendwie so als ob die Anzeige nur defekt ist. Optisch ist alles io auf der PCB. Die Elkos sind auch alle ok.. Mein nächster Schritt wäre nochmal ne Kalli , vielleicht hat ja nur die Anzeige ein Offset .. aber denke da ist mehr im Argen deshalb brauch ich da mal ein Denkanstoß... mfg

[@Elektronik-1]

Das Manson sieht so ähnlich wie das Peaktech aus, aber deswegen muss es nicht baugleich sei. Vergleich das mal mit dem Video. Hängt mal dein Multimeter dran und miss, ob es wirklich nur die Anzeige ist. Wenn du 5V einstellst, welche Spg. kommt dann raus? Welcher Strom wird angezeigt und was passiert, wenn du z.B. 10 Ohm anschließt? Hast du nen Oszi? Dann bau dir so nen Kennlinienschreiber / Komponententester und miss die Transistoren. Du kannst mir auch ein paar Bilder von der Platine schicken...

[@raylee7332]

@@Elektronik-1 Das stimmt , aber of sind ja die Chinakracher ziemlich gleich aufgebaut. Also wie gesagt Spannung ist nicht das Problem , die passt . Nur der angezeigte Strom ist falsch. Habe schon die npn auf der Platine Frontplatine wo das Display ist..durchgemessen mit dem Komponententester vom HM1507. Die Kennlinien sehen erstmal ok . Gerne würde ich mal Fotos von den 2 PCBs senden.. und danke auch schon ..ist ja nicht selbstverständlich das man so einfach hirrüber Hilfe bekommt (-;

[@Elektronik-1]

@@raylee7332 OK, wenn die Schaltung wirklich genau gleicht ist, dann kannst du ja nach meiner Erklärung im Video den Strompfad überprüfen. Vorher würde ich aber, das hab ich ja schon gesagt, messen wie die Anzeige beim Anschliessen eines Widerstands genau reagiert. Der Strom wird ja durch den Spannungsabfall an dem kleinen Widerstand, links oben in der Schaltung, gemessen.

[@FreedomForAll2025]

11:00 Frage bitte, werden die Transistoren unter Spannung oder Spannungslos mit Oszi gemessen bitte ? Übrigens wofür sind die 2 kleine Schaltungen oben rechts im Schaltplan und wiie wird hier stromfestigkeit geregelt bitte

[@Elektronik-1]

Bei der Messung ist der Netzstecker raus. T11 ist der Regeltransistor über den die max. 5A an den Ausgang fließen. IC1 misst die Spg. und IC3 vergleicht die dann mit dem eingestellten Wert. T4 - T7 schalten die Ausgangsspg. und sind dafür zuständig, dass beim Einschalten des Geräts keine Spg. raus kommt. Was du mit "stromfestigkeit" meinst, verstehe ich nicht.

[@elektronikkondensator8835]

Anscheinend hat der Hersteller aus Deinem letzten Reparaturvideo über das Netzteil gelernt. Der Vorwiderstand für die Z-Diode am Schieberegister für die Anzeige hat ja auf einmal 10 Ohm statt 3 Ohm😆

[@Elektronik-1]

Das glaube ich nicht. Mit 10 Ohm wird die Z-Diode immer noch, vmtl. absichtlich, zu heiß. Ich bau an der Stelle immer 47 Ohm ein.

[@Microcassettenmuseum]

Hi ! Mein Labornetzteil ist so schlau gebaut, dass wenn ich etwas anschließe, was auch Spannung zurück gibt, diese im Display des Netzgerätes angezeigt wird. Dann zeigt es das auch mit einem Kürzel in der Ampereanzeige an, dass Spannung zurück fließt. Und der Ausgang wird abgeschaltet, um Schäden an der Elektronik im Labornetzgerät zu vermeiden. Wenn ich nen Akku dranhänge, macht es das auch so, dass wenn die Spannung vom Akku höher ist, als die eingestellte Spannung am Labornetzgerät, dabei wird diese in der Voltanzeige angezeigt, und das Kürzel erscheint erneut in der Ampereanzeige. Wenn das dann nichts mehr ausgibt, brauche ich das Gerät nur mal kurz ausschalten, und nach dem wiedereinschalten, gibt es wieder die eingestellte Spannung aus. Das hat sozusagen diesen Schutz, damit es nicht kaputt geht, und es zeigt sogar die rückfließende Spannung an, wie ein Voltmessgerät. Gut, für 299 Öcken, darf man ja ein bissel Qualität erwarten. Das kann bis zu 60V 10A drücken. Trotz seiner kompakten Bauform. Das ist ein gutes ELV Netzgerät. Aber mein altes Labori, von Westfalia Technika, hat seine TGL Norm erfüllt, und ging "erst" nach gut 25 Jahren mal kaputt. 😁

