EPIPHONE Les Paul vs GIBSON Les Paul

[@sessionDE]

Gibson oder Epiphone? Wie ist eure Meinung? Mehr Geld = mehr Ton?

[@user-lw9py]

die klingen beide super. ich hab mir vor einiger zeit auch mal die teuren gibsons und andere teure und dann die epiphone im shop angehört. klangen nicht so gut. mich würd schon interessieren wie genau ihr den bogner speaker aufnehmt welche EQ settings an den mics usw.. Wenn ihr den IIR impuls für 100 eur verkaufen würdet, wenns dann fast genauso klingt wie bei euch, würd ich den Impuls kaufen

[@thomassattler8183]

Ich habe ne teure Epiphone (Standard plus) und eine Gibson special faded... Unterschied damals

[@gabivege4264]

Gibson😀

[@BigMike-Kopton]

Ich finde, dass die Gibson LP (beide) echt besseren Low End haben, als die Epiphone LP in diesen Video. Aber so zum Einstig für Musikschulbands z.B., reicht eine Epiphone anfangs vollkommen aus. Letzendlich muss man da selbst entscheiden und auch damit zufrieden sein. P.s.: Ich spiele derzeit selber eine Gibson SG 120th Anniversary. LG an Euch und Olli Big Mike

[@UweHof]

Mehr Geld, anderer Ton... Bei Gibson klingen nicht alle gleich, ebensowenig bei Epi. Hab mir die aktuelle Epiphone Classic Ebony geholt, ein feines Instrument zu einem günstigen Kurs. Was mir nicht zusagte, waren die Pickups, die sahnig zerrten und ein gutes Sustain lieferten, aber alles in allem wenig differenziert. Hier habe ich die einzige Änderung angesetzt: 2 Seymour Duncan hot rodded reingelötet und: tschakka , klar definierte Höhen , Mitten, Bässe. Die Gitarre klingt durch und hat ein feines Sustain. Gesamtkosten der Paula liegen jetzt bei 680 €. Ja, du hast Recht, es wäre geil das Original zu besitzen, aber ne gute Gibson liegt weitab dessen, was ich mir erlauben kann...und die Epi ist mir letztendlich genauso lieb..Ich hab sie ausgesucht, leicht modifiziert und jetzt ist sie ständig in Griffweite. So wie die Squier -Tele, die für 450 Euro besser klang als die Mexican -Fender Tele..es sind --> Meine! :)

[@satch2003]

Also, ich habe schon so ziemlich alles gehabt: "Günstige" Gibson les Paul Standard, teure Custom Shop Les Paul Custom, Epiphones...und viele andere Gitarren anderer Marken. Die Unterschiede im Sound hörte man im Bandgefüge kaum, eigentlich gar nicht, im Studio hin und wieder, aber da kann man eh zaubern. Allerdings - wenn man die Gitarren im Laden spielt, anfasst, anschaut, dann will man im Zweifelsfall das Original haben. Wahrscheinlich ist dabei auch sehr viel Psychologie und ein kleines bisschen Voodoo im Spiel...denn so gravierend wie hier im Video dargestellt ist der Klangunterschied echt nicht. Beispiel: Ich habe vor einigen Monaten bei einem Gig meine Epiphone g-1275 gespielt. Hinterher kamen Leute und meinten, ich hätte live noch nie einen so geilen Sound gehabt. Tja, und meine Custom Shop les Paul hat mal das dreifache gekostet. Soviel dazu. Es kommt halt noch immer auf den Musiker an, denn der Sound kommt eben hauptsächlich aus den Fingern. Aber wer ein Original bevorzugt soll es sich kaufen. Haupsache man ist damit glücklich.

[@lordlandlord]

Viel besser kann man die Frage nicht beantworten!

[@kaiwestenberg6432]

Ganz genau 😉👍

[@andreasrickert8590]

Du hast 100% Recht. Wie du Spielst ist wichtiger als auf welcher Gitarre, und um inner Band durchzukommen, muss man eh alle Faktoren einbeziehen...und testen u schrauben u Instrumente tauschen, bis jeder sich gut hört.a Man kann nicht einfach sagen, wow , die Düsenberg klingt fett,die isses. Bei der Probe merkst du dann erst, ob du dich hörst, oder ob dein sound zu basslastig ist und nicht mehr durch kommt

[@satch2003]

@Le Petit Génie Leider ist es das genaue Gegenteil: Bei meinen Epiphones sind die Hälse einfach nur phantastisch gerade, lassen eine sehr flache Saitenlage zu ohne dass die Saiten schnarren. Die Bünde sind hervorragend abgerichtet, besser als alles was ich von Gibson bisher kenne (ich habe eine Explorer, eine Flying V und zwei Les Paul gehabt). Auch die Potis der Epis sind optimal, nichts kratzt, alles läuft geschmeidig, und das schon jahrelang. Am schlimmsten war diesbezüglich meine teure Custom Shop Les Paul, da haben die Potis vom ersten Tag an Ärger gemacht. Natürlich haben die Gibson nicht nur Nachteile. Die verbauten Hölzer sind fantastisch, die Resonanz (trocken gespielt) ist deutlich besser als die der Epis, die aus zusammengeklebten Teilen von was weiß ich für ein Mahagoni bestehen. Vermutlich ist auch die Hardware von höherer Qualität. Auch die Tonabnehmer klingen bei den Gibsons meistens (nicht immer) einen Tick kräftiger, offener, transparenter, wenn man das im stillen Kämmerlein mit einem entsprechenden hochwertigen Verstärker Mal gegen eine Epiphone vergleicht. Deshalb bauen einige Epiphone Besitzer sich nachträglich andere Tonabnehmer ein. Aber letztendlich macht das alles auf der Bühne oder im Proberaum keinen großen Unterschied. Im Bandgefüge höre zumindest ich die tausende Euro Differenz nicht heraus. Und spielen lassen sich alle gleich gut oder schlecht, je nachdem wie man es betrachtet. Aber nochmal - wer auf eine echte Gibson steht soll sie sich kaufen. Hauptsache man hat Spaß!

[@satch2003]

@Le Petit Génie zu Fender/Squier kann ich leider gar nichts sagen. Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf Gibson und Epiphone.

[@alexwalker5645]

The JVM makes BOTH guitars sound great!!!

[@emil_spk8149]

Ich habe mir vor einer Woche eine Epiphone Standart hcs gekauft von meinem erarbeitetem Geld. Ich bin Student und spiele auch erst seit einem Jahr aber total oft und gerne. Und auch wenn natürlich Gibson eigentlich der einzig wahre Les Paul Hersteller ist, muss ich ganz ehrlich sagen ich als Anfänger hör irgendwie kein Unterschied. Wenn ich die Augen schließe, und versuche festzustellen, welche Gitarre gerade gespielt wird, liege ich jedes zweite mal falsch bei allen Videos, die ich mir dazu vorher angehört hab. Und ich finde, meine Epiphone klingt geil und das ist ja die Hauptsache. :)👍🏽Für den Preis definitiv eine tolle Gitarre.

[@johannessudhoff9497]

Ich finde so viel "SCHLECHTER" ist Epiphone gar nicht. Wenn ich nicht vom direkten Vergleich wüsste, ich glaub ich hätte Schwierigkeiten sie auseinander zu halten

[@Phoenixleet]

Oli du bist einfach ne Legende hoffentlich machst du noch im Altersheim Gitarren Videos !! :D Geniale Geschichte, einfach mit maximalem Herzblut dabei, die Hälfte meines Gitarren Know How's habe ich von diesem Channel gelernt

[@zerano8]

Spiele meine Epiphone Les Paul Standard seit 1996 (damals noch Korea hergestellt) und ich liebe diese Gitarre immernoch. Habe irgendwann neue Humbucker (ProBucker) einbauen lassen und habe seitdem Coil Split. Die Gitarre ist kaum von einer Gibson zu unterscheiden. Für mich persönlich liegt der Unterschied soundtechnisch gesehen zwischen vergleichbaren Epi's und ein Gibson im Homöopatischen Bereich. Aber letztendlich soll doch jeder kaufen was ihn glücklich macht ;-)

[@Itsallfun3000]

I can't understand what this man is saying but I definitely learnt more from him than some of thr other reviews I have seen! Good job!

[@clausschossleitner1190]

Olli Wie denkst du im vergleich gibson lp mit maybach?

[@Debatu-h2u]

Ich habe schon mehrere Epiphone aus der aktuellen Serie und ältere Epiphone besessen. Ich besitze auch mehrere Gibson. Meine ganz ehrliche und persönliche Meinung als jemand der Gibson als Marke total geil findet ist folgende. Abgesehen von den verarbeiteten Materialien sind die neueren Epiphone ganz klar die besser verarbeiteten Gitarren. Fehlerchen wie Sie bei Gibson zu finden sind habe ich noch keine gefunden. Den Klangunterschied nehme ich als Gitarrist mit 20 Jahren Erfahrung nur mit den Augen auf die Kopfplatte gerichtet wahr. Eine Gibson fühlt sich allerdings anders an und das Gefühl welches ich empfinde wenn ich eine Gibson aus ihrem Koffer hole ist Magie Pur. Trotzdem muss ich sagen das die Qualität und verarbeitete Hardware der Epiphone sich in den vergangenen Jahren extrem verbessert haben, wobei der Preis nur moderat gestiegen ist. Im Vergleich zur Epi erwarte ich dann aber bei einer Gibson die 3000€ kostet und Handmade in USA ist Qualität auf höchstem Niveau. Was ich allerdings oft finde sind Risse am Griffbrettbinding an den Bundstäbchen. Werkzeugspuren an den Korpusrändern, Verbogene Pickuprahmen, Reste von Polierpaste usw. Es liegt natürlich an jedem selbst was er für einen bestimmten Betrag für Erwartungen hat und was ihn Glücklich macht. Ich liebe meine Gibson und meine Epis. Die Verarbeitungsmacken an meinen Gibson haben mich natürlich geärgert und ärgern mich bei der nächsten Gibson sicherlich auch wieder, aber nachdem ich sie gespielt habe empfinde ich es wie Sommersprossen auf der Nase einer hübschen Frau. Es ist eben auch Liebe❤

[@hanshase7324]

Hallo, besser als Sie es hier sagen geht es nicht. Man fühlt seine Gitarre, mit denn Fingern aber auch mit dem Herzen.

