Energiewende, teurer Strom und verzweifelnde Kunden | Zur Sache! Baden-Württemberg

Die Strompreise in Baden-Württemberg bringen Menschen mit wenig Geld in Bedrängnis und zur Verzweiflung. Die Caritas hilft ihnen mit ihrem Projekt "Stromchecker" dabei, Energie zu sparen und erklärt ihnen den komplizierten Strommarkt, damit sie trotz der hohen Energiepreise über die Runden kommen können.
Und auch mancher, der Strom selbst erzeugen will, verzweifelt an den Vorschriften: In Holzgerlingen bei Stuttgart scheitert der Besitzer einer Photovoltaik-Anlage an Netzbetreiber und Bürokratie. Dabei würde er eigentlich gerne mit seinem eigenen Strom eine Ladesäule für E-Autos in der Nachbarschaft betreiben.
#Strompreise #Energiepreise #Photovoltaik #Energiewende
Das ist ein Beitrag aus dem landespolitischen SWR-Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg“ vom 11.04.2024. Die komplette Sendung und die ganze Debatte rund um das Thema findet ihr unter diesem Link in der ARD-Mediathek: www.ardmediathek.de/sendung/zur-sache-baden-wuerttemberg/Y3JpZDovL3N3ci5kZS8zNDk4MjA2

[@andreasjordan5890]

Was eine quatsch sendenung. Warum wird der Strompreis nicht genannt? Wer heute noch 40cent und mehr bezahlt bezahlt gern zu viel.

[@U_H89]

Jo, 18 Cent privat und 10 Gewerbestrom ...

[@andreasjordan5890]

@@U_H89 in Bw? Incl Netzentgelte wohl leider nicht.

[@U_H89]

@@andreasjordan5890 ach ja, SWR = BW. - ne, Norddeutschland. Aber 10 Cent war für Gewerbe ja immernoch zu hoch lt. Minister Habeck.

[@toggleton6365]

@@andreasjordan5890 inzwischen bekommt man auch von mehreren anbietern in BW strompreise von 25 bis 27cent. Während gleichzeitig ENBW grundversorger die preise auf 41cent erhöht. Die leute müssen halt endlich mal wechseln

[@andyhoenig7900]

Weil hier der SWR auf Bild-Niveau Journalismus betreibt. Echte Fakten bringt halt weniger Klicks und Likes, da werden halt gerne Geschichten konstruiert.

[@Tourentobi]

Laut Google kostet Strom in Frankreich 25 Cent. Ich zahle bei tibber im Schnitt 26 Cent. Wie kommen die auf die Aussage das der Strom in Frankreich 20 Cent billiger ist? 😂

[@Tourentobi]

Bitte um Aufklärung von den Qualitätsjournalisten des SWR.

[@mosch1811]

Weil die zu Faul zum Wechseln sind. Selbst in festen Tarifen kommst du ohne Probleme auf 30ct

[@SteveundJulian]

Atomstrom wurde jüngst 67% teurer in Frankreich. Die Preise sind staatlich festgelegt.

[@fw.2913]

Naja teilweise kostet Strom auch 33Cent, Problem sind die Netzentgelte die Regional stark unterschiedlich

[@himbuin]

Was wäre denn mal mit Anbieterwechsel?

[@mosch1811]

Wären ja ganze 20min Arbeit, Das kann man den Menschen jetzt auch nicht zumuten

[@stefanm.36]

Das​ wäre doch zu einfach. 😅

[@WinneWars]

Die Leute sind beim Stromanbieterwechsel zu bequem. Das wissen auch die Energieversorger. Jammern, dass das Geld zu knapp ist, aber den teuersten Stromanbieter der Welt nutzen. Genau mein Humor! xD

[@cptcheesycrust]

Mit 3 Minuten googlen rausgefunden das der Strom in Straßbourg 0,2076€/kWh kostet, örtlicher Lieferant mit Monopol ohne die Möglichkeit zu wechseln und in Kehl 0,2568€. Das sind KEINE 0,20ct mehr wie im Bericht behauptet. Wenn ich in DE faul beim Grundversorger bleibe gibts auch keinen Grund sich zu beschweren.

[@Tourentobi]

Absolut. Zahle bei tibber 26 Cent pro kWh

[@Birkenstock791]

Der Unterschied ist sogar noch geringer. Die 20 Cent in Frankreich gelten für den Nachtstrom. Der staatlich reglementierte normale Strompreis ohne Nachttarif liegt aktuell bei 0,2516 € die kWh. In Straßburg hat man tatsächlich keine Wahl und muss diesen Preis bei den Stadtwerken zahlen, da es schlicht keine anderen Anbieter in dieser Gegend gibt. Dazu kommt noch, dass die Grundgebühr deutlich höher ist als in Deutschland. Mittlerweile zahlt man also in Frankreich teilweise mehr für den Strom als bei einem günstigen Anbieter in Deutschland. Wenn die Rentner allerdings lieber bei ihren Abzocker-Grundversorgern bleiben wollen, ist das halt deren Problem.

[@hardystuttgart5338]

Die EnBW in BaWü hatte zuletzt ein unverschämt hohes Betriebsergebnis !?! 😬😮😬

[@Modelleisenbahnfan1]

Also mein Strom ist so günstig wie lange nicht. Zaubertrick: Anbieter gewechselt...

[@frankholzapfel8784]

Billiger als 10,90€ monatlicher Grundpreis und 31,5 Cent Arbeitspreis?

[@Tourentobi]

​@@frankholzapfel8784ja

[@Leimholz1]

​@@frankholzapfel8784 guck mal bei Tibber... Der Grundpreis ist mit ~15€ etwas höher, dafür ist der Arbeitspreis bei ca 0,25€/kWh. Mit der stundengenauen Abrechnung lässt sich ggf. noch mehr sparen.

