Erfahrungsbericht: 2 Monate Bullet Journal - Das Ohne-Taskmanager-Experiment

[@meikeschuler2479]

Du hast es gut auf den Punkt gebracht. Ich bin jetzt schon seit zwei Jahren im bulletjournal unterwegs und für mich passt es perfekt. Auch bei mir wächst das Ganze. Die Zeit, die ich für mein bujo verwende, ist me time.

[@andrea3103]

Ich finde es super, dass du ein so schlichtes Bullet Journal gemacht hast. Alle anderen Videos sind immer sehr künstlerisch und kreativ und da ich selber mal ein Journal starten wollte und nicht so ein kreativer Mensch bin, fand ich dein Video echt super. Nur die rote Farbe hat mich an eine korrigierte Klausur erinnert. Ansonsten supi.

[@thomaswagner1014]

Ich möchte aber nicht ungesagt lassen, das ich deine Beiträge sehr gerne sehe und danke dir für deine Mühen und die eine oder andere Inspiration! 👍

[@TheoMeierMüllerSchulze]

Ehrliches Video und der Stift, der neben dem Buch liegt, ist auch gut!

[@puhstigger]

tolles Video und eine tolle Art gute Review zu ziehen und offen die Meinung zu äußern, vielen Dank :-)

[@insiderwitz1992]

Die Idee mit dem Zeitstrahl an der Seite und den Aufgaben/Notizen in der Mitte finde ich genial. Sowas als Vordruck im Notizbuch wäre doch super, vielleicht kannst du dich da mal mit einem Hersteller in Verbindung setzen :)

[@tobiashelling4531]

Da gab es in den 80/90er Jahren mal ein TimeSystem Ringbuch. Ziemlich teuer, aber sehr ähnlich aufgebaut; allerdings konnten fertige Formulare in einem Ringbuch individuell zusammengestellt werden. Damit habe ich angefangen, meine Zeit zu organisieren. Später dann habe ich versucht, dieses Prinzip auf diverse digitale Systeme zu übertragen, da mir das Ringbuch mitsamt Aktentasche im Zug gestohlen wurde. Aus Angst vor dem Papierverlust würde ich mein digitales System - inzwischen stark verfeinert und optimiert - nie wieder verlassen.

[@marquisdehoto1638]

Ich nehme die Zeit die ich für das erstellen der Übersichten brauche, um abzuschalten und bewusst darauf zu achten was ich tue. Ich hab aber auch meine Monatsübersichten in der Regel einige Monate vorher bereits erstellt, da ich mein BuJo dann auch als Kalender benutze. Das tolle am BuJo ist, das ich eine Woche super kreativ sein kann und zeichnen kann wie ich will, und wenn ich die nächste Woche keine Zeit hab, einfach nur das nötigste aufschreiben kann.

[@misssunshine-cg7us]

wow ein sehr spannendes Video ich höre dir gerne zu LG Lena

[@TriSebastian]

Hallo Lars, ich glaube im Originalsystem hat das Planen von Tag zu Tag (also gerade nicht die ganze Woche bereits einzutragen und zu befüllen) eine wichtige Funktion: Man konzentriert sich mehr aufs Hier und Jetzt. Natürlich ist es für die Tagesplanung auch wichtig, die Nahe Zukunft zu berücksichtigen, aber da hat man (für das Wichtigste) auch die Monatsübersicht. Aber ich bin auch absoluter Anfänger und daher eher zum informiert werden und nicht informieren hier, wollte aber gerne doch meine Gedanken teilen.

[@89DerChristian]

Denke die stärke ist, das es jeder für sich weiterentwickeln kann. Dieses Vorausplanen ist ja explizit nicht Teil der "original" methode, aber wenn es einem hilft, warum nicht. Ich nutze das BuJo explizit nicht zum planen, sondern nur zum ausspeichern von Gedanken und Aufgaben. Das was Lars hier vorstellt ist interessant, aber geht weit über das eigentliche BuJo hinaus.

[@Wuerfelversum-Kreativ]

Ein Tipp zu 9:10 Einfach eine Vorlage ausdrucken und in das Buch kleben. Spart Zeit und die Übersicht muss nur ein mal angelegt werden.