[@SirBender]

Hach, schön, wie Olli um 23:38 herum Nightrain anklingen lässt ☺️

[@michaelkrohm8132]

Danke Olli für dieses informative, fantastische Video !!! Du machst einen erstklassigen Job !!!!!

[@peterwalliste8232]

Also ich höre elektrisch wenig Unterschied, und vieles ist oft subjektiv. Und Olli kann einfach jede Gitte zum Klingen bringen. Und wenn ich meine Gitarre liebe, tue ich das auch. Und wenns ne Gibson ist, gehe ich an die auch anders ran. Ich bin seit 1970 Paula Fan (Kossof und Barre), und natürlich hatte ich Nachbauten wegen des Geldes, Aria und Epiphone - und ich fühlte mich wie ein König!! Und noch mehr, als ich mir die Echten leisten konnte. Bis für mich die PRS McCarty kam. Heute habe ich eine echte Custom und 2 Epiphone Paulas, eine Elite mit Bare Knuckles, und eine chinesische Moderne - und ich liebe sie alle. Und die Epiphones sind alle besser verarbeitet als jede Gibson, die ich hatte, traurig, aber wahr, und egal, ob aus Korea oder China zB. 15 Epis hatte ich bestimmt, und manchen trauere ich immer noch hinterher...

[@lob01]

Meines erachtens, wäre ein super Test, der EPI die Gibson Humbucker einzubauen und dann mal zu vergleichen. Da könnte man wirklich belegen ob es bei einer E-Gitarre die Qualität der Pickups oder doch des Holzes ist! Also nur um Deine These zu untermauern, das es nicht die Elektronik ist!

[@dominichinzer8685]

Ich habe mir letztens die Epiphone Joe Bonamassa Goldtop gekauft. Top verarbeitet, Elektronik mit 50s Wiring, Gibson Burstbucker. Klingt hervorragend! Und bei einer Gretsch Electromatic hatte ich vor 10 Jahren auch nur die PUs raus und einen Knochensattel drauf. Beides sind super, super Gitarren, mit klasse Verarbeitung und Ton.

[@mr.glu.8896]

Hey Olli, mich würde mal ein Vergleich von der Gibson Studio, Standard und Custom interessieren 😊✌️

[@GeeDee803]

Hallo Olli, ich habe eine Gibson Standard und eine Epiphone Standard, ich finde sie beide Toll, wobei mir die Gibson zu viel Höhen hat. Ein ähnliches Spiel hatte ich mit einer Gibson SG und Epiphone SG. Am Ende entschied ich mich für eine Epiphone SG, aber nicht wegen dem Preis, sondern wegen dem Sound.

[@jorgalbrecht4635]

Die Gitarre geht mit dem Spieler in Resonanz und wie stark dieses passiert entscheiden beide, also die Gitarre und der Spieler. Optimal entsteht eine Gänsehaut vor Freude und das ist dann genau die Gitarre, die zum Spieler gehört. Wichtig erscheint mir beim Probespielen auch die eigene Grundstimmung. Damit meine ich meine eigene Erfahrung beim auflegen einer LP, mal gehe ich voll darauf ab und manchmal halt nicht. Solange unterschiedliche Klanghölzer Verwendung finden,sind es nicht identische Gitarrenkörper, selbst der Lackart, Schichtung und Stärke verändern den Klang. Du solltest die Gitarre „lieben“. Ein tolles Video. Vielen Dank.

[@michaeldorrenbacher8977]

Olli, ich finde du sprichst da einen interessanten Punkt an: Auch wenn die Epiphone klanglich der Gibson wirklich schon sehr nah kommt, fühlen wir Gitarristen uns doch am Tagesende geiler, wenn wir das Original haben! Mir geht es seit Jahren so: Epi oder Squier gekauft und keine 2 Tage später wieder bei Kleinanzeigen nach dem Original geschaut ;D Nichtsdestotrotz sind die Epis echt mega mittlerweile und bei einer Gitarre, die ich gerne als zusätzliches Zweitinstrument haben möchte (derzeit die Les Paul Specialo in TV Yellow ;) ) werde ich auch wieder auf Epi gehen, da mir der Preissprung fürn diesen speziellen Fall (Zweitinstrument) zu groß ist...Na gut, ich bin ehrlich...Fünftinstrument ;P

[@toledo2983]

wenn der Musiker sich aufgrund des legendären Namens auf der Kopfplatte definiert, gehts nicht anders. Stellst du Dich mit so einem Gefühl dann auf eine Bühne, spielst du hoffentlich auch entsprechend legendär. Ich habe mich mal vor einem Konzert mit einem Gitarristen über seine mitgebrachte Gitarrensammlung unterhalten. Alles vom feinsten, nix unter 3000 Euro, manches im Bereich 10k. Als er und die Band dann zu spielen begann, wollte ich ihm noch zurufen: "Geld hättste lieber in Unterricht investiert". Mein Zahnarzt hat gefühlt 10 teuere Fender und Gibson Gitarren zuhause. Teuerste Custom Amps. Wenn er sie mir dann vorführt....hab ich plötzlich Zahnweh...

[@chrism475]

Ey mal ganz ehrlich wer heutzutage noch predigt, gibson und Fender sind das einzig wahre und es kommt nichts an den Sound ran, der hat echt den Bezug zu Realität verloren. Kein Gitarrist den ich kenne, der heutzutage noch eine Relevanz hat (z.B. Jason Richardson, plini oder Tim und Scott von Polyphia) spielt Gibson und ihr Sound is awesome und wie Tim henson mal in nem interwie gesagt hat, einen guten Gitarren Sound zu kreieren is easy ob mit Amp oder plugin schwierig is das ganze andere sound design. Ich persönlich spiele seit fast 10 Jahren eine Gitarre für unter 200€ und naja ich finde ich Klinge besser also viele die 5x so viel ausgegeben haben

[@chrismowag6919]

@@toledo2983 darf ich dann keinen Mercedes fahren, weil mich der seat genauso ans Ziel bringt und soll die Kohle lieber in fahrtrainings investieren? Ah Moment, du bist auch grün vor Neid wegen den Autos deines Zahnarztes? Ok, jetzt ist es wieder stimmig …

[@toledo2983]

@@chrismowag6919 ich meinte eher: keiner braucht einen Ferrari um Brötchen zu holen, insbesondere wenn er garkeinen Führerschein hat.

[@bluesintirol]

❤ grüße Olli, verflixter Grobian! Bei sek. ~2:20 hast Du dem Toggleswitch das Hütchen abgeschlagen! 🤣 Echt Hard(t) Rock 🎶🎵

[@riospare3368]

Ich bin total von Epiphone überzeugt. Ich habe auch eine Gibson zuhause und habe auch schon einige Klampfen in der Hand gehalten, insbesondere von den Kandidaten hier im Video. Ich fand immer das Epiphone mehr richtig macht als Tochter einer großen ikonischen Firma als zum Beispiel Squier. Obwohl ich auch Squier und Fender liebe. Zumal das doch Epiphone damals sehr eigenständig war und insbesondere einige Akustik und Semiakustische von Epiphone hohe Preise erzielen. Von daher finde ich, dass man nicht wirklich schlecht fährt wenn man sich keine Gibson leisten kann. Die Diskussion über irgendwelche Gurken brauch man jetzt hier nicht wieder anstoßen. Natürlich ist die Frage immer „wieviel Paula braucht der Mensch“? Selbstverständlich ist die Holzauswahl die Verarbeitung der einzelnen Komponenten im Zusammenspiel mit den Pickups in Summe entscheidend. Ich habe vor kurzem eine Epiphone gefunden die quasi fast komplett ausgeschlachtet war und sie komplett neu aufgebaut. Die Verarbeitung ist wirklich über jeden Zweifel erhaben. Eingebaut habe ich zwei recht gute p90 Pickups. Der echt gute und pillegerade Hals hat einen kleinen Job bekommen. Des Weiteren habe ich der Paula ein paar neue Kluson spendiert. Was soll ich sagen das Teil ist ne richtige Rockmaschine geworden mit der ich nicht gerechnet habe. Wobei ich sagen muss, dass die beiden Ladys hier aus den Staaten echt klingen wie die Hölle und mittlerweile auch wieder ihr Geld wert sind. Wobei ich aber auch sagen muss, dass Olli mir leider manchmal etwas zu sehr Partei für die teuren Originalen ergreift und der Vergleich zu den günstigen Schwestern auf Grund der zu verschiedenen „Testriffs“ etwas zu sehr verwäscht. Ollis Spielfreude und Leidenschaft zu „teurem Scheiß“ habt in Ehren. Aber es fällt mir langsam doch etwas zu oft auf und hat für mich nicht mehr viel von einer Objektiven Kaufberatung oder Gitarrentest. Außerdem ist das ja alles Werbung und der Laden lebt vom Umsatz. Ein ein Schelm der Böses denkt. Aber danke für Demonstration. Wenn auch etwas einseitig. 😉

[@philfrank9226]

Saugut!

[@dom83-mtb]

Mach weiter so.... deine Videos sind immer der Hammer, besonders der Vergleich epiphone gegen Gibson..