[@user-cc6ff7yq3s]

⁠@@frankholzapfel87847€ Grundpreis und 0,26€/kWh

[@Beamer_i4_M50]

@@frankholzapfel87845,99€ Grundpreis und 26 Cent / kWh im Schnitt bei Tibber ;-)

[@SteveundJulian]

Komisch, woher der #SWR solche Zahlen hat. Ich zahle heute minimal 14 Cent pro Kilowattstunde. Im Tagesdurchschnitt 23.

[@Beamer_i4_M50]

Bei uns sind’s grad im Moment 9 Cent :-) Tibber….

[@ElwoodEBlues]

Braucht der Fernseher wirklich 35 Watt im Ruhezustand? Unglaublich schlecht! Aber: der Kaufpreis für eine Steckdose mit Schalter rentiert sich in überschaubarer Zeit. Bei 3h Fernsehen pro Tag befindet sich der Fernseher 21h im Ruhezustand - 7/8 des Tages, 7665h pro Jahr. Selbst dann, wenn die Ruhestromaufnahme nur 1W beträgt, sind das rund 7,7 kWh pro Jahr und je nach Tarif leicht 2-3 Euro. Ein Zwischenstecker mit Schalter ist leicht für 5 Euro zu bekommen, eine 3er-Steckdose mit Schalter kostet vielleicht 7-8 Euro. 35W Ruhestromaufnahme sind bei 27 ct/kWh 72 Euro pro Jahr ....

[@ChucksGaming]

Der Herr hat sich ziemlich abziehen lassen mit seinen 60.000€.

[@Thors10-Fix-It]

Dieser Behörden-, Regelungs- und Verwaltungwahnsinn muss endlich reduziert werden!!!

[@Goo_gle990]

Mit den Menschen wird Monopoly gespielt

[@dielaufsocke7642]

Ich habe zwar eure Einheitspartei nicht gewählt, aber ich kann mir die Energiewende leisten.

[@frankholzapfel8784]

Warum geht es eigentlich? Mieterstrom ist überreguliert und mit hohen Kosten belastet. Ein deutlicher Kostenvorteil für den Bewohner kann daher nicht realisiert werden und nach meiner Erfahrung wechseln viele Menschen den Tarif nicht wenn die Ersparnis nur 100€ im Jahr ist. Die Tatsache dass der Strom auf dem eigenen Dach produziert wurde führt nicht zu bessere Akzeptanz und ist offensichtlich kein wichtiger Kriterium für einen Wechsel. Der Versuch den Strom mittels einer öffentlichen Ladesäule zu nutzen wurde von der Gemeinde untersagt die solche Ladesäulen auf privatem Grund ablehnt. Das Laden soll außerhalb der Wohngebiete an HPCs statt finden (Stromtankstellen). Ich kämpfe für wohnortnahes Laden mit attraktiven Ladestromtarifen, denn bei den hohen Preisen beim DC Laden wird sich kein Mensch ohne eigene Wallbox oder Ladekarte des Arbeitgebers ein Elektroauto leisten können. Derzeit gibt es jedenfalls für Elektromobilität nur in Ausnahmefällen einen ökonomischen Vorteil und auch der Stromverkauf als Geschäftsmodell in Bürgerhand ist gescheitert. Dies ist das Versagen der Politiker, die die notwendigen Rahmenbedingungen nicht geschaffen bzw verhindert haben. Bunte Präsentationen und Sonntagsreden reichen nicht, der Bürger braucht das Recht und die ordnungspolitischen Voraussetzungen um sich zu beteiligen sonst sind Energie- und Verkehrswende lediglich eine Spielwiese für Konzerne und die Akzeptanz in der Bevölkerung fehlt, das ist das Rezept für Misserfolg. Damit bleibt mein Projekt ein Einzelfall ohne Nachahmung und damit sind Mehrfamilienhäuser weiter ohne eigene Stromversorgung. Dies belastet die Netze und verschärft die Kosten für den Netzausbau.

[@ElwoodEBlues]

sehr geehrter Herr Holzapfel, hat man Ihnen wirklich 60.000 Euro für diese Anlage abgenommen? Ich weiß zwar nicht, wie groß die Anlage dimensioniert ist, halte den Preis aber für überhöht. Mir sind Fälle bekannt, dass für Anlagen im Bereich um 10kWp 30.000 Euro berechnet wurden - auch zu teuer. Mir fallen aber zu Ihrer Situation sofort einige Ansätze ein: - Nutzung des Solarstroms für eine Wärmepumpe - im Frühjahr und Herbst zur Unterstützung der vorhandenen Heizungsanlage, im Sommer für die Warmwasserbereitung. Vielleicht können Sie sich mit Ihren Nachbarn (Mietern?) darauf einigen und so einen erheblichen Teil selber nutzen. Gas ist zwar nicht mehr sehr teuer, aber 1kWh Gas kostet zur Zeit etwa 7 Cent. Strom kann für 8 Cent/kWh verkauft werden oder er wird von einer Wärmepumpe in Heizenergie umgewandelt. Bei einem COP von 3 sind das 3 kWh Wärme, die, mit Gas erzeugt, 21 Cent gekostet hätten - 13 Cent hätten Sie dann Plus gemacht gegenüber dem Verkauf. Und 21 Cent sparen Sie in Zeiten im Hochsommer, in denen Ihre Anlage abgeregelt wird. - Falls Sie selber oder Ihre Nachbarn E-Autos besitzen: Laden über einen einphasigen Anschluss auf dem hauseigenen Parkplatz, d.h. Laden mit 3,6kW. Aufladen von 20kWh über Nacht (ca. 133km Reichweite) sollte kein Problem sein. - Verlegen von Gleichstromleitungen im Haus, in die Wohnungen Ihrer Nachbarn. Die besorgen sich dann auf 600W gedrosselte Wechselrichter und Geräte, die mit einem Messgerät im wohnungseigenen Zählerkasten und evtl. einem lokalen Akku einen Teil ihres Haushalts betreiben - eben bis 600W maximaler Last. Nur der Mehrbedarf würde aus dem Netz bezogen. Wer will, könnte noch ein oder zwei eigene Paneele an seinen Balkon hängen. Es wird dann pro Wohnung ein Balkonkraftwerk angemeldet. Falls genug Speicherkapazität da ist, könnten Ihre Nachbarn einen erheblichen Teil ihres Verbrauchs so abdecken. Eigentlich aber müssten die Gesetze hier Mieterstrom-freundlicher werden ... das kann aber dauern. Ich argwöhne darüber hinaus, dass örtliche Stromversorger da auch auf der Bremse stehen - vielleicht nicht mal aus finanziellem Interesse, sondern aus mangelnder Vorbereitung oder gar aus Desinteresse. Es soll übrigens eine EU-Verordnung geben, die Erzeugergemeinschaften für Energie ermöglichen soll, die Deutschland aber nach dem, was ich irgendwo las, noch nicht umgesetzt hat. Wären Ihre Nachbarn an der Anlage beteiligt, wären Sie zusammen mit Ihnen möglicherweise eine solche Erzeugergemeinschaft. Ich drücke Ihnen die Daumen! schönen Gruß aus Niedersachsen.

