«Er lebte die Tiefe der Musik» | «He lived for the profundity of music»

[@lublondon]

Stundenlang würde ich ihnen gerne zuhören… klug, unterhaltsam, wissend …. Ein Genuss

[@einblicke-ins-jenseits]

Christa Ludwig ist ein Genuss 👋

[@thomasdahlen8533]

Loveley Christa Ludwig she was one of The greate singers i our time.RIP.

[@sole26881]

Sehr interessantes persönliches Gespräch, danke💐

[@thomasgrass6357]

Sehr schönes ungezwungenes Gespräch mit viel Information.

[@rolfblum4691]

Christa Ludwig 🙏😀! Ganz wunderbar ! RIP !🙏

[@mauricebederon869]

Ein wunderbares Gespräch.

[@heinzgeitner7723]

Selten, oder eigentlich nie eine derart interessante Diskussion über Musik gehört und gesehen. Vielen Dank.

[@romanaborgia]

R.I.P. liebe Christa Ludwig, Grande Dame❤

[@organist2012]

Herrlich, so interessant!

[@klassikpunk_]

Großartige Einblicke und Anekdoten.

[@pega17pl]

Jedesmal, wenn Bernstein Mahler dirigierte, brauchte er [Bernstein] mehrere Tage, um sich seelisch zu erholen, berichtete sein persönlicher Assistent in einem Interview. (Das ausführliche Interview mit dem Assistenten fand ich hier auf YT.)

[@pega17pl]

(21:15) Bernstein auf die Frage eines Journalisten: "Welches Orchester ist das beste in der Welt: Die Wiener Philharmoniker oder Isreal Philharmonic?" - Bernstein antwortete: "Wie kann ein Orchester das beste der Welt sein, das keinen Wagner spielt?"

[@hektor_schmidt]

Danke.

[@duwir5959]

Schade dass Christa Ludwig nicht über das Lied der Erde mit Carlos Kleiber (Wiener Symph.) spricht.

[@bobinobaker]

8:12 Ich bin fest davon überzeugt das Maria Callas auch heute Triumphe feiern würde ganz oben stehen würde - eine lebende Legende wäre.

[@user-sc1oc8wz7m]

すばらしい人生を送られ最高な大先生なぜか母親に似ていてすごく親近感もて嬉しい、母はピアニストでしたが

[@duwir5959]

Bernstein machte Karajan Komplemente, wegen seiner Salome und verklärten Nacht, Endler oder Osborne schreiben das in der Biografie.

[@andreahaase4066]

Prof. Dr. Hellsberg trifft den Punkt - auch wenn er ihn geschickt diplomatisch umkreist -was Bernsteins Mahlerinterpretation angeht. Es kostet in dieser Hinsicht Mut, etwas öffentlich auszusprechen, was unter Musikern nur unter vorgehaltener Hand gesagt werden durfte und noch immer darf, vor allem wenn man neben eingeschworenen Bernsteinanbetern sitzt. Danke für den Tipp, was Mahler und Boulez angeht; ich empfand ansonsten George Szell als wesentlich empfehlenswerteren Mahlerinterpreten. Keine Frage, Bernstein hatte diese Weite , Attraktivität, die er einzusetzen wusste und Generosität im Auftreten und im pädagogischen, inspirierten Umgang mit den Menschen und dem Orchester. Mahler jedoch ist eine ganz andere Angelegenheit und -auch ich bin vorsichtig- ich mag Bernsteins Mahlerinterpretationen nicht, weil sie mir zu dick aufgetragen und zu "unschlicht" sind.

[@robertoa.m.3984]

Sehr persönlich.....eines steht ausser frage und zwar die Mahler Ablehnung bei den wienern ein tiefer Antisemitismus dahintersteckt. Bruno Walter war schon davon ein opfer.

[@uraniastern5755]

Stokowski hat schon Jugend- und Kinderkonzerte in den USA aufgebaut.

[@WinrichNaujoks]

Wo gibt's das anfangs gespielte Stück "Somewhere" ganz zu hören?

[@pega17pl]

Als Bernstein das erst Mal in Wien war und die Wiener Philharmoniker Mahler bei der Probe sichtlich widerwillig waren, sagte Bernstein "es ist Musik dieser Stadt, es ist ihre Musiki!"

[@robertoa.m.3984]

Bravo für Bernstein. Die wiener haben ihre nsdap Vergangenheit nie konfrontiert, wie auch ihr tiefes Antisemitismus nicht. Dass ist noch fällig bei denen.

[@robertoa.m.3984]

Dass ist bei den Deutschen nicht der fall.

[@partituravid]

Englisch, bitte!

[@AlexCorralejo]

Allein die Frage nach dem besten Orchester, ob Wiener oder Israelische Philharmoniker ist schon arg peinlich und typisch österreichisch kleinkariert und provinziell. Die Berliner Philharmoniker sind in ihrer technischen Brillanz einfach unerreicht und nicht erreichbar. Ich habe die Wiener schon so oft in Konzerten gehört und unter den Intonantionstrübungen der ach so gelobten Streicher gelitten(Brahms!!)

[@onkelgreifenklau]

Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde ihm die Frage anlässlich des Israelgastspiels gestellt. Vermutlich von einem israelischen Journalisten - oder wissen Sie da mehr?