Energiesparend kochen mit einem Schnellkochtopf | Marktcheck SWR

Mit einem Schnellkochtopf steht man nicht so lange in der Küche, spart Energie und kocht gesünder. Welcher Schnellkochtopf oder Energiespartopf ist am besten?
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Dieses Video ist eine Auskopplung aus der Sendung vom 20. September 2022. Ganze Marktcheck-Folgen inkl. Untertitel in der Mediathek: x.swr.de/s/13zv
Bei diesem Film handelt es sich um eine Wiederholung aus der rbb-Sendung Super.markt vom 04. April 2022.
Übrigens: Da Marktcheck zum SWR gehört, könnt ihr dieses Video kostenlos im WLAN herunterladen und unterwegs offline schauen!     
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Rouladen sind ein klassisches Schmorgericht. Im normalen Topf dauern sie doppelt so lange wie im Energiespartopf. Und der Schnellkochtopf braucht sogar nur ein Viertel der Zeit. Das spart viel Energie. Ein gutes Argument - besonders heute.
WIE FUNKTIONIEREN SCHNELLKOCHTÖPFE?
Durch die feste Gummidichtung steigt der Druck im Topf so stark an, dass das Wasser nicht - wie üblich - bei 100 Grad Celsius kocht, sondern erst bei 110 oder gar 119 Grad. Der Dampf im Drucktopf ist also heißer als in einem herkömmlichen Topf: Genau das beschleunigt den Garprozess. Vor dem Öffnen des Topfes muss allerdings die heiße Luft erst entweichen. Indem man den Deckel langsam öffnet und die Hitze eine Stufe zurückstellt, kann die Hitze herausgelassen werden.
WENIGER GARZEIT, MEHR VITAMINE
Gemüse sollte man nicht in Salzwasser garen, weil Auslaug-Effekte entstehen könnten: Das Gemüse verliert Mineralstoffe und Vitamine, die man dann mit dem Kochwasser weggießt. Stattdessen kann man einen Dampfeinsatz verwenden. Solche Einsätze gibt es für etwa acht Euro im Supermarkt. Je kürzer die Kochzeit ist, desto schonender ist es für die Vitamine.
FAZIT
Im herkömmlichen Topf brauchen die Rouladen 90 Minuten. Im Energiespartopf 47 und im Schnelltopf 20 - also nur ein Viertel der Zeit. Die Energieersparnis in Geldmenge: 45 Cent. Wer jeden Sonntag kocht, spart so rund 25 Euro pro Jahr.
Auch bei den Vitaminen punkten der Energiespartopf und der Schnellkochtopf. Sie erhalten rund 70 Prozent der Vitamine im Rosenkohl. Im normalen Topf, in dem nur etwa 40 Prozent der Vitamine erhalten bleiben. Der Schnellkochtopf ist den anderen beiden Kandidaten in puncto Schnelligkeit, Energieersparnis und Vitaminerhalt überlegen und damit eine gute Wahl.
Autorin: Nicole Probst
Bildquelle: rbb
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#Schnellkochtopf #Test #Küche

[@juttarichter8677]

Hatte meinen ersten Dampfkochtopf über 25 Jahre und nur ersetzen müssen, da er nicht mehr bei meinem Induktionsherd ging. In all den Jahren brauchte ich nur 1 neuen Dichtungsring bei guter Pflege. Der Dampfkochtpf meiner 80igjährige Mutter ist nur wenig jünger wie ich. Sie sind unverwüstlich und bei uns wird Brühe, Kartoffeln, Schmorgerichte, div. Gemüse damit in teils größerer Menge gekocht und dann Portionen auf Vorrat eingefroren. Also nicht nur Geld sondern auch Zeitersparnis. Auch kleine Mengen Gläser kann man damit flott und energiesparend einkochen. Verstehe gar nicht, warum der nicht als Grundausstattung in jedem Haushalt ist.

[@Chrissi254]

Wahrscheinlich weil viele nicht mehr wissen wie es geht!

[@ev..]

Ich hätte den Aluminium Topf schon früher entsorgt.

[@bennyhill1828]

Der positive Effekt eines Schnellkochtopfes: er spart Zeit, Energie und das Endprodukt schmeckt genau so 👍 Koch schon seit 25 Jahren mit Schnellkochtopf. Hab das so von Mama übernommen. Nicht alles, aber sehr viel Nützliches. Bin dankbar für das Wissen, wie man in schwereren Zeiten sparsam und schmackhaftes Kochen kann. Mein Schnellkochtopf meiner Mutter ist wahrscheinlich 40 Jahre alt und meiner 20. Also sehr langlebig. Benutz ihn sehr gern für Gulasch, Pickelsteiner-Eintopf, überwiegend Fleisch, daß schneller zart wird. Auch Suppenhuhn und Rindfleisch mega. Kann nur Werbung machen, für Schnellkochtopf. Sehr preiswert, explodiert ist nix. Einfach ausprobieren, rantasten, zur Orientierung mal zwischendurch dampf ablassen, wenn durch, dann passt, ansonsten noch mal weiteres Prozedere. Nu so lernt man. Im Idealfall Garzeit notieren, fürs nächste Mal. Jeder Herd, und Topf tickt anders. Genau so wie wir Menschen! Einfach gute Beziehung aufbauen und alles wird gut 👍

[@ollih.9943]

Wunder der Technik...damit hat meine Oma schon gekocht und wusste um die Vorteile...aber heute ist ja der Thermomix die Gottheit schlechthin.