[@frankholzapfel8784]

@ElwoodEBlues Hallo! Danke für ihre Gedanken, leider ist der Strommarkt derart überreglementiert, dass in meinem Fall die guten Ideen nicht umsetzbar sind. Ich besitzen das Haus nur zu ca.18% und so müssten alle weiterführenden Veränderungen von der Eigentümergemeinschaft mit beschlossen und getragen werden. Das passiert nicht. Ich hatte schon die Idee das Warmwasser über eine Wärmepumpe zu erzeugen aber die notwendigen Umbauten müssten erst genehmigt werden. Zudem habe ich von keinem Heizungsbauer ein Angebot bekommen. Einer war da und hat es sich angeschaut, aber auch von ihm habe ich kein Angebot erhalten. Dass die Anlage so teuer ist kann niemand der eine private PV Anlage besitzen verstehen, aber die besonderen Anforderungen die sich aus der Gründung eines Energieversorgungsunternehmen ergeben versteht man auch erst wenn man den Affenzirkus mal mitgemacht hat. Die Anlage auf dem Dach mit 20kWp, 23KWh Speicher und den Voraussetzungen für eine öffentliche Ladesäule mit Umbauten am Hausanschluss Kabeltrassenbau, Gerüste ums Haus bis in den 4 Stock und dann der regulatorische Aufwand in der Genehmigung durch den Projektierer, das kostet ein halbes Vermögen. Die Netzbetreiber haben das in den Fachanhörungen während des Gesetzgebungsverfahrens sehr geschickt durchgesetzt. Da lauern in den Netzanschlussbedingungen lauter Tretminen. Was für mich aber auch so unverständlich ist, ist dass die Gemeinde Holzgerlingen den Ausbau der öffentlichen Ladesäulen im Wohngebiet derart heftig bekämpfen und zu keinem Kompromiss zu Bewegung ist. Die größte Fraktion der "Freien Wähler" im Gemeinderat, in der sich die Gewerbetreibenden organisieren, blockiert jede Änderung der Stellplatzsatzung. Die viel liberalere Landesbauordnung wird im Ortsrecht außer Kraft gesetzt. Hier ist es notwendig dass öffentliche Ladeinfrastruktur auf den Stellplatzschlüssel nicht nur angerechnet werden soll, sondern als prioritäre Investition genehmigt werden muss. Zu dieser Verschärfung des Landesrechtes ist aber das CDU geführte Ministerium für Stadtentwicklung und Wohnen nicht bereit. So geht nichts vorwärts und es herrscht eine Mischung aus Unwillen und Desinteresse.

[@ElwoodEBlues]

@@frankholzapfel8784 Vielen Dank für diese Informationen. Ich habe seit längerer Zeit den starken Verdacht, dass die verschleppte Energiewende, der verschleppte Netzausbau, der verschleppte Ausbau auch der Offshore-Windkraft ganz wesentlich von den Großen Vier der Energiebranche mitbestimmt wurde. Es gibt einen "Wirtschaftsrat der CDU" - darin sitzen u.A. Vorstände aus der Energiebranche. Dieser "Rat" ist eine Lobbyistenvereinigung, die Interessenten aus der Wirtschaft direkten Zugang zur Politik gibt. Ich frug mich kürzlich: wenn die Bild-"Zeitung" eine Agenda hat (und das Obermachwerk "WeLT" aus dem gleichen schlechten Hause auch) - wem lügen die denn in die Tasche? Aha ... lobbycontrol schreibt dazu, dass Deutschlands Gasversorger ihre Netze nicht aufgeben wollen. Daher auch der Krieg der Springer-"Medien" gegen das Heizungsgesetz. Bekannte von mir (ich wohne im Bremer Raum) berichteten, dass ihr Versorger sie gezwungen hat, 2.000 Euronen in einen leere Schaltkasten zu investieren, als sie ihre Solaranlage aufbauten - der Versorger (EWE aus Oldenburg) könnte ja eines Tages eine Steuerung zur Drosselung der Einspeisung einbauen wollen. Kann es sein, dass in Holzgerlingen in größerer Zahl Beschäftigte oder gar Manager aus der Auto- oder Auto-Zulieferer-Industrie wohnen? Oder dass örtliche Versorger im Stadtrat einen Fuß in der Tür haben? Könnte eine Opposition gegen Ladesäulen erklären. Deutschland im 21. Jahrhundert - es geht wie immer nur um Privatinteressen. Aber wehe, ein Minister kommt von den Grünen und will was ändern ...

[@frankholzapfel8784]

​@ElwoodEBlues es ist so, dass die stärkste Gemeinderatsfraktion der "Freien Wähler", die eine Änderung der Stellplatzsatzung ablehnt, von den Gewerbetreibenden dominiert wird und die Ladesäulen am Ort werden auf Kundenparkplätzen betrieben. Ein Schelm wer dabei Eigennutz vermutet....