[@Brettspielkater]

Ich mach das Bullet-Journal-System auch. Es tut einfach gut nach 8 Stunden Software entwickeln am Tag, einfach Mal auf ein analoges Blatt Papier zu gucken und mit einem Stift kreativ zu sein. Bin aber von Papier auf Sandpapier umgestiegen. Ich ändere oft meinen Stil und hasse es dann meinen alten Stil noch zu sehen zu müssen. Bei Sandpapier kann ich mit den Pilot-Stiften einfach alles, wenn ich das will, mit Wasser wieder löschen. 😊

[@celineclemi]

Was genau meinst du mit Sandpapier? Ich kann mir nicht genau vorstellen wie man auf Schleiffpapier (?) einen Kalender führen kann. 😂🤔

[@Brettspielkater]

@@celineclemi es gibt neuerdings Papier auf Basis von Stein/Sand.

[@celineclemi]

@@Brettspielkater Achso okay, danke für die Antwort.

[@maxschmidt666]

Ich weiß nicht warum, aber die Übersicht mit den Büchern und Filmen finde ich genial.

[@LarsBobach]

DANKE. Finde ich auch, ist wirklich super :)

[@rudimeyer8288]

Hallo Lars! Ein gutes Video - wie die anderen Deiner Serie/n auch. Bei vielen analogen Organizern kommt es mir so vor, dass die Leute, die so etwas empfehlen oder Bücher dazu schreiben, vor lauter Ein-, Um- und Austragungen gar nicht mehr dazu kommen, Dinge zu bearbeiten. Als ich mir die ersten Videos über Bullet-Journals auf YT angeschaut habe, musste ich doch lachen. Da werden Blümchen, Elefanten und sonstige Bildchen gemalt; da werden hier und dort Eintragungen gemacht und und und, statt sich auf die wichtigen Aufgaben zu konzentrieren. Aber gut; es gibt wohl so viele Empfehlungen, wie es Personen gibt, die damit arbeiten. Warum soll/kann/darf ich nicht einfach einen analogen Terminkalender nehmen? Da trage ich alles ein, was zeitkritisch ist inkl. kurzer Notizen ein und gut ist. Habe ich die Aufgabe erledigt, wird sie durchgestrichen, fertig. Nicht zeitkritische Dinge, die aber im Laufe eines Monats erledigt werden müssen, z. B. TÜV oder den Einkauf neuer Lampen für eine Renovierung, trage ich immer in die erste Woche eines neuen Monats ein. Von dort aus wird dann ein aktueller Termin eingetragen und die Info vom Monatsersten durchgestrichen, fertig. Den Vorteil eines speziellen Notizbuchs - wie immer es auch heißen mag - sehe ich (noch) nicht.

[@frankmoller4345]

Rudi Meyer ging mir ähnlich. Als ich nach dem Hören von Lars Podcast zum Bullet Journal in KZbin den Suchbegriff „Bullet Journal“ eingegeben habe, kamen nur Videos von KZbinrinnen, mit Heftchen mit Blümchen, Einhörnern und was weiß ich ... Kann man machen ... muss man aber nicht 😂

[@mondschein-theater]

Naja, vielleicht ist das mit den Elephanten und Blumen lustig, aber die Idee dahinter ist ja vielleicht auch, dass so ein Bullet Journal auch das kreative Denken anregen kann, insbesondere wenn es auch darum geht, nicht nur Aufgaben abzuarbeiten, sondern sich auf das Wesentliche zu besinnen. Da nutzt dann allerdings auch ein Notizbuch wie im Video wenig, weil es eigentlich nur wieder eine neue „Bleiwüste“ darstellt. Das könnte man dann tatsächlich auch mit einem stinknormalen Kalender tun oder mit Outlook und co.

[@rudimeyer8288]

@@mondschein-theater Ja, kann alles sein, aber ich bin es gewohnt, eine Aufgabe zu notieren und wenn sie einen Endtermin hat, in den Kalender zu übernehmen. Dann werden die nötigen Infos besorgt und die Aufgabe innerhalb von ein paar Tagen abgearbeitet - und fertig. So wird es auch in meiner Firma gemacht: Besprechung, Problem nennen, Lösungsvorschläge erarbeiten, wer setzt es bis wann um? Alles ohne Schnickschnack.