[@Chinedu104]

Tja, sehr beeindruckende Demonstration. Ich finde, man hört deutlich, dass die Gibson mehr body, mehr Fundament im Ton hat. Wobei ich auch denke, dass bei Gibson die besseren Pickups verbaut sind. Hatte mal ne Les Paul, sogar Custom mit Ebenholz Griffbrett. Drauf waren dann Pearly Gates seymour duncan und sogar das Griffbrett hab ich leicht gescallopped. Die hat wunderbar gesungen. Nach 10 Jahren haben wir uns dann getrennt...... ich möchte das bassige Ebenholz nicht mehr. Aber das Leben ist verrückt! Jetzt hab ich eine wunderschöne Ibanez Artcore Ibanez AS93FM-TCD Semi hollow am Start und schon wieder mit Ebenholzgriffbrett. Kriegt dann irgendwann in Zukunft noch ein paar duncan PAFs spendiert..... und bin dann mal gespannt. Original Gibson kann ich mir nicht mehr leisten um ehrlich zu sein. Für eine optisch gleichwertige Gibson würde ich ein Vielfaches bezahlen und von dem was ich bis dato gehört hab, kann ich dem Preis entsprechend keine "vielfache Qualitätssteigerung" feststellen. Ist halt ne Geldsache und letztendlich auch Glaubenssache. Trotzdem mag ich die Gibson Gitarren....... sind halt Legenden. 👍

[@LoneCode]

Ohne hinzuschauen kann ich die Gitarren klanglich nicht unterscheiden, bin aber auch nur Amateur-Musiker und spiele selbst nur Strats. Mir klang die Epiphone etwas schrill. Da würde ich aber einfach das Tone-Poti etwas tiefer stellen. Ich mag die Blindfold-Challenges von Andertons, bin aber skeptisch ob ein Studiomusiker nicht doch den Unterschied zwischen einer Epiphone und einer Gibson hören sollte. Das ist mit Fender, Squier und Co. ja dasselbe. Ich gehe mittlerweile beim Kauf einer Gitarre nur nach Klang und Spielgefühl, wer die produziert ist mir nicht wichtig.

[@samuela9237]

wie unterschiedlich sollen denn einzelne holzstücke sein? im prinzip ist meine epiphone aus dem gleichen holz wie diese gibson ahorn, mahagoni und palisander wie groß kann denn der qualitätsunterschied von zwei stücken ahorn sein, dass so ein preis gerechtfertigt ist?

[@nofi4]

Btw. Jedes Video mit Olli ist ein Genuss, wohne leider zu weit weg :( Achja die Pinch-Harmonics sind bei den Gibsons vieeeeel breiter als bei Epiphone!

[@brett9473]

Well here's a reason why I'm taking German next year

[@SirBender]

bei dieser demo machen allein die pickups den unterschied. diese kann man einfach aufrüsten bei der epi und man hat "nur noch" den emotionalen unterschied beim blick auf das logo auf dem headstock

[@Euli63]

Hi Olli, natürlich hast Du recht wenn Du sagst, dass Gibson klanglich sicher die Nase vorn hat.... aber ihr habt schon echt gute Mikros bei euren Videos am Start, und die schaffen den klanglichen Unterschied kaum bis in unsere Kopfhörer zu transportieren (abgesehen von deinen "Resonanzchecks", gut gemacht!). Aber im normalen Spielverlauf eines Songs? Ich behaupte mal. 80% hier sind Hobbymusiker, macht es da Sinn für die "nahezu" gleiche Gitarre im Faktor 3 zu bezahlen? Ja, ich weiß: "nahezu" ist ein seeeehr dehnbarer Begriff. ABER: für die rd. 1200€ Preisunterschied wäre noch ein amtlicher Vollröhren-Markencombo Verstärker drin! ....der dann auch eine Epiphone-Paula 1A rüber bringt! Das läßt mich persönlich doch grübeln....

[@tafkamberlin]

Ich muss gestehen, dass mich dieses Video 1500€ mehr kosten wird :-) Ich möchte dann doch auch einmal ein "Original" haben... Danke Olli. Ich mag die Videos von Euch sehr und sie sind super aufschlussreich!

[@andreashaimann7244]

Dank Dir Olli , habe mir alle meine Gitaren justiert . Bin Mediziner aber auch „ Lebenslang“ Gitarrist Den nähst bin ich bei dir Als neue Kunde . Danke 🙏 du bist Echt Echt Und einmalig. Bis bald Andreas

[@knarzerbarzer]

Hallo Oli und das liebe Session Team. Ich würde gerne mal ein Video über Tonabnehmer sehen,zb welche Tonabnehmer die berühmten bands benutzen von jazz biss Rock oder Metall. Und sowas wie zb. Duncan vs Dimazio

[@larsflugge7582]

Für mich ist das Spielgefühl ein wichtiger Punkt; auch wenn man mal unterstellt, dass beide gleich klingen, fühle ich bei der Gibson mehr Resonanz, das Instrument atmet besser und das inspiriert mich zu besserem Spiel. Und wenn ich besser spiele, nehme ich auch den höheren Preis gern in Kauf und ich bin ein absoluter Durchschnittsverdiener. Da hat allerdings jeder einen anderen Ansatz. Ich habe auch wohlhabende Gitarristen kennengelernt, die sich mit einer Epiphone begnügen. Die haben dann lieber ein dickes Auto. Jeder, wie er möchte...

[@toledo2983]

oder eine dicke ehefrau... also der Klang ist beim vorliegenden Video bei den Gibsons verwaschener und breiiger. Liegt wohl an den Pickups. Ich finde die Epiphones viel besser. Das atmen und die Resonanz kann man nur erahnen, zumindest die Geldbörse kann freier und unbeschwert atmen nach dem Gibson Kauf.

[@larsoN2209]

Kanns nicht oft genug sagen, wartet den Sommer und die Epiphone 1959er Limited Edition ab. Die werden knapp 800 Euros kosten und abgesehen vom Klangholz und dem verwendeten Lack, ganz nah am amerikanischen Original sein. Burstbucker, 50s Neck, Satin Finish, ordentliche Innereien und das ganze Zeug, was man sich so als 59er Fan wünscht. Ich glaube da werden es die Gibsons für knapp 1200 Euro mehr ganz schoen schwer haben. Ein Vergleichsvideo wäre dann natürlich wünschenswert ✌️

[@samuela9237]

Der Name auf der Kopfplatte ist für manche aber ein unüberbrückbares no-go da kann die noch so toll sein. Manche würden sogar mehr Geld für ne Gibson ausgeben wenn sie schlechter als die 1959 Epi klingt.

[@olafschwenn6881]

Hab ich gemacht und spiel jetzt ne Gibson mit Epiphone Logo😈 Klasse Tip👏👏👏👍👍👍

[@TheFunkyman68]

Klar muss ich Oli von Session schauen und die Andertons wenn ich mich informieren will. Oli und ich sind ein Alter. Du sprichst mir aus der Seele wenn du sagst, früher gabs entweder Scheisse oder man musste viel Geld haben. Ansonsten bin ich weg von Gibson, Epi, Fender und Squier. Da bekommt man von anderen Marken Mehr für weniger Geld. Gerade bei Epi bekam man lange Zeit nur Mist. Ich habe mir ne Vintage Paula gekauft, 2 gebrauchte Gibson PUs rein. Sensationell. Habe mit sehr kritischen Leuten einen Blindtest gemacht. Das Ergebnis überraschte die Kritiker. Macht weiter so. Ihr seid die Besten . Ach Oli wenn du lust hast, schnapp dir mal ne Reverend. Glaube wird dir gefallen. In der Preisklasse, das Beste was es derzeit gibt. Meiner Meinung.

[@jurgenmoosburger617]

Hi Oli, danke für das tolle Video! Was ist denn dein Fazit? Klar, du stehst hier für Session und musst vielleicht eine gewisse Neutralität zeigen… Vielleicht kannst es du trotzdem versuchen. 😎🤘 Dank dir! Jürgen

[@karlknacks6705]

Zwei Burstbucker in die Epiphone rein und selbst der Olli hört keinen Unterschied mehr :)

[@michaelschubert6245]

Ich habe mir 2014 nach 18 Jahren was neues gegönnt. Ich habe damals , aufgrund der Tatsache, das ich mit ner Paula angefangen habe (die Marke verrate ich aber nicht). ich habe ein paar Modelle gegeneinander getestet, auch ne Gibson LP Studio - ich muss sagen, die Epiphone Std. Plustop Pro hat dann genau für mich gereicht. Ok - gegen eine Gibson kann sie nicht anstinken, aber man muss sich irgendwie im klaren sein, was man will und wofür man es braucht. Wer jedes WE auf der Bühne steht und sein Geld damit verdient, wird mit Sicherheit mit einer Epi nicht fröhlich, wer aber wie ich, für sich spielt - dem reicht das Ding allemal. Gut eingestellt - die Saitenlage war/ ist bei Epiphone immer etwas hoch, spielt sie sich super. Was ich kritisiere, ist der etwas geringe Output der Probucker - aber das ist m.E. jammern auf höchstem Niveau. Fazit: Jeder soll sich das kaufen, was er meint zu brauchen. Ansonsten gutes Video, Oli.

[@fritzbauer9692]

Lieber Olli, danke für Deine mitreißenden Videos. Ich denke nur, dass der Klang der Körper nur verglichen werden kann, wenn die Pickuos nicht aktiv sind. Nach das doch mal! Stell ein Mikrofon vor die nicht angeschlossenen Solidbody-Gitarren und Schlag die Saiten an. Das würde ich gern hören..Einzelton und Akkorde. LG

[@florianlentz8717]

Ich hatte zuerst die Epi Slash AFD in Appetite Amber, und habe jetzt die gleiche Gitarre von Gibson. Die Unterschiede in der Verarbeitung sieht man deutlich, auch die Farbe sah bei der Epi viel zu künstlich aus. Soundmäßig war von den PUs aus kein sehr großer Unterschied zu hören, aber die Bespielbarkeit und die Feinheiten im Ton der Gibson sind um Welten besser. Unterm Strich bleibt die Frage, ob einem der Preisunterschied das wert ist...