[@manfredross3577]

Also bei Rouladen bzw. bei Schmorgerichten allgemein ist das in diesem Beitrag gezeigte schnelle ,manuelle Abdampfen nicht günstig. Man sollte in diesem Fall den Topf aufkochen lassen, bis der Maximaldruck angezeigt wird, dann mindestens 30 MInuten auf kleinster Hitze stehen lassen, dann den Herd abschalten und den Topf stehen lassen (langsam abdampfen nennt man das) und warten bis der Topf abgekühlt ist. Schnell abdampfen empfiehlt sich nur bei Gemüse oder Geflügel, damit die Lebensmittel nicht verkocht werden. Jedem Topf liegt eine Gebrauchs- und Garanweisung bei.

[@charlyfunke2909]

Die Vorteile des Schnellkochtopfes hat mir schon meine Großmutter beigebracht, heute bin ich Rentner, sie hat schon in den 20er Jahren des letztn Jahrhunderts damit gekocht und immer genial, oft ganze Gerichte auf einmal in dem Topf.

[@brigittehartwig4212]

Ja, ich bin 79 Jahre und meine Mutter hatte schon einen Schnellkochtopf. Auch Kartoffeln gehen schnell und problemlos

[@cristinaveglison8020]

Wow, hätte nicht gedacht, dass jemand vor einem Schnellkochtopf steht und glaubt es wäre so kompliziert!

[@azambresonia5056]

@Christina, doch ! Ich auch. Hatte schon 3, Ale 3 neue wieder verschenkt ohne auszuprobieren, aber trotzdem 2. und 3. danach noch gekauft. Habe heute noch "Respekt".😳🙁 Bonne soirée.

[@Exocrime]

wenn ich mir den von meiner oma anschaue, da ist noch komplizierter als hier in der sendung. meiner oma ist der deckel selber schon an die decke gegangen, natürlich hat man da noch respekt wenn man sowas hört. wenn ich den meiner oma falsch öffne kann es passieren das ich nen loch im kopf habe oder der kopf gleich ganz weg ist. bei sowas ist man lieber doppelt vorsichtig.

[@notyourdamnbusiness8795]

und wenn man sonen Ding noch nie in der Hand hatte...¯\_(ツ)_/¯

[@finanzamt469]

Alter ziemlich unfähig 😂

[@bettinam8350]

​@@Exocrime Dann wäre es doch mal an der Zeit, das altertümliche Modell auszutauschen. Immer wieder verkaufen die hochwertigen Hersteller (wxy, fisxyz) Vorgängermodelle relativ günstig. Ich würde mir das nicht antun.

[@longsilver2646]

Den von wmf benutzen wir seit über 10 Jahren und die sind wirklich top

[@justmythought7658]

Die früheren waren besser als die neuen. Die neuen sind etwas hakelig finde ich. Ich habe hier einen neuen im Vergleich zu einem ca. 35 Jahre alten WMF. Was ich als Frechheit empfinde ist, daß der Dämpfeinsatz nicht gleich mit dabei ist bei WMF. Der muß teuer dazugekauft werden. Den habe ich natürlich vom alten weiter benutzt.

[@Moni-xb7hl]

@@justmythought7658 das mit dem " hakelig" hab ich auch bei meinem SK-Topf festgestellt

[@maba7252]

Da spart man ja viel Strom und Zeit.Schnellkochtopf sofort bestellt.Danke für das Video.

[@Magritka]

Wir kochen zuhause mit dem Dampfdrucktopf mehrmals die Woche. Eintöpfe, Suppen, Gedämpftes und Fonds gehen ruckzuck und schmecken besser. Unser Ersparnis ist somit mehr als 25 € im Jahr. Aber wir haben uns lediglich wegen der Zeit eins zugelegt, sparen ist hier nur ein Bonus.

[@Steamrick]

Wer ständig Gerichte der Art macht, ist beim Dampfdrucktopf natürlich genau richtig.

[@tiha7426]

Gerade z.B. Hülsenfrüchte oder Grünkohl geht echt super im Dampfdrucktopf. Spart ca 3/4 Zeit und 1/2 Energie gegenüber einem normalen Kochtopf - und das schon seit Jahrzehnten. Auch geschickt zum Sterilisieren von Babyfläschen oder Marmeladegläsern.

[@trabbipaul]

Habe vom Sohn seinen WMF Perfect bekommen mit 3 l Inhalt. Ein topp Teil,Gulasch sehr lecker draus geworden. Heut soll n Sauerbraten damit gemacht werden mal sehen. Zur Bedienung,wenn der Deckel drauf ist geht die Restluft über das kleine Ventil ab. Und über die Farbigen Ringe erkennt man in welcher Garstufe man was machen kann laut Liste. Und falls mal der Druck zu hoch wird ist am Deckel eine kleine Öffnung vorhanden seitlich,dort drückt sich die Dichtung heraus und lässt Druck ab. So was hat mein anderer auch. Der WMF ist in ca 5 mins aufgeheizt,und sobald der jeweilige Ring zu sehen ist stell ich ihn auf Stufe 2 am Herd. Mein Gulasch war zart wie Butter .