[@rudimeyer8288]

@@mondschein-theater Ja, kann man alles machen. Ich bin aber jobmäßig verwöhnt: Besprechung, Problem benennen, Lösungsvorschläge erarbeiten, wer macht was bis wann? So mache ich es auch privat: Eintragungen in ein Notizbuch, falls nicht terminiert, ansonsten in den Kalender, dann abarbeiten und fertig. Man muss ja keine Romane schreiben und Markierungen sind etwas für weibliche Teenies, die irgendetwas mit Menschen oder Pferden machen wollen oder sich Herzchen schreiben ;-)

[@mondschein-theater]

Rudi Meyer Hallo Rudi, klar, jeder so wie er mag, es muss ja in den eigenen workflow passen. Und wenn man sowieso ein gutes Projektmanagement hat, braucht man vermutlich auch kein bullet journal. Vermutlich kommen die meisten mit einem herkömmlichen Kalender bestens klar. Ob analog oder digital muss man ausprobieren. Mich persönlich spricht diese kreative Mischung aus Notizbuch und Kalender an, hab es allerdings auch noch nicht ausprobiert.

[@Goesserandmore]

Sind da die alten Zeitplaner-Systeme (Helfrecht, Time, Löhn etc.) mit flexiblen Einlagen nicht wesentlich praktischer und effizienter?

[@LarsBobach]

Ja, zu dem Ergebnis bin ich auch gekommen. Daher habe ich ja den FOKUS-Planer entworfen. Auch mir fehlte die Struktur :)

[@christinegeiler5770]

Mein Review ist umfangreich. Vielleicht übernehme ich das System aus diesem Video.

[@KatharinaKlees]

Das ist ein toller Tipp. Ich habe mir direkt das Buch bestellt und dazu ein Praxisbuch. Ich überlege, ob ich mir ein Bullet-Journal auf Gootnotes anlege. Das war auch ein Tipp von Ihnen. Ein echt toller Kanal. Vielen Dank. Ich würde gerne für Paare eine Vorlage für ein Bulletin-Journal basteln. Mal schauen. Ich bin Paartherapeutin.

[@PeterLecher]

Hallo, ich habe in meinem Leben auch sehr viele Systeme ausprobiert. Time System usw usw. Es ist mir zu viel Schreiberei und Übertragerei.

[@HDSK4]

Hallo Lars, aber könnte man dafür nicht auch GoodNotes verwenden? Wäre das nicht sinnvoller?

[@GSXSBlack]

Nutze GoodNotes in diesem Beriech ausschließlich ....... sehr zufrieden.

[@eMotionFlowing]

SchulzeSternberg und jetzt

[@vauha27]

Was ginge denn Deiner Meinung nach verloren? Im Vergleich zum Schreiben in Goodnotes mit dem Apple Pencil auf dem iPad Pro?

[@milhous3r]

Hallo Lars, wäre es für Dich denkbar, das bullet journal als Notizbuchvorlage in goodnotes zu erstellen und zum Download anzubieten? Falls möglich. So wie Du es für Dich angelegt hast, finde ich es überzeugend. Ich würde aber gerne beim Ipad bleiben. Liebe Grüße und weiter so...

[@patrickruge]

Ja, der Download solch einer Vorlage für GoodNotes / Evernote wäre einfach super 👍

[@timmyturner7516]

Oder in drei Klicks selbst erstellen? Ein BJ ist in GN tatsächlich 2 min Arbeit

[@Lydischa]