[@Iassonas65]

Naja, ob das "holzige dup dup dup" und der klangliche Unterschied auch 3 mal (meines Erachtens sogar 4 mal) so teuer sein muss und auch 3 bzw 4 mal besser klingt und sich spielen lässt ? Jammern auf hohem Niveau?

[@白1103]

Oli Danke für den Beitrag😃 Ich persönlich wähle meine Gitarre nach Holz Klang aus. Einfach mal Gitarren in die Hand ohne Verstärker Wie hört sich die Gitarre ohne Technik an. Es geht am ende darauf hinaus eine emotionale Verbindung ein zugehen.

[@toledo2983]

ich wähle meine Autos genauso aus: bei stehendem Motor mit dem Hammer das Blech abklopfen, um zu hören wie sich das auto ohne Technik anhört. Am Ende geht es immer darauf hinaus eine emotionale Verbindung zum pakistanischen Gebrauchtwagenhändler einzugehen.

[@白1103]

@@toledo2983 ja klar weil du auch mit dem Gebrauchtwagen Händler herum fährst und nicht mit dem Auto. Tatsache ist es gibt Leute die lieben ihre Autos mehr als die Freundin. Geistig nicht durchdacht dein Text. Und das sich ein Maybach anders anhört wie ein Fiat Panda, wenn man ans blech klopft, dürfte auch klar sein.

[@白1103]

@@toledo2983 Und noch was zu Gitarren wenn mir der Klang des Holzes nicht gefällt schließe ich erst gar kein Verstärker an. Der Holzklang ist die Basis auf dem ich den rest abstimmen.

[@toledo2983]

@@白1103 kannst du das mal ein wenig genauer beschreiben den klanglichen Unterschied zwischen dem Panda Blech und dem Maybachblech?

[@toledo2983]

@@白1103 ich werde mal meine Gitarren abklopfen und vielleicht habe ich dann ja neue Erkenntnisse. Bisher konnte ich keinerlei Zusammenhang zwischen akustischem und elektrischem Klang feststellen. Aber vielleicht habe ich ja an der falschen Stelle geklopft. Schläfst du auch nicht mit Frauen, deren Stimmklang dir nicht gefällt?

[@stephanchedor7627]

Das der gute Herr Lohmann in erster Linie Verkäufer ist, sollte jedem klar sein, ehe er sich die Reviews ansieht. Ich persönlich halte seine Argumentation, mit Verlaub für Gesülze, da es am Ende immer wieder das gleiche ist: Gibson besser als Epiphone, Custom/CC/Murphy besser als “normale“ Gibsons...bla, bla, bla. Ja, gerade die Custom-Shops sind mit hochwertigeren Decken versehen als Gitarren für 500-1000 Euro, Punkt! Das letztlich aber vor allem der Markenname einen große Anteil bei den hohen Preisen spielt, wird leider stets unter den Teppich gekehrt. Allein die höheren Produktionskosten (Mitarbeiter), die Endorsments und Händler lassen die Preise doch hier glatt zum doppelten anwachsen. Asiaten werden wohl weitaus weniger verdienen als ihre amerikanischen Kollegen, müssen aber keineswegs schlechtere Arbeit machen. Daneben die unsäglich dämmlichen Vergleiche mit Autos: Mercedes vs. Opel...witzig😑 Mercedes hat ein anderes Image, was aber nicht heißt, das die nicht auch Gurken auf dem Fließband haben. Bei Gitarren ist es das Super-Duper-Mega-KLANGHOLZ, welches laut Lohmann ja immer Lichtjahre besser klingt als bei einer Epiphone. Merkwürdig ist in dem Zusammenhang, das vor allem viele brasilianische Hölzer inzwischen unter Artenschutz stehen...welche früher in Gitarren Verwendung fanden, die inzwischen als “der heilige Gral“ gelten. Kleine Anmerkung: Der gute Herr Lohmann ließ seine 6000 Euro CC-Paula einfrieren, da sie ja noch nicht so ganz rund klang... (Cyro-Tuning) Nein, ich möchte nichts schlecht reden oder mies machen. Allerdings stört es mich, das hier immer so getan wird, als ob ein hoher Preis automatisch auch bessere Qualität bedeutet. Am geht es um Freude am spielen und nicht darum, was auf dem Headstock steht. Anders ausgedrückt: Darf ich den Gitarrensound der ersten Van-Halen-Scheibe nicht mehr geil finden, weil Eddie seine Strat mit primitivsten Mitteln zusammengezimmert hat? Ich denke die Antwort erübrigt sich😉

[@olopoli]

Dem guten Herrn Lohmann ist sülzegal, was jemand kauft. Dir hingegen sollte es nicht gleichermaßen egal sein, denn Du musst die Klampfe ja dann spielen.. ;)

[@stephanchedor7627]

@@olopoli Selbstverständlich ist es wichtig, das man sich mit der Klampfe wohl fühlt, Herr Lohmann. Das habe ich auch nie in Frage gestellt! Es ist aber nunmal so, das Sie sich durch das ziemlich überhebliche (inoffizielle) Interview mit diesem Custom-Chris selbst unglaubwürdig gemacht haben. Sätze wie: “Jemand der sich eine Gitarre bis 1000 Euro kauft, sollte sich als Hobby vielleicht lieber Zierfische kaufen“, sind für mich das beste Beispiel. Ist man denn nur ein ambitionierter Gitarrist, wenn man sich Gitarren ab 2000 Euro aufwärts kauft? Das die großen Namen im Rockbiz sich diese Klampfen locker leisten können ist wohl klar. Dennoch heißt das noch lange nicht, das man sich nicht auch auf günstigeren Klampfen wohlfühlen kann. Ihre Tutorials über Gitarreneinstellung ect. sind wirklich informativ und hilfreich, das möchte ich bei der Gelegenheit nochmal betonen! Die Reviews hingegen sind ein zweischneidiges Schwert, und da es (fast) nur um die hochpreisigen Kandidaten geht, scheint nun auch ein Indiz dafür zu sein, das es ihnen eben nicht sülzegal ist, was jemand kauft😉

[@olopoli]

​@@stephanchedor7627 Berechtigter Einwand, das war unnötig. Ich hätte besser sagen sollen, dass ich persönlich lieber Zierfische züchten wollen würde, als eine Gitarre spielen zu müssen, die ich nicht mag. Und nein, es ist mir in der Tat auch nicht egal, welche Gitarre jemand kauft, denn gute Gitarren machen den Kunden einfach immer auch ein ganz kleines bisschen glücklicher, als nicht so tolle Gitarren - und darauf alleine kommen an. ;)

[@stephanchedor7627]

@@olopoli Ich habe das damalige “Interview“ auch so verstanden, das es ihre persönliche Meinung war. Wenn dann im Nachhinein aber der gleiche Herr Werbung für Epiphone macht, wirkt das ganze selbstverständlich wenig glaubwürdig! Ist natürlich dumm gelaufen, da das Video von Session nicht (für die Öffentlichkeit) genehmigt war... Ich denke, das Sie seit Jahren einfach sehr verwöhnt vom Klang der teuren Stücke ihres Ladens sind und von daher natürlich auch nicht mehr viel von den günstigen Herstellern halten. Dennoch spielt der Markenname wegen der von mir genannten Beispiele wohl schon eine erhebliche Rolle beim Endpreis. Wie Sie jedoch selbst im aktuellen Video betonen, hat sich die Qualität der günstigen Hersteller stark verbessert, nicht nur bei Epiphone! Ich habe z.B. eine EVH Wolfgang Special angetestet, die krumm gefräßte Pickup Löcher hatte, und darüber hinaus kam ich mit dem Halsprofil nicht zurecht. Jetzt habe ich eine EVH Standard zum halben Preis, die genauso gut klingt, ein etwas anderes (besseres) Halsprofil hat und sauber verarbeitet ist. Es ist letzten Endes alles eine Frage des persönlichen Geschmacks! In diesem Sinne, frohes Schaffen!😉

[@stb1884]

Zu diesem Thema habe ich meine ganz eigene Erfahrung machen dürfen: Ich kann leider den Vergleich zwischen den beiden Marken nicht ziehen, da ich nur eine Gibson Les Paul besitze und keine Epiphone. Allerdings besitze ich von der Firma Esp zwei Baugleiche Gitarren ( Esp Rzk II und Ltd Rzk 600). Beide Gitarren sind Holztechnisch, von der Bauform und von den Pickups komplett Identisch, klingen jedoch total unterschiedlich. Die Esp Variante löst in den Höhen viel feiner auf und differenziert die Saiten viel Stärker(gerade im Highgain). Dazu kommt das der Bass viel schlanker und tighter ist. Da es sich in allen Aspekten um die baugleiche Gitarre handelt dürfte es hier eigentlich keine Unterschiede geben. Ich denke bei Gibson und Epiphone wird es sich ziemlich ähnlich verhalten. Aus eigener Erfahrung kann ich also sagen das Holz und Verarbeitung einen riesen unterschied machen können

[@MBA380Aviation]

Genau das ist der Punkt, es liegt vor allem an der Qualität der verwendeten Hölzer, hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle: -bei der LTD RZK-600 ist der Korpus mehrteilig, bei ESP im Fall der RZK-I nicht. -Bei LTD sind die Hölzer weniger lange abgelagert, heißt da ist u.A. mehr Restfeuchte im Holz und die Güteklasse ist eben niedriger gegenüber der ESP, was sich auch in ihrem Klangbild und dem Schwingverhalten äußert. Interessant hier ist beim mehrteiligen Korpus wie er verleimt wurde denn auch das schlägt sich darin nieder wie sie sich verhält, da LTD ja eher auf "Output" produziert nimmt man da gewisse Details in der Fertigung je nach Preisklasse weniger genau. Daher Klingt die RZK-600 nicht immer gleich wenn man die Modelle in sich vergleicht, was bei ESP weniger der Fall ist. (Persönliche Erfahrung). auch bei der Hardware also den Mechaniken gibt es Unterschiede, die das Instrument entsprechend beeinflussen.

