Erben alle Kinder gleich viel? (Erbrechtskanzlei ROSE & PARTNER)

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Kanzlei ROSE & PARTNER

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Күн бұрын

Пікірлер: 23
@reginechristiane35
@reginechristiane35 8 ай бұрын
Ich bin seit 40 Jahren verheiratet, meine Mutter lebt noch, dafür bin ich sehr dankbar.Da ich später ein großes Haus und Baugrundstück e erben werde, geht mein Mann davon aus dass er auch von meinem Erbe profitiert. Da eine eventuelle Trennung im Raum steht, möchte ich einen Riegel vorschieben. Meiner Ansicht nach hat mein Mann keinen Anspruch auf das Erbe das ich von meiner Mutter, die ich täglich alleine pflege. Wie kann ich ihm erklären dass das zu erwartende Erbe mir alleine gehört?
@KanzleiRosePartner
@KanzleiRosePartner 7 ай бұрын
Auch in der Zugewinngemeinschaft werden nur Sie allein Erbe und bei einer Scheidung gilt das Erbe nicht als Zugewinn, abgesehen von Wertsteigerungen der Immobilie.
@reginechristiane35
@reginechristiane35 7 ай бұрын
@@KanzleiRosePartner Herzlichen Dank für Ihre rasche Antwort. Das beruhigt mich sehr.
@screamlord5254
@screamlord5254 2 ай бұрын
Wie sieht ihr Verhältnisse aber aus wenn das Kind der großeltern bereits verstorben ist und die großeltern 1 der drei enkelkinder als alleinerten eingetragen hat im Testament gibt es eine Möglichkeit der Anfechtung?
@KanzleiRosePartner
@KanzleiRosePartner 2 ай бұрын
Die Großeltern müssen Enkel in einem Testament nicht gleich behandeln und können z.B. auch einzelne Enkel enterben. Hier könnte eher das Thema Pflichtteil auf der Agenda stehen, als eine Anfechtung. Passende Videos dazu: kzbin.info/www/bejne/q6vNgIlsrrOIfrs kzbin.info/www/bejne/mmLIaYJqrs15nbc
@andreaburghardt8489
@andreaburghardt8489 Жыл бұрын
Wie sieht es bei einem Stiefkind aus? Ich habe ein Adoptifkind aus erster Ehe. Mein jetziger Mann hat keine leiblichen Kinder. Mein Sohn trägt unseren gemeinsamen Familiennamen meines jetzigen Mannes. Wenn ich vor meinem Mann versterben sollte ist mein Sohn bèin Tod meines Mannes erbberechtigt wie ein leibliches Kind? Oder gibt es da etwas zu berücksichtigen bezüglich Erbschaftssteuergesetz?
@KanzleiRosePartner
@KanzleiRosePartner Жыл бұрын
Stiefkinder sind keine gesetzlichen Erben, müssen also per Testament bedacht werden. Bei der Erbschaftsteuer haben Stiefkinder aber den gleichen Freibetrag wie Kinder.
@I-AM-MARKY-PRO-LIFE
@I-AM-MARKY-PRO-LIFE Жыл бұрын
@@KanzleiRosePartner Konstellation : - Berliner Testatemt - Eltern beerben sich gegenseitig. - Mutter verstirbt. - Die Kinder (K1+K2) machen nie Pflichtteile gegen das Elternteil geltend, weil sie sonst enterbt werden würden... Der Vater verschachert nun Haus & Hof weit unter Wert, verprasst / spendet / verschenkt fast alles, wirtschaftet mies, kauft überteuert eine Whg in der er bis zuletzt wohnt und die als Nachlass für K1+K2 bleibt.... K1 kritisiert Vater wegen der Fehlwirtschaft. Vater macht ein paar Jahre vorm Tod aber einsichtig dafür einen Vertrag mit K1, also daß der Vater dem K1 Betrag X (zB 50.000,-) schuldet (ohne Begründungen im Vertrag zu machen wofür und warum, aber weil das Haus hätte für mind 100.000,- mehr verkauft werden können...). K1 darf nun mit diesem Vertrag den Betrag nur nach dem Tod geltend machen, ansonsten vergibt er den Vertrag auch gar nicht erst. Also eine einvernehmliche friedliche Lösung. Der Vater vergibt an K1 auch eine zusätzliche transmortale Generalvollmacht um den Anspruch nach dem Tod "problemlos" geltend machen zu können bei der Bank. Nur K1 erhält diese