[@pit9623]

der Bürger soll sich ja nicht beteiligen und wird durch die Planwirtschaft immer mehr belastet und entmündigt.

[@andyhoenig7900]

Hallo liebe SWR Redaktion. Bitte nicht die Themen durcheinanderbringen. Die aktuellen hohen Strompreise haben kaum bis gar nichts mit der Energiewende zu tun. Bitte bleiben Sie bei den Fakten!

[@Beamer_i4_M50]

Welche hohen Strompreise?

[@privatier6817]

Wenn man auf Flotterstrom setzt, wird es teurer. Ich persönlich brauche auch nach Sonnenuntergang Strom. Aber BW braucht ja weder Industrie noch Wohlstand. Lastenräder!😂

[@caeptnron4886]

habecktroll. nix hat mit nix zu tun.

[@pit9623]

die aktuellen Strompreise haben ganz sicher auch mit der Energiewende zu tun. Es gibt soviele Vorträge darüber, auch auf KZbin. Bei ARD, ZDF und CO werden Sie die Wahrheit nicht finden. Es ist ein komplexes Thema. Fakt ist die Deindustrialisierung de BRD ist politisch gewollt und das macht man über Energieverknappung.

[@andyhoenig7900]

@@caeptnron4886 Russlandtroll. Fossile Industrie hat wohl ihren Account gekapert.

[@Waldkind-pd7ir]

Sehr traurig, dass unsere Senioren in der kalten Wohnung sitzen müssen. 😢 Sowas in Deutschland!

[@Mesh17i82]

Man hätte auch empfehlen können, den Anbieter zu wechseln. Mal auf Verivox gehen, die Preise sind wie vor 5 Jahren.

[@andreasjordan5890]

Lustig der Ganze Artikel ohne Nennung der Stromkosten. Wer noch im Grundtarif ist der verdient die hohen Preise.

[@mosch1811]

Hast du dich gefragt, warum hier kein Strompreis genannt worden ist? Vielleicht liegt es daran, dass man es geil findet im teueren Grundversorgertarif zu bleiben

[@marcomommsen1971]

Die Informationen sind sehr dürftig. Das genannte Paar könnte sich einen anderen Stromanbieter suchen. Der genannte Vermieter könnte seine Anlage umrüsten auf eine sog Inselstromanlage (ohne Einspeisung) Dann gibt es zwar keine (lausige) 8 CEnt, dafür aber weniger Bürokratie und mehr Flexibillität. Schön wäre auch gewesen, wenn gesagt worden wäre, warum die Mieter angeblcih den Solarstrom vom Dach nicht wollten. Der Bericht hat gute Ansätze, hinterläßt aber viele Lücken bei der Information.

[@frankholzapfel8784]

@@marcomommsen1971 Eine Inselstromanlage ist nicht möglich da jeder Bewohner frei ist am Mieterstrom teilzunehmen oder nicht und 4 von 5 Parteien sind Ersparnis von 100€ im Jahr als Wechselgrund nicht ausreicht. Das Geschäftsmodell ist mit regulatorischen Kosten überfrachtet die zum Projektstart nicht bekannt waren und teils erst während der Realisierung eintraten ( Jahressteuergesetz 2022 mit dem Entfall von AfA und Investitionsabzugsbetrag). Derzeit verhindert die Gemeinde den Betrieb der öffentlichen Ladesäule mit einer Stellplatzsatzung. So wird das EEG und das Recht auf freie Gewerbeausübung ausgehebelt.

[@Lena-nx2gl]

Das liegt an der Energiepolitik, insbesondere werden die Nachtspeichetheiuzungskunden gehörig benachteiligt, obwohl diese in den Schwachlastzeiten laden. Dazu kommt, dass die Freigabezeiten auf 4 Stunden reduziert wurden ohne Mitteilung an die Wärmekunden. Die Steuereinheit kann intelligent sein wie sie will, es werden keine Ladezeiten garantiert, damit Speicherheizungen überhaupt Wärme abgeben können. Ein klarer Vertragsbruch.

[@Leimholz1]

Da hat sich der Herr Holzapfel mit den 60.000 Euro für diese PV aber gewaltig über den Tisch ziehen lassen. 20.000 Euro wäre schon sehr teuer für die paar Panels.

[@siha3839]

Bei der Summe und dem Anbieten einer Ladesäule, sollte davon ausgegangen werden, dass hier ein PV-Speicher in ausreichender Dimension vorhanden ist. - nur nicht erwähnt wurde. 🤔

[@frankholzapfel8784]

​@siha3839 stimmt genau! :) die Anlage läuft super und denkt 70% des Gesamtstromverbrauch des Hauses

[@Leimholz1]

@@siha3839 genau das ist der Grund, warum ich (noch) keinen Speicher zu meiner PV gekauft habe. Bei den derzeitigen Kosten dauert es viel zu lange, bis sich das amortisiert. Der Strom aus dem Netz ist zu billig 😉 Hatte mir der Solateur meines Vertrauens so vorgerechnet. Andere wollten mir auf Deubel komm raus eine Batterie verkaufen. Wäre aber gut zur Netzeentlastung, mehr Speicher zu haben...

[@matthiase.6353]

​@@frankholzapfel8784Guten Tag, wurden Sie ggf. Mal ein paar Eckdaten zu der Anlage benennen? Wie viel kWp, Größe des Speicher usw. 70% von irgendeiner Größe muss nicht viel sein.

[@frankholzapfel8784]

20kWp, 23kW Speicher und eine eichrechtskonforme umd OCPP fähige AC Ladesatation... es läppert sich...

[@gaganthin]

PLZ: 79183 Waldkirch 5000 kwh Stromverbrauch Anbieter Immergrün Arbeitspreis:­ 24,83 Ct./kWh Grundpreis:­ 8,65 €/Monat Wie wäre es denn mal mit Anbieter wechseln ?