[@Tom.M12345]

Ehrlich gesagt so'n riesen Unterschied höre ich da nicht. Und ich bin Gibson Fan und besitze auch selbst 2 Gibson Paulas. Aber man will wohl " das Original " bei mir ist das so. Sicher sind die Gibsons besser aber Welten sehe ich da nicht. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur n scheiß Gehör.

[@samuela9237]

Beim High-Gain gibt es wirklich so gut wie keinen Unterschied...

[@Tom.M12345]

@@samuela9237 Sehe ich auch so. Habe ne Less +( mit dünnem Body) mit Classics 57und 57+, ne Studio mit 490/498 und ne Ibanez MTM 1 und spiele die Zuhause über einen 410C. Und ganz ehrlich, mit Zerre alle recht dicht beieinander klanglich. Oder wie ich schon schrieb, ist mein Gehör vielleicht eher semi.

[@satch2003]

Sehe ich ähnlich. Möchte wetten, dass bei einem Blindtest nicht jeder heraushören kann, welche Gitarre gerade gespielt wird.

[@Tom.M12345]

@@satch2003 Einer mit nem guten Gehör oder jemand der in einem Laden arbeitet ( wie der Tester ) hört sowas vielleicht, ich nicht. Und das Publikum schon garnicht.

[@satch2003]

@@Tom.M12345 du brauchst einen super guten Amp, eine ebensolche Box, die beide in einem akustisch optimierten Raum aus den Gitarren das Beste sozusagen herauskitzeln. Dann hört jemand mit einem geschulten Gehör sicherlich Unterschiede, insbesondere Clean gespielt und auch bezüglich der Auflösung von Akkorden. Aber das ist eben dann "Labor" und hat wenig mit der Realität gemein.

[@FL4SH3]

Ich habe mir 2018 die Gibson Tribute 2018 in Faded Honey Burst geholt. Ich liebe sie, ein ziemlich dünner Lack, sodass man die Poren des Holzes noch richtig spürt. Kein Weight relief. Mein Gitarrenlehrer war so begeistert, dass er die einer 2000 Euro LP eines anderen Schülers bevorzugt hat. Anscheinend hat er dann auch anderen Schülern von meiner erzählt, sodass sich zwei davon letztes Jahr auch noch eine geholt haben. Der eine hat sie aus Japan importiert, der andere aus Kanada, weil es hierzulande anscheinend keine mehr gibt. XD Ansonsten kann ich die jedem ans Herz legen. Das 2019er Modell hatte schon wieder weight relief.

[@huskvarsm]

Ive played a nicely set up Epiphone Les Paul and they are amazing and when you think its american counterpart is literally thousands more to buy you start to wonder is it worth the extra money that makes only very small differences.

[@linus5171]

Guitarwrist I get that Gibson is American made and higher quality stuff. But I think the price is too high.

[@huskvarsm]

Linus then we are both on the same page as i said ive played a nicely set up epiphone and they are just as good as US LES PAUL CUSTOMS.

[@stephenwade2069]

Absolutely I got the Epiphone 60's recently and I'm more than pleased.

[@Mr.Pink6666]

Einfach Geduld haben und wie ein Irrer sparen 🤘 Es lohnt sich!

[@Ironmanfranky73]

Mr.Schmitz 2049 Ich bin da anderer Meinung , 4x teurer auch 4x so gut , Never .

[@Mr.Pink6666]

@@Ironmanfranky73 Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen. Ich hätte eine Epiphone Les Paul und danach habe ich gespart und ne echte Paule gekauft. Die Bundabrichtung ist der reinste horror gewesen, genau so wie das nette brummen der Probucker. Dazu kommen lack Fehler und billiges Holz. Die Potis waren wackelig und der switch ging nach einer Woche schon kaputt und musste getauscht werden. Made by China bekommt man noch als Aufkleber auf die Gitarre geklebt. Selbst eine Gibson Les Paul Studio oder Tribute die wesentlich günstiger sind, klingen um längen besser. Einfach sparen sparen sparen und bis dahin irgend ne 200 Euro Gitarre spielen. Aber jeder so wie er will🤘

[@samuela9237]

@@Mr.Pink6666 wie hast du denn bitte gemerkt das es billiges holz ist?

[@Mr.Pink6666]

@@samuela9237 echt jetzt? Werde mich bestimmt nicht rechtfertigen. Recherche in diese Richtung könnte sich lohnen. Aber ich gebe dir ein Stichwort. Sapelli

[@samuela9237]

@@Mr.Pink6666 das reicht mir als antwort

[@Spitfire-ut8pt]

Wie Du es beschreibst, es ist keine Frage die sich eindimensional beantworten lässt sondern die nur jeder für sich selbst beantworten kann. Prioritäten im Leben, Stellenwert der Musik für einen selbst, persönliches Budget etc. Beide Hersteller sind Wirtschaftsunternehmen die unterm Strich Profit machen wollen und daher ihren Materialeinsatz kalkulieren müssen. Was ich wähle muss ich selbst entscheiden. Aber das ist ja in allen Bereichen so. Kauft sich ein Profi-Handwerker eine Bohrmaschine vom Discounter oder ein langlebiges Profi-Werkzeug? Gewinnt ein Radfahrer die Tour de France mit einem Fahrrad aus dem Baumarkt oder schafft der sich was höherwertiges an? Das liegt an Verarbeitung, Materialeigenschaften etc. Ich besitze selbst mehrere Gibson Gitarren und bin damit bis heute hoch zufrieden. Jedes mal wenn ich auf einer davon spiele hab ich ein lächeln im Gesicht weil es sich richtig anfühlt. Natürlich haben die mehr gekostet als ne Epiphone. Aber in Sachen Sound, Ton und Bespielbarkeit möchte ich da einfach keine Abstriche mehr machen. Ich habe auch auf Einsteiger-Gitarren angefangen und auch bei Freunden oder in Läden Epiphone gespielt. Und ich habe klanglich nie das bekommen was mir eine Gibson gegeben hat. Je länger man spielt und je mehr Erfahrung man sammelt bzw je besser man wird, umso mehr weiß man das zu schätzen. Ein downgrade ist keine Option mehr. Aber genau so legitim ist es zu sagen "Mir reicht ne Epiphone" für das was ich individuell machen will. Leben und leben lassen.

[@TheRedSpecialPlayer]

Ich würde mich nicht als Gibson Fan bezeichnen, aber ich liebe meine beiden »ES-335 Dot Sixties Satin Cherrys« sowie meine zwei »ES-330 Sixties Cherry Reissues«. Die beiden letzteren habe ich mir (vorab) zum kommenden Weihnachtsfest gekauft. Neben diesen hochwertigen Klampfen stehen z.B. auch zwei Epiphone »1959 ES-355 Cherry Red VOS inspired by Gibson Custom Shop«. Ich kaufe meine Gitarren also prinzipiell mit den Ohren und niemals mit den Augen, denn mir ist inzwischen völlig gleichgültig geworden, ob auf dem Headstock Gibson oder Epiphone steht, solange Verarbeitungsqualität, Sound und Haptik für mich stimmen. Schließlich bin ich nur Player und kein Sammler. Allerdings habe ich mir eine Preisbegrenzung von 5.000 Euro pro Gitarre gesetzt. Wenn mir z.B. die Gibson mehr zusagt, sie also meinen Kriterien stärker entspricht als eine Epiphone inspired by Gibson Custom Shop, dann muss es eben die Gibson sein (solange dieselbe ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis biete, was bei dem US-Hersteller leider immer seltener wird). Falls jedoch die »Epiphone inspired« das Rennen macht, werde ich keine Sekunde zögern und die Gibson stehen lassen, um die Epi zu kaufen. Die Begriffe »gut«, »besser« oder »schlechter« habe ich im Hinblick auf Gitarren (und Amps) schon lange in die Tonne geklopft, weil sie nicht zutreffen, da unsere Vorlieben und Entscheidungen immer subjektiv und niemals objektiv sind.

[@mitchlongneck3849]

Soo, ich habe heute auch die 50's miteinander verglichen und der Unterschied ist tatsächlich im Video kaum zu hören (Hi Fi Anlage). In Real Life wird die Epiphone gerade so von der Gibson verprügelt! Der Unterschied ist immens. Getestet habe ich beide an einem Marshall DSL 40 Watt, im OD Channel. Ich selber besitze auch eine Epiphone Standard der alten Generation und der Sound Unterschied zur Neuen ist Definitiv da, aber nicht riesig. Fazit: Die neuen Epiphone Standards sind für das Geld von der Verarbeitung und Sound eine sehr gute Gitarre! Aber eine Gibson Standard bleibt eine Klasse für sich.

[@TheBlockpower]

Würde man den Unterschied auch hören , wenn man mal einen kleinen 5-10 Watt Transistor Gitarrenverstärker benutzt?

[@masoudb9126]

Ich denke schon!

[@toledo2983]

du würdest den Unterschied nicht mehr hören wenn du die gleichen Pickups einbaust. auf einem kleinen 5 bis 10 Watte Transistor Gitarrenverstärker hörst du die Unterschiede noch viel deutlicher.

[@samuela9237]

@@toledo2983 du hast recht mit den pickups

[@HaraldMix-E-Gitarren-Review]

Bei Session werden Gitarren verkauft, welche wie Gummi klingen?? Sagt Olli zumindest.

[@nubaduby2]

Epiphone sound GREAT

[@andreashaimann7244]

Übrigens, mit dem Automarken Vergleich, hast du 101% recht . Wenn , dann gebe ich mehr aus ? Nicht nur für den nahmen. Schönen Sonntag- muss wie jeden Sonntag Arbeiten .