[@Elektronik-1]

Dass es sowas gibt, wusste ich gar nicht. Auch wenn ich 60 V und 10 A nicht brauche... wie heisst das Teil?

[@Microcassettenmuseum]

Das ist das ELV HCS-3404. Quasi das beste Pferd im Stall, aus der Baureihe. Das gibt´s auch unter dem Namen Menson HCS-3404. Das ist das gleiche, wie meines. Das hat auch noch jede Menge andere Features, wie USB-B Schnittstelle, Kabelfernbedienungsanschluss, einen geregelten Lüfter, und so weiter. Mittlerweile ist es schon ab 269,-€ zu haben. Zumindest in der elektronischen Bucht. Das gute Stück gibt es in schwarz, und in hellgrau. Ich hab das hellgraue. Das hat was Werkstattmäßiges. Es gibt auch noch die abgespeckten Varianten, mit nur 60V/5A, oder die "arme Leute Ausführung", das HCS-3102, mit nur noch 34V/5A. Aber, ob die abgespeckten Varianten das auch können, das weiß ich nicht. Da will ich nichts behaupten, was ich nicht prüfen konnte, aber bei dem Crem del a Crem, ist solch ein Schutz eingebaut. Das Gerät macht ohnehin erst einen Check up, bevor es freischaltet, und die Versorgung losläuft. Das Ding ist eh so etwas, wie ein halber Computer. Aber, ich empfehle das Gerät gerne, da ich bis jetzt zufrieden damit bin. Das dürften bei mir schon über 4 Jahre sein, was ich das Labori schon in meiner Werkstatt benutze ! 😉

[@Elektronik-1]

Habs mir grade mal angeschaut. Wenn ich ELV wäre, dann würde ich die Schutzfunktion auch bewerben. Die erwähnen das nicht mal. 36V und 5A reichen für Elektronik. Mit USB und "unkaputtbar" sind die Preise ok...

[@Microcassettenmuseum]

Wie gesagt, bei den kleineren Varianten, weiß ich nicht, ob die auch diese Schutzfunktion verbaut haben. Klar, für die meisten Anwendungen reicht die Spannung aus. Ich habe aber auch mal Verstärkerschaltungen, die mit 48V, oder mehr betrieben werden müssen, damit sie anständig funktionieren. Ich hab mir übrigens das Kaiweets Messgerät geholt, was Du mal empfolen hast. Das teil ist echt ein nettes, gut ablesbares, und auch recht genaues Messgerät. Das war ein guter Tipp von dir ! 😉

[@sascha5668]

Peakteck ist wohl was man so hört allgemein nicht sehr zuverlässig und fehleranfällig. Wenn ich mir den Aufbau im inneren anschauen kann ich auch nachvollziehen warum. Die Marke streiche ich auf alle Fälle von meiner Wunschliste. Danke.

[@ijapsdjhkahbefajldas]

Habe das gleiche Netzteil. Die Encoder waren seit Tag 1 defekt, das heißt wenn man Spannung/Strom herunterdrehen will springt er hin und her. PeakTech kaufe ich nie wieder Kann mir jemand sagen mit welchem Typ ich die ersetzen kann? 😅

[@michaelsch.2668]

Habe ein Netzteil von NANKADF bin damit zu Frieden 😊 habe damit auch schon Akkus geladen ohne Probleme.

[@Elektronik-1]

Kontaktspray hilft!

[@naftie5205]

Super voegeführt. Ich bin schon länger dabei, eine Kennlinienschreiber (Komponententester) für mein HM-312 2-Strahler nachzubauen. Leider habe ich noch kein Schaltplan dafür gefunden. Könnte ich die Anleitung dafür erwerben, das würde mir sehr entgegen kommen. Danke für das schöne Vidio und weiter so

[@Elektronik-1]

Danke. Die Schaltung ist sehr einfach: www.afug-info.de/Schaltungen-Eigenbau/Komponententester/ Ich habe 2,2 KOhm verwendet und zusätzlich einen 2,2 nF C am CH1 Eingang gegen Masse geschaltet.

