Komoot GPS Navigation: Smartphone vs. Garmin/Wahoo Fahrradcomputer - Ausführlicher Test!

Komoot GPS Navigation. Heute teste ich mein Smartphone vs. Garmin/Wahoo Fahrradcomputer. Ich zeige euch die Komoot Fahrrad Routenplanung aber dieses Mal im Vergleich zwischen Smartphone als Navigationsgerät und den bekannten Fahrradcomputern. Beides hat seine Vor- und Nachteile und in diesem Video zeige ich euch meine Erfahrungen aus diesem Vergleichtest.
Hier die SP Connect Halterungen für das Smartphone:
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Dans weitere Videos für Anfänger in Sachen Kommot und Routenplanung:
• Komoot GPS GPX-Strecke...
• Komoot Fahrrad Routenp...
Hier weitere Videos zum Thema Komoot:
• Routenplanung & Naviga... (Elemnt Bolt und Komoot)
• Wahoo Elemnt Roam Teil... (Routenplanung Elemnt Roam)
• Wahoo Elemnt Roam Teil... (Navi-Test Elemnt Roam)
Hier ein Video aus dem Harz Navigation und Abwege über die Karte:
• Mit OPEN U.P.P.E.R. Gr...
Komoot Playlist:
• Routenplanung Komoot (...
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[@RadojeFrom]

Ich würde das ein oder andere ergänzen wollen, denn ich bin drei Jahre und ca. 30.000km nur mit einem Smartphone gefahren. Als Smartphone habe ich das Galaxy S9+ nutzt, welches wie ich finde ein sehr tolles Gerät ist. Ich hatte das Smartphone genau wie Du am Lenker montiert gehabt und Komoot genutzt. Es gibt hier und da Tricks, wie man aus dem Smartphone mehr herausholen kann. Man kann unter Komoot beispielsweise die Auto-Wake-Up Funktion aktivieren, d.H. das Smartphone Display wird nur dann angeschaltet, kurz bevor man eine Anweisung kriegt. Funktioniert super und habe aus meinem Galaxy so ca. 10h Akkulaufzeit raus bekommen. Aber das mit dem Akku war ein Problem. Ich hatte immer eine kleine 5.000 mAh Powerbank mit Schnellladefunktion. Einmal kurz 10 Minuten Pause machen, was essen und schon war das Handy wieder bei 70%. Aber ja, die Powerbank braucht man natürlich. Zum Thema Robustheit muss man sagen, dass es individuell ist. Also ich bin mit meinem Galaxy wie mit einem Gebrauchsgegenstand umgegangen. Mir war dermaßen egal ob da jetzt 30L Wasser drauf regnen oder sich eine Eisschicht bildet. Habe sogar Samsung ne Mail damals mit der Frage geschrieben gehabt ob ich das Handy als Fahrradcomputer nutzen kann und es den Regen aushält. Ich habe keine Hülle, nichts genutzt. Daraufhin hat mir Samsung versichert, dass Regen, Schnee und Matsch dem Handy genau Null ausmachen und sollte es dadurch defekt gehen, kriege ich ein neues meiner Wahl. Und tatsächlich ist mit dem Handy nie was passiert. Selbst bei Starkregen. Diesen Hanyhalter-Aufsatz habe ich direkt auf der Rückseite des Handys geklebt. Ich bin da aber auch etwas radikal drauf. Wenn ich auf ein Produkt aufpassen muss, dann ist es in meinen Augen ein schlechtes Produkt und die Ingenieure sollten sich überlegen ob sie den Titel tragen sollten. Ich bestimme den Workflow und nicht umgekehrt. Ich habe mich damals für das Galaxy entschieden, da mir 1) Samsung schriftlich mitgeteilt hat, dass das Handy so was ohne Probleme aushält und ich einen Ersatz kriege, wenn es dadurch defekt ist und 2) weil die meisten Galaxy Geräte ANT+ unterstützten. Im PlayStore gibt es eine sehr sehr sehr sehr geile App Namens "BikeComputer Pro", wo einem Hobbyentwickler. Ich konnte damit all meine Sensoren verbinden. Sowohl über ANT+ als auch BT. Einfacher der Hammer. Ein weitere extrem großer Vorteil von Smartphones ist, dass man den gesamten Satz von OpenStreetMap-Daten nutzen kann, sodass man nicht auf schlechte Dienste wie Google Maps angewiesen ist. Und auch bei Komoot fehlen sehr viele Sachen, da es eben für Radwege/Radnavigation entwickelt wurde. Ich habe die meiste Zeit BikeComputerPro und OsmAnd genutzt. Eine unschlagbare Kombination wenn es um Navigation und Erkundung geht. Der Detailgrad der Karten ist einfach unschlagbar. Da hält keiner mit. Irgendwann habe ich dann angefangen mir in OsmAnd eigene Layer zu erstelle z.B. mit der breite der Radwege oder Qualität der Radwege. So konnte ich während des fahrens direkt auf dem Smartphone selber sehen welche Radwege für mich in Frage kommen und welche ich meiden sollte. Man kann während der Fahrt also spontan Navigieren. Und das bietet kein Wahoo/Garmin, etc. Nicht in so einem Detailgrad. Aber, das Smartphone hat auch sehr sehr große Nachteile. Fährt man im Sommer mit dem Fahrrad, erhitzt sich der Akku extrem und seine Kapazität schwindet. Gleiches trifft auf den Winter zu. Es gibt da Tricks bei Android, dazu muss das Handy aber gerootet werden. So kann man den Takt und Volt der CPU Manuell anpassen. Aber alles super viel Arbeit. Nach ca. einem Jahr war der Handyakku bei mir komplett Schrott. Samsung wollte für den Austausch 80€. Das habe ich nicht gezahlt, da in meinen Augen es ein Recht auf eigene Reparatur geben sollte. Und siehe da. Den Akku kann man selber sehr leicht tauschen. Auf eBay für 20€ neuen bestellt und direkt getauscht. So nutze ich beispielsweise immer noch das Smartphone. Ich wechsel alle 6-12 selber den Akku. Aber, ich nutze auch den Edge 530. Das Smartphone ist geil und auch das Non-Plus-Ultra Ding. Dadurch aber, dass man den Akku immer schonen muss, immer nachladen muss und z.B. mabn das Display nicht permanent anlassen kann, ist es zum sporteln extrem nervig. Für Sportausfahrten wo ich die Strecke vorher geplant habe, nutze ich den Edge 530. Für Radtouren, die mehr als ~1000km gehen und ich z.B. durch mehrere Länder fahre, da nutze ich das Smartphone und OsmAnd. In meinen Augen ist ein Sportgerät wie das Wahoo/Garmin zum Sport machen deutlich besser. Sobald man aber das als Erkundungstool nutzen will, ist ein Smartphone unschlagbar.

[@ichiryu9477]

Viele wertvolle Tipps.. Danke dafür! 👍

[@ENJOYYOURBIKE]

Na das nenne ich mal einen bereichernden Beitrag zum Video von mir :-) Sehr gut und Danke für Deine Mühe das alles aufzuschreiben hier! Cheers (Dan)

[@Jonathan-wj8tc]

Ein kleiner Punkt noch zum Gewicht Man könnte auch argumentieren, dass das Smartphone leichter ist, da viele dieses ohnehin auf den Ausfahrten dabei haben und das Gewicht nur von dar Tasche an den Lenker wandert. Wenn man die Aerodynamik und schlanke Optik mut rein bringt haben die GPS-Geräte natürlich die Nase wieder vorn ;)

[@TheDiemah]

das wollte ich auch grad schreiben.

[@Jonathan-wj8tc]

@@rokker333 stimmt natürlich. Wenn man es aber drauf anlegt ist Dan's Aussage für die meisten eben nicht zutreffend.

[@franknobody5965]

Super Video! 2 Anmerkungen: 1. Mit einer entsprechenden Handyhalterung kannst du, bei Regen, das Handy einfach in eine durchsichtige Plastiktüte einwickeln...habe es schon oft genutzt...und die Navigation geht somit auch bei Regen prima! 2. Komoot bietet die Funktion, dass der Handybildschirm nur angeht, wenn du abbiegen musst, und ansonsten ist er aus. Das spart viel Strom/Akku. Natürlich kannst du zwischendurch einschalten, um mal nachzusehen. Ich kann mich mit meinem Midrange Smartphone somit einen ganzen Tag lang navigieren lassen. ... Und zu Not einfach in der Mittagspause mit einer Powerbank nachladen. VG aus dem Taunus Frank

[@tow1st]

Bis das Handy unter der Haube überhitzt! Ist mir zumindest passiert. 1std im Regen navigiert und das Handy hat sich wegen Temperaturproblemen ausgeschaltet.

[@TheMatthiasleps]

Hallo Dan, ich sag mal Dan. Ich nutze das Handy zum navigieren in dem ich mir die Touren Offline verfügbar mache bei Komoot. Dann das Handy auf Flugmodus und nur das GPS aktivieren . Spart Akku ohne ende. Hab noch einen alten Sigma Tacho mit Tritt , Herz und Speed Sensoren immer am Rad. Wenn ich das Display auch noch aus lasse und mich per Knopf im Ohr navigieren lasse hält der Akku wie früher die alten Nokia Handys.(mach ich bei Wanderungen genauso) Aber ein gutes Video vielen Dank und weiter so. Gruß Matze

[@marcoschauseil4607]

Guter Tipp. Funktioniert das auch mit einem iPhone? Bei mir hält der Akku sonst nur max. 2 Stunden.