[@Steamrick]

Warum lässt man den normalen Topf für 1,5h bei 1200W durchlaufen? Sobald das einmal kocht reicht auch erheblich weniger um das auf Temperatur zu halten...

[@justmythought7658]

Aber dann wäre die Ersparnis nicht so groß ;-)

[@Youtjube]

Um natürlich den Schnellkochtopf zu präsentieren. Klar, ist ne nette Sache aber es geht auch ohne, die Einsparungen sind ein Witz, mit runterdrehen der Leistung gehts auch

[@michaegi4717]

Ja das dachte ich mir auch. Meine Induktionsplatte zeigt den Verbrauch an. Ich hab noch bei keinem Gericht (für alle Herplatten zusammen) für 45ct Strom verbraucht. Man könnte fast glauben, dass das ein Werbevideo war. Bei nem Energiesparvideo das Essen dann im Backofen warm halten... da bin ich fast vom Stuhl gefallen ;-)

[@blablabla4256]

@@Youtjube check ich nicht. Ich drehe beim schnellkopftopf sie Temperatur ja auch runter, sobald es kocht. Ob ich die Platte jetzt ne Stunde an habe oder 15min ist ja wohl ein Unterschied.

[@Youtjube]

@@blablabla4256 hier wird aber gezeigt, dass 1.200 Watt 90 Minuten eingeschalten sind

[@charlyb.4945]

Ich koche schon über 50 Jahre mit Schnellkochtöpfen der französischen Marke SEB. Der älteste in Gebrauch befindliche stammt von meiner Mutter und ist 80 Jahre alt. Funktionieren alle noch einwandfrei. Dichtungen mussten mal erneuert werden sowie ein Teil eines Deckels. Gemüse im Dampfkochtopf ist vitaminreicher, Einkochen kann man damit ebenfalls. Natürlich ist ein guter Schnellkochtopf in der Anschaffung teuer, aber wenn ich bei meinen die Lebensdauer von 50 und mehr Jahren ins Verhältnis setze, fast geschenkt. Gerade bei einer größeren Familie, wir waren 6 Personen, spart man enorm.

[@derjensen9638]

Ein moderner Schnellkochtopf kam 1927 unter dem Markennamen Sicomatic (kurz Siko für „Sicherheits-Kochtopf“) der Riedlinger Firma Silit auf den Markt.

[@chrisitnaschneider5161]

Ich habe vor Jahren einen Schnellkochtopf geschenkt bekommen, bisher nie benutzt. Das wird sich jetzt ändern :0) Tolles Video, danke für die wertvollen Infos. War sehr unterhaltsam und ich kann die Angst vor einer möglichen Explosion schon verstehen, auch ein Grund, warum ich ihn bisher nie benutzt habe 🤣🤣🤣

[@BauJAhr78Television]

*_Tolles Video, hat mir sehr gut gefallen danke_*

[@marktcheck]

Hallo BauJAhr78! Danke! Das freut uns sehr 🙂

[@cmiksche]

Man kann noch viel mehr im Schnellkochtopf kochen - z.B. Reis. Wir Deutschen hinken da international gesehen ziemlich hinterher. Der Schnellkochtopf wurde nicht nur für Rouladen erfunden...

[@michaegi4717]

Bei kurzen Gerichten wie Reis ist die Erparnis aber gering. Insbesondere weil man idR nur große Schnellkochtöpfe hat. Zudem sollte Reis ja nicht gar kochen, sondern einmal aufkochen und dann Hitze halten.Wer es ganz sparsam möchte nimmt den Topf dafür vom Herd und packt ihn ein. Das spart dann nochmal viel mehr Energie als der Schnellkochtopf und man spart sicht das umständliche Spülen des Druckdeckels. Zum Thema hinterher hinken... andere Länder verkochen ihr Essen nicht so sehr, da braucht man dann auch keinen Schnellkochtopf. Das wäre ein wahrer Fortschritt wenn wir von all den totgekochten Fleischgerichten zu kurz gekochtem Gemüse wechseln würden.

[@shitalya1]

Eigentlich traurig wenn man bedenkt, dass zb fissler Anfang der 50er den ersten SKT mit patentiertem, mehrstufigem Kochventil weltweit entwickelt hat.

[@schwarzerknoblauch]

Danke für das Video 💡

[@veggiejulia2858]

Danke

[@idpro83]

Ich benutze immer den Schnellkochtopf, außer bei Gerichten die nicht länger als ca. 5 Minuten brauchen.