[@naftie5205]

@@Elektronik-1 Danke, genau das habe ich gesucht

[@detlefsoldadura6288]

Wieder ein sehr Schönes Video ! 👍 Freue mich immer wenn es was neues von die zu sehen gibt. Aber eine bescheide Frage hätte ich. Kann man mehr von deinem Kennlinieschreiber für Oszis erfahren ? Ich habe in deiner Videoliste danach geschaut, konnte aber nichts finden, oder ich habe es übersehen. Ich suche sowas nämlich noch und wenn man es selbst bauen kann. Umso besser. Gibts da von deiner Seite irgendwelche Infos, Schaltpläne, Platinen oder sowas? Würde mir das Leben sehr erleichtern. 🙂

[@Elektronik-1]

Die Schaltung (ist eigentlich nur ein Trafo und ein Widerstand 2,2K) gibts hier: www.afug-info.de/Schaltungen-Eigenbau/Komponententester/

[@detlefsoldadura6288]

@@Elektronik-1 Danke für die Info. Sowas kann das Elektronikerleben im Hobbybereich doch erleichtern. Hoffe auf ein baldiges neues Video von dir ! 🙂

[@homeforobsoletetechnology]

Sehr ärgerlich, dass diese billignetzteile bereits nach kurzer Zeit kaputtgehen. Meiner Meinung nach sollten die Jahrzehnte halten und einiges abkönnen. Schöne Reparatur!

[@andrasvoros8975]

Ist ja bei Elektronik heutzutage immer so, oder generell bei allen Artikeln in unserer kapitalistischen Wegwerfgesellschaft, Stichwort geplante Obsoleszenz. Den Preis dafür bezahlen natürlich Menschen aus der dritten Welt, die solche Geräte für Hungerlohn produzieren und am Ende in deren Land mit unserem Müll überflutet werden. Früher oder später werden wir auch den Preis zahlen, Stichwort Klimawandel, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema...

[@svetoslavlibelt7933]

Ich hätte die 2 Netzteile an den Absender zurück geschickt.

[@MamboMaske]

Tolles Video, gibt es eine mögliche Email um Sie zu kontaktieren ?

[@Elektronik-1]

Ich bin ein "Du" - kein "Sie". Die Adresse steht, wie immer, bei den Kanalinfos. [e-mail]

[@hinz1]

Labornetzgerät, was keinen Schutz gegen Überspannung, Back-EMF etc hat, ist kein Labornetzgerät. Deshalb kein Peaktech oder sonstige Billigware, sondern gebrauchte Agilent E36xx aus Ebay, die Dinger sind absolut unkaputtbar.

[@Elektronik-1]

Ja, aber die kosten, sogar gebraucht, immer noch gut 500€. Für die meisten ist das also keine Alternative. Und sie sind sehr groß...

[@manfredkuminski5448]

"Die Stromversorgung für die nächten Jahre ist gesichert." Manche behaupten etwas anderes.

[@icebluscorpion]

Kann man diese Netzteile zusammen schalten? Um höhere Spannungen oder Ströme zu bekommen? Wenn nein wußtest du zufällig ob es welche gibt sie man zusammen schalten kann 🤔?

[@Elektronik-1]

Im Prinzip ja, aber... Angenommen du stellst bei beiden 24 V ein und legst + auf + und - auf - ... Wenn du dann beim einen den "Output" einschaltest, dann fließt kurz Strom in das andere! Mit der Reihenschaltung läuft das so ähnlich. Klar, du könntest sie erst zusammenschalten, nachdem sie an sind. Aber das Risiko ist zu groß. Wenn du mehr Leistung brauchst, dann kauf dir besser eins mit 10 A und/oder 60 V. Das ist aber nicht mehr ungefährlich.

[@kacke366]

Ich überlege mir schon länger ein neues zu holen, aber irgendwie sind diese Modernen Teile alle irgendwie... Naja. Nicht das wahre. Und wenn doch, kann man seine Seele verkaufen. Ich selber hab ein uraltes Linearnetzteil, welches ich oft Quäle und das läuft einwandfrei. Mit 30v und 2,5A auch ganz okay, aber wird schon Eng manchmal.