[@thomasmuller986]

Exakt, so macht das eigentlich jeder, den ich kenne. Eine Verbesserung: Display automatisch aufwecken an Wegpunkten. Spart fast genauso viel Akku plus man sieht visuell wos lang geht. So einstellen dass nach 5 Sekunden wieder das Display ausgeht. 👍

[@wesla693]

Gut gemachtes und informatives Erklär- und Vergleichsvideo. Danke dafür. Ich möchte mal aus meinen Erfahrungen berichten. Ich hatte für unseren Mountainbike Verleih 2020 2 Stück Garmin edge explore bike navis gekauft. Kosteten pro Stück 230€, mehr wollte ich nicht ausgeben. Angegeben waren die mit 7-10h Akkulaufzeit. Damit die Kunden die kleinen Displays jedoch noch einigermaßen gut ablesen können mußte die Helligkeit hochgeregelt werden. Oft waren dann die garmin Akkus nach 4h schon leer und die Kunden standen ohne Navi im Wald. Zudem fiel es vielen Kunden schwer mit dem garmin Mini Bildschirm zurecht zu kommen. Es wurde immer nur ein kleiner Ausschnitt der Tour angezeigt. Am Ende war bei einem Garmin nach 1 Jahr der Akku so schwach das er nur noch 2-3 h hielt. Unfassbar! Mittlerweile bin ich ein echter fan von komoot. Für die meist Navi App unerfahrenen Kunden ist das eine klasse Lösung. Komoot ist sehr leicht zu bedienen, man kann während der Tour in die Strecke raus- und reinzoomen, und kann sich so einen guten Überblick verschaffen wo man sich gerade befindet, dass ging beim garmin nicht (besonders schlimm war das gepiepse wenn man sich mal verfahren hatte, die kleinen Pfeile mit der ständigen Routenneuberechnung brachte die Kunden und mich manchmal zur weißglut, und da man nicht rauszoomen konnte und nicht wußte wo man genau ist fuhr man meist auf gut Glück in irgendeine Richtung. Meist schmiss man dann google maps an um überhaupt seinen Standort zu bestimmen). Bei den kleinen, bzw. schon altersschwachen smartphone Akkus um die 3000mah kann das smartphone (display) während der komoot Navigation zwischendurch, auf den geraden Abschnitten ohne Abzweigungen, mal ausgeschaltet werden, das spart Strom. Auch kann bei Pausen eine kleine Powerbank angeschlossen werden, was hilft. Komoot besitzt zudem eine Sprachansage und sagt dir wo und wann du abbiegen mußt. Bei leichten Navigationsabschnitten kann das dispaly also auch ausgeschaltet bleiben. Die Kunden kommen mit ihrem eigenen handy und komoot bei mir im Deister und Süntel besser zurecht als mit den garmin Navis. Befestigt werden die handys immer mit einem trailerprobtem flexiblen handyhalter am Lenker (diese haben den Vorteil das sie sich bei einem Sturz wegdrehen können). Die Kunden fanden die garmin Navis immer zu gewöhnungsbedürftig. Ich denke als Sportler der alle features benötigt und Gewicht sparen möchte ist ein echtes Bike Navi eine sehr gute Lösung. Wer sein handy eh immer dabei hat benötigt eigentlich nur komoot mit handy Halter und als Reserve eine Powerbank. Ich persönlich habe mir ein robustes, günstiges und wasserdichtes Outdoor smartphone (ca. 300€) mit 6500mah Akku gekauft. Damit kann ich 2 Tage lang lange Touren fahren. Zudem ist noch eine gute Kamera verbaut um klasse Tourbilder zu machen. Das ist für mich als allmountain Tourenfahrer eine klasse Kombi aus smartphone und Navigations Gerät. Wer kein spritzwassergeschütztes handy hat, kann sich für eine Tour cellophanfolie drüber ziehen. Gruß Olli

[@siggihornstein]

genau so ist es. Super analysiert.

[@Verdammt_noch_mal_ich]

Ich würde sagen, Gewicht geht an das Smartphone, da man es in der Regel eh dabei hat. Und den Fahrradcomputer benötige ich zusätzlich

[@j.w.5552]

Am Lenker meinte er eher, da ist dass gps besser zu händeln, es sitzt definitiv besser!

[@erikfroehlichful]

Punkte die meiner Meinung nach vergessen wurden: -Nachts blendet ein Handy(Wahoo +1/Handy -1) -Tagsüber (bei Sonnenschein) ist gerade der Roam viel besser abzulesen als ein Handy(vergleich zum Garmin habe ich nicht)(Wahoo +1/Handy -1) -Wenns unübersichtlich wird ist das Handy allein schon von der Größe Besser(Wahoo -1/Handy +1) -Ich habe noch kein Handschuh gefunden mit dem man Touchbildschirme Frustfrei bedienen kann (Wahoo +1/Handy -1) -Man sollte immer ein Handy dabei haben (Wahoo 0/Handy+1) schöne Videos.Weiter so. Erik P.S. als schwäbischer Bade ist nicht gemotzt genug gelobt :D

[@Wutz63]

So ein Quatsch, kann man doch einstellen. Mein 11Pro kann ich selbst bei direkter Sonneneinstrahlung ablesen.

[@texterstexte]

Fahre seit Jahren mit Komoot und iphone. Völlig problemlos. Mit dem iPhone ab xR aufwärts auch wasser- und schmutzfest unterwegs. Wahoo und Garmin überzeugen mich nicht genug, um mir diese ZUSATZgeräte anzuschaffen. Dazu liest man von Abstürzen, Bedienproblemen, etc bei Wahoo und Garmin. Das Smartphone hat man ja ohnehin dabei, erst recht auf Mehrtagestouren, was soll ich da ein 2. teures Gerät kaufen und mitschleppen? Das einzige "Problem" ist der Akku: Hierfür habe ich eine Powerbank dabei, mit der ich das Smartphone während der Fahrt nachladen kann. Für mich bleibts also dabei: Radtouren mit Smartphone. Garmin und Wahoo viel zu teuer, um sie als Extra-Gerät nur für die Navigation mitzunehmen.

[@danielecongedi918]

Was meinst du wie lange hält ein voller Akku? Für 50 km?

[@Kheradun]

aktuelle Smartphones schaffen ganz entspannt 6-7 Std Navigation...das sollte für 50km reichen ;-)

[@b.w.1754]

Ciao Christian. Danke für deine Kommentierung, die hilft mir beim Entscheid. Eine Frage ist bei mir offen. Misst du auf Ausfahrten den Puls und wenn ja, wie machst du das? Pulsuhr die du zusätzlich trägst? Freu mich auf Feedback

[@texterstexte]

@@b.w.1754 Ich habe eine Apple Watch, die misst den Puls recht exakt. Allerdings sind die Pulswerte beim Radfahren meiner Meinung nach nicht so wichtig. Es sei denn, man trainiert in Grenzbereichen auf dem Rad, wo man den Puls im Blick haben sollte.

[@eisvogel8099]

@@danielecongedi918 Und manche Smartphones zeigen Akku Leistung in Procenten an und auch bis wann (Uhrzeit) wie zb der Motorola.

[@ENJOYYOURBIKE]

Hallo zusammen :-) Ich schreibe diesen Kommentar mal übergreifend, weil ich es sicher nicht schaffe alle Eure Kommentare zu beantworten. GANZ lieben DANK für das so umfangreiche Feedback! Ingo und ich werden im Frühjahr 2021 dazu einen neuen Podcast aufnehmen und Euer Feedback wird da mit einfließen. Im Podcast ist dann auch genügend Zeit ALLE Punkte anzusprechen. Ein KZbin Video muss halt immer etwas knapper gehalten werden. Also nochmal Danke an Euch für das tolle konstruktive Feedback (Dan)

[@Lhotse1968]

Hallo Dan, gutes Video. Ich hab letztes Jahr auf meiner Nordkaptour nur mit Komoot und Handy navigiert. Das war genial. Hab ein Blackview 9500 Pro , mit 10000mAh Accu, hält 1 Woche, unkaputtbar und sehr gutes Glonass und GPS System. Und bei Komoot hab ich immer die Regionen runtergeladen,damit diese Offline Verfügbar waren. Jetzt werd ich noch die Tagesetappen zu einer kompletten Route zusammenfügen. Da habt Ihr ja in eurem letzten Podcast ( der wie immer Mega klasse war) ein Programm dazu vorgestellt. Beste Grüße, Andy

[@jensa.3719]

Ganz herzlichen Dank für die ausgiebigen Tipps! Wie fast alle, habe ich daheim alte Smartphones zu liegen. Die von Dir erwähnten Halter gibt es im Netz, und somit kommt alles zusammen. Ich werde mir jetzt erstmal einen komoot-Zugang gönnen. Viele Grüße & eine schöne Saison 2021!

[@tow1st]

Hi Dan! Wieder ein super Video Dan der 7te 😬 Als Anmerkung von mir: Beim Handy automatisches drehen ausschalten , damit der Displsy sich nicht dreht. Und im Punkt navigation solltest du auch den GPS / Glossar Bonus miteinbeziehen. Als ich dieses Jahr den Orbit NRW in der Eifel gefahren bin , hatte mein Handy Empfang die Navigation teilweise unmöglich gemacht während mein Garmin 820 noch navigationsfähig war! Also klarer plus Punkt an die Fahrrad Navis. Oder? LG und weiter so

[@ENJOYYOURBIKE]

Gutes Feedback Danke Dir (Dan)

[@Linne1974]

Meinst Du du damit dass das GPS von den Navis besser ist als das der Handys? Das mag sein, aber man kann die Strecken bei komoot ja auch offline verfürbar machen. Und korrekt, das automatische drehen sollte man deaktivieren. ;-)

[@DilbertMuc]

Kauf Dir halt mal ein g'scheites Handy mit gutem GPS. :D)))))

[@hermannschob8587]

Vielen Dank, darauf habe ich lange gewartet, hier die richtige Alternative herauszufinden. Das erleichtert mir die Entscheidung. Weiterhin gute Fahrt!

[@eckhardschaumann7574]

Gutes Video! vielleicht wäre solch ein Video noch besser geworden, wenn Du mehr Erfahrung mit dem Handy als Boardcomputer und Navi über einen längeren Zeitraum gesammelt hättest. Es fehlen nämliche einige Aspekte, wie auch schon von einigen Kommentaren bemerkt. Gewichtvorteil spricht für Handy (weil sowieso immer dabei). Der Gewichtsvorteil reicht dann sogar für eine Powerbank, dann habe ich mit der Akulaufzeit auch kein Problem mehr. Wenn man nicht mit MTB, bzw. auf Gravel-Grund unterwegs ist, dann hat man auch mit Erschütterung kein Problem. Akustische Navihinweise super cool bei Handy! Was ebnefalls eine wichtige Rolle spielt (aber nicht erwähnt wird), dass man sich bei Handy nicht auf lange Zeit festlegt. Um einen Wahoo oder Garmin zu amortierisieren muss er schon einige Jahre benutzt werden. Auf dem Handy habe ich viele Möglichkeiten zwischen den Apps zu wechselen und Innovationen zu nutzen, welche permanent angeboten werden. Hier bekomme ich öfters wieder mal was Neues.

[@ENJOYYOURBIKE]

Danke Eckhard - richtig es wäre gut gewesen, wenn ich die Handynutzung länger ausprobiert hätte - aber so war es eben ein klassischer Test ohne viel Viorwissen. Mir hat es ganz klar gezeigt, das Handynavi nichts für MICH taugt ABER im Notfall eben auch geht. Danke für Dein persönliches Feedback! :-)

[@tommiddle6918]

Ganz tolles Thema. Stehe vor der Entscheidung, ob ich mir was kaufe. Das kommt gerade recht.👍

[@AhmetU72]

Genau, wenn man die Route offline fährt dann sind 100 km kein Problem mit dem Smartphone, und unterwegs eventuell die Tour umplanen ist mit dem Smartphone auch leichter

[@Linne1974]

Ich fahre schon seit langer Zeit nur noch mit dem Handy bei allen Rädern. Als Halterung kann ich da XP-Connect empfehlen. Da wackelt nix. Vorteile Handy: - Ablesbarkeit und Flexibilität - alle Routen durch die App immer verfügbar - Gewicht, da Handy eh dabei - somit ein Gerät weniger das man hat

[@jonatanleandoer9006]

Nachteil: - immernoch erreichbar und kein komplettes Abschalten in der Natur - enorme Belastung des Akkus, besonders jetzt in der kalten Jahreszeit - Ablenkung durch eintreffende Nachrichten etc. - Beim Sturz ist eventuell das Handy hin Aber jeder wie er mag :)

[@texterstexte]

@@jonatanleandoer9006 Kannst in den Flugmodus schalten und bist dann auch nicht mehr erreichbar. Schont zudem den Akku. Robuste Hülle schützt beim Sturz. Bin schon gestürzt, hat das Smartphone überstanden.

