Eltern und Kinder: Heilung durch Schmerzbewältigung

[@leichterlebenimfamilienall5863]

Danke für deine unfassbar wertvollen Beiträge ❤

[@dominique.reinisch]

🙌💖

[@carolinleonhard2764]

Kann ich mich nur anschließen. Er bewegt was.

[@vickynobis815]

Vielen Dank für deinen tollen Vortrag, deine Mühe und deine tolle Art diese essentiellen Themen verständlich und mit Emotion so toll zu erklären dass es einem wirklich tief berührt und auch weiter bringt 🥰Danke ❤

[@dominique.reinisch]

Ich danke dir vielmals für dein berührendes Feedback. Ich freue mich so sehr, dass dir die Impulse und Inputs weiterhelfen und noch wichtiger dein Herz berühren. Denn nur so kann auch wahre Veränderung entstehen 💓Liebe Grüße🙏

[@katrinreinisch3388]

Dankeschön 🙏

[@SB-zn1ng]

❤

[@isolde4754]

Vielen, vielen Dank für dieses wertvolle Video! Mir ging es nicht nur unter die Haut sondern auch tief in mein Herz!❤

[@dominique.reinisch]

Vielen Dank für das herzliche Feedback. Ich freue mich von Herz zu Herz, dass es dich berührt hat. Wenn du Lust auf mehr hast, ich biete zurzeit 30mins Impulscalls an, wo du mir alle Fragen stellen kannst, die dich beschäftigen oder mit deinem Kind herausfordern. Hier kannst du einen Call vereinbaren. shorturl.at/D5atg Liebe Grüße 💫

[@josephinegrandt6991]

Vielen Dank für das tolle Video 🤗 Hast du eventuell ein Beispiel, wie man in einer konkreten Situation mit seinen Frustrationen/ Wut in der Interaktion mit seinem Kleinkind umgehen kann? Weggehen, hinsetzen, das Kind einbeziehen? Also im Bezug auf das, was du im Video erklärst zu Gefühle zulassen und fühlen, durch das Gefühl gehen usw. Mache ich diese Arbeit während der Interaktion mit dem Kind? Liebe Grüße 🌸

[@dominique.reinisch]

Liebe Josephine, vielen Dank für deinen Kommentar 🙂 Im Moment mit dem Kind gibt es verschiedene "Tools" die man nutzen kann. Diese sind für jeden unterschiedlich. Bei dem einem funktioniert Atmen, bei einem anderen nicht. Das 1. und allerwichtigste ist, dass du deine Wut/Frustration im Moment annimmst, also keinen Widerstand aufbaust. Wut sollte als Energie immer reduziert werden, dh du könntest atmen, du könntest etwas langsam in deiner Hand kneten, du könntest EFT machen (tappen), du könntest brummen, oder von 100 runter zählen. Mit dem Weggehen darfst du mal schauen, wie es für dein Kleinkind ist. Meine Tochter zB mag das nicht, weil sie Angst in sich verspürt was mit mir passiert, da sie ja meine Wut mitbekommt. Wenn wir weggehen, müssen wir das immer mit unserem Kind kommunizieren. Zb "Ich brauche kurz eine Minute, um runterzukommen. Ich bin kurz im Schlafzimmer, damit ich wieder respektvoll mit dir reden kann". Somit modellierst du auch gleichzeitig für dein Kind Selbstregulierung. Wenn du nicht im Moment mit meinem Kind bist, kommt die "andere" Arbeit, die ich im Video erkläre. Also dich im Stillen hinzusetzen und dich deinem wütenden Kindanteil zuwenden. Mit ihm kommunizieren, was er braucht, welches Bedürfnis du erfüllen darfst, und das Gefühl zulassen, erlauben, fühlen, bzw. da kannst du es auch mal schreiend rauslassen, was angestaut ist. Ich hoffe, dass hilft dir erstmal. Liebe Grüße❣