[@bettinam8350]

Liebe Marktcheck-Redaktion, Danke erst mal für den Produktvergleich mit Praxistest. Wenn man den teuren Schnellkochtopf 2x pro Woche für ein Gericht nutzt, das ansonsten ne Stunde oder länger auf dem Herd steht, spart man 50 €/Jahr und der Topf hat sich nach 4 Jahren amortisiert. Was mich aber stark wundert ist, dass für den Produkttest mit 2 kleinen, dünnen Rouladen und Brühe sooo große Töpfe genommen wurden. Der Schnellkochtopf von WMF ist sogar 6,5 Liter groß! Man spart zwar Energie, pulvert aber trotzdem unnütz Energie in die viel zu großen Töpfe. Das bisschen hätte in einen 2,5 l und ohne Schnellkochdampffunktion, auch in einem kleinen 1,5 Liter-Topf gegart werden können. Wie wäre dann die Energiebilanz ausgefallen ?

[@hohernorden6427]

Hab ein Schnellkochtopf mit eingebauter Herdplatte, da mein Herd in der Küche aus technischen Gründen (kein Drehstrom nur 220V) 2 Platten und jeder Schnellkochtopf in den 22cm/ Durchmesser (größte Platte) ein Witz ist. Dieser Schnellkochtopf ist meine 3. Platte, er hat ein Computerprg und kann Braten, Dampfdruck oder Warmhhalten. Kann ihn Manuell oder per Computerprg nutzen, Bei Computer : Lebensmittel aussuchen, Gewicht einstellen und Deckel schließen, alles andere macht der Kochtopf und meldet sich wenn fertig. Das schöne man kann ihn überall in der Küche hinstellen wo er nicht stört. Es war nur sein Fassungsvermögen was mich begeisterte 6l beim Warmhalten (Suppe/Glühwein :-)) ) oder 4l beim Kochen. Ich nutze ihn Regelmässig, da Braten von Fleisch und Kochen mit Gemüsse unter Druck nur ein Topf benötigt.

[@thomaskoninger5841]

Kann nur die Elektrischer Mehrzweck-Schnellkochtopf empfehlen. Einfache handhabe und keine zusätzlichen Gerätschaften wie Induktionsplatte etc. von nöten. Habe meinen seit Jahren in Gebrauch und einfach nur super!

[@457Deniz457]

Und was genau ist der Unterschied/Vorteil?

[@thomaskoninger5841]

@@457Deniz457 es ist ein in sich geschlossenes System. Wenn du den E-Kochtopf hast, hast du schon alles und brauchst "nur" Strom. Es gibt meist Programme die vorab eingerichtet sind (Manuell kannst die Zeiten auch einstellen), je nach Lebensmittel. Auch stoppt der E-Kochtopf auch automatisch, nachdem die vorgegebene Zeit oder Programm abgelaufen ist - falls. Wenn die Zeit oder Programm abgelaufen ist, ertönt automatisch ein piep ton, sodass man, wenn man möchte, diesen schnell abdampfen kann, etc..... Das ein kleiner Ausschnitt. Wenn es dich interessiert, gibt es denke ich auch genug Videos auf youtube. Wie gesagt. Ich selbst benutze ihn seit Jahren und bereue die Kaufentscheidung nicht. Hoffe ich konnte dir deine Frage "kurz" beantworten". Grüße

[@457Deniz457]

@@thomaskoninger5841 Ja danke :)

[@Kuestenkind523]

Ich koche eigentlich nur damit,habe es als Kind schon von meiner Mutter gelernt.

[@voluptaslaborandi]

Den WMF Spartopf nagelneu für 40 EUR gekauft. Funktioniert super das Teil. Nachteil: Man muss mehr heizen, weil die beim Kochen eingesparte Wärme in den Räumen fehlt.

[@LebenamLimit]

Ich verstehe die Vorgangsweise nicht. Ich benutze auch ein Induktionsherd, aber wenn ich Rouladen mache lasse ich meinen "normalen" Topf keine 90 Minuten auf 2000 Watt durchgehend laufen. Ich Stelle den auf 2000 Watt bis das Gericht kocht und danach auf 300 Watt runter, sonst läuft alles über. Somit kann sich ein Schnellkochtopf nicht Rechnen. Oder habe ich einen Denkfehler?

[@justmythought7658]

5:47 Der Rosenkohl braucht in der Mikrowelle 10 Minuten. Glasschale mit Deckel, Gemüsebrühepulver drüber, etwas Wasser und fertig. Ohne Aufheizen oder sonstiges. So eine Mini-Portion wie in diesem Film, geht noch schneller.

[@michaegi4717]

Ersparnis 45ct... also ich hab noch nie ein Essen gekocht bei dem ich für 45ct Strom verbraucht hätte. Der Dampfdrucktopf erzeugt also Energie? Wenn wirklich für 45ct mehr Strom verbraucht wurde, dann wurde beim normalen Topf etwas falsch gemacht (also ich meine neben der Tatsache dass der viel zu groß für zwei Stückchen Fleisch war).Wer das Essen dann im Ofen warm hält verbraucht nochmal unnötig Energie. Ich esse idR nur kurz Gekochtes... was wie im Video beschrieben auch gut für die Vitamine ist. Angenommen ich könnte wirklich einmal pro Woche 45ct sparen so hätte sich der topf nach nur 4 Jahren "gelohnt".... da ich aber mit meinem normalen Töpfen besser umgehe wird sich das nie lohnen.