[@dominikromahn2952]

Ganz tolle Idee. Einen Stromdiscounter zu nennen der sich mit einwenig Recherche als unseriös herausstellt. Das zeigt das mindestens einer nichts gelernt hat.

[@Beamer_i4_M50]

@@dominikromahn2952dann nimm halt Tibber. Da liegst du bei 26 Cent.

[@dominikromahn2952]

@@Beamer_i4_M50 kann man machen, wenn man jeden Tag auf den Spotmarkt schaut. Oder halt deren Seite besucht... Somit ist es auch wieder unlukrativ. Einen Anbieter mit ordentlicher mischkalkulation und einer ordentlichen Größe nehmen, und schon ist man im Schnitt vielleicht 10euro Kosten intensiver als bei Tibber. Aktuell liegt der Preis aber bei uns bei 30 Cent.

[@toggleton6365]

Ja bei tibber kommt es vorallem darauf an wann man seine hohen Stromverbrauchszeiten hat. Wenn man morgens von 6bis9 uhr und abends von 17bis21uhr viel strom verbraucht und dazwischen kaum weil bei der arbeit, dann wird es schon schwieriger zu sparen. Für homeoffice ist es perfekt weil man peak PV strom mitnehmen kann und Wochenende ist sehr oft billig. Man muss nicht täglich drauf schauen die grundregeln passen im Sommer eig recht gut. Bei meinem verbrauchsprofil hab ich schon gut gespart im April im vergleich zu normalen Stromtarifen.

[@gaganthin]

@@dominikromahn2952 Dann nimmt man halt maingau und zahl eben knapp 26 Cent.

[@jeffjefferson9334]

Man hat den Ausbau halt auch fast zwei Jahrzehnte verschlafen. die Ergebnisse haben wir halt jetzt.

[@safebet5841]

3:09 Warum klärt er denn nicht vor dem Einbau ob die Hausbewohner interessiert sind? Wenn man Strom bspw für 20 Cent angeboten hätte, kann ich mir kaum vorstellen wieso das jmd ablehnt? Auch verstehe ich nicht wieso er nicht eine Volleinspeisung macht.

[@frankholzapfel8784]

Die Überschüsse werden eingespeist, eine Kostendeckung ist bei Volleinspeisung nicht zu erzielen

[@frankholzapfel8784]

Die Anlage wurde durch den Entfall von Abschreibung und Investitionsabzugsbetrag sowie zusätzlichen Kosten die sich aus Anforderungen des Netzbetreibers ergeben viel teurer als geplant. Die Änderung am Jahressteuergesetz 2022 waren vor Auftragserteilung nicht absehbar.

[@siha3839]

Warum zahlen Bestandskunden so viel mehr? Die Anbieter begründen das mit der Art und Weise, wie sie Energie einkaufen. Strom wird für Neukunden zu aktuellen Börsenpreisen eingekauft. So können hier die günstigen Preise 1:1 weitergegeben werden. Senioren, sind es meist nicht gewohnt, den Vorteil des Wechsels zu nutzen. Leider fehlt dem Bericht, die Anmerkung.

[@stefanm.36]

Das ist genau dasselbe mit den Banken. Trotz monatlichen Gebühren von vielen Euros sind sehr viele nicht bereit zu einer anderen ubd deutlich günstigeren Bank zu wechseln.

[@_-Lea_-]

Meine Stromkosten für ein Jahr sind GERINGER ALS DIE GEZ-ZWANGSGEBÜHR!!! Ja, man muss dafür natürlich auch was tun. Alles auf LED-Leuchtmittel umgestellt, alles was nicht täglich gebraucht wird und/oder einen hohen Standby-Stromverbrauch hat per schaltbaren Steckdosen oder durch Ziehen der Stecker getrennt. Dazu ein kleines 300W Balkonkraftwerk (kleine Mietwohnung) und mindestens 1x jährlich Stromanbieter-Wechsel, mit Boni und/oder Cashback wird's erst richtig günstig.

[@Beamer_i4_M50]

Hm. Ich bezahle jetzt gerade bei Tibber 9 Cent / kWh und lade damit mein Auto. Bei 14 kWh Verbrauch liege ich bei 1,30€/100km. Pro Monat bezahle ich für ein EFH und Auto laden 120€. Ja. Absolut unleistbar. Aber Anbieter wechseln kann man ja nicht ;-)

[@maikeltronic6061]

Mit wenig Geld, jedoch trotzdem an der Energiewende teilzunehmen, heißt Rebellenstrom, der kann technisch korrekt angeschlossen werden, allerdings ist der TV nicht sehr energieintensiv

[@AIRmax123456]

atomkraft soll zurückkommen hauptsache günstigen strom

[@wernermuller3522]

Die kWh von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. + Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km) + 1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme)

[@wernermuller3522]

@@Alien-mu7ex An den Zahlen hat sich nichts geändert, wenn sich was ändert kommen neue Zahlen. .

[@wernermuller3522]

@@Alien-mu7ex Wind und Sonne müssen doch gar nicht Grundlast bringen. Die Erneuerbaren decken den täglichen Anteil an der öffentlichen Nettostromerzeugung zu über 25% ab im Jahr 2024 (1.1. bis heute 19.4.2024), das ca. 10-fache von ihren 2,5%. Die deutsche Kernkraftwerke bringend 0%.🤣 .

[@helmutworner8928]

Politisch gewollt und gemacht der hohe Strompreis.

[@harrymuller8497]

Ich habe Naturstrom und bezahle trotzdem für nur 10 Monate 0.25 Cent.

[@Mesh17i82]

Also die PV Anlage 60.000...was war da los? Gabs noch ein Auto dazu?

[@manni1998]

Du musst die Anlage bei Hempaal mieten, dann sind solche hohen Preise kein Problem. Die machen doch rund um die Uhr Werbung.