[@uwesed]

Etwas verstehe ich nicht. (Minute 1:45) Wenn man bei 14V einen 12,5Ohm Widerstand anschließt und 0,9A Strombegrenzung eingestellt hat, dann muß die Strombegrenzung die Spannung herunterregeln ( auf ca 11,25V). Auch wenn das Display des Netzteil auf Einstellmodus gesetzt ist muß das Digitalvoltmeter eine niedrigere Spannung anzeigen. Also funktioiert die Strombegrenzung nicht. Die Schlußfolgerung daß die Anzeige nicht funktioniert ist dann irgendwie nicht ganz richtig. Dann am Ende der Fehler (Kurzschluß durch Lötzinnreste am Microcontroller) erklährt jede komische Funktion des Netzteils. Grüße Uwe

[@Elektronik-1]

Das waren 14V und vmtl. 1,1A. Die Strombegrenzung und die Anzeige (keine Änderung) funktionieren nicht...

[@launacorp]

5:14 Ich hätte einfach die Kiste angemacht und die Diode angefasst. Geht schneller als Auslöten.

[@Elektronik-1]

Was meinst du mit "angefasst"? Ein satter Kurzschluss wird nicht warm...

[@launacorp]

@@Elektronik-1 Dann sind unsere Erfahrungen unterschiedlich...

[@launacorp]

@@Elektronik-1 Aber um meine Aussage auszuschließen, gerne mal nen 23 Maulschlüssel auf die Pole einer vollgeladenen 80Ah Autobatterie legen und fühlen, ob nicht doch was an meiner Aussage dran ist.

[@Elektronik-1]

Ich hab die ausgebaute Diode noch gefunden... sie hat 5 mOhm !

[@launacorp]

@@Elektronik-1 Na Dann klemm das Netzteil mal dran. 12V, 5A Strombegrenzung. Die Finger werden die Warheit erzählen. Ein Video mit Temparaturmessung durch Multimeter würde mich sehr Freuen. Ich persönlich hab durch die Wärmeentwicklung schon Shorts im Layer als auch IC´s gefunden die hin waren bzw ne Brücke auf den Pins. Aber hey, macht jeder seine eigenen Erfahrungen.

[@icu9916]

Ich bin zu blöd, die Scheiss Netzteile Einzustellen. Kurzschliessen (Warum??), Strom aufdrehen, Spannung einstellen, Stromstärke aufdrehen; Ich kriege es nicht hin. Klappt bei mir nicht. Ich habe mir ein billiges Chinanetzteil besorgt weil ich an meinen LEP-Zellen Topbalancing machen wollte. Hab´s am Ende mit einen Aktiven 5A Balancer gemacht. Brauchste Nix einstellen, das Ding macht alles allein, bis alle Zellen die gleiche Spannung haben, auf 7 Millivolt genau.

[@Elektronik-1]

Was ist daran so schwer? Bei dem gezeigten Gerät (und vielen anderen) muss man zum Einstellen der Strombegrenzung nicht mehr kurzschließen. Und wie es funktioniert ist auch ganz einfach: Wenn der eingestellte Maximalstrom erreicht ist, regelt das Gerät die Spannung runter.

[@SEQ303]

Hi, kannst du mal bitte zeigen, wie man beide Netzteile verbinden muss, damit man eine symmetrische Spannung von -15V un +15V erhält. Spannungsversorgung für Operationsverstärker. Ich habe das PeakTech 6227 und überlege, ob es richtig ist, einfach das gleiche Modell noch einmal zu kaufen, um eine symmetrische Spannung zu erzeugen. Gruß M

[@Elektronik-1]

Soll das ein Scherz sein? Wenn du 4 Leitungen hast, von denen du jeweils eine für -15V und eine für +15V brauchst, was macht man dann wohl mit den übrigen zwei um "Masse:0V" zu bekommen? Wenn dir noch die Grundlagen fehlen, dann solltest du dich erst darum kümmern, bevor du mit OPVs anfängst. Man braucht übrigens kein 2tes Netzteil. Die 30V kann man "teilen". Such mal nach "Symmetrische Versorgungsspannung" (Bilder). Es geht auch mit nem Wechselspannungsnetzteil oder, ganz primitiv, mit 2 Widerständen an DC.