[@cafeleche]

Genau 😂

[@robobroadcast]

Und wie sieht es mit der Reinigung aus? Kann der Schnellkochtopf (also vor allem der Deckel) in die Spülmaschine?

[@BollerBiker]

Der Deckel und die Dichtung ja, das abnehmbare Griffstück nein. Das ist aber selbst für faule Leute wie mich machbar :D

[@dwin6005]

Ich liebe meinen ELEKTR. Schnellkochtopf. Das Teil ist bei uns täglich in Gebrauch. So entspannt war kochen noch nie: Gemüse kleinschneiden, in den Topf schichten, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, etwas Wasser drüber gießen, ggf Fleisch drauflegen, Topf verriegeln, Programm 4 und 8 Minuten einstellen, starten. Das Gerät piepst sobald es Dampf aufgebaut hat, dann beginnt die eigentliche Garzeit. Wenn das zweite Piepsen ertönt ist die Garzeit vorbei und das Gerät schaltet automatisch auf warmhalten, baut aber den Druck automatisch selbst ab. Man kann den Druck auch manuell ablassen und kann somit den Topf schneller öffnen. Wir gießen dann nur noch etwas saure Sahne und einen Teelöffel Speisestärke unter und haben dann ein komplettes Gericht, incl Soße. Ausreichend für 4 Personen. Während das Zeug gart machen wir noch einen Salat (man muss ja nicht beim Topf stehen bleiben). Unser Gerät kann man sogar nutzen um Brot oder Kuchen zu backen.' Nachtrag: Der Topf lässt sich leicht reinigen. Man nimmt die beiden Dichtungsgummies aus dem Deckel und spült die Deckelinnenseite kurz unter fließend Wasser aus. Die Gummis werden auch nur kurz unter fließend Wasser abgespült. Der Innentopf des Schnellkochtopfs ist beschichtet und lässt sich somit auch, mit etwas warmem Wasser und Spülmittel ausspülen. Der Innentopf ist bedeutend leichter als der Deckel oder das Gerät ansich. Man muss also keine schweren Töpfe durch die Gegend tragen oder spülen (der Innentopf passt auch ohne Probleme ins Waschbecken, ohne dass er irgendwo hängen bleibt). Kein Vergleich zu 'normalen' Schnellkochtöpfen.

[@mikka1439]

Mir geht es ähnlich. Ich koche täglich damit. Reis, Suppen, Gulasch, Braten, Risotto sogar Nudelgerichte usw...

[@echris459]

ich verwende einen ninja foodi - da kann ich dämpfen, schnellkochen, braten, backen, grillen, slow cook, uvm mit einem gerät!

[@annab.7539]

Ich habe meinen 2.Schnellkochtopf vor 8 Jahren gekauft da der alte am Deckel das Ventil kaputt ging und ich habd kein passendes Ventil mehr gefunden.Also habe ich ein Markenprodukt gekauft.Es gibt immer ein Ersatzteil.Ich bin mit meinem Schnellkochtopf sehr zufrieden.Meine Mutter sagt immer pass bloss auf mit dem Topf nicht das er in sie Luft geht das ist so ein Schrott.Ich benutze schon über 20 Jahren einen Schnellkochtopf ist noch nie was passiert.Wenn noch Druck im Topf isg lässt es auch nicht öffnen.Ich denke das früher die scznelökochtöpfe nicht so sicher waren oder man hat es mit Gewalt geöffnet das es dann explodiert ist.Ich kann jeden ein Schnellkochtopf nur empfehlen.

[@xevo2508]

So ein Schnellkochtopf rentiert sich nicht wenn er nur einmal im Monat verwendet wird. Weiter wurde vergessen das Ersatzteile wie zB die teure Dichtung oder das Ventil weitere Kosten verursachen.

[@xevo2508]

@@RetroNumanox Manche können eben nicht kochen und meinen dann das es der Topf kann.

[@audhen1]

1:20 den Topf stellt man dann in den Backofen... da "verliert" man nicht so viel Wärme an die Umgebung.

[@wklein62]

Bei einer Anschaffung eines Schnellkochtopf von ca. 150 Euro, spart man die ersten 6 Jahre gar nichts. Erst danach spart man 25 Euro.

[@P0Lak2012]

Woooow so viel geld

[@emmaorlich7427]

Der gezeigte kostete dreißig Euro weniger (120€) und stammte scheinbar aus dem "mittleren Preissegment", sprich: du kannst auch einen günstigeren Dampfkochtopf kaufen und früher ans sparen kommen.

[@machmaljustin]

aber du sparst viel Zeit dafür lohnt es sich

[@Steamrick]

@@emmaorlich7427 Wer billig kauft, kauft zweimal...

[@Gurumeierhans]

BWL studiert

[@herrlehmann2101]

nen Schnellkochtopf hatte mene Oma schon in den 80ern in der DDR, waren ja viele Frauen berufstätig damals, da musste das Kochen halt schnell gehen

[@angelikaml4996]

Mittlerweile koche ich wieder viel lieber im normalen Topf oder in meinem Prep & Cook. Bei mir verkocht darin immer das Gemüse, egal ob ich den nach Anweisung nutze oder nicht. Ausnahme sind Kartoffeln. Die sind darin viel schneller fertig.