[@Mesh17i82]

@@manni1998 60.000 ist für die paar Platten einfach viel zu viel Geld. Eine Anlage in der Größe (19kw) kostet bei 2000 Euro pro kwp 38.000 Euro. Inkl. Speicher. Lass es 45.000 sein. Aber 60.000 ist ziemlich wahrscheinlich Wucher. Hätte ich nicht angenommen.

[@frankholzapfel8784]

Eine Mieterstromanlage mit 20kWp und 23kWh Speicher gibt es nicht für lau...

[@Mesh17i82]

@@frankholzapfel8784 würden Sie 60.000 als angemessen sehen? Wenn man sich überlegt, dass die Anlage über 25 Jahre 500.000 kwh erzeugt, ist das am Ende trotzdem ein Strompreis von 12 cent die kwh. Also selbst mit 60.000 Euro eine gute Sache. Wenn die Mieter den Strom dann nicht wollen, ist das natürlich blöd. Für den Vermieter rechnet es sich eh nicht, da er nicht Bewohner ist und somit nicht von der Differenz Strompreis( 30 cent) zu Erzeugungspreis 12 cent profitiert.

[@manni1998]

@@Mesh17i82 Ich hab mir einige Anlagen von denen angeschaut, also wieviel Miete die in 20 Jahren nehmen. Ein 13kWp Anlage mit 10kWh Akku und Wallbox eines KZbinrs hatte 36 Monate 240€ Miete, und dann 17 Jahre lang 290€. 36x240+17x12x290=67.800€ oder im Mittel 280€ im Monat. Auf 60k€ zu kommen ist bei denen kein Problem. Selbst wenn die durch die PV Anlage mit Eigenverbrauch und Überschuss auf 0€ im Monat kommen, zu zahlen an den Energieversorger. Dann bleibt die Miete von 280€ im Mittel. Vor Anschaffung der PV Anlage gab es Kosten von 140€ im Monat. Also ohne PV 140€, und mit dann 280€ im Monat. Herzlichen Glückwunsch. Ok, wenn man Zinsen gegen rechnet, und steigende Strompreise, evtl. ein eAuto, dann wird es etwas besser. Reparaturen und Wartung ist in der Miete mit drin, aber das wird gerne überdramatisiert. Aber unterm Strich sind diese Mietanlagen unglaublich schlecht angelegtes Geld. Aktuell sinkt der Strompreis. Mein Versorger senkt auf 31,5ct/kWh. Schreiben lag gestern im Briefkasten. Übrigens, ich besitze selber eine PV Anlage (derzeit ohne Akku). PV würde ich nur anschaffen bei um 1250€/kWp. Für eine Südanlage mit 1000kWh/kWp vielleicht etwas mehr. Wenn nur 800kWh/kWp (Ost-West), dann würde ich nicht über 1250€/kWp gehen. Amortisationsziel muss bei um 15 Jahre liegen, sonst würde ich es lassen.

[@wernermuller3522]

Die kWh von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. + Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km) + 1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme)

[@wernermuller3522]

@@Alien-mu7ex Nettostromimport nach Deutschland im 1. Quartal 2024 nur ca. 0,8% beim Strom. Import nach Deutschland ca. 98% beim Erdöl. Import nach Deutschland ca. 95% beim Gas. Import nach Deutschland ca. 100% bei der Steinkohle. Import nach Deutschland ca. 100% beim Uran in der Vergangenheit. Welche Alternativen haben wir ❓

[@wernermuller3522]

@@Alien-mu7ex schreibt: „Die nach Deutschland importierte Strommenge stieg im 1. Halbjahr 2023 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2022 um 7,2 Milliarden auf 30,6 Milliarden Kilowattstunden (+30,8 %).“ Im 1. Halbjahr 2023 hatten wir einen Außenhandelssalto beim Strom von ca. 0,9TWh, die wir an das Ausland als Überschuss verkauft haben. Gesamte Nettostromerzeugung in Deutschland im 1. Halbjahr 2023, ca. 251,6TWh und Stromnachfrage in Deutschland ca. 250,7TWh. 🔆

[@ellen7184]

So kann man den Leuten auch Angst einjagen,desaströse Politik

[@florian6948]

Die Strompreise sind wieder auf Vorkrisenniveau. Solche Videos zum Stromsparen gab es außerdem schon vor 10 Jahren. 🤷🏼

[@WinneWars]

Baden-Württemberg, Grüne Landesregierung Sowas kommt dann dabei heraus. Alles Holzköpfe. LoL Danke für das Video!

[@frankholzapfel8784]

Wer hier blockiert sind die "Freien Wähler" im Holzgerlinger Gemeinderat und das CDU geführte Ministerium für Stadtentwicklung und Wohnen in Stuttgart. Ach ja, und das FDP geführte Finanzministerium (Danke Christian Lindner, für NICHTS!) hat sämtliche Abschreibungen und den Investitionsabzugsbetrag abgeschafft. Kein Wunder dass in Deutschland nicht investiert wird...

[@WinneWars]

@ZYBOriginal Wenn man Probleme löst, die man selbst verursacht hat. ^^ Meine Kritik bezog sich auf den 2. Teil im Beitrag, wie man mit Herrn Holzapfel umgeht, der eine Photovoltaikanlage betreibt. Grüner Irrsinn!

[@ElwoodEBlues]

@@WinneWars Wer meint, dass die Grünen schuld seien, ist einfach nicht auf dem Stand ... oder konsumiert zuviel mediale Gülle aus schlehctem Hause (Springer!) Wie isses denn mit "verschlafene Christdemagogen machen Industriepolitik für Manager von vorgestern, die maximal 1 Quartal weit denken und sich von russischem Gas abhängig machen, weils so schön billig war?" Und denn kam Wladolf Putler und hat diesen schönen Traum vom "ewig fließenden billigen russischen Gas" ganz plötzlich beendet. Erkundige Dich mal, was den Strompreis treibt und wer alles den Ausbau der Netze und der Erneuerbaren behindert hat. Ein who-is-who der Industrie und der Politik.