[@Linne1974]

@@jonatanleandoer9006 I.d.R. möchte ich erreichbar sein. Alternativ gibt es den Flugmodus. Mein Akku beim Handy reicht übrigens für ca. 100 km. Darüber hinaus habe ich eine Powerbank mit.

[@MusikPiratCH]

Naja, die Ablesbarkeit eines Smartphones leidet bei direkter Sonneneinstrahlung. Kurze Akkulaufzeit und dann ist das Smartphone leer und man kann es nicht anderweitig nutzen! Ausser es wird eine Powerbank verwendet, aber dann stimmt das mit "nur ein Gerät" auch nicht mehr. Also ich sehe hauptsächlich Nachteile bei einer Smartphone Navigation!

[@Linne1974]

@@MusikPiratCH Mit der Ablesbarkeit auch bei Sonneneinstrahlung hatte ich noch nie Probleme. Bei diesen kleinen Wahoo-Displays geht das doch gar nicht wenn es mal unübersichtlich wird mit mehreren Wegen, da ist ein Handy viel besser. Eine Powerbank beitze ich doch so oder so. Unterwegs habe ich sie nur bei langen Touren mit. Ein zusätzlicher Navi kostet Geld (Anschaffung, Strom, ...) und Pflege / Zeit (Updates, Probleme usw.). Das meine ich mit so wenig Geräte wie möglich.

[@steffenschulz9796]

Hallo Dan, wie immer ein sehr schönes und informatives Video. Meine „2 cents“ dazu: ich habe wie wahrscheinlich viele mit dem Handy begonnen, um einfach Geld zu sparen. Wollte aber nicht nur navigieren, sondern auch meine Fahrten aufzeichnen (if it ain’t on Strava - it didn’t happen :-)) Erster Punkt der Kritik war, dass die Akkulaufzeit einfach indiskutabel war - egal, ob nur Navi oder auch Tracking-Aufzeichnung. Dann habe ich festgestellt, dass viele Apps doch im Hntergrund immer wieder Daten nachgeladen haben bzw. eben doch nicht konnten, weil kein Empfang irgendwo in der Pampa. Und wenn man Musik hören und gleichzeitig eine andere App laufen lässt, dann schaltet man schon mal wild zwischen den Apps hin und her. Da ich auch bei kaltem Wetter (Herbst/Winter) gefahren bin, war mir auch die Bedienung des Displays mit Handschuhen ein Punkt, der allerdings klar an mein Garmin 1030 (ohne Plus) ging. Und mein Hallelujah-Erlebnis hat dich während ein längerer Tour (rund 200 km mit Kumpels), wo der Leitwolf eine Navigation mit Komoot gemacht hat (und ich meine Route auf dem Garmin hatte). Als wir dann wirklich in der Pampa standen, waren die meisten froh, dass wenigstens mein Garmin wusste, wo es langgehen sollte... Vorher sind wir schon mehrfach umgedreht und zurückgefahren, wo ich mich vorher schon gewundert hatte, dass wir da überhaupt reinfahren sind. Ich schließe mich daher Eurem Fazit voll an: für eine gelegentliche Fahrt ins Blaue ohne große Zusatzkosten ist Komoot und ein Handy ideal (ich bin allerdings ein großer Fan der QuadLock-Befestigungen - nicht nur auf den Bike - auch im Auto und auf dem Moped). Wer allerdings längere Touren plant oder viel mit dem Bike fährt, sollte dann doch die paar Mark für einen Fahrrad-Computer investieren - schon allein wegen der ANT+-Kompatibilität (auch wenn manche Sensoren auch Bluetooth unterstützen, ist nach meiner Erfahrung die Kopplung via ANT+ stabiler und manchmal sogar leistungsfähiger - ich denke nicht nur an HRM, sondern auch an Leistungsmesser und Ähnliches). Die Anzeigen (ohne Navi) sind meines Erachtens auch besser konfigurierbar (ich kann bis zu 10 Sensorwerte in eine kompakte Anzeige kombinieren) und auch so Features von Garmin ClimbPro habe ich mittlerweile schätzen gelernt. Von Features wie Sturzerkennung (was aber ein Handy voraussetzt) usw. möchte ich gar nicht reden. Als final words: ich gehe auch mit Handy auf Tour - das Handy nutze ich zur Kommunikation, zum Musikhören und andere Dinge. Meinen Sport betreibe ich mit dem BC - und das hat seinen Grund (meine Mutter ist Schwäbin und auch ich habe nichts zu verschenken :-))

[@macdet2004]

Gibt ES KEINE neue Zeile bei Dir?

[@hierichwerda]

Sehr gutes Video! Sachlich und vernünftig aufbereitete Infos. Danke Dir

[@heinerda4768]

Tipp, wenn euer Smartphone einen mechanischen Bildstabilisierungsensor hat, dann kann der durch ständige Vibrationen (Erschütterungen auf unbefestige Wegen, MTB) kaputt gehen. Damit ist auch die Kamera hin und deshalb erkundigt euch vorher oder informiert euch im www. Zum Teil gibt es gedämpfte Halter, die insbesondere für Motorräder sind, weil da noch die Schwingungen vom Antrieb dazukommen.

[@andreasschmidt7676]

Find ich total klasse, das Ihr diese Entscheidungsproblematik einmal thematisiert. Ich überlege das seit ca 1/2 Jahr. Bin aber auf der Smartphoneseite angekommen. Das kann einfach alles. Und ich benötige eh ein neues. Einziger Minuspunkt ist natürlich die Akkulaufzeit. Tolles Video.

[@ENJOYYOURBIKE]

ja die Akkulaufzeit nervt mich auch am allermeisten. Und ein "Superhandy" mit optischen Zoom will ich auch nicht an den Lenker schrauben - egal was alle schreiben. Wenn Handy am lenker dann nur was einfaches. (Dan)

[@andreasschmidt7676]

Im Prinzip gebe ich Dir recht. Ihr nutzt ja zum Fotografieren und Filmen. Die GoPro. Das ist mir aber alles etwas Preisintensiv. Deshalb: gutes Smartphone ran und top.

[@BiesenbachKlein]

Schöner praxistsuglicher Vergleich. Optisch Super-Fearure mit VERSCHIEBBAREM Text. DANKE.

[@andreashurling6995]

Das war gefühlt genau die Beratung, die ich gebraucht habe :)

[@marcustannheuser6738]

Gutes Thema, danke Dan! ich schwanke da auch immer hin und her. Ich habe das Edge 820 und da sieht das noch etwas anders aus. Sollte man von der Route abweichen dauert es eine halbe Ewigkeit bis das Garmin reagiert. Das Gleiche ist auch beim hochfahren. Die App ist sofort da. Das Garmin braucht bei mir gut 30 sek. zum Hochfahren und etwa 3-5 min. zum Berechnen der Route. Der Akku hält ebenso max. 4h, also etwa wie auch das Smartphone. Klar mit neuerer Technik sieht das anders aus. Aber wer mit dem Gedanken spielt was Gebrauchtes zu erweben sollte das im Hinterkopf haben. Das größte Manko des älteren Garmin ist aber die Lesbarkeit der Route. Ganz oft wenn unklar ist wo ich lang muss, öffne ich die Komoot-App um die dort die Strecke anzusehen. Meist ist dann sofort klar wo es lang geht. Ich weiß nicht ob das bei neueren Geräten besser ist, das Kartenmaterial müsste ja eigentlich gleich sein. Mein Fazit: Wenn iPhone und Co. ANT+ Schnittstellen hätten würde ich komplett auf Garmin verzichten. Die Lösung mit dem Klebepad habe ich übrigens auch. Habe mir dafür extra eine robuste Outdoor-Hülle gekauft.

[@Jonathan-wj8tc]

Bin vor knapp nem Monat von genau der im Video gezeigten Handyhalterung zum Wahoo elemnt bolt umgestiegen. Mein Hauptgrund dafür war die längere Akkulaufzeit, aber auch das Nutzen von Sensoren hat eine Rolle gespielt. Von der Navigation hat mir das Handy aber auch immer gut gefallen. Ein sehr hilfreicher Tipp für alle die sich solch ein universellen Mount zum Aufkleben anschaffen wollen: Achtet bei der Wahl der Hülle auf jeden Fall darauf, dass diese nicht aus Silikon besteht damit der Kleber besser hält und die Hülle durchgängig aus einem Material besteht. Wenn die Seitenwände der Hülle ein anderes Material aufweisen sind diese häufig nur angeklebt. Dieser Kleber löst sich meistens nach ca. 1,5 Jahren und das Handy kann sich aus der Hülle lösen.

[@qHansPuffp]

Mit der Wahoo app lassen sich die Sensoren auch direkt mit dem Handy koppeln. Falls man sich also noch unsicher ist, kann man das auch erstmal nur so probieren.

[@Cupra261]

Ich nutze Komoot nur mit dem Smartphone. Aber ich glaube die Sprachausgabe gibt es auch nur auf dem Smartphone und nicht bei den Computern, die wohl vor einem Abbiegepunkt nur piepsen. Gerade auf neuen Routen finde ich die Sprachausgabe sehr hilfreich, da ich den Blick nicht immer aufs Display richten muss.

[@Thomas-tq4bw]

Ich bin lange mit Smartphone am Lenker gefahren, mittlerweile nur noch mit dem Wahoo Element. Hauptgründe sind die Robustheit, Akkulaufzeit (mehr als 4-5 Stunden hat das Handy bei mir nicht geschafft) und Ablesbarkeit bei starker Sonneneinstrahlung.

[@marcoschauseil4607]

@@peterjungmann6057 Das funktioniert aber nur bei Android. Beim iPhone habe ich in der Navi-App kein Lautsprecher-Symbol.

[@Luckyflower1969]

Nutze einfach ne Tasche und Packe eine 10.000 mAh Powerbank rein da kannst du 3 Tage durchfahren...

[@Thomas-tq4bw]

@@Luckyflower1969 Hatte ich auch mal für einzelne Touren, hat aber finde ich nur Nachteile: - Ein weiteres Gerät an das man denken muss (ok, Wahoo+Smartphone sind auch zwei..) - bei Regen ist das suboptimal - auf ruppigeren Wegen hat sich bei mir ständig der USB-C-Stecker am Smartphone gelöst. Die ständige Fummelei nervt.