Generalvollmacht und so einen Vertrag und eine zusätzliche Vorsorgevollmacht weil das Vertrauen höher ist. Hintergrund ist u.a. auch, daß K2 unter gesetzlicher Betreuung steht und die Angst besteht, daß seine Betreuer K2 über den Tisch ziehen ("im Sinne des Staates"). Darüber wird zw. Vater+K1 gegenüber K2 stillgeschwiegen, also schlichtweg deshalb, weil K2 diese Situation der Enteignungsgefahren nicht versteht..... Vater stirbt nun... Die 2 Kinder erben lt BT je 50%. K2 lässt in SocialMedia über Dritte verlauten, daß K1 vom Tod nichts erfahren soll.... was bei K1 Skepsis hervorruft.... K1 macht also vorsorglich eine Anfrage mit Generalvollmacht bei der Bank (ohne offiziell etwas vom Tod zu wissen, sondern nur mit der Kenntnis als wäre der Vater noch am Leben) und erfährt, daß die Bank bereits wenige Tage nach dem Tod schon die Sterbeurkunde vorliegen hat, also vermutlich eingereicht von K2 (oder Betreuern? oder sonstigen Betrauten? Oder dem Beerdiguungsinstitut oder einer Sterbeversicherung?). Dieses Bankschreiben ist keine offizielle Zustellungsurkunde (zählt also nicht solange darauf nicht reagiert wird), aber K1 hat Hintergrundinfos erhalten zum unfairen Verhalten von K2..... Die Bank will in dem Schreiben, daß K1 eine Haftungserklärung abgibt (WOZU??? um auf Ansprüche zu verzichten???)? Die Bank sträubt sich nach dem Tod auch, weil die GenVollm nicht notariell ist (entgegen BGH Urteil) und es müsse erst eine Legitimierung erfolgen. Das wäre Hindernis 1, was Zeit kostet.... Denn evtl könnte ja jemand anders schon Geld abbuchen..... Wenn das denn überhaupt (so schnell) geht....? Hindernis 2: K1 ist nur selten in Deutschland in seinem Haus und auf Auslandsreisen und kann offiziell auch gar nicht vom Tod in Kenntnis gesetzt werden... FRAGE: WIE bzw. ALS WAS müßte/sollte so ein Schuldschreiben formuliert/deklariert sein, damit es gegen K2 zur Verrechnung im Nachlass problemlos geltend gemacht werden könnte bzw. um diesen Betrag X sofort abzuheben (ein "Darlehn" in dem Sinne ist es ja nicht, weil K1 dem Vater ja kein Geld gab, aber eher eine Art "Schuldanerkenntnis" eines Fehlers des Vaters, also als "Schuldschein" deklarieren?)? Müßte darin eine Begründung des Vaters stehen warum/wofür er diesen Betrag schuldet oder reicht ein simples Bestätigungsschreiben?
@michaelapapenroth3898
@michaelapapenroth3898 3 ай бұрын
Und wenn nix da ist obwohl ein Haus da ist und mein Bruder drinsitzt
@KanzleiRosePartner
@KanzleiRosePartner 3 ай бұрын
Na ja, ein Haus ist ja nicht "nix"...
@RaXXsteinify
@RaXXsteinify Жыл бұрын
Hallo, Beispiel: Vater geschieden Stirbt Hat zwei Söhne aber es ist ein Halbbruder dabei. Wie sieht das ganze da aus?
@KanzleiRosePartner
@KanzleiRosePartner Жыл бұрын
Jedes Kind eines Vaters hat das gleiche Erbrecht - egal von welcher Mutter es zur Welt gebracht wurde.
@Mrspeedy.9972
@Mrspeedy.9972 Жыл бұрын
@@KanzleiRosePartner ist damit gemeint BGB Paragraph 1924 Punkt Nr. 4 oder wie soll ich das verstehen?
@catarinavonguttenberg7787
@catarinavonguttenberg7787 8 ай бұрын
Außer das alle gleich viel Erben sollte nichts erlaubt sein
@KanzleiRosePartner
@KanzleiRosePartner 7 ай бұрын
Das wäre viel zu einfach.
@catarinavonguttenberg7787
@catarinavonguttenberg7787 7 ай бұрын
@@KanzleiRosePartner wieso. Einfach aber gerecht. Vor allem ungerechte Erfolgen, komische Erbvert räge usw wären dann nicht mehr möglich. Damit natürlich weniger Profit für Anwälte. Doch eigene Erfahrungen stelle ich den Großteil der Ervrechtsanwälte in Frage
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