[@leepakim]

Frank Holzapfel aus Holzgerlingen ROFL LOL LOL

[@user-qb7fk3il2e]

ENERGIEWENDENetzentgelte steigen 2024 - Höhere Strompreise sehr wahrscheinlich

[@Jasonth131]

Wenn sich das einpendelt wird man sehr wahrscheinlich mehr für Netzentgelte und vorhalte Strom bezahlen als für die eigentliche Produktion.

[@user-qb7fk3il2e]

@@Jasonth131 Steuern, Steuern und Abgaben...unsere AmpelRegierung kostet zu viel.

[@_-Lea_-]

@@user-qb7fk3il2e Die erhöhten Netzentgelte haben wir der CDU zu verdanken, die mit ihrer Haushaltsklage das Geld vernichtet hat, das von der Ampel zur Minderung der Netzausbau-Kosten vorgesehen war. Und den Netzausbau hat übrigens auch die UNION mehr als 1 Jahrzehnt lang verschlafen / die CSU sogar aktiv blockiert. Die ganzen Versäumnisse muss die Ampel ausbaden.

[@Jasonth131]

Der Strompreis setzt sich aus 8,5 bis 22,5 Cent Beschaffung und Erzeugung zusammen dann kommt 12,5 Cent Netzentgelte und jetzt kommt der Teil für die Regierung zwischen 4,4 bis 7,6 Cent sind Steuern und dann Abgaben 5,8 Cent. Beim Strompreis sind Steuern das geringste Problem sondern Produktion da wir über Merit Oder oft beim Gaskraftwerk Landen ist natürlich die Beschaffung Teuerer statt beim AKW nur ist eben die Wahrscheinlichkeit selbst wenn wir noch die 3 AKWs hätten gering das die den Preis bestimmen.

[@Jasonth131]

Stromsparhelfer dürfen keine Tarifberatung machen von daher müssen da die Leute selbst tätig werden. Was hier an Strom für den Fernseher gezeigt wird sind 35 Watt was völlig in Ordnung ist da habe ich als ehemaliger Stromsparhelfer schon schlimmeres gesehen Plasmafernseher mit 42 zoll und 200 Watt. Wenn die Dame ihren Fernseher selbst 8 Stunden täglich nutzt würde man bei 102,2 kWh landen im Jahr was selbst bei 31 Cent die kWh kommt sie bei 31,68€ an für den Fernseher.

[@ElwoodEBlues]

Ich habe eine alte 49-Zoll-Glotze ... die aber sowieso nur in der Ecke steht - so doll ist das Bild nicht, und fernsehen tue ich via Internet, meistens m PC. Die Glotze ist ein Modell aus 2011 oder so ... 235W braucht das Gerät - gemessen!

[@zahnbuerste]

Strom wird immer günstiger. Verstehe den Bericht nicht. Gibt kaum noch Tarife über 30 Cent pro kWh.

[@giedrius2149]

Ich zahl 40c ist aber noch Grundversorger seit fast einem Jahr. Die Hausverwaltung hat einen zu hohen Zählerstand angegeben (1400€ zu hoch als er eigentlich ist), der Energieversorger fordert bereits den Zählerstand ein, sobald das ganze aufliegt wechsel ich auch. Gibt bereits deutlich günstigers

[@zahnbuerste]

@@giedrius2149 Richtig.

[@giedrius2149]

@ZYBOriginal Ne der Vermieter hat den Zählerstand bei Einzug letztes Jahr EnBW gemeldet, bloß ist der Zählerstand knappe 1400€ höher als er eigentlich war. Keine Ahnung woher die den Wert hatten. EnBW fordert gerade, dass ich den Zählerstand mitteile (per App geht auch), aber da kommt eine Fehlermeldung, weil der aktuelle Wert nicht niedriger sein darf als der Vorherige. Entsprechend gehe ich davon aus, dass je länger ich das ganze hinter herschiebe, desto länger habe ich den Strom kostenlos genutzt

[@user-ou4lz7kt1k]

😢😢😢

[@Beamer_i4_M50]

Hier sind wieder die ganzen Politik- und Energieexperten am kommentieren. Keiner die Hauptschule gepackt aber jeder nen KZbin Account.

[@powermonkey7042]

Das Thema Anbieterwechsel wird leider mit keinem Wort erwähnt. Ich kann diesen Schrottjournalismus nicht ernst nehmen.

[@harrymuller8497]

Es sind Senioren.

[@batorian03]

Absolut lost. Mehr kann man dazu nicht sagen.

[@Funaru]

Frankreich hat vorwiegend Atomstrom. Sicher, sauber und günstig.

[@spitefulwar]

Frankreich hat die eigenen Strompreise via exorbitante Subventionen jahrzehntelang gedrückt. Das kann sich Frankreich nun nicht mehr leisten und daher haben dort die Verbraucherpreise für Strom um fast 40% angezogen. Gleichzeitig kann aktuell die Mehrzahl der "ach so tollen" franz. Kernkraftwerke gar nicht zur Stromproduktion eingesetzt werden, technischen Problemen, die mit der langen Laufzeit zu tun haben, geschuldet. Franz. Atomstrom soll im Erzeugerpreis bis '25 sogar um bis zu 70% teurer werden.

[@jeffjefferson9334]

ha von wegen. der Atomkonzern in frankreich ist mittlerweile Bankrott und muste verstaatlicht werden.

[@frankholzapfel8784]

Das französische Elektrizitätsunternehmen ist mit 70Mrd.€ verschuldet und wird aus dem Staatshaushalt gestützt. Den französischen Strompreis mit dem deutschen zu vergleichen ist so als ob man den Preis an der Tankstelle in Teheran mit dem in Stuttgart vergleicht....

[@andyhoenig7900]

😂 Sicher? Schon vergessen als Frankreich seine Nachbarn um Strom betteln musste im Sommer? 😂 Günstig? Schon lange nicht mehr. Windkraft ist mit Abstand die günstigste Energie.