[@wuelferoder]

Mir reicht die Navigation auf die Ohren. Nebenbei noch Musik hören. Ohne Display läuft es stundenlang

[@mc01beje]

Variante 3. Meine Garmin Forerunner 945 /Fenix Uhr hat alle Funktionen des edge und wiegt nur 50g. Aber ok das Display ist für die Navigation zwar sehr klein aber es funktioniert. Auch alle Sensoren wie HRM, Powermeter und Schaltung funktionieren.

[@dre77347]

Nutze ich mit einer Fenix 6. Funktioniert sehr gut, allerdings Display recht klein man sollte gut sehen 😉 Fürs Fahren im Dunkeln bin ich allerdings gerade noch dran bessere Einstellungen zu finden

[@einunddreiiger3642]

Schöner Test! Mit der komoot App hatte ich in der Vergangenheit immer mal wieder Probleme (Abstürze, Karte zentriert sich nicht,...) aber an sich eine sehr gute preiswerte Alternative. Wenn man das gesamte Kartenmaterial gekauft hat, kann man ja sogar offline im Flugmodus navigieren das spart nochmal Akku. Interessant fände ich mal GPS-Uhr mit Karte (z.B. Garmin forerunner 945) vs. Wahoo bzw. Garmin Radcomputer als Test. Dazu müsste dann die Uhr am Lenker befestigt werden. Sollte aber kein Problem sein mit dem Armband. Das wäre für mich tatsächlich ein Grund auf den Radcomputer zu verzichten, da die Trainingsaufzeichnung bei mir eh ausschließlich über die Uhr läuft.

[@christobal747]

Das Gewicht geht aus meiner Sicht eindeutig an die Smartphones, weil man dieses ja ebenfalls dabei hat. Kenne niemanden der ohne Telefon fährt. Insofern spart man sogar Gewicht. Ich finde es zwar nicht ideal mein teures iPhone am Lenker zu haben, aber wenigstens hält der Akku sehr lang.

[@stefanwagener]

Genau, Gewichtsvorteil ist beim Smartphone, denn trotz Fahrradcomputer nehme ich mein Handy immer mit ... für Notrufe als auch für evtl. fotografieren.

[@philipp.burgmer]

Danke für das Video Dan. Ich verwende ausschließlich mein Handy zur Navigation mit Komoot. Hab damit gute Erfahrungen gemacht, die ich hier noch ergänzend beisteuern möchte: Flugzeugmodus hilft beim Akkusparen. Mit meinem 4 Jahre altem Pixel 1 XL kann ich 6-8h navigieren. Viele neue Smartphones sind IP68 zertifiziert und sollten demnach alles an Regen aushalten können. Zum Thema Gewicht: Dan, hast du kein Smartphone dabei wenn du mit dem Garmin/Wahoo unterwegs bist? Dann hättest du ja das Gewicht von beiden dabei. Auch wenn der Garmin/Wahoo leichter ist als das Smartphone ist es dann ja in der Summe mehr.

[@ENJOYYOURBIKE]

Mit dem Gewicht hast Du natürlich recht wenn ich beide Geräte mitnehme. Bwei nur dem Handy würde ich dann wieder eine Powerbank brauchen, weil das Handy nicht lange genug durchhält. Ich würde dann tatsächlich lieber zwei Handys mitnehmen. Ein "billiges" zum Routing und eins für Fotos und eben telefonieren etc. -- ......hach ist das alles technisch kompliziert geworden ;-) (Dan)

[@Susfra2002]

Toller Test, sehr gut gemacht! Nutze beides: Hausrunde mit Einsteigercomputer, unbekanntes Terrain mit Smartphone und Schnellhalterung

[@andreasengelbart231]

Hallo Dan, ich habe mein Handy in einer wasserdichten Rahmentasche bei der ich freie Sicht auf das Display habe. Komoot kann so eingestellt werden, dass das Handydisplay nur bei wichtigen Wegpunkten automatisch angeht. Dazu habe ich Bluetooth Kopfhörer, die mit dem Handy/Komoot verbunden sind und mir jede Abiegung, Richtung und Streckenlänge ansagen. Das verringert den Akkuverbrauch extrem. Ich bin mit diesem System bisher gut gefahren. Ride on. Andreas Engelbart

[@tiberius0607]

Tolles Video 👍🏻 Spät aber doch, noch mein Ansatz dazu. Auch wenn das Smartphone als Navi am Lenker toll funktioniert und auch viele Vorteile hat (und ich es natürlich auch immer mit dabei habe), sprechen einige (für mich persönlich) sehr wichtige Gründe gegen das Smartphone am Lenker: 1.) wenn es zB aufgrund eine Sturzes kaputt wäre, sind in den meisten Fällen > € 1000 futsch (was für viele vermutlich doch ziemlich viel Geld ist). Und das könnte im blödesten Fall sogar durch bloßes Umstürzen des Rades passieren. 2.) und ein in meinen Augen noch viel wichtigerer Aspekt... wenn ich zB alleine in der Pampa unterwegs bin, und mir etwas Gröberes zustoßen sollte, und dabei auch das Handy kaputt ginge (siehe 1), kann ich im schlimmsten Fall nicht mal Hilfe organisieren bzw. jemanden verständigen (und übrigens auch nicht mehr weiter navigieren)... Der Garmin/Wahoo würde es vermutlich eher überstehen, und vor allem hätte ich dann noch mein funktionsfähiges Handy im Rucksack, zur Kommunikation und als Navi...

[@YourDudeNess1988]

dieser ansatz wird immer wieder wiederholt und ich verstehe diesen einfach nicht. du kannst dir doch auch ein günstiges android smartphone für 120€ kaufen und dieses dann als navi benutzen. ist sogar noch viel günstiger als ein gps bike computer. ich bin aktuell mit dem bolt v2 unterwegs, vom handy kommend. einziger pluspunkt soweit ist die akku laufzeit (ggf. noch ablesbarkeit bei direkter sonneneinstrahlung, aber die smartphones sind heutzutage auch alle ausreichend ablesbar in diesen bedingungen). in allen anderen punkte sehe ich smartphones überlegen. die darstellung und der detailreichtum ist per komoot einfach besser bzw. die osm maps darstellung ist einfach besser umgesetzt. hier kann ich sehen ob ich einen s1/s2/s3/etc. abschnitt fahre (natürlich alles in abhängigkeit von der genauigkeit/richtigkeit in osm maps, wobei das bei den gps bike computern auch die basis ist). die genauigkeit der abbiegehinweise ist auch weitaus besser als auf dem wahoo und alle nötigen infos habe ich auch. ant+ beherrschen auch günstige smartphones. um die akkulaufzeit zu optimieren empfehle ich dringend eine customrom ohne google dienste zu benutzen. so komme ich z.b. mit redmi note 9s auf ca. 7-8h onscreentime - heißt navigation mit dauerhaft eingeschaltetem display. Ebenfalls finde ich alle reroutingvarianten sehr schlecht, egal ob wahoo, garmin oder komoot. in 50% der fälle komme ich leider nicht schnellstmöglich auf die strecke zurück. per komoot kann ich aber fix rauszoomen und mir selbst eine variante überlegen, die sinnvoll ist. bzgl. robustheit und wasserdichtigkeit gibt es ja auch entsprechende smartphones. ein cubot king mini 2 kostet ebenfalls gerade mal 120€ und dürfte ähnlich robust sein, wie die bekannten gps bike computer + es hat auch nur ein 4" display. da würde ich mir mal gerne einen vergleich wünschen. also ich habe noch so meine zweifel ob ich z.b. die nächste toskana durchquerung mit dem bolt v2 machen möchte oder doch lieber wieder auf ein smartphone setze (was auch noch den netten vorteil hat, dass wenn mein eigentliches smartphone wie auch immer nicht mehr funktionieren sollte und ich hilfe brauche sollte zumindest eine ausweichmöglichkeit habe)

[@patrickfischer8400]

Pluspunkt fürs Handy. Spontane Tour bzw große Abweichung von der Tour möglich.

[@elmariachi9701]

Haha, den Matsch in den Ritzen vom Wahoo hab ich genau so :D Ist n Offroader-Ehrenzeichen Das Outback steht da schon so verlockend im Hintergrund, freu mich schon wenn da mal genauer drübergeschaut wird.

[@haraldalbrecht7344]

Also ich benutze ein Pedelec und Komoot mit dem Smartphone. Einige der genannte Nachteile kann ich nicht nachvollziehen. 1. Die Stromversorgung meines Smartphones ist über ein Kabel vom Smartphone zum Display des Pedelecs gewährleistet. 2. Für die Wetterfestigkeit benutze ich ein wasserdichtes Gehäuse. Deshalb bleibt dann bei der Bewertung eindeutig meine Smartphone-Lösung die ideale Lösung. Trotzdem natürlich Danke für deine hervorragende Arbeit an diesem Video.

[@ENJOYYOURBIKE]

Klar mit dem Ebike ist Strom kein Problem

[@Stromer59]

Hi Dan vielleicht solltest Du den Hinweis geben das man die Komoot Route offline auf dem Handy laden und nutzen sollte

[@fh5102]

*, dass

[@horstelde1]

Ein Adapter für den Wahoo? Traumhaft.....genau das brauche ich für die Haltrung Vom BMC Vorbau wo nur Garmin rein Passt. Gleich mal einen bestellen! Danke Dan für den Tipp. 👍👍👍👍👌 Es Lohnt sich immer wieder Eure Videos zu gucken. Macht weiter so. 👍 Gruß Thomas

[@ENJOYYOURBIKE]

hier noch ein Link zu dem Teil :-) www.enjoyyourbike.com/Navigation-GPS/Fahrradcomputer-Halterungen/Wahoo-PUCK-Insert-Adapter-fuer-Garmin-Halterungen::13080.html

[@horstelde1]

@@ENJOYYOURBIKE Danke für den Link. Ist Bestellt! 👌

[@crack0n]

Low Budget geht auch folgendes: Handy in Plastiktüte in das Trikot packen und dann per Kopfhörer die Navigation nutzen. Komoot kann Abbiegungen ansagen. Funktioniert ganz gut, aber man sieht natürlich nichts. Quick and Dirty Lösung wenn man so will.

[@qHansPuffp]

Hab ich ein halbes Jahr lang so gemacht. Funktioniert leider nur sehr bedingt, ab und an versucht einen Komoot dann von der Straße auf den Radweg oder andersrum zu lotsen. Da man nicht genau weiß, was es von einem Will ohne es zu sehen bremst das auf Dauer ganz schön aus.

[@bikepackingmitherbert1153]

klasse Video! Wenn ich beim Thema Gewicht bin, muss ich über mich selbst und andere schmunzeln, was geben wir alles für Geld aus für leicht,leichter, ganz leicht - ein Blick auf meinen Bauch, zeigt mir effizenteste Gewichtsersparnis und das noch gratis....