Schlicht und einfach, ohne tatü-tata-kurz und bündig! Allerdings was mich immer stört, dass wir den jenigen keine Chance geben, die keinen lauten Namen haben und trotzdem sehr gute Produkte herstellen. Irgendwo ist es auch ungerecht! Mir ist es bewusst geworden, als ich mich nach der Benutzung eines namenhaften Heftes nach Alternativen umschaute. Ob es nun ein Heft oder Füllfederschreiber: ich war völlig geschockt, als ich all das zusammenrechnete, was ich ausgegeben habe! Und wenn ich so weiter mache, wird es mit den Jahren nicht in Hunderte, sondern Tausende Euros gehen! Besonders wir, Frauen, mögen es fett auftragen. Wozu macht man das überhaupt? Um damit anzugeben, daran etwas zu verdienen oder für die falschen Zufriedenheit und Glücksgefühlen? Gestaltung hin oder her, aber ich merke, wie sich all die Hobbys und Leidenschaften den freien Raum erobern und mein Portmonee ausrauben, den man für etwas nützen könnte, was viel wichtiger ist! Ich rechnete und stellte mir vor, wieviele Reisen ich mir verkneift habe, um irgendwelchen Trends nachzugehen... :-(( Das sind die Pyramiden, an denen jemand leichtes Geld verdient. Da geht's dann um "Alles oder Nichts"... : nur namenhafte Notizbücher, Füllfederschreiber, Tinte, washi tapes, Stickers, Kleber, Blattgold, Stempel, Stempelfarbe, Stifte, Gelstifte, Marker, für die jenige die malen, Farben, Pinsel, Paletten, Papier usw.... - Es nimmt keine Ende!!! Wohin dann mit dem ganzen Zeug, wenn es nicht mehr aktuell ist? Wir sind echt einfach verrückt! Und wir sprechen über Minimalismus, Umweltverschmutzung, Nächstenliebe? Das ist doch nur noch reine Gehirnwäsche! Individuell für mich bedeutet, sich nicht scheuen auch mal namenloses Heft zu nehmen, nicht unbedingt gepunktet, ganz einfachen kostengünstigen, aber trotzdem von sehr guten Qualität Schreibzeug und loslegen! Ja, falls es einer nicht merkt, dies gibt es auch! Wir müssen nicht, wie eine Schafherde sein, wenn wir uns wünschen, dass wir als Individuum angeschaut werden sollen... Vielleicht sollte man auch die Ziele anders setzen? Auf jeden Fall sind Sie für mich ein gutes Beispiel dafür, dass es auch anders gehen kann... Bravissimo und Danke! Rütteln Sie einfach alle aus ihrem Dornröschenschlaf auf!

[@philuw]

Also ich hab mir ein Bujo für 7€ gekauft und bin total happy. Hab auch nicht viel Geld für Stifte ausgegeben. Ich hab echt viel geschenkt bekommen, aber man muss halt echt nicht viel ausgeben

[@tekener59]

Ical,Notizen,Erinnerungen,GoodNotes = ausreichend für 100% meiner Tasks; ohne Übertragungen, doppelte Schreibarbeiten etc.pp. Ich sehe im BJ keinen Mehrwert

[@thomasaushauser1940]

Zwei Mal, jeweils zu Beginn und am Ende stellt sich die Frage nach den 'wirklich wichtigen Dingen', um derentwillen man entlastende Planungsmethoden sucht für das, was einen offenbar von diesem 'wirklich Wichtigem' abhält. Wäre es da nicht konsequent, all dieses Zweit- und Drittrangige gänzlich sein zu lassen? Wozu die ganze Mühe, Nebensächliches bis ins Detail doppelt zu verplanen, wenn mein Augenmerk sowieso auf eine Essenz gerichtet zu sein scheint, an dessen Genuss mich nur das lästige Abarbeiten von drittklassigem Alltagsgeschäft hindert? Später ritzen sie dann auf die Grabsteine: Planung war sein Leben. Gut; wann aber hat er dann gelebt? Na, ganz einfach, in den planlosen Zeiten. Wenn sich also die 'wirklich wichtigen Dinge' in Planfreiheit realisieren, wozu dann das Wühlen in Nebensächlichkeit, egal ob mit Papier oder digital?

[@SoniaMichelle]

Ich mache auch Bullet Journal Videos, also, wenn euch das Thema interessiert und ihr noch mehr Inspiration haben möchtet, dann schaut doch gerne bei mir vorbei!

[@afshinlaschani2776]

👍👍👍

[@MauriceMischo]

Erinnert mich an The One Thing von Gary Keller 💪

[@marionfilzek8744]

Lieber Lars, hab' mir schon gedacht, dass Dir die Bullet Journal Methode gefallen wird. Und wenn Du die nun auch noch pagitalisierst, dann bist Du wirklich nur noch "iPad only" unterwegs. Was ist pagital? Pagital ist die Nutzung von PApier auf einem diGITALem Device. Damit werden die Vorteile vieler Welten vereint. Zum Beispiel erhöhe ich meine Kreativität, verbessere ich meinen Fokus und reduziere Stress durch das handschriftliche Notieren. Durch die Nutzung von z.B. GoodNotes auf dem iPad habe ich eine Datensicherung in der iCloud und kann auch, wenn ich mal das ipad nicht am Mann sprich Frau habe, mal eben auf dem iPhone nachschauen und etwas notieren. Ich nutze dafür den Planer 2019 (den Du ja bereits getestet und hier vorgestellt hast) als Notizbuch. Darin notiere ich alles handschriftlich nach der Bullet Journal Methode. Der Planer beinhaltet bereits fertige Seiten für Lebensplanung (Big Picture), Fokus-Planung (Little Picture), Monatsplanung, Monatsreview, Wochenübersicht usw. mit Gliederung und Hyperlinks. Für umfangreiche Projekte erstelle ich allerdings jeweils ein eigenes Notizbuch in GoodNotes auf Basis meines Bullet Journal Templates. Darin enthalten ist bereits Future Log, Monthly Log, Daily Log, Task Collection und Gliederung mit Hyperlinks. Egal welches Template ich nutze, ich bin fokussiert und habe "wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben" (o:

[@firefightergtx3281]

Öööööh also nichts gegen diese Form des Notizbuchs / Kalenders.. aber ich kaufe seit zwei Jahren den Moleskine Kalender mit Monats Wochen und Tagesübersicht und die finde ich recht praktisch. Zu viel schreibarbeit für mich. Aber muss ja jeder selber wissen.

[@m.j.9560]

Witzige Weise sind die Sachen, die dir am Ende zu viel Aufwand sind, deine eigenen Variationen. :-)

[@davidirmscher9910]

Hallo Lars. Vielleicht ist ist dieses Tool ja was für dich. Bullet Journal mit „Notion“ -> kzbin.info/www/bejne/roCln52khJ2ZrLM

[@selftuningmachine1500]

Also du brauchst für 1 Tag eine Seite und schreibst die ganze Woche im Voraus aus? Das ist ein Kalender Herr Bobach. Kein BuJo

[@Karlchen-]

Jeder muss seinen Weg finden - dieser wäre für mich undenkbar. Weder die Möglichkeit sofort Erinnerungen aus meinem Kopf per Spracheingabe zu fixieren (zb im Auto), noch die Möglichkeit der Zusammenarbeit. Der Zeitaufwand, den ich hier sehe, wäre für mich undenkbar. Da würde ich mehr Zeit verwenden fürs planen als fürs tun. Ich bin auch von all den tollen Todo Apps wieder weg, nutze wieder Basics: ICal, Erinnerungen, etc. Ich habe nach unzähligen Büchern und Vorträgen (GTD und Co) eine Selbstverliebtheit entwickelt. Es ging nur mehr um das Tool, nicht mehr um die Aufgabe. Das wichtigste für mich ist es, Dinge die zu erledigen sind (Termine, Erinnerungen und ToDos ) schnell und mit Erinnerung erfassen zu können. Als Anregung am Schluss, ich kann nur jedem empfehlen, einmal über den Unterschied zwischen einer Aufgabe und einer Erinnerung nachzudenken. Dann erkennen viele, dass sie gar nicht soviel Aufhaben haben, sondern mehr einfache Dinge, die sie nicht vergessen sollten. Wenn man dies trennt - egal, ich schweife ab - es geht ja darum deine Sichtweise zu sehen und hierfür Danke, für deine Bemühungen! Liebe Grüße Karl

[@florianwicke4749]

Aber warum machst du das nicht über das iPad? Eine Vorlage generieren und dann einfach befüllen. Dürfte doch mit jeder Notiz App gehen?

[@ingolfby]

Schau Dir doch mal „ein guter plan“ an einguterplan.de/app/#f-r-welche-plattformen-wird-es-die-app-geben-

[@simonofner9260]

Hallo Lars, Ich hatte mal ein Jahr den „ein guter Plan“ ausprobiert und fand ihn toll. Aber ich habe kaum die Ruhe mich damit hinzusetzen. Trotzdem find ich die Pläne von ein guter Plan toll. Falls du sie noch nicht kennst: einguterplan.de/shop/

[@tjw589]

Das Problem ist nicht das Medium für die Aufgaben und Termine, sondern die Trennung von Wichtigem uns Unwichtigem. Erinnerungen, Kalender und Handschrift-Notizapp sollten eigentlich ausreichen. Less is more.