[@Funaru]

@@andyhoenig7900 Aktuell importiert Deutschland täglich Strom aus Frankreich. Wenn Wind so billig ist, warum zahlen wir dann deutlich mehr für Strom? Abgesehen davon, egal wie billig Wind ist, er weht nicht immer und dann braucht man eine verlässliche Alternative. Aktuell ist diese Alternative: Kohle, Gas und Importe, immer auch aus Ländern, die auf Atomkraft setzen.

[@Haze871]

Danke Deutschland

[@Beamer_i4_M50]

Bist du dumm?

[@vavy9989]

Ich zahle mittlerweile 25 € mehr Strom obwohl ich allein in meiner Wohnung bin!!!!!! Früher habe ich nur 27€ gezahlt. Es ist eine Sauerei dass es soweit gekommen ist😡 Ich bin schwer krank und habe Pflegestufe 2 und muss sehr sparsam leben.

[@stefanm.36]

Wechseln.

[@vavy9989]

@@stefanm.36 Woanders ist der Strom noch teurer. Mein ambulanter Betreuer und ich haben uns da erkundigt

[@Beamer_i4_M50]

@@vavy9989na klar ist er das. Was bezahlst du denn pro kWh und wo wohnst du?

[@vavy9989]

@@Beamer_i4_M50 Ich wohne in Baden- Württemberg und zahle ab 1. Mai 50€ im Monat Früher waren es 27 € im Monat Seit dem Ukraine Krieg waren es zuerst 33 dann 37 dann 44 und ab 1. Mai 50€ Dabei verbrauche ich fast genauso viel Strom wie früher

[@Beamer_i4_M50]

@@vavy9989und was bezahlst du pro kWh?!?!?

[@pepeeinschutz4690]

Finde es unmöglich dass sie die Kernkraftwerke abgestellt haben …die werden sich noch wundern…das beste man zieht weg ..Deutschland wird sowas von teuer

[@jeffjefferson9334]

Die hätten die Preise weiter in die Höhe getrieben

[@stefanm.36]

​Tag nach der Abschaltung ging der Börsenstrompreis um 5 Cent runter.

[@Beamer_i4_M50]

Ja zieh mal weg. Wer nicht kapiert dass Atomkraft die teuerste von allen ist - der darf gern weg ziehen. Hebt den Durchschnitts-IQ.

[@hasanestorba9817]

Habek muss weg

[@jeffjefferson9334]

eher CDU mus weg.

[@frankholzapfel8784]

Christian Lindner und seine FDP haben durch das Jahressteuergesetz 2022 der Anlage den ökonomischen Boden entzogen.

[@hasanestorba9817]

​@@jeffjefferson9334habek schaltet Kraftwerke ab und die stromkunden sollen neue Kraftwerke bezahlen. Habek traeumt von 85 Cent Strompreis

[@andreasjordan5890]

​@@hasanestorba9817 Komisch... Ich bezahle 27cent...

[@jeffjefferson9334]

@@hasanestorba9817 ja klar, da sitzt der Aluhut wieder besonder eng

[@brunoklassen7248]

Wenn man die Grünen wählt, dann hat man soetwas! Was beschwert ihr euch!!

[@frankholzapfel8784]

Wer in Holzgerlingen die Errichtung öffentlicher Ladesäulen in Wohngebieten verhindert sind die "Freien Wähler", das CDU geführte Ministerium für Stadtentwicklung kooperiert nicht und verharrt in Schockstarre und das Finanzministerium unter Christian Lindner (immer noch FDP) hat alle Abschreibungen und den Investitionsabzugbetrag gestrichen. Wie sind da die Grünen schuld? Es sind die Gegner der Grünen die jeden Fortschritt torpedieren!!

[@Beamer_i4_M50]

Ah stimmt. Die Grünen haben 20 Jahre lang den Ausbau der Infrastruktur verpennt. Logisch. :-)

[@ThE-rt6dm]

Wahnsinn was hier in Deutschland passiert! Energiearmut nennt man das wohl? Soll es soweit kommen wie in UK? Die Energiewende sollte zeitlich gestreckt und die Netzentgelte regional berechnet werden. Was wir hier sehen ist doch erst der Anfang! 2024 wird noch glimpflich ablaufen, danach wird es richtig teuer. Die hohen Stromkosten in D sind auch ein Standortnachteil für die Wirtschaft, die Arbeitsplätze stellt und für Steuereinnahmen sorgt.

[@Beamer_i4_M50]

Wieso wird denn dann der Strom grad billiger? Hohe Stromkosten :-D ich zahl grad im Moment 9 Cent / kWh.

[@kurzi7062]

Danke Habeck

[@user-od7mi2ec9c]

Energiewende - made by Mutti Merkel...😅

[@jeffjefferson9334]

Eher danke CDU. die hat nämlich 16 Jahre einfach nichts gemacht

[@Beamer_i4_M50]

Ja echt danke dass er das Chaos, das die CDU hinterlassen hat, einigermaßen gut managed.

[@ElwoodEBlues]

Danke an das Populistenpack von der AfD, aber auch an den verdammten Springer-Verlag und generell an die allzuvielen konservativen Berufslügner, Lobbyisten und Gschaftlhuber, die nach Kräften den Ausbau der Erneuerbaren gebremst und gleichzeitig zum Einfangen der Stimmen hinreichend uninformierter Wähler sowohl die AKW planmäßig ausgemustert und Deutschland von einem Verbrecher namens Putin abhängig gemacht haben. Alles zum Wohle der Gewinne von Energie- und anderen Konzernen. Habeck versucht, die Fehler der jüngsten Vergangenheit zu korrigieren. Man kann drüber diskutieren, ob er eine so glückliche Hand dabei hat, aber Leute, die außer "Danke Habeck" nichts zu sagen wissen, sind wohl kaum qualifiziert, überhaupt irgendwo mitzureden.