[@harryschmid5864]

Ich bin überzeugter Wahooligan, deshalb für mich nur Wahoo. Was du bei deinem prima Video vergessen hast, ist die Möglichkeit die Karten der Strecke vorab auf das Handy zu laden um dann hinterher auch ganz ohne Netzempfang mit dem Smartphone zu navigieren. Sonst hat es wie immer Spaß gemacht deine Videos anzuschauen. 👍

[@mcbohdo]

Das Hauptproblem bei Navigation per Handy ist, dass ich das Display nicht die ganze Zeit anlassen kann (Ausnahme e-Bikes) und die Navigation per Audio allein zu ungenau ist. Wie oft bin ich fluchend nach 100 m umgekehrt, weil Komoot ein anderes "links" meint als ich oder die Abbiegung "in 50 m" gerade an mir vorbeigerollt ist. Also fummelt man in unbekanntem Terrain ständig an seinem Smartphone herum, was unsicher ist, vor allem wenn die Zentrierung nach dem Anschalten verschwunden ist und ich die mit dem winzigen Button wieder aktivieren muss.

[@friedrichklinkenberg908]

Ber Begriff "links" ist eigentlich klar definiert, den sollte man sich merken. Und wenn man mit Audio allein nicht zurecht kommt, läßt man Komoot den Bildschirm 50-100m vor einer Abbiegung aufwecken. Die Dauer läßt sich einstellen. Bevor man etwas verreißt, sollte man sich mit der Bedienung befassen. Komoot hat eine menge nützlicher Features, man muss sie nur kennen.

[@thomasmuller986]

Display automatisch aufwecken an Wegpunkten. Spart fast genauso viel Akku wie ohne Display plus man sieht visuell wos lang geht. So einstellen dass nach 5 Sekunden wieder das Display ausgeht. 👍

[@mcbohdo]

@@friedrichklinkenberg908 Das ist kein Verriss. Radnavigation ist einfach schwieriger als Navigation für Autos, Komoot kann nichts dafür, dass Hinweise manchmal mehrdeutig sind. Und die Funktion des Bildschirmaktivierens gibt es leider nicht auf dem iPhone.

[@maconkel358]

Ich fahre schon seit Jahren nur per Smartphone Navigation mit einem Quad Lock Halter. Der größte Vorteil am Smartphone ist auch noch neben den größeren Display, das Komoot eine sprachliche Ausgabe hat. Ich bin also gar nicht abgelenkt, weil ich aufs Display schauen muss, sondern bekomme wie im Auto alles angesagt, auch im Wald, alles schon ausprobiert. Natürlich kann sich auch mal verfahren, ich denke das bleibt auch beim Garmin/Wahoo nicht aus. Ich hab von Quad Lock eine Smartphone back cover, wo die Halterung eingelassen ist, da wackelt nix wenn man es auf den Halter am Rad steckt und ich habe noch ein Regencover das Nässe und Schmutz abhält. Zum Thema, man könnte keine Sensoren mit dem Smartphone koppeln, so gut wie jeder Sensor heut zu Tage auf dem Mark hat Bluetooth und funktioniert damit am Smartphone. Der einzige Knackpunkt ist die Akkulaufzeit aber da gibt es auch Mittel und Wege um die noch etwas zu erweitern. Ich habe aber trotzdem noch ein Garmin Edge 510 mitlaufen wo ich all meine Sensoren gekoppelt habe. Sensoren am Smartphone fressen nur zusätzlich Akku. Ansonsten tolles Video.

[@ralfschmitz1903]

Danke für das Video. Was nicht berücksichtigt wurde ist die manuelle Umplanung der Route (ich will doch noch nen gewissen Punkt annavigieren). Das ist mit dem Smartphone simpel, wie es mit nem wahoo oder farming klappt weiß ich nicht...

[@ENJOYYOURBIKE]

Richtig - das ist mit dem Handy ganz Easy. Allerdings kann ich die Stecke am Handy mit der Komoot app auch einfach umplanen und das Syncronisieren auf den Garmin oder den Wahoo geht auch superschnell. Handy ist aber unschlagbar schnell :-) (Dan)

[@bazzibua]

Perfekte Erklärung 👍🏻 und Vorführung besser gehtś nicht Ich nehme zum Spazierenfahren das Smartphone her und zum Trainieren und Sporteln den Wahoo Für das Smartphone kann ich sehr empfehlen die SP Connect Halterung ist bombenfest und aus-, einklinken vom Smartphone easy wenn man schnell ein Foto oder Video machen möchte

[@bikerider4957]

Zwar schon ein relativ altes Video aber ich will auch noch meine Meinung dazu abgeben 🙂 Ein Nachteil wenn man mit dem Handy am Lenker navigiert: kommt es zum Sturz ist die Chance relativ hoch, dass es was abbekommt und im schlechtesten Fall defekt ist. Klar, das passiert mit dem Navi auch aber ohne Handy kann ich dann zb keine Hilfe/Rettung rufen wenn es nötig ist. Muss aber dazu sagen, das Handy ist bei mir gut und sicher in der Lenkertasche. LG Josef

[@manfredtillmann8287]

Interessante Fortführung zum Thema Komot, wieder etwas gelernt. Danke 👍

[@Whlte_GuarD]

Tolles Video

[@alexanderkoch4830]

Einen Punkt den viele vielleicht gar nicht auf dem Schirm haben: wenn sich mal eine Halterung löst (oder es kommt zu einem Crash), ist bei der Verwendung des Smartphones halt das Gerät kaputt, was man mittlerweile für fast alle Lebenslagen einsetzt. Ein Smartphone mit zersplittertem Displayglas macht kaum Spaß (Dan war ja auch sein "daily driver" iPhone für den Test zu schade). Währenddessen beim Radcomputer halt "nur" das Gerät kaputt ist, was man auch ausschließlich zum Fahrradfahren nutzt. Bis zur nächsten Tour hat man sich dann schon ein Ersatzgerät besorgt.

[@ENJOYYOURBIKE]

Genau richtig geschrieben 👍

[@dirkschwerdt303]

tolles video , bei Gewicht wäre ich bei smartphone da ich es sowieso dabei habe,oder was meinst du? und das wichtigste: verkauft ihr dein shirt im shop ? 😍😍😍😍😍 viele liebe grüße aus dem Teuto

[@sebastianspanehl7350]

Sehe ich wie Du

[@ENJOYYOURBIKE]

da musste ich doch eben nochmal nachschaun wegen dem T-Shirt :-) ...das haben wir leider nicht im Verkauf. (Dan)

[@christianbeyer9857]

Suchen Garmin und Wahoo nach alternativen Routen bzw. planen neu, wenn ich die Strecke verlasse oder falsch fahre? So machen es ja die Smartphones. Ich finde das ganz praktisch, wenn man mal spontan einen anderen Weg sieht/nehmen will ...

[@ENJOYYOURBIKE]

Ja macht der Garmin 1030 und der Wahoo Roam auch. ( Dan)

[@christianbeyer9857]

@@ENJOYYOURBIKE Cool - danke für die Antwort! 😁👍🏼

[@detlevnojanns2436]

Es fehlt noch der Hinweis der möglichen Navigation per Sprachausgabe. Kann nur das Smartphone.

[@ENJOYYOURBIKE]

Danke Detlev - ja habe ich vergessen zu sagen - hatte dafür zwar extra meinen Kopfhörer zurechtgelegt aber nur im Fazit den Punkt an die Handys gegeben. Donnerstag kommt ein Podcast zu dem Thema - da sage ich es nochmal :-) (Dan)

[@tchh9708]

Das ist allerdings falsch, auch mein Edge 1030 plus hat indirekt eine Sprachausgabe: Ich lasse auf dem Handy die Connect App laufen und schon wird Sprachausgabe aktiviert. Das spart am meisten Handy Akku.

[@chrstphwntr]

Routenänderungen während der Fahrt sind m.E. nicht mit den Offlinenavis möglich. Wichtiger Punkt!

[@apollo8074]

Für das Smartphone gibt es auch wasserdichte Hüllen von allen Halterungsherstellern und mit einer Knog PWR Road kann man die Akku-Kappa verdoppeln oder sogar mehrere PWR Akkus mitnehmen.

[@BertUngerer]

Mein Smartphone habe ich eh immer dabei, daher ist das Gewicht kein Thema. Ich benutze die gute Sprachnavigation von Komoot und der Bildschirm bleibt aus, daher hält auch der Akku sehr lange und ich brauche keine Halterung. Somit ist mein klarer Vergleichssieger das Smartphone. 🙂

[@martabs6096]

Prima Hinweis, vielen Dank! 🖒

[@bernhardwolf5385]

Ich habe mir 2 Earbuds für +/- 30 € geholt und benutze die nur im rechten Ohr. Ist der eine leer, kommt er in die Ladeschale und der andere ins Ohr. Solange wie die Kombi hält, fährt kein Mensch. Klasse Sache.

[@macdet2004]

@@bernhardwolf5385 welche bitte - scheint mir eine gute Lösung

[@bernhardwolf5385]

@@macdet2004 www.amazon.de/dp/B0832GH4WF/ref=cm_sw_r_cp_apap_V8ODmgfvdjDEe Sind wohl nicht mehr verfügbar

[@macdet2004]

@@bernhardwolf5385Danke, werde das mal testen. Die Tour nicht zu treffen ist einfach Bock..t

[@ram5672]

Hallo Dan, danke erst mal für das Video! Den Punkt "Ablesbarkeit" schiebst du ja zum Handy. Ist dem wirklich so? Das Handy hat zwar ein größeres Display, sollte aber in Sachen Spiegelung den Navis unterlegen sein. Ich kann persönlich (leider) nur den Vergleich zwischen meinem ollen Edge 800 und meinem Smartphone machen. Auch wenn das 800 weit davon entfernt ist optimal ablesbar zu sein, scheint es mir gegenüber dem Smartphone doch einen Vorteil zu haben. Und gerade das Wahoo sollte ja nochmal bezüglich der Ablesbarkeit einen drauf legen. Bin übrigens von euren Videos so begeistert und angefixt, dass ich mir wohl auch diesen Winter ein Wahoo Roam gönnen werde. Natürlich nur aus eurem Shop. Macht weiter so!

[@ENJOYYOURBIKE]

Es ging mir nur um die Größe des Displays. Daher fahre ich z.B. ein 1030 und keinen 520 von Garmin. Was den Kontrast angeht insb. Sonneneinstrahlung etc. ist der Wahoo Roam denke ich unschlagbar. Cheers (Dan)

[@akoerv]

Ich hatte eine Zeit lang auch nur mein iphone am Lenker. Zum Navigieren top, bis auf die Ablesbarkeit im Sonnenlicht - die ist schlecht. Zudem selbst bei meinem iphone XR bekomme ich bei einer 4 Stunden Tour Probleme mit der Akkulaufzeit wenn das Display an bleibt. Der Wahoo Roam zeigt mir alles Notwendige an, Akkulaufzeit ist nie ein Thema. Größtes Plus aber sind die vielen Trainingsdaten, die ich mit keiner HandyApp in dieser Form finden konnte. Komoot ist mir da zu rudimentär - für gelegentliche Wochenendausfahrten ist das natürlich ausreichend.