[@markushellwig9191]

Eine Messung der Energie wäre zum Vergleich noch interessant gewesen ;)

[@rogermeyers4815]

die identischen Platten wurden ja alle auf 1200 W eingestellt. Daraus erübrigt sich ja die Messung der verbrauchten Energie, da der Trend sich eindeutig aus der Garzeit ergibt.

[@Michael-qv7pn]

@@rogermeyers4815 schon, aber wer lässt bitte das zeug bei dem normalen kochtopf bei 1200W köcheln, das ist fast volle Leistung bei den meisten Kochfeldern Würde man wirklich messen was man braucht würde man vielleicht nicht ganz so viel energie sparen Um die Temperatur, bei der das Wasser siedet muss man die Flüssigkeit ja auch entsprechend höher aufheizen und halten, also die Ersparnis kommt mir in dem Video schon etwas hoch vor

[@neindanke7017]

War von den Videos auch hin und weg und meine Mutter, die schon seit vielen Jahren damit kocht, überredete mich dazu, mir einen zuzulegen. Ein mal für Gulasch benutzt und direkt zurückgegeben. Ich erkenne den Vorteil der flotten Garzeit durchaus, allerdings fehlt mir bei einem Druckkochtopf das gewisse Etwas. Aufmachen, umrühren, abschmecken. Vor allem das reduzieren des Inhaltes bei bspw. Bolognese. Das Gulasch blieb, trotz dessen ich sparsam umging mit der Flüssigkeit, wässrig und ich musste ihn mit Stärke eindicken. Klar, wohin soll die Flüssigkeit auch hin.... Und das nachträgliche, drucklose nachgaren würde den Sinn eines solchen Topfes ad absurdum führen. Dann der Topf selbst, dessen Einzelteile man erst auseinandernehmen muss, um ihn zu reinigen. Der Dichtungsring, der den Geruch des Essens auch nach Tagen und manueller, sorgfältiger Spülung ausströmte; das Plastik am Topf selbst, der sicher langlebig ist, den ich aber durch meine normalen Fissler-Töpfe, welche komplett aus Edelstahl bestehen, nicht mehr gewohnt bin.... Fazit: die paar Salzkartoffeln, die ich sonst im normalen Topf koche, sind ebenfalls in 15 Minuten fertig. Gemüse kann man auch mit einem Einsatz "so" dämpfen, ohne Druck und ewig lange; Und die Freude an der Verwandlung wie Farbe und Konsistenz bei Gulasch und Bolognese, will ich mir auf keinen Fall nehmen lassen. Für mich ist klar: Schnellkochtopf ----> Nein, Danke. Wenn ich mal 10 Kinder habe und 6 Kilo Kartoffeln auf einmal kochen muss, dann überlege ich es mir vielleicht nochmal. ;)

[@aphilzitrone]

Hab einen aber hab den noch nie benutzt xD

[@0815Wikinger]

Eventuell sollte man nicht dauernd Dampf zum Druck sagen 😂 Hausfrau: "Sehr zart find ich die" "Expertin": "Also von der Konsistenz kaum ein Unterschied" 😂😂😂

[@monig.1843]

Vollständig wäre für mich dieser Test, wenn ein Slowcooker mitgetestet worden wäre.

[@finanzamt469]

Ich frag mich wie ahnungslos so viele menschen sind. Ich bin 29 Mann ich koch alles im Schnellkochtopf 😂. Mein ninja Foodi, geiles Gemüse, Hähnchen. Ich hab mir primär Gedanken über die vitamine gemacht. 😊

[@Bud_monster]

In Türkei braten wir sogar Eier im Schnellkochtopf

[@sumsu6124]

Braten?? Du meinst kochen ....

[@kalamir93]

Jetzt bin ich neugierig: Kochen im Sinne eines Frühstückseis oder tatsächlich braten wie ein Spiegelei?

[@voluptaslaborandi]

Sowieso. Weniger Fleisch essen, mehr Gemüse, heißt auch kürzere Kochzeit

[@trickbacher7488]

desto schneller gegaart desto zäher die roulade

[@liebuster9308]

Ich finde keinen passenden Ersatzgummi! Dampfdruck gibt es gar nicht mehr.,

[@gabrielekuehnast4748]

Auch bei Amazon nicht?Da konnte ich vor Jahren meine Ersatzteile, besonders die Dichtungsringe von Fa. Fissler ,bestellen.

[@liebuster9308]

@@gabrielekuehnast4748 Ja, auch bei Amazon nicht. Ich habe allerdings einen nicht so bekannten SKTopf. Was ich kaufte passte nicht, ob wohl er am nähesten an den Maßen war, die der Gummiring hatte. Andere gab es nicht und er ist undichter als der alte. Ich hab jetzt einen neuen ohne Gummiring!

