Ich finde das Video gut und möchte nur bemeckern, dass es nicht nur eine Lexware-Software gibt. In Teil 1 wird erwähnt, dass die umfangreichste Lexware-Lösung zum Einsatz kommt/kam(?). Unkundige könnten auf die Idee kommen, dass man am Ende statt einer Software zwei hätte, wobei es funktionale Redundanzen und keine Ersparnis bei den Lizenzkosten gäbe. Lexware ergänzend für die Finanzbuchhaltung zu verwenden ist sinnvoll. Dafür kann man aber ein schlankeres Paket wählen, das besser zu den neuen Anforderungen passt.
@KKSoftwareAG2 жыл бұрын
Ja, absolut richtig. Es sind nur 1x Lizenzkosten angefallen. Das generelle Dilemma ist, dass es keine optimale Software gibt. Die neue Lexware-Software lexoffice zeigt sehr gute und moderne Ansätze, hab aber leider kaum Funktionsumfang. Und Lexware financial office premium hat professionelle Funktionen, aber ist eben sehr in die Jahre gekommen (in der Datenbank werden immer noch die DM-Felder gefüllt, die Oberfläche hat sich seit 22 Jahren quasi nicht geändert, es gibt keine APIs um die Software von außen zu steuern bzw. in komplexere Unternehmensprozesse zu integrieren usw.). Meiner Meinung nach ist unser Weg gar nicht so untypisch ist. Sehr viele Unternehmen starten (zurecht!) mit Lexware und wachsen dann raus. Und so toll ERPNext ist, bei steuerliche Aspekte sind bei Lexware viel verlässlicher. Aber ich glaube ich stelle das auch sehr differenziert da. Zur Teil 1 vs. Teil 2: Leider hat Linkedin (unser Haupt-Ausspielkanal für unsere Videos) eine 15-Minuten-Begrenzung. Das Video wurde am Stück aufgenommen und dann war es zu lang und wir haben es aufgeteilt. Inhaltlich ergibt es zusammenhängend mehr Sinn.
@kinimodsannas12762 жыл бұрын
@@KKSoftwareAG Ohne Bilanzerstellung und ohne Anpassung der Kontenrahmen ist lexoffice für die Fibu unbrauchbar, aber für kleine Unternehmen sicher eine schöne Software.