ETF-Sparpläne bald STEUERFREI??? Smartbroker-Chef Thomas Soltau

[@IBalu74]

Steuerfreiheit nach einer Haltefrist von 10 Jahren, bei Aktien und ETFs, wäre angemessen und wertschätzend.

[@stefan33949]

Das war auch mein Gedanke oder zumindest mal ein angemessener Sparerpauschbetrag von 10k

[@IBalu74]

@@stefan33949 Pro Jahr dann aber. 1k finde ich einen Witz. Ab jetzt wird die Rente voll besteuert, soviel ich weiß. Die reicht sowieso nicht. Wenn man schon für seine Rentenlücke vorsorgt, sollte man wenigstens nicht noch extra behindert werden.

[@TheLeopard81]

Klingt zu gut um wahr zu sein. Wird also von der Politik entweder nicht umgesetzt oder total vermurkst werden.

[@b.boddeker5764]

Schön wäre es 🤔.

[@Klaus80804]

Absolut - schon alleine weil Gewinne aus Immobilien nach 10 Jahren auch steuerfrei sind. Steuerfrei nach 10 Jahren und 10.000,- pro Jahr pauschal Sparerpauschbetrag wäre ein wünschenswerter Rahmen.

[@markushulsmann2216]

Das wäre das letzte was ich der Ampel zumuten würde. Aber es wäre ein MEGA Schritt. Bitte mal Herrn Lindner zu diesem Thema einladen !!!

[@ingekoschmidder6424]

Was mutest du der Ampel den alles so zu?

[@gerdc9827]

Wenn es einer macht dann der Lindner

[@Martin_Kitahara]

​wie würde er die Steuerausfälle kompensieren? Ich traue es ihm nicht zu. Der hört sich auch gerne reden aber es kommt nichts dabei rum.

[@ComRusher]

Lindner würde sagen, dass er es befürwortet, am Ende aber was anderes beschließen. Standard bei ihm

[@pablopipipopo]

was soll denn lindner noch erzählen? lügt und labert ohne ende, der typ. fertig mit der drecks-fdp

[@ulrichhoehnke9763]

Erinnert mich an meine ehemalige Kapitaldirektversicherung, die vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer abgeschlossen wurde und mit einem niedrigen Steuersatz versehen war, was zu einer wirklich guten Rendite führte. Leider griff dann aber der Staat auch in bereits geschlossene Altvertraege ein, was die Ablaufleistung erheblich reduzierte. Ich habe daraus gelernt, dass dem Staat nicht zu trauen ist. Braucht er Geld, ist auch die Altersvorsorge nicht vor ihm sicher.

[@markoj3512]

Aus dem Grund ist D auf für Investoren uninteressant. Der Staat macht einfach ein Gesetz das Rückwirkend gilt...

[@H-JPe]

Enteignung nennt man sowas auch.

[@thedude579]

Da muss noch ein teurer Versicherungsmantel drum herum. Ohne die Versicherer geht nix in Germoney.

[@Mephisto2011]

Aufwändig und komplex muss es auch noch werden. Minimum wie bei der Wohnungsbauprämie wo jedes Jahr ein Papierantrag versendet werden muss.

[@thedude579]

@@Mephisto2011 Die Wahrung der Schriftform ist dem Juristen heilig.

[@ForChiddlers]

@@thedude579 insbesondere muss es gefaxt werden.

[@Seelenverheizer]

Ein rießen Problem, aber die Versicherungsdantler sind bei weitem nicht mehr so mächtig wie sie damals noch den Riester vernichtet haben. Ich hoff es wird eventuell am Ende etwas leicht Steuerbevorteiltes dabei rauskommem. Klar die Versicherungen verdienen sich dumm und dähmlich, aber sollang bei mir ein paar Euro mehr anfallen ist es ja durchaus noch ok.

[@Zintia2]

Versicherungen müssen unbedingt beteiligt werden. Ich will meine 6% Dividende.🤑🤑🤑

[@MrStampfer]

*DAS* wäre wirklich eine Sensation 😳 ich hoffe, dass es dazu kommt. Das wäre endlich mal eine Möglichkeit eine faire Altersvorsorge zu schaffen. Auch wenn dafür bestimmt noch viel bedacht werden muss. Spannendes Video von dir. #danke dafür! ❤

[@MrEasterrabbit]

37:00 Es wäre so Klasse, wenn man den Wert seiner Unrentablen Riester Rentenversicherung Zulagenunschädlich auf das neue ETF Altersvorsorgedepot Übertragen könnte

[@OsningOsning]

👍👍

[@randythiemer6336]

Das wäre absolut wichtig Ich finde es furchtbar, dass wir ab diesen Vertrag gegeißelt sind😢

[@saschahentschel8146]

Ich würde es feiern aber die Sozis machen das im Leben nicht mit!!!

[@mr.markuese8766]

Warum nicht, das wäre im Interesse aller (Besserverdienenden). Wenn du Parteien mit nicht-hinterfragter Prinzipienreiterei und ideologischen Scheuklappen suchst, wirst du wohl eher bei FDP/CDU/CSU fündig.

[@Androsius]

​@@mr.markuese8766es geht darum, Menschen Geld wegzunehmen. Das sind die Roten immer weit vorne.

[@DoomLegion83]

@@mr.markuese8766FDP wendehälse, CDU links CSU kleiner Ableger. Nene AfD

[@labrowi5643]

Sollte mich wundern das die Rechnung mal was für die Bürger machen würde

[@Luk4s97]

@@mr.markuese8766 ja nur leider sind die sozis keine Partei (mehr) für Arbeiter, sondern für Arbeitslose. Und die werden sich sicher nicht Gedanken um Altersvorsorge machen, das darf dann auch später schön der Staat machen

[@Mondknall]

Die Tatsache dass das Papier aus dem Finanzministerium um das es hier geht schon so "alt" ist und dass niemand anderes diesen Punkt aufgefriffen hat spricht meiner Ansicht nach dafür dass es in der hier diskutierten Form extrem unwahrscheinlich ist, dass es so kommt.

[@manfredbraun7041]

Ich befürchte, es gibt wieder ein bürokratisches Monstergesetz. Je einfacher, desto besser - aber schafft das die Ampel?

[@qwertzuiop990]

Sie wird es eher schaffen als unter einer CDU...aber ob es gut wird 🤷‍♀️

[@997GT3R]

Wenn es wer macht dann CDU und FDP. Sicher keine Sozis

[@leslielemmon]

lol - als ob man diese Frage stellen müsste. Gegenfrage: Was hat sie denn bisher geschafft?

[@taulantbadalli]

Meine Meinung: NEIN! Aber wer weiß, ein blindes Huhn findet ja bekanntlich auch ein Korn….

[@Martin_Kitahara]

​@@leslielemmonjemand der nicht mit Scheuklappen und voreingenommen durchs (politische) Leben geht, wird feststellen, dass sie doch einiges geschafft haben. Zumindest gemessen an ihren laut KV aufgestellten Plänen. Ob man das Umgesetzte mag steht auf einem anderen Blatt

[@philippzachmann9416]

Es würde einfach schon so viel helfen und wäre rechtlich schnell zu ändern, wenn man einfach den Sparerpauschbetrag auf 5.000 oder 10k im Jahr anhebt. Das wäre mehr als genug Anreiz für die private Vorsorge. Und es betrifft mal den "normalen" Bürger.

[@skimieco778]

Der beschriebe Vorschlag wäre unendlich wichtig und ich glaube, dass muss ganz hochgekocht werden, damit die Versicherungsindustrie das nicht kaputt macht!!!!

[@Seelenverheizer]

Das 401k Model wär geil, aber lass uns mal realistisch bleiben. Da kommen die Versicherungsdantler und schmieren die Politik damit das wieder so ein Abfack wie Riester wird.

[@Doso777]

401k ist die betriebliche Altersvorsorge. Kann es bei uns auch mit günstigen ETFs geben, ist nur leider überhaupt nicht verbreitet.

[@Korkoma]

Abfuck!

[@germanredneck4414]

Ich habe 4 Depots. Bei Smartbroker dauert es am längsten bis Überweisungen ankommen, Sparpläne werden erst sehr spät ausgeführt und es dauert ewig bis man die Belege abrufen kann. Wenn sich das nicht bald verbessert, habe ich bald nur noch 3 Depots.

[@Willy1710]

Ich habe diesen Schritt bereits vollzogen. Alle Assets zu einem anderen Broker übertragen. Wenigstens das hat funktioniert. Die App nach Monaten der Einführung reinste Baustelle: nicht mal Freistellungsauftrag konnte man eingeben. Service Desk hoffnungslos überfordert, nur besetzt, kommt man gar nicht durch. Also mir reichte es, nach 4 Monaten Chaos war Meine Geduld mit Smartbroker am Ende.

[@gregorydavinci]

Und der Umzug zu SB+ war für den Kunden mit Stunden an Arbeit verbunden, wobei der Vorteil nur bei Smartbroker liegt.

[@DW-ol1vp]

Isso! BNP war da um Welten schneller.

[@lasmirandadennsiewillja1173]

Whaaat? Blitzüberweisungen gehen bei Trade Republic binnen 15-30 Minuten ein. Bei mir zumindest.

[@Korkoma]

Ich werde bestimmt nicht von Trade Republic zu SB wechseln

[@dj-jonex]

Steuerfreie Depo's als Rentenreform wäre ein absoluter Gamechanger! Wäre sooo wichtig für Deutschland. Hoffe die Politik bekommt das endlich auf die Reihe.🙏😊

[@marcow.6008]

Spoiler: Wird nicht kommen, und steht auch nicht im Reformvorschlag drin so ein steuerfreies Depot.

[@SH-go5wp]

ETF- und Fond- Sparpläne (meinetwegen auch Einzelaktien-Sparpläne) steuerfrei zu machen wäre ein unglaublich guter Meilenstein in der Renten-Reform! :)

[@marcow.6008]

Von Steuerfreiheit steht aber so gar nichts drin im Abschlussbericht der Fokusgruppe. Im Bericht steht was von "Steuerfreiheit während der Ansparphase", steuerlicher Förderung und "prozentualen Freibetrag auf die erzielten Gewinne von zwei Prozent pro Jahr der erfolgten Mindesteinzahlung" und sowas. Ist doch nur Clickbait von Timo und die halbe Stunde Werbung vorher zu verkaufen. Vergesst eure feuchten 401k-Träume, sowas steht da nicht drin 😂

[@impedimentum]

Steuern beim Einzahlen zu sparen, heißt aber auch wohl, dass das hinterher vollständig versteuert wird. Ich hätte ja lieber, dass man bei der Einzahlung nichts spart und dafür die Besteuerung im Alter nicht mehr stattfindet

[@enrico6926]

Idealerweise sollte der Unterschied nicht existieren, ob man nur 70% ansparen oder nur 70% auszahlen kann. Der im Alter erwartbar niedrigere Grenzsteuersatz sollte für eine nachgelagerte Besteuerung sprechen. Schwierig allgemein zu beurteilen ist die Abwägung Einkommensteuer vs. Abgeltungssteuer.

[@volkers407]

Steuerfreie Depos wären wirklich eine Sensation. Daß die FDP sich damit beschäftigt, verstehe ich. Allerdings bezweifle ich, daß sich die restliche linke Bande und diverse Lobbyisten damit anfreunden.

[@Seelenverheizer]

ich denk die Lobby wird das Problem. Die Versicherungsdantler haben auch schon Riester die Zähne gezogen. Wenn es erfolgreich sein soll, dann soll es schlichtweg mit einem Restrisiko sein + man kann ja sagen das bestimmte Risikoklassen nicht erlaubt sind. Ich denke es muss auch zwingend eine Auszahlung zum Renteneintritt geben mit der Option dieses Geld dann in eine Versicherung zu stecken, dass mein sich wegen dem langlebigkeitsrisiko absichern kann.