[@shitalya1]

Von Fissler zb bekommt man eigentlich immer Ersatz. Da kann man auch für alte Töpfe nachfragen wenn man die online nicht mehr findet. wie das bei anderen Firmen ist, weiß ich allerdings nicht

[@liebuster9308]

Im Dampfdrucktopf gehen mir immer die Kartoffeln kaputt! Sie Platzen auf. Was tun dagegen?

[@MrFlowbike]

Den Topf von selber abdampfen lassen, es reicht im Prinzip aus, den Topf solange zu erhitzen, bis ausreichend Druck da ist, dann kann an die Platte schon ausschalten. Die Kartoffeln platzen nur auf, wenn der Druck im Topf zu schnell sinkt, sprich man "von Hand" abdampft.

[@liebuster9308]

@@MrFlowbike Danke für den Tip, der ja zugleich Strom und zu langes Kochen spart! Ich probiere das mal. :-)

[@chrmey8459]

Erst wenn der Kühlschrank leer ist wird es interessant sein und Solidarität sich zeigen 👏👏

[@Christitian]

Ich finde es ja toll, dass ihr alternativen zeigen wollt, aber wegen 25 € die man auch nur spart, wenn man ihn regelmäßig benutzt. Stichwort Anschaffungskosten, ich sehe es jeden Tag im Einzelhandel, wo die Leute doch schon lieber zur 3 € statt 5 € Pfanne greifen. Rouladen mit 90 min sind ehe viel zu kurz. Wer sie richtig machen will, der wechselt nicht von seinem gusseisernen Topf dann auf sowas. Selbst für Reis oder Nudeln ist er nur bedingt zu gebrauchen. Wasserkocher > Heißes Wasser in Topf>kurz warten bis es kocht > vom Herd nehmen> Restwärme nutzen. Und es wäre toll, wenn ihr das nächste Mal jemand anderen nehmt, das unbeholfene Opfer spielen soll und nicht die Klischee-Hausfrau, sorry aber, das ist Fernsehen aus den 50er Jahren.

[@shitalya1]

stimmt so nicht ganz. Wenn man mit Induktion kocht, erspart man sich das Aufheitzen der normalen Herdplatte. Nudeln, Kartoffeln usw sind im Schnellkochtopf auf einer induktionsplatte bei richtiger Handhabung schneller fertig und man spart trotzdem Storm. (lässt sich nachweisbar messen. Sowohl die Zeit als auch der stormverbrauch). Schmorgerichte finde ich dennoch auf klassische Art zubereitet besser vom Geschmack her.

[@michaegi4717]

@@shitalya1 Sorry aber was du schreibt kann nicht sein. Denn was hier vorgeschlagen wurde kocht das Wasser einaml auf und nutzt dann die Wärme ohne Energiezufuhr. Da Aufkochen im Dampfdrucktopf mehr Energie braucht kann man hier mit dem Drucktopf nicht sparen. Dabei fand ich noch nicht damit an dass die Töpfe größer sind, mehr Masse haben die erwärmt wird und schwerer zu spülen sind.

[@Youtjube]

Da hat man der Emanzipation einen Gefallen getan 🙄 wie dumm will man eine Frau beim kochen noch darstellen: siehe Beitrag!

[@TheTimTurbo]

Mir persönlich sind Schnellkochtöpfe unheimlich ! Ich bin sowieso oldschool. Ein Stück Blech und fertig ist. Kein Plastik das gleich bricht

[@manfredross3577]

Guck dir mal so einen Topf an. Die sind wesentlich stabiler und dicker gefertigt als herkömliche Töpfe - sowohl der Deckel als auchder Topf. Weil sie höhere Temperaturen und Druck aushalten müssen-. Aus Plastik ist meist der Griff - und der ist, wie üblich, außerhalb des Topfes angebracht und kommt mit der hohen Temperatur und dem hohen Druck gar nicht in Berührung,

[@shitalya1]

Wenn man bedenkt, dass es Schnellkochtöpfe schon über 100 Jahre gibt, zählen die doch eigentlich auch schon als "old school" 😁

[@Stepbackandsee01]

Bester Energiespartip: Keine Reportagen über nervige Energiespartips drehen. Hier könnt ihr Vorbilder sein =)

[@TheRealJohnHooper]

Sparen hat sich noch nie so sehr ausgezahlt wie jetzt..

[@Stepbackandsee01]

@@TheRealJohnHooper Leute mit Gehirn sparen immer schon =D

[@TheRealJohnHooper]

@@Stepbackandsee01 Warum triggert dich das Thema dann derart?

[@Stepbackandsee01]

@@TheRealJohnHooper ?