[@michaelkitzmuller1479]

Hey Olli, bin selber einen "Gear Snob". Gibson, Fender , Marshall und Fender Amps.....ok und natürlich darf man PRS nicht vergessen 😁

[@holgerjorrens3033]

Hi,ist mein erstes Video das ich von dir sehr.Aber bestimmt nicht das letzte.Ich find dich cool und du kannst Dinge sehr gut und verständlich erklären. Sorry wenn ich dich einfach dutze aber unter Mucker'n... Ich bleib dran🤘🤘🤘

[@holgerjorrens3033]

von dir sehe meinte ich natürlich.Fuck Autokorrektur 👍

[@Chinedu104]

Hi Olli, sehe immer Deine Videos. Sehr guter Gitarrist bist Du und ich höre sehr gerne Deinen eigenen Marshall Sound mit den Gibsons. Klingt einfach geil.🤪 👍 Ja Gibson baut sehr schöne Gitarren, leider sauteuer. Hatte vor 25 Jahren auch mal ne echte Custom. Ist mir gebraucht über den Weg gelaufen damals . Leider sind die ungewachsten Pickups damals als allererstes in der Küche in meinem Kochtopf im Wachsbad erbärmlich verendet. Doch es hatte auch sein Gutes 😅.... so bin ich nämlich auf die Pearly Gates von seymour duncan gestoßen, die ich heute immer noch mit Begeisterung spiele. Die Gibson custom bekam dann damals neben den "pearly Gates" noch ein leichtes Scalloping von mir, um besser benden zu können. Ich hab vor Marken relativ wenig Respekt. Es muss klingen! Nach 10 Jahren Gibson Les Paul custom, hat mir damals der für meine Ohren zu spitze und basslastige Sound des Ebenholzgriffbretts nicht mehr gefallen und ich hab die Custom verkauft. Leider viel zu billig, das ärgert mich heute noch, wenn ich dran denke, was ich bezahlt hab. Heute spiele ich meine Pearly gates auf ner Chinakopie mit massiver Erlendecke und Palisandergriffbrett und der Sound ist erdiger, holziger. . Für meine Spielerei reicht das völlig aus. Das einzige Manko ist das fehlende "Kirchenlogo" auf der Kopfplatte, das ja immer noch so angebetet wird. Aber ich zahle nicht mehr solch einen Preis, um "mitbeten" zu dürfen, wenn Du weißt, was ich meine? 😉 Jimi Page wiring, Top wrapping und eine freigelegte gewachste Erlen Decke bringen auch auf dieser Gitarre, die Holzfasern zum atmen und schwingen. Es klingt aber etwas anders als Mahagoni mit Ahorndecke. Mir gefällts. Bin absolut überzeugter Mesa Boogie cal. 22 Spieler mit TL806 Ev. Das ist so mein Sound. Ich höre aber auch sehr gerne die alten Marshall Sounds. Was mich mal interessieren würde : Könnstest Du evtl. mal eine Gibson mit einer Epiphone mit exakt dengleichen Pickups ein Vergleichsvideo machen? Das wäre supercool und bestimmt hörenswert und interessant 👌. Am authentischen wäre es natürlich , wenn beide Gitarren diegleiche Lackierung hätten. Wird wohl dann eher schwierig?! Gibson lackiert ja mit Nitro, was viel mehr das Holz mitschwingen lässt als die fette Hochglanzlackierung von Epiphone. Wie auch immer, frohe Ostern und Rock on! ✌️🎸

[@thomask.9850]

Hallo, so einen JVM wie im Video allerdings in der 50 Watt Variante (205), kann man den für den Heimgebrauch empfehlen? (Einfamilienhaus also keine direkten Nachbarn vorhanden :))

[@noworries12]

mann,Olaf antwortet nicht auf Fragen...aber ja, kannst du auch wunderbar zuhause spielen, klingt auch leise..habe u.a. einen DSL 50 head und der klingt auch geil bei "Zimmerlautstärke"

[@ToniEichenschild]

Ich der gerade mit 16 das gitarre spielen angefangen hat bin mit meiner epiphone sg standard sehr zufrieden vorallem da ich für eine erste Gitarre nicht gleich so viel geld ausgeben wollte und es auch nicht hatte. Klar eine original gibson sg ist was anderes aber für den anfang reicht die epiphone locker meiner meinung nach.⚡️🎸

[@franklespaul7150]

I'm proud with Epiphone 🤘

[@coldwar1977]

each of these guitars sounded awesome imho!

[@MBA380Aviation]

Beim Vergleich zwischen Opel/Mercedes merkt man halt auch das das beliebte Apfel/Birne-Prinzip bei fehlenden Argumenten gut und gerne herangezogen wird. Vergleicht man alleine bei den vielen Gibson Varianten untereinander klingen sehr viele defacto nicht "schlechter" als diese Epiphone und was das angeht gibts ja bei session genügend Referenzvideos.

[@knapperfranke9648]

Ich habe eine Harley Benton SC 450 und bin sehr zufrieden. Klingt gut, ist gut verarbeitet und hat nicht viel gekostet (140€).

[@MammutMaxi580]

ich werd mir im Herbst ne Gibson Les Paul holen. Anfangs sollte es ne Epiphone werden, weil ich klanglich wirklich keinen riesigen Unterschied merke, aber ich wollte eben das Original haben und darum ging es mir letztendlich

[@iRockOnCoffee]

Die neuen Epiphones sind schon echt ein richtiger Sprung nach vorne gegenüber den vorjahresmodellen bei Epiphone - dafür zahlt man aber auch nen Tacken mehr - vollkommen okay. Trotzdem favorisiere ich ganz klar die Gibson - auch wenn die Epiphone Modelle im Video die im direkten Vergleich hinzugezogen wurden tatsächlich für meinen Geschmack von den Decken her geiler aussehen. Besitze ne Epiphone Les Paul Limited Edition und ne Gibson Les Paul 50s Goldtop. Aber die 2020er Standard 60s in Bourbon Burst steht definitiv auf der Wunschliste ... bzw. das Kaufdatum ist bereits geplant ;)

[@ravelitschimo]

Ist sehr subjektiv alles. Ist meiner Meinung nach wie ein Möbelstück, ein Statue oder sonst was. Klang entsteht vor allem in den Saiten und den Tonabnehmern. Falls die Schwingung der Saiten von fester Brücke, guten Mechaniken usw. unterstützt wird, super. Holz kann es geringfügig auch. Wer allerdings da so massiv einen Unterschied hört, weiß ich nicht. Ob dann eine Custom von Gibson 10-mal besser klingen mag als eine Epiphone Custom das kann jeder selbst beurteilen. Meiner Meinung wird die Gitarre am Ende 10-mal besser klingen, der 10-mal mehr geübt hat. Der Unterschied in diesem Video ist meiner Meinung nicht so groß. Epiphones waren schon vor dem neuen bzw. diesem uralten Headstock gute Gitarren. Genug Bands gesehen die von Gibson aufgrund von D-Tuning und anderen Stimmungen auf die Epiphones wechselten, der Unterschied war für mich kaum bis überhaupt nicht rauszuhören. Bei mir entscheidet die Ästhetik. Les Pauls sind für mich vom Design das genialste was es gibt. Leider die üblichen Probleme, die eben beseitigt werden müssen: Stimmstabilität usw. . Je nach Stil kann es absolut wurscht sein, was man da eigentlich spielt. Haue manchmal so viel Gain und Effekte da rein, da merkt man kaum einen Unterschied. Sind halt alles Mythen. Klar mag es einen Unterscheid geben, aber nicht so massiv wie sprachlich ausgedrückt. Hat man das Glück eine gute Gibson zu erwischen, ist es sicher keine verkehrte Investition. Sicherer zumindest als die Aktien momentan;-)

[@askmenever7800]

Ja... Teure Gibsons... Ja.... Also ich habe beim Oli mal ne Gibson 58 Custom vor Jahren gekauft, fand ich auch toll damals, lach... Ende vom Lied war, dass ich mir eine eigene Les Paul nachgebaut habe und mit dem Teil bei Session aufgetaucht bin... Das Ergebnis war ne Schätzung von einem Gast der mit seiner sau teuren Gibson dort war, durchaus bekannt dort, dass meine selbst gebaute für ihn nen Wert von etwa 7000 hat... Er war begeistert und auch die Mitarbeiter waren erstaunt, Oli war an diesem Tag nicht vor Ort. Das war meine erste selbst gebaute Klampfe... Die Original Gibson habe ich nach dem Bau nie mehr angefasst... Fakt ist, 99 % der Menschen würden den Unterschied zwischen epi und gibson NIE raushören. Das hat man wunderbar an Profimusikern bei Geigen getestet, also an den für Millionen...

[@wellenstrom]

Für mich findet sich die Antwort in der Frage, wofür ich die Gitarre benötige. Steh ich auf der Bühne mit 'ner Coverband und will klingen wie das Original oder will ich den puren Blues und Rock, dann ist man vermutlich mit 'ner Gibson besser bedient. Brauche ich eine Gitarre für Aufnahmen im Studio und bin nicht sonderlich puristisch unterwegs, dann tut es auch die Epiphone. Hab mir jetzt 'ne Epiphone Les Paul Muse geholt. Tut, was sie tun muss. Von schlechter klingen würde ich da generell sowieso nicht sprechen. In irgend einen Kontext passt jeder Sound.

[@AbenteuerWildnis]

Die Gibson klingt etwas dicker die Epiphone etwas schlanker. Muss man wissen auf welchen Klang man steht und das Ego außen vor lassen! Jede für sich gut ... ! 👍🎸 p.S.: Ich würde auch gerne mal die Yamaha Revstar RS 502 im Video sehen! 😉

[@BejitaConnor]

Natürlich klingt die Gibson besser, spielt sich sicher auch besser, aber nicht unbedingt 4-5x besser als eine Epi, wenn man den Preis vergleicht. Law of diminishing returns!

[@MacLuz]

Warum nicht mal mit Clean Tones spielen statt des ewigen höhenlastigen zerrigen Geschredders? Da hört man viel besser den puren Ton!