[@ENJOYYOURBIKE]

Gutes Feedback von Dir- Dankeschön (Dan)

[@akoerv]

@@hyperbalent2775 ja, kenne ich. Ist aber suboptimal, da ich ja dann die komoot Strecke nicht sehen kann. Ich besitze eine AppleWatch, die zeichnet mir im Bedarfsfall alles auf was ich brauche und zeigt die Karte an (WorkOutDoors). Das Uhrendisplay kann ich aber während der Fahrt nur schlecht einsehen wenn die Uhr am Handgelenk bleiben soll wegen Herzfrequenzmessung.

[@christianschmidt3470]

Zum Thema Gewicht lieber Dan, die meisten haben vorn ihren Fahrradcomputer dran und schleppen ja trotzdem noch ihr Smartphone mit 😅😂

[@ingomaa3454]

Ich habe das Smartphone auch immer dabei und am Cockpit befestigt. Ich kann die Halterungen von Quadlock empfehlen, denn die sind absolut sicher. Ich nutze es gerne mal, um Details auf OSM-Karten (offline) nachzuschauen. Aber für die Navigation halte ich es für ungeeignet, weil der Akku viel zu schnell leer wird.

[@DilbertMuc]

Ich war mir anfangs nicht sicher, ob das Video von einem Noob gemacht wurde, als sich der Bildschirm drehte. Naja, er hat's ja dann doch rausgefunden, dass man das deaktivieren kann. ABER: - mein Moto G7 Power hält mit Navi und Stromspareinstellungen locker 2 Tage auf AlpenTouren ohne Nachladen - mein Handy ist in einer Topeak Drybag wasserfest und robust untergebracht - mein Handy sagt mir vor Kreuzungen die Richtung an und schaltet automatisch den Bildschirm an zur Sicherheit - mein Handy ist wackelfest am Vorbau montiert - mein Handy ist mit Bluetooth LTE mit meinen Wahoo Cadence & Speed und TICKR Brustgurt verbunden - mein Handy ist nicht schwerer als mein ex-Garmin, weil es sowieso immer dabei ist (für Fotos etc.). Garmin wäre Zusatzgewicht. - mein Handy ist billiger als Garmin, Wahoo (beide sauteuer), weil es sowieso schon da ist - mein Handy hat einen wesentlich helleren, besseren und feineren Bildschirm als die Bike-Computer. Einschränkung: kein transflektives LCD, ok. - mein Handy ist sauschnell mit 8 modernsten Prozessoren & endlos viel Speicher. Garmin/Wahoo sind wie Casio Taschenrechner aus den 80er Jahren. ... irgendwas vergessen in meiner Liste?

[@siegbertmerwarth]

Das Wichtigste hast du vergessen!! Die Sprachausgabe bei der Komoot App. Von der Fahrsicherheit "TOP" Ob das Garmin hat weiß ich nicht. Gruß Siegbert

[@13pikelane]

Funktioniert aber nicht auf Hauptstraßen, weil durch den Verkehrslärm wird die Stimme übertönt oder ist nur bruchstückweise zu hören. Kabellose Ohrhörer helfen über Bluetooth...

[@aliosha661]

Samsung S10e (absolut wasserdicht), eine ultrastabile Hülle von Quadlock, Halterung an jedem Fahrrad, Locus Map pro (Android only) als Routenplaner, Navi, Tracker und Fahrradcommputer mit hochgradig konfigurierbaren Dashboards mit allen erdenklichen Werten (Sensoren, Geschwindigkeits- und Höhendaten, Diagramme) - das ist die Konbination, welche mir alle Wünsche erfüllt, ohne auf den Rechner angewiesen zu sein und die mich noch nie länger als ein paar Sekunden an einen Fahrradcomputer hat denken lassen. Stromversorgung: für den Fall der Fälle habe ich mir eine kleine flache Powerbank mit einer Halterung versehen, was dann zusammen sehr unscheinbar auf dem Vorbau klemmt. Locus benötigt wegen der vielen Optionen etwas Einarbeitung, dafür bleiben jedoch keine Wünsche offen. Das wäre meine Empfehlung.

[@DilbertMuc]

Sehe ich genauso. Nutze selbst Oruxmaps, aber Locus ist auch gut.

[@aliosha661]

@@DilbertMuc Das hatte ich auch im Test, allerdings habe ich da die schönen Dashboards von Locus vermisst.

[@atosestrike]

tolles video, gratuliere... bin am evaluieren, ob ich mir einen fahrradcomputer zulegen soll... dazu etwas zum gewicht, da gibt es wohl einen "schwergewichtigen :-)" denkfehler: im normalfall ist das smartphone sowieso dabei... das bedeutet in der realität, dass der fahrradcomputer im genannten normalfall mehrgewicht bedeutet... der gewichtsvorteil geht also zu 100% - anteil fahrer*innen ohne smartphone... an das smartphone...

[@larsseifert2525]

Dan, es tut mir leid aber ich mag mein wahoo roam. 🤣😁

[@ENJOYYOURBIKE]

hahaha - hast Du das Gefühl das bei mir erklären zu müssen ;-) Ich habe ja auch beide Geräte - aber ich bleibe etwas lieber beim Garmin. (Dan)

[@thokro6152]

Habe sowohl garmin 530 als auch wahoo Element roam ausprobiert, beide Geräte konnten mich für den aufgerufenen Preis absolut nicht überzeugen. Teils ist die Geschwindigkeit beim switchen zwischen Menüpunkten, aber auch bei Berechnungen der route ne Frechheit. Die absolut billigen Displays ohnehin. Ja, das wahoo ist perfekt lesbar, ändert aber nichts dran, das es einfach billigst ware technisch gesehen ist und für den Preis dürfte man schon eine höhere Auflösung verlangen. Vom geringen Speicher eines wahoo garnicht erst zu reden. Das ist ne Frechheit, Punkt. Dazu kommt noch, das bei unübersichtlichen Stellen, mit mehreren Abzweigung zb die Sprachführer durchaus extrem hilfreich sein kann, zumal ich bei garmin und wahoo das gepiepse oft als zu leise empfunden habe. Dennoch kann ich auch die pro- Argumente nachvollziehen. Für Sportler, denen es auf Geschwindigkeit und Gewicht ankommt sind die reinen bike computer natürlich erste Wahl. Aber für Genuss- und gravelfahrer, die meistens dann eh noch Gepäck mitnehmen würde ich eher auf die handyvariante setzen. Powerbank in doe Rahmentasche und du kannst auch locker 10 Stunden navigieren. Die sensorthematik sehe ich nicht ganz so drastisch. Man kann sowohl Herz-/Geschwindigkeits- als auch Trittfrequenzsensor per Bluetooth oder auch ant+ mit dem Handy koppeln. Lediglich die Auswertung ist evtl nicht ganz so detailliert, je nach App die man dafür nutzt. Ich würde übrigens IMMER zu dem Bundle von sp connect raten, also mit passender Hülle. Habe die fürs note 10+ und das Handy hat bereits zwei heftige Stürze unbeschadet überlebt.

[@Linne1974]

Das XP-Connect Bundle nutze ich auch. Sprich Handy-Hülle mit dem integrierten Verschluss und jeweils eine passende Halterung an meinen verschiedenen Rädern.

[@michaelsenft197]

Gutes Video. Ich wollte mir eigentlich den Wahoo Roam zulegen. Habe jetzt aber immer mehr realisiert, dass das für meinen Zweck ziemliche Geldveschwendung ist und mir auch flexibilität raubt. Ich habe vor für mehrere Wochen mit dem Rad durch Europa zu fahren, sobald möglich. Hier kann ich mit der Komoot App auf dem Handy viel flexibler agieren und navigieren, da ich ja am Vortag noch garnicht weiss wie weit ich überhaupt komme und auch unterwegs bestimmt keine detailiert Planung am Computer vornehmen werde. Den einzigen Vorteil sehe ich bei den Wahoos und Co. in Bezug auf ihre Grösse/Kompaktheit und Stabilität am Lenker. Mit einem 10000mAh Akku im Handy komme ich sehr wahrscheinlich viel weiter als mit jedem Wahoo. Auch IP68 und ein Outdoor-case macht das Ding genauso resistent wie einen Fahrradcomputer.

[@philippmayer396]

Das mit der Umplanung auf Radreisen ist ein guter Punkt, muss ich dir zustimmen, aber das Smartphone hat man in der Regel eh immer dabei, und kann in der Regel neu synchronisiert werden, also die neue Tour, ich finde aber das die Wahoo Geräte echt stark in der Akkulaufzeit sind, fahre mit meinem Bolt 3-4 Stunden Touren, um die 70% Rest Akku, also 2 Tagestouren sind machbar, denke das schafft kein Smartphone.

[@MX4551]

+ Wie sieht's mit der Standortgenauigkeit aus - Unterschiede? Sehr gutes Vergleichsvideo! Danke.

[@raziel8321]

Den Punkt für die Sensorik halte ich für Falsch. Sehr sehr viele ant+ Sensoren bieten auch Bluetooth an, funktionieren damit auch am Smartphone. Hinzu kommen weitere Daten durch smartwatch und co, sowie die internen Sensoren wie Barometer, Helligkeit, beschleunigen,..... Im Gegensatz dazu haben viele dedizierte fahrrad Navis keine ant+ Unterstützung, kein Bluetooth, kein Barometer usw usw. Genauso kann das Handy etliche optionale infos liefern, zB echtzeit wetterdaten. Das Gewicht ist kaum schwerer als bei vielen Navis und gute Smartphones haben eine höhere IP zertifizierung als der größte Teil der Fahrrad Navis. Das man auch mehr Apps mit teils deutlich besserer Kartendarstellung hat, inklusive bearbeiten der Karten, kommt auch noch dazu.

[@sebastianvonnebenan5260]

Ich fahre auch nur mit dem Handy. Reicht für mich. An meinem einen Tourenrad habe ich eine feste Halterung dafür, am Rennrad dengle ich das mit drei Gummibändern dran. Hält super, wenn's auch etwas improvisiert aussieht... :D Für's Rennrad hätte ich manchmal gerne Tritt- und Herzfrequenz. Das ist mir aber zuviel Aufwand im Verhältnis zum Nutzen... :)

[@olafkuhnke1202]

Uiuiui, da ist aber noch Luft nach oben, bei deiner Handybedienfähigkeit. Also ich fahre seit vielen Jahren mit dem Handy und komoot (einer der ersten Komoot-User), sowohl Rennrad, als auch MTB und mir hat es (beim iPhone) noch nicht unbeabsichtigt den Bildschirm gedreht. Aber man kann den zur Not ja auch feststellen. Das nächste ist, dass dieser von dir entdeckt „Reiter“ sogar noch weitere Funktionen hat. Wenn man beispielsweise auf das Höhenprofil drauf tippt, dann wird das groß. Wenn man jetzt noch den Bildschirm dreht (mit meiner Halterung geht das), dann rutscht das Höhenprofil nach links und die Karte nach rechts. Wie du schon sagtest, auf dem Handydisplay ist genügend Platz dafür. Das ist eine tolle Ansicht um lange Anstiege zu fahren. Bergab dann wieder drehen, weil man hochkant mehr von der Strecke sieht. Das kann hilfreich sein, wenn man schnell Serpentinen runter fährt. Also ich finde das Handy tatsächlich viel flexibler als einen Radcomputer. Aber das ist natürlich nur meine Meinung. Noch eine Anmerkung zu Akkulaufzeit und Wetterberständigkeit. Ich fahre mit dem Smartphone auch 6h Touren. Man muss dann nur das Handy in den Flugmodus stellen und alle Sender abschalten. Das sind, neben dem Display die Hauptstromfresser. Für GPS braucht man ja nur Empfang. Die Strecke muss man vorher offline gezogen haben. Und wasserdicht sind Smartphones doch jetzt auch schon mindestens seit 2 Jahren. Also ich fahre bei jedem Wetter ;) P.S. trotzdem natürlich ein tolles Video. Danke dafür!

[@ttrraallaallaa]

viele die ein iPhone haben und es lieben nutzen meist auch einen feinen WAHOO weil er genai fein und unkompliziert und stabil läuft wie ein iPhone, Android Nutzen greifen meist zu einem Garmin

[@MusikPiratCH]

Danke Dan. Noch ein Punkt, der in die Akkulaufzeit reinspielt: unter Umständen saugt mir die Navigation (GPS) mit dem Smartphone das Gerät leer und ich habe dann keine Möglichkeit mehr schnell jemanden anzurufen. Daher auch bei Gelegenheitsradlern ist ein eigenes Gerät eher vorzuziehen! *Meine Meinung*

[@ENJOYYOURBIKE]

ja das ist auch meine Meinung - Danke Dir (Dan)

[@georgdrexler755]

Ich verstehe nicht warum Leute immer noch ein Fahrrad Navi für viel Geld kaufen müssen,wenn doch jeder ein Handy hat ,wo ich wirklich viel mehr bekomme und das ohne zusätzliches Geld auszugeben.Ich benutze nur noch mein Handy mit einem Halter für 12 € und es passt alles super mit Komot,Mein SmartHub liegt in der Schublade

[@joergmaderer713]

Ich nutze seit 2 Wochen den Wahoo Element Roam zum Navigieren. Davor hatte ich mit dem Smartphone navigiert. Beides mit Kommot. Mein Fazit, navigieren mit dem Smartphone 1A. Mit dem Wahoo unterirdisch. Wahoo kommt nicht mit dem Richtungspfeil hinterher. Zu viel Zeitverzögerung. Zum navigieren werde ich wieder mein Smartphone nutzen.

[@ENJOYYOURBIKE]

Da stimmt aber was nicht mit Deinem Roam - den mal austauschen lassen und vorher mal Firmware aktualisieren - Navi am Roam finden fast alle User genial.

[@joergmaderer713]

@@ENJOYYOURBIKE danke für die Info. Firmware ist aktuell. Beobachte das jetzt mal. Zufälligerweise, habe ich den sogar bei euch gekauft online. Wenn es nicht besser wird, schicke ich euch den Roam zum Austausch

[@gravelmicha]

Kann ich bestätigen, wenn man schnell durch den Wald bei entsprechend dichtem Blätterdach fährt hat das Roam enorme Probleme, ständig rote LED und neuberechnungen, bei gutem Empfang kein Thema, nutze das roam dennoch wegen Ablesbarkeit und Grösse

[@sebastiank3772]

Den SP Connect Halter gibts auch für viele I phones mit passender Hülle. Hält auch auf holprigen Strecken bestens. Dazu gibt es dann noch eine Regenhülle und das Handy ist wasserdicht. In Sachen wackeln kann ich mich beim Handy am Fahrrad nicht beschweren. Würde immer das Handy zum navigieren nehmen. Wenn man das Display aus ist und man die Sprachnavigation an hat hält der Akku auch länger.

[@camaro68_fan]

Tolles Video, aber gibt es von Euch auch Erfahrungen mit dem Hammerhead Karoo?

[@skatoon6498]

Ergebnis passt schon. Nutze das Smartphone mit Komoot App. Jedoch ist das Smartphone Wasserdicht !!!!!! Kann bei der Radtour Radio hören.

[@timewitness3490]

Ich habe noch nie verstanden wozu man extra Navigationsgeräte braucht. Auch bzgl des Fazits, ich habe immer eine Powerbank dabei, wenn man das Display nicht dauerhaft laufen lässt, sondern nur aufzeichnet und bei Gelegenheit nach Routen guckt, dann reicht der Akku auch für den ganzen Tag. Gewicht als Pluspunkt bei den Navis, wenn man sowieso ein Smartphone dabei hat? Bei einer kleinen Lenkertasche mit Wetterschutzhülle ist das Smartphone auch top geschützt. Und zu guter Letzt mein liebster Streitpunkt, Sensoren? Kein Mensch braucht Sensoren, hört einfach auf euren Körper und lernt wozu er fähig ist, wo eure ganz persönlichen Grenzen liegen.

[@carstenweiland7896]

Mein Rad ist ein 30 Jahre altes Stahl MTB, das auch im Winter genutzt wird - das sieht aus!

[@michab4083]

Ein Aspekt, der mir zu kurz kam: Die Genauigkeit der Navigation ist mit einem Garmin (in meinem Fall der 530) um Klassen besser als mit Komoot. Ich weiß nicht, ob das am GPS liegt oder an Komoot (wobei mir aber schon aufgefallen ist, dass die Ortsbestimmung in Maps wesentlich genauer erfolgt als in Komoot! Bloß dass Maps natürlich wieder als Fahrrad-Navi nicht zu gebrauchen ist ...). Bei Komoot ist es mir sehr häufig passiert, dass ich auf freier gerader Strecke die Ansage bekam "jetzt links abbiegen" und dann raten durfte, ob die Kreuzung 100 m vor mir oder die 100 m hinter mir gemeint war - Navigation ohne Display nur nach sprachkommando war damit völlig unmöglich. Aus meiner Sicht hat sich die Investition in den kleinen Garmin voll ausgezahlt - so macht es einfach mehr Spaß (und verfahren kann ich m7ch auch alleine- dazu brauche ich gar kein Navi ...)

[@Exxellent2k11]

Pro Computer: - GPS Genauigkeit - Barometrischer Höhenmesser - sämtliche Sensoren ( HF, TF und Power) (Bluetooth wird beim Smartphone auch nicht unterstützt, zumindestens nicht bei komoot/strava) - Ablesbarkeit Die Ablesbarkeit soll beim Handy besser sein? Vielleicht bei voller Helligkeit und ohne Sonnenreflexion.. (Vorallem im Sommer mit voller Helligkeit überhitzt das Smartphone oder ist dann sehr schnell leer) - Ich habe das Smartphone immer nur als Notrufgerät dabei, damit navigieren würde ich nur wenn noch eine Powerbank zur Reserve eingepackt ist

[@ENJOYYOURBIKE]

Danke für das Feedback! :-) (Dan)

[@c.h.4655]

Dies kann ich nicht bestätigen. Mein Samsung A3 (2017) hat sowohl Bluetooth LE und Ant+, sowie einen barometrischen Höhenmesser eingebaut. Mit einem Display unter 5" auch noch gut am Rennradlenker zu "sehen". Es ist IP zertifiziert. Als Halter nutze ich einen Garminkompatiblen Alu-Vorlenker-Halter und auf eine Silikonhülle habe ich einen Garmin Gegenhalter mit 3M Folie geklebt. Ob Bluetooth/Ant+ bei komoot/strava App unterstützt wird, weiß ich nicht, aber bei den Apps die ich bisher genutzt habe (BikeComputer pro und ipBike) funktioniert es hervorragend! Navigation bzw. Routenaufzeichnung und gleichzeitig 3 (China-)Sensoren (Cadence/Geschwindigkeit/Pulsgurt) alles gut!

[@tommy73_]

Ich fahre ein Trekking Pedelec und fahren Touren von 40 - 100km. Hatte Anfangs das Smartphone am Rad. Klobig und zu gefährlich bei einem Sturz das es geschrottet wird. Daher habe ich mir den Wahoo Roam zugelegt. Ok, wenn der geschrottet wird, sind ebenfalls ~ 400€ weg, aber ein Smartphone ist doch wesentlich teurer. Einzig was ich beim Wahoo vermisse, sind die Komoot Highlights die man anfahren möchte. Diese werden nicht extra dargestellt. Aber der Wahoo ist für mich und meine längeren Touren die bessere Wahl :)

[@karierterdistelfink7386]

Auf einer siebenstündigen Fahrradtour in diesem Jahr hat Komoot alle zwei Stunden ein Handy leer gesaugt. War kein Problem, bis auch das Handy des letzten Tourteilnehmers alle war. Ohne Powerbank sollte man nicht losfahren. Und auch dann bleibt die Frage, wie man das Handy wieder auflädt? Eine Pause einlegen und aufladen? Ein langes Kabel vom Rucksack zum Handy führen? Oder ein zweites Handy dabei haben und das leere im Rucksack aufladen?

[@Hmmmppffff]

Wäre mega wenn Komoot in Zukunft Funktionen zum einbinden von Sensoren ermöglicht. Das Smartphone ist so oder so immer am Start. Dann muss man nicht zwei Geräte mitnehmen. Sehe den Vorteil von Radcomputern wirklich nur bei Mehrtages Touren

[@TheMrHangwire]

Wie sieht es denn mit der GPS-Genauigkeit aus? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei etwas schlechteren Verhältnissen gerade ein iPhone ziemlich daneben liegt. Da komme ich mit dem EDGE besser hin.

[@macdet2004]

Frage ich mich auch ... BUMP

[@marcoschauseil4607]

Hallo, ich nutze auch das Handy zur Navigation, mit einer SP-Connect-Halterung. Funktioniert soweit ganz gut und hält bombenfest (schon getestet am Enduro-Bike). Aber mit der Akku-Laufzeit meines iPhone 8 bin ich total unzufrieden. Trotz Offline-Modus und Display-Abschaltung komme ich auf max. 3 Stunden. Wenn ich alles aktiviert lasse, dann schaffe ich nicht mal 1 Stunde Akkulaufzeit. Und extra noch eine Powerbank mitschleppen, naja da bin ich nicht so begeistert.

[@wernerkuhn477]

Wie wäre es mit einer PowerBank? Dadurch hält auch ein Smartphone ewig durch. Es gibt von SP wasserdichte Hüllen. Bei Komoot muss mman nicht ständig Karten Downloaden und bezahlen. In der Premium Version kann ich eine lange Tour (Alpenüberquerung) in Mehrtagestouren automatisch planen lassen. Somit fehlen da im Vergleich elementare Informationen

[@ENJOYYOURBIKE]

Das ist ja wie immer Gecshmacksache. Wasserdichte Hüllen sind nicht mein Geschmack und beim Garmin/Wahoo braucht es keine extra Powerbank. Ich denke die wesentlichen Punkte habe ich ja angesprochen. Jedem das seine :-) (Dan)

[@wernerkuhn477]

@@ENJOYYOURBIKE iPhone X ist wasserdicht und das Glas sehr robust. Ich habe jahrelang Garmin benutzt und jetzt nur noch Komoot

[@DerRentner59]

Hallo, Premium kostet dafür aber 60 Euro im Jahr

[@wernerkuhn477]

@@DerRentner59 Ja, für ein Garmin Edge kann ich mir 10 Jahre Premium leisten und erhalte einiges mehr als nur eine gute Navigation. Wobei die Garmin Karten ganz viel Kohle kostet.

[@DerRentner59]

@@wernerkuhn477 Hallo, benutze selber ein Sigma Rox, damit habe ich dieses Problem der Karten gar nicht. Es sind im übrigen die OSM-Karten, welche Komoot auch nutzt. Weiterhin habe ich damit Zugriff auf Komoot und Strava, benötige keine Powerbank (stichwort Gewicht) und liege auf meinen Touren nicht so weit im Off wie mit einem Handy (Samsung S9). Ganz schlimm merkt man es beim Geo-Cachen, da liegst du dann auch schon mal 50 Meter und mehr daneben.

[@user-np2nx8ws8h]

Video ist recht gut, aber 1 Aussage hat mir gefehlt. Wie gut die GPS-Genauigkeit? Ich habe bei Verwendung meines iPhones mit Verbindung zum smarten Bosch-System und Komoot-Strecken die Erfahrung gemacht, dass im Wald oder ausserhalb der Ortschaft sehr oft angezeigt wird, dass ich abseits der Route fahre und "GPS schwach" angezeigt wird. Ist die Handy-Genauigkeit wirklich mit einem GPS-Gerät gleichwertig?

[@patrickfischer8400]

Noch ein Tipp von mir für Android. Seit Android 10 kann man Apps im Splitscreen laufen lassen. Ich habe oben Komoot und unten Urban Biker als Fahrradcomputer. Powermeter und HR gehen über Ant+ bzw BTLE auch sehr gut.

[@ENJOYYOURBIKE]

cool mit dem Splitscreen - wusste ich gar nicht - Danke für den Hinweis!!! (Dan)

[@demon7989]

for battery just Connect a powerbank.

[@Luckyflower1969]

Kleiner Punkt noch von mir... Ich habe 8 Räder, fahre Rennrad, Ebike, Mountainbike, Klapprad und habe keinen Rad Computer, da ich hiermit die Touren aufwendig übertragen oder ggf anpassen muss zudem sind sie mir einfach zu teuer. Ich habe eine Wasserdichte Tasche mit durchsichtiger Hülle, gibt es zwischen 10 bis 30 Euro, hier packe ich mein Handy rein und verbinde es mit der Powerbank zwecks Reichweite des Akkus, zudem nehme ich aus Sicherheitsgründen immer ein Handy mit, falls ich mich verletzte oder stürze somit kein zusätzliches Gepäck. Auch eine Geldböre oder Schlüssel habe ich immer dabei, wie auch einen Ersatzschlauch. Am Klapprad habe ich ein Lenkertasche hier packe ich mein Handy rein und schließe es an den Akku/Powerbank an. Einen weiteren Vorteil sehe ich beim Handy da man auch nach Ausflugszielen wie Cafe, Restaurant etc suchen kann um ggf nach der Tour einzukehren. Auch das Teilen in Sozialen Netzen oder das Senden der Tourdaten an Freunde ist mit dem Handy deutlich einfacher. Ich habe auch noch ein altes Garmin Oregon 300 was kompliziert zu bedienen ist dies nutze ich auf dem Camino als Backuplösung, da man hier Batterien einsetzen kann. Mein Fazit: Mit Tasche ( durchsichtige Folie) und Akku/Powerbank ist aus meiner Sicht das Handy deutlich im Vorteil, da ich es für,den Notfall eh mitnehme. Dies sollte keine Kritik sein, Deine Beiträge sind wirklich klasse zudem ha ja jeder andere Priorotäten. Was ich gut finde ist der Halter, den werde ich mir definitiv kaufen. ich habe auch ein 2. Handy das ich für Spinning oder Radtouren nutze mit eine Prepaidkarte. Ich würde auch nicht meine. 1000 € Handy an den Lenker packen... GRÜSSE Christian

[@ENJOYYOURBIKE]

Danke Christian für Dein prima Feedback!!! Ist doch wertvoll die Erfahrungen von unterschiedlichen Nutzen zu lesen. Also 👍 Cheers Dan

[@georgdrexler755]

Meiner Erfahrung nach,ist auf lange Sicht nur eine gute Handy Halterung aus Metal optimal , alle Halterungen aus dem Kunststoff Drucker sind schnell kaputt .Es sollten die Rad Hersteller von Hause aus schon eine stabile Halterung einplanen .Für meine Touren habe ich mir ein gebrauchtes iPhone 12 gekauft ,ist billiger als ein winzige Kiox zu kaufen.

[@ZotmundSzele]

Tolles Video. Jetzt auch Englisch weiter (sorry): I had the same hesitation but I also have a Forerunner 945 watch which makes using a Garmin Edge even less necessary. Some details: the maps are so much more detailed on a phone. You can see the possible alternatives. (I tend to do a lot of random trips not just pre-made courses - I am a family bike tourer) You can also more easily navigate on a phone. I need to add I use LocusMap (and Komoot and some more apps) On the othe hand bike computers are more resistant to weather while as a phone may heat up or get wet. Battery is not really an issue - you can easily juice up the phone with a quick charge battery back. So just as your test, my decision is also undecided. I bought a Garmin Edge Explore but I have sent it back as it did not really give me anything extra especially that I have a phone well mounted and my watch to track everything else. But bike computers just look and smells soooo goood hahaha.

[@christian_b8659]

Ich bin derzeit auf einer Radreise und.navigieren mit OsmAnd oder Komoot. Funktioniert natürlich, wobei man Komoot irgendwie nur auf Straße oder Trails stellen kann, dazwischen macht das nicht viel. Problem bei der Sache ist, ich wollte mit einem Cycle2Charge Dynamolader die Stromversorgung sicher stellen. Habe das vorher auch getestet. Allerdings sollte man selbst nach mehreren Tagen und hunderten km noch einen 20er Schnitt fahren (28"), sonst reicht der Strom nicht. Deswegen möchte icj für nächstes mal dann doch lieber ein Navigationsgerät nutzen. Ständig seinen Batterien hinterher rennen macht nämlich keinen Spaß. Aber evtl. täte es auch ein sparsameres Smartphone

[@jo_m]

6:30 dafür gibt es ja den feststell Modus😉

[@Wutz63]

Schade das Du nicht mit dem Iphone getestet hast. Bei meinem Iphone 11Pro ist das GPS zu ungenau, bis zu 30M.

[@SosoDeSamurai]

Nicht nur beim 11er hatte das schon bei einigen iPhones

[@ENJOYYOURBIKE]

Danke - ich werde das mal in einen zweiten Test mit aufnehmen Wahoo Roam, Garmin1030plus, Samsung und Iphone 12 max - ALLES am Lenker und den direkten Vergleich filmen. -> muss ich aber komplett freihändig fahren dann - kann den Lenker ja nicht mehr greifen ;-) (Dan)

[@andykolitsch7475]

Hält der 3M Kleber um es zu kleben um das Handy in die Halterung drehen zu können

[@KaesestullenTV]

Huhu, tolles Video. Deckt sich voll mit meiner Erfahrung mit Garmin Edge vs. Handy. Aus meiner Sicht wichtiger Punkt bei längeren Touren ist das Thema spontane Routen-Neuplanung. Wenn man sich mal "verplant" hat, weil die Strecke am Computer so hübsch war und in Realität leider nur freier Fall über Klippen möglich wäre. In dem Fall ist das Handy zu bevorzugen. Ich kann direkt einen neuen Wegpunkt anwählen oder löschen. Bei meinem Garmin muss ich die gesamte Aktivität abbrechen, eine neu geplante Route hochladen und wieder starten --> sehr umständlich :-/ Ich fahre seit 3 Jahren mit Handy am Lenker und Powerbank in der Oberrohr-Tasche. Akku hält so auch locker den ganzen Tag. Was m.M. nach heute noch das Totschlagargument gegen das Handy ist, dass ich keine Anzeige für Herzfrequenz und Leistung über ANT+ auf dem Display unterbringen kann. Oder kennt da wer eine App, die ich nicht kenne?? Für gezieltes Trainning fahre ich daher wie Dan mit 2 Geräten durch die Botanik. Nicht so optimal....

[@DilbertMuc]

Oruxmaps mit integriertem BRouter! Das hat ein Dashboard Bordcomputer für Sensoren und Anzeigen. Allerdings hat das soviele Funktionen, dass es einen erschlägt. Da muss man sich erstmal etwas einarbeiten. Die Navi ist online/offline. Karten ebenso offline/online. Navi hat Sprachausgabe (beta, aber gut). Bike Computer hat gefühlt 1 Mio. Konfigurationen für alles. Und das beste: Oruxmaps ist kostenlos.

[@KaesestullenTV]

@@DilbertMuc OK cool danke dir für das Update. Schaue ich mir gleich mal an 👍🏻

[@psrfpsrf]

Nun, zu beachten ist, dass in den teuren Smartphones egal ob iPhone oder Android wegen der mittlerweile aufwändigen Zoomoptik erschütterungsempfindliche Kameras verbaut sind. Die rüttelt es am Lenker durchaus kaputt. es gibt leider nur für Android sog. Outdoorsmartphones die sind da unempfindlicher. Blöd nur, wenn man in der IOS Welt arbeitet. Auch braucht es eine 2 SIM entweder als Multi, wenn der Provider diese anbietet oder mit 2. Anschlussnummer. Monatliche kosten ab ca. 5€ zusätzlich. Ggf kommt auch noch ein Neukauf der App im Androidstorehinzu, bin da überfragt ob man mit seinem bezahlten Account auf 2 Systemen Komoot nutzen kann. Eher nein, da die Apple bzw. Google mit verdienen wollen. Für Dich Dan sind das absetzbare oder auch Gewinn erzielende Geschäftskosten mit 2 verschiedenen Smartphonesystemen zu arbeiten, beim Hobbyradler meist nicht.

[@martinkae8483]

Sensoren kann ich auch an das Handy verbinden !!!!! Vielleicht dazu mal die app Locus benutzen !

[@mimimuller5821]

Für Weitsichtige, ein klarer Vorteil, Dein Samsun Händy. Alles gut ablesbar und mit Handschuhe gut bedienbar.