[@gabrielekuehnast4748]

Richtig

[@wetterfan0072]

Habe ein Schnellkochtopf, seit über 20 Jahren. Ok, nutze den nur ,wenn ich Hühnersuppe kochen wil Den Hahn in den Topf, und bis 1,5 Std kochen. Es bleibt Fleisch über, aber keine Knochenknorpel ,weil die sind verkocht. Dann einfach das Fleisch etwas klein machen, und wenn man fertig is einfach Gemüse und Nudeln hinzufügen. Aber man sollte später etwas mehr Wasser nehmen, weil die Suppe sehr Gelatine behaftet is, weil die Knochen ja auch zerkocht sind. Einfach Lecker für die Kalte Jahreszeit

[@tobigoldbear5293]

Warum hält man Fleisch im Ofen warm wenn man alles gleichzeitig kocht dann spart man viel Energie ohne Backofen ein 😅

[@shitalya1]

Ich denke oder hoffe, dass das nur für den Beitrag war ^°

[@nitnatsnok9525]

lasst sowas jemand anders machen. traurig. nicht mal die Bedienungsanleitung gelesen. da ist ein vergleich völlig nichtig und macht es mal wieder unglaubwürdig. Aber was erwartet man schon.

[@notyourdamnbusiness8795]

einfach roh essen.....spart Zeit und Energie.

[@Willi-xv9ks]

Ihhhh Rosekohl ....

[@Maurinho007]

Ihr macht einem mit dem Energiesparwahn noch wirklich irre!

[@moho1404]

Ist ja auch deren Auftrag als Steuern und GEZ Gebühren finanziertes Medium💪

[@TheRealJohnHooper]

Musst letztlich eh Du selbst bezahlen..

[@s.w.8470]

🤣 bei den ganzen Blackout Warnungen bringt einem ein Schnellkochtopf auch nix..

[@TheRealJohnHooper]

@@zb180 Dann geh doch protestieren..

[@Maurinho007]

@@zb180 so siehts aus 👋

[@jensgabler9422]

Das die Rouladen aus dem Energie-Spar-Topf zäh sind, ist schon bei der Probe ersichtlich. Einfach länger garen. Damit ist der Vergleich auch hinfällig!

[@teckyify]

Langsam wirds affig

[@Maurinho007]

langsam?!

[@kalamir93]

Was meinen Sie?

[@reinhardtreiter2962]

Für manche Leute ist der Strompreis immer noch viel zu Niedrig. So dämliche Kommentare wie die ersten zwei könnte man sich auch sparen

[@gambergamberoglu264]

Sitzen bei euch in der Redaktion nur die Grünen oder was ?

[@sultankanuni9965]

@Gamber Gamberoglu, was denkst du, wer den Medienrat, Indentanden, etcetc bestimmt.. 😀

[@theicetea4405]

Na klar erstmal 120 Euro ausgeben um 0,45 eurocent zu sparen….😂😂😂

[@deppenradar2.039]

Kartoffeln kannst du in einem Schnellkochtopf statt in 30 Minuten in 10 Minuten kochen. Da kannst du dir schon mal ausrechnen, was du dann pro Kochvorgang Kartoffeln an Geld sparst. Je öfter und vielfältiger man den Schnellkochtopf einsetzt, desto schneller hat sich der rentiert. Wenn du den nur einmal im Jahr für ein Gulasch nutzt, dann lohnt es sich natürlich nicht.

[@GuenterZorell]

Eine Frau, für die der Gebrauch eines Schnellkochtopfs zu kompliziert ist und die gar Angst davor hat, dass der Topf explodiert, sollte nicht kochen. Das ist so lächerlich!

[@WimiBussard]

Die Dinger sind einfach ungewohnt, wenn man noch nie eins benutzt hat. Kein Grund, die arme Frau niederzumachen.

[@457Deniz457]

@@WimiBussard Kein Grund sie gleich als arm zu bezeichnen! Vielleicht ist sie ja reich? Spaß 😋 Hast schon Recht :)

[@WimiBussard]

@@457Deniz457 Ich habe geschmunzelt bei dem Flachwitz. :D

[@457Deniz457]

@@WimiBussard Das freut mich 😋 Personen die meinen Humor mögen sind selten. Bin jetzt neugierig auf dich 😋

[@shitalya1]

@@457Deniz457 die Angst davor, dass das Ding explodiert haben viele Leute (nicht nur Frauen btw). Die ist irgendwie so tief verankert bei uns hier, dass sich viele noch immer nicht daran trauen. Ich meine, früher sind Unfälle passiert. Da hatten die Dinger keine Sicherung oder das 'krönchen" ist abgeflogen aber heutzutage kann das bei einem vernünftigen SKT nicht mehr passieren. Trotzdem höre ich genau diese Aussage noch immer sehr oft. hält sich einfach hartnäckig 😅

[@jensgabler9422]

Der Rosenkohl ist nicht blass !? Sind die Farbenblind ?

[@jensgabler9422]

Auch wenn man Gemüse ohne Salz kocht verliert es Minerale, etc.

[@ev..]

5:50 seit wann braucht Rosenkohl 15 Minuten im normalen Topf? 6-7 Minuten reicht!

[@jensgabler9422]

Ein einfacher, dreistufiger Mechanismus. Aber am Straßenverkehr kann sie teilnehmen !?

[@jensgabler9422]

Mit „Schmoren“ hat keine der drei Möglichkeiten etwas zu tun. Anbraten und dann kochen, ist kein schmoren ! Es ist anbraten und kochen !

[@jensgabler9422]

Die können ja noch nicht mal Rosenkohl richtig vorbereiten ! Immer Scheiße wenn Leihen nur halbe Sachen weitergeben!