[@ghostsoffical]

Ich habe mit Epiphone angefangen und habe mir dann nach langer Zeit einen Traum erfüllt nennt sich Gibson SG Standard und ja ich würde auch immer wieder zu einer Gibson greifen . Lieber etwas mehr Geld ausgeben weil dann hat man was woran man richtig Freude hat

[@TheHmmpf]

Habe eine Eppi LP Standart Plus Pro und eine Gibson LP 50s Standart zuhause, und möchte keine davon missen. Im Ton finden sich schon ein paar Unterschiede. Schon alleine durch den „Coil Split“ an meiner Eppi. Dennoch beides super Gitarren, wobei ich zugegeben mit ein wenig mehr Stolz an meine Gibson LP gehe.

[@MarcelGrebMusic]

es gibt unterschiede zwischen jeder epiphone und gibson. toggleswitch sitzt ganz anders und das cutaway ist viel dicker.. erkennt man auch ohne kopfplatte

[@MogelBoom]

Ich hatte jetzt 1 Jahr spaß mit der Epiphone SL aber so langsam will ich dann doch eine "ordentliche" Epiphone les paul haben. Für mich klangen die beiden fast gleich, beim dreifachen preis würde ich da wirklich 3 mal überlegen

[@Endstation93]

Also ich sehe das so. Ich habe zuhause ein paar teure Gitarren und einen teuren Verstärker. Da freu ich mich jeden Tag, wenn ich damit spiele und jede Nuance heraushöre. In der Band spiele ich eine ziemlich günstige Gitarre, die allerdings leicht, gut bespielbar und stimmstabil ist. Natürlich resoniert sie nicht so gut wie meine teureren Gitarren, aber das geht im Bandkontext verloren. Und generell gilt: Macht mehr Musik, denn am Ende sind die Finger doch noch am Wichtigsten ;)

[@toledo2983]

ich mach das mit den Klamotten so: in der Kneipe und in der Bandprobe nur alte Jeans, und billige ungewaschene T-shirts. Barfuss natürlich. Zuhause auf dem Sofa sitz ich nur mit Armani Anzügen in Hermes Schuhen. Wegen dem Konrtext.

[@Endstation93]

@@toledo2983 jeder wie er mag, oder ? ;)

[@toledo2983]

@@Endstation93 wenn diese "Gitarrenvergleiche" mal im Live-oder Bandprobenkontext stattfinden würden, würde Gibson keine einzige Gitarre mehr verkaufen. Es gelten dort KOMPLETT andere Gesetze als beim rumnudeln , hmm, sorry,----präsentieren,... vor einer Videocam. Ich war mal auf einem Konzert, bei dem der Gitarrist mehrere superteuere Handgebaute Gitarren (höllisch teuere Teile bestimmt aus handgestreicheltem mahagony und mit echtem Säbelzahntigerzahnschmelz als Sattel) aufgefahren hat, und einen ähnlich wertigen Amp. Die Band hätte besser daran getan, mit Epiphones zu spielen und für das eingesparte Geld einen Tioningenieur anzuheuern. Für den hatte man nämlich offenbar kein Geld mehr.

[@Endstation93]

@@toledo2983 Da gebe ich dir vollkommen Recht. Live und für das Publikum spielt die Qualität der verwendenten Verstärker und Gitarren kaum eine Rolle. Das ganze ist nur für die Gitarristen wichtig. Es ist ein Hobby, wie andere schöne Dinge zu besitzen, die man nicht unbedingt braucht. Live spiele ich mit einer 300 Euro Gitarre die mir gute Dienste tut und ich hätte auch kein Problem damit eine Show mit einem Mooer Micro Preamp für unter 100€ zu spielen.

[@toledo2983]

@@Endstation93 die Zielgruppe von Gibson ist auch nicht der versierte, talentierte Amateurgitarrist mit gelegentlichen Auftritten. Die Gitarren sind reine Fashion-Produkte für talentfreie Zahnärzte und Rechtsanwälte die allermeistens weder gut spielen können, noch grosse Auftrittsambitionen haben.

[@PSR1929]

Hallo Oli, dein Vergleich hier ist nicht so objektiv wie es die Überschrift suggeriert, dass ist leider das Problem. Die beiden Instrumente die du hier anspielst klingen am anderen Ende des Internets mit dem verwendeten Verstärker sowas von ähnlich, dass sich danach wirklich kein Preisunterschied um einem Faktor 3 rechtfertigt! Und seien wir doch mal ehrlich, hier geht es in erster Linie um Musikinstrumente! Wer allerdings eine Gitarre auch als Statussymbol betrachtet (wie es bei Autos natürlich auch oft der Fall ist, nur um deinen Vergleich zw. Opel und Mercedes aufzugreifen), für den spielen natürlich auch andere Faktoren noch eine Rolle. Ganz nüchtern gesagt gibt es sowohl im günstigen (ich würde es auch nicht immer "billig" nennen, da das schon mal abwertend klingt) wie im teuren Segment sehr gut und eher "nichts sagend" klingende Instrumente. Das z.B. eine Gibson LP aus dem Costum Shop 6000€ kostet ist noch keine Garantie dafür, dass das Instrument toll klingt und super verarbeitet ist. Das galt in der Vergangenheit ganz besonders für Gibson Gitarren (obwohl es sich seit der Pleite deutlich geändert hat)! Ansonsten ist es natürlich auch so, dass Session an einer Custom Shop LP *wesentlich* mehr verdient wie an einer Epiphone die 700€ kostet! Und da du insbesondere einen Musikhändler repräsentierst, spreche ich dir deine Objektivität ab! Man hätte dieses Video auch genau entgegengesetzt repräsentieren können wie du es machst. "Oh! sind die Epiphone Gitarren inzwischen geil Leute! Kaum noch ein Unterschied vom Klang zu einer echten Gibson LP....!!" das hätte dir am anderen Ende des Internets aufgrund des hier gezeigten und gehörten auch jeder abgenommen. Wenn du also nach wie vor in deinen Videos glaubhaft bleiben willst dann wäre es gut wenn du versuchen würdest die Sache etwas "neutraler" rüberzubringen. Deine private Meinung sollte nicht im Vordergrund stehen, es sei den du machst es deutlich dass es deine private Meinung ist.

[@andreasrickert8590]

Olli, du bist aber auch einfach echt n Freak. Der Ton ist der Ton ist der Ton. Die Bewertung des Tons ist menschliche Sache. Ich höre hier über dein Video gar keinen Unterschied. Live würde ich es hören, ja. Aber alter, wenn du in ner Band mit anderen spielst und alle sind laut, dann hörst du den einzelnen Gitarrenton gar nicht mehr so raus, wie im direkten eins zu eins Vergleich. Daher ist diese Art Sound Fetischismus voll albern. Was wichtig ist, ist, wie sich welche Gitarre im Band Kontext besser durchsetzt, ohne zu vermatschen. Wenn dabei die Gibson gewinnt, dann ist sie es wert. Wenn nicht, ist sie es nicht wert. Ich hatte ne Probe mit nem kleinen Cort CM 15 und ner Fender Gitarre und konnte mich sehr gut hören, was ich dann gut fand, obwohl ich den Fender Sound an sich gar nicht so toll finde..... Also da muss man schauen dass jeder in der Band gut zu hören ist und dass die Musik GUT ist, haha.....wieviele Schlechte Gitarristen spielen in schlechten Bands schlechte Songs mit super teuren Gibson Gitarren über super teure Marshall Verstärker...

[@goetzbos8204]

Olli ist Verkäufer. Er darf daher zunächst das Ziel haben, die Gitarre zu verkaufen, die den höheren Gewinn ermöglicht. (Wobei es nachhaltiger wäre, wenn er kundengerecht beraten würde!) Wenn er aber mitteilt, die billigere Gitarre klinge "wie Gummi", verläßt er den Rahmen des Redlichen. Denn jedermann kann deutlich hören, dass der Unterschied gering ist. Damit aber verspielt er seine Glaubwürdigkeit. Schade.

[@300dadaaaron2]

Ich hab mir vor kurzem eine 60s burbon burst Gibson standard gekauft. Habe 2 genau gleiche varianten neben einander gehabt. Beides gibson.... die eine klang unklarer, sumpfiger und dumpfer als alle epiphones dir ich je gespielt habe... also auch hier, gibson ist nicht gleich gibson. Allerdings ist gibson allgemein doch etwas für jemanden dessen gehör etwas geschulter ist. Klangtechnisch ist bei der gibson mehr los als bei der epiphone, ob das jetzt 2000 € mehr wert ist bleibt ja jedem selbst überlassen :D.

[@soulagent79]

Bin auch eher Gibson-Spieler, aber ich habe schon etliche Epiphones ausprobiert. Kürzlich hatte ich eine Epiphone Les Paul Custom hier, absolutes Top-Modell, ab Werk mit Gibson-PUs, die klanglich leider ein totaler Blindgänger war. Ein anderes Mal hatte ich eine einfache Epiphone LP Standard (für den halben Preis der Custom), die echt gut klang und wo auch das Holz den Ton spürbar angeschoben hat. Insgesamt gefallen mir bei den Epis aber die Semiakustik-Modelle am besten. Die beste Epiphone, die ich je hatte, war eine koreanische Sheraton II.

[@beatboxFloo]

Eine Gitarre werde ich bis Lebensende besitzen. Wenn Handy, Pc etc kaputt gehen wird, dann werde ich auf das Original schauen und mich darüber erfreuen. Scheiß auf die Kohle. Das ist nur buntes Papier. Und ne Klampfe die zu mir passt werde ich mir nicht jeden Monat kaufen. Man lebt nur einmal. Ganz klar. G I B S O N

[@toledo2983]

meinst du DEIN Lebensende, oder das von G I B S O N ?

[@beatboxFloo]

@@toledo2983 die Gitarre werde ich bis mein Lebensende besitzen 😊

[@toledo2983]

@@beatboxFloo nein nein ich meinte nicht deine Gitarre. Der wünsche ich ein langes Leben. Dieses auch Dir. Gemeint war die Company.

[@stroopwafel6141]

It's not only about the quality of materials, you also pay for the pedigree and branding when guitars have a pricetag above 2000 euro.

[@bernhardwa6555]

Ich finde es toll, dass sich Epiphone nicht wie die Gibson anhört, sondern ihren eigenen Sound haben. Wäre sonst doch langweilig. Die Gibson klingen voller, die Epiphone trockener. Aber ich finde den Sound von beiden geil! Kommt halt drauf an was man spielt :). Von der Haptik her ist klar zu welcher man lieber greift...

[@Eisbaermusik]

Bin zwar kein Epiphone Fan, finde aber das man das schon kaufen kann wenns gut klingt und sich gut spielen lässt, vor allem wenn man erst noch auf seine Gibson Custom sparen muss. Klar will ich auch die Gibson, und das Epiphone Headstock gefällt mir und einigen Kollegen eben nicht so toll, aber für den Anfang.... Man könnte auch mit besseren Pickups nachhelfen. Ich habe mir die alten Ibanez lawsuit geholt am Anfang. Das sind mitlerweile auch Sammlergitarren. Klar. Nicht so teuer wie Gibson und auch nicht vergleichbar. Aber ganz gute Teile. Machen wirklich Spaß. Im Billigsegment waren die Gibson Studios lange auch recht scheisse eigentlich. Wie das jetzt aussieht kann ich nicht sagen. Vor allem im Bereich der Stimmstabilität konnten wir kaum eine Probe spielen da der Kollege an seiner Studio Paula immer rumstimmen musste. Klar die G Saite. Und der Besuch beim Gitarrenbauer half da auch nicht. Die neuren Modelle sind zum Glück wieder besser geworden. Da ich ein Gibson Fan bin freut mich das sehr. Mein Traum wird eine ES 356 aber da muss ich noch länger sparen! Super Video übrigens. Ich schau euch immer gerne zu!!! Grüße!

[@jochenvoigt6109]

sind die Gitarreen auch gleich besaitet?...würde mich brennend interressieren!..weiter so Olli ..geiler Klampfenporno wie immer ;-)

[@niko-pp]

Hat einer nen Geheimtipp für mich? Bin blutiger Anfänger, will möglichst alle Genres abdecken - ~1000€ Budget (ohne Amp)

[@toledo2983]

einem Anfänger der alle Genres andecken möchte, rate ich in jedem Fall zu einer sechssaiter Gitarre.

[@WasserFlaschenFan]

HSS Strat

[@niko-pp]

@@WasserFlaschenFan es wurd ne hss strat danke 😁

[@pierrehame6479]

Als blutiger Einsteiger. Was ist Deine Empfehlung? Gibson oder Epiphone?

[@HaraldMix-E-Gitarren-Review]

Squier

[@YanneckBreakdown]

Also ich hab das glück in der nähe vom Session zu wohnen und dort oft mal reinzuschneien .. und ich kann nur empfehlen wenn ihr die möglichkeit habt und bei euch um die ecke ein großer Musikladen mit viel auswahl ist setzt euch mal hin nehmt mal verschiedene Gibsons und Epiphones nehmt einen Amp und stellt den einmal ein und dann spielt einfach mal alles mal an und hört genau hin ich hab epiphone standards sowie specials genommen oder epiphone customs und die dann verglichen mit Gibson Studios über Standards zu Custom Shop Standards (58, 59) und hab es mir dann auch nich nehmen lassen und Murphy Aged und CC's gespielt .. und es tut mir leid aber da ist einfach ein unterschied alleine von den Frequenzen die bei den unterschiedlichen gitarren zum vorschein kamen wie auch das Sustain .. soll nicht heißen das alle epiphones müll sind keines falls auch epiphones klingen gut oder können gut klingen.. aber kommen trotzdem meiner meinung nach nicht an den Custom Shop kram dran vielleicht an die Standards oder Studios hin und wieder aber weiter meiner meinung nach nicht .. eine gitarre die es mir damals wirklich angetan hat war eine CC Nicky ... aber egal genug mit dem geschwärme jeder hat ein anderes gehör und vor allem ein anderes budget.. aber auch wenn der Gibson kram zu teuer sein sollte nimmt euch einfach mal die Zeit setzt euch hin und spielt und vorallem hört hin dann werdet ihr wissen von was ich und viele andere reden

[@Beastrider80]

Hallo Olli! Eigentlich solltest du die Epiphone in den grössten Tönen loben! Sie ist in meinen Augen die beste nachgebaute Les Paul die es gibt. Eine Gitarre, die nur 1/3 des Original kostet, so top klingt und auch noch gut verarbeitet ist, verdient auch von einem Gibson Fan Anerkennung! Gib einem Anfänger eine Gibson und setzte ein erfahrener Gitarrist mit einer Epiphone daneben! Der Anfänger wird zu dir in den Laden kommen und dich fragen, warum seine Gibson so viel schlechter klingt als die günstige Epiphone ( Ha Ha ) Und darum, kauf dir eine Gibson, wenn du das können dafür hast und nicht aus Prestigegründen!

[@FL4SH3]

Wenn man die Gitarren als Instrumente zum Musikmachen vergleicht, ist der Unterschied zwischen den Gitarren nicht groß. Es gibt ihn, aber nur für den Kenner. Vergleicht man die Gitarren als Instrumente UND als Liebhaberobjekte (auch als Statussymbole), ist der Unterschied größer. Das liegt dann neben dem Ton aber eben an viel mehr Vergleichskategorien neben dem Ton. So hat jeder eigentlich nicht anhand der Gitarreneigenschaften zu unterscheiden, sondern zu entscheiden woran er die Gitarren unterscheiden will. Und darüber kann man nicht wirklich diskutieren.

[@thomasreich]

Meine einzige Les Paul ist eine Voll-Mahagoni Epiphone - made in Japan (1986) und ich finde sie ziemlich geil, nicht zu vergleichen mit den heutigen Modellen aus China, ansonsten spiele ich diverse Fender Stratocaster und meine große Liebe, eine Charvel/Jackson ebenfalls aus den Achzigern. Eine Les Paul Custom Shop steht aber jetzt dennoch noch auf dem Wunschzettel, denn das was Gibson derzeit für um die 2000 Tacken anbietet überzeugt mich nicht wirklich.

[@flrpitflrp1965]

So what does he think of them. I do not understand the language

[@noworries12]

bau doch einfach mal ein paar SD 59s in die Epi und mach den Test nochmal und dann sehen wir mal,was dann dabei rauskommt. Die Epi pickups haben leider immer schon crappy geklungen,deswegen ist der Test eigentlich unfair.

[@TheWolvesCurse]

ich hab 2 epiphones, und den größten unterschied zu gibson merk ich beim trocken spielen, ohne amp. zum einen klingt die vergleichbare gibson unverstärkt um einiges besser, zum anderen fühlt sie sich von der verarbeitung und den materialien nochmal viel wertiger an. am verstärker jedoch, im bandkontext... naja eher weniger. klar, immernoch anders, aber der unterschied schwindet wenn schlagzeug, zweite gitarre, bass und gesang noch dazudrücken. einen stegpickup getauscht und ich bin immernoch ca. bei der hälfte vom preis zur gibson variante, ohne im bandkontext live viel anders zu klingen. für mich als hobby musiker ist die verarbeitung auch gut genug um zu sagen "okay die 500€ mehr für die gibson möchte ich hier nicht investieren". hab ne 2010er les paul standard und eine 2007er korina V reissue. beide für unter 500€ neupreis, bin soweit zufrieden.

[@x2xx3x4YT]

100!!! UuuuuuuuuhhhuuuuuuuuuuUUU!! ..das musste jetzt einfach mal raus :D

[@StickyFingers-Ralf]

Auf alle Fälle sind rein klanglich die Unterschiede deutlich geringer geworden, als z.B. dein Vergleichsvideo von vor über 10 Jahren hergegeben hat. Ich finde seit ca. 2 -3 Jahren hat Epiphone wieder einen großen Schritt nach vorne gemacht, was die Qualität der neueren Serie (Inspired by Gibson) betrifft. Trotzdem ist der Unterschied in Haptik und Klang immer noch deutlich da, was in einem You Tube Video gar nicht wieder gegeben werden KANN! Ich weiß wovon ich rede, bin gerade von getunten Epiphone´s auf Gibson umgestiegen. Allerdings auf zwei deutlich ältere Modelle einer Les Paul (2009) u. einer SG (2014). Viele glauben ja, die Epi mit Gibson Pickups ausgestattet, wird dann eine Gibson. Das ist ein Irrtum!

[@Guitarjosii]

Die neuen Epiphones sind mit den älteren von vor 10-15 Jahren echt überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Ich habe mir eine von den SG Classics mit P90ern gekauft, um eine preiswerte Backup-Gitarre zu meiner '68er SG zu haben. De facto hört man kaum einen Unterschied. Ich habe ein Vergleichsvideo beider Gitarren auf meinem KZbin Channel. Die Epiphone spielt sich auch gut, lässt sich perfekt einstellen. Kein Problem mit irgendwelchen herausstehenden Bünden oder mumpfig klingenden Pickups, wie es früher gerne bei Epiphones der Fall war. Für das Geld echt unschlagbar, so dass ich die '68er nicht der Gefahr aussetzen muss, sie zu jeder blöden Bandprobe mitnehmen zu müssen. Nur dieses Lorbeer-Griffbrett finde ich blöd. Das fühlt sich ein bisschen unangenehm rau an. Vielleicht findet man da noch eine bessere Alternative.

[@cattv6534]

Ich würde so gern zu euch kommen aber ihr seidt über 600 km entfernt könnt ihr ne filiale in nordrein westfalen eröfnen

[@arthurdduda63]

I'm glad he played them both, cause my French is really bad ,🤪

[@user-ts2tm7zu1b]

Lol I see the joke. I think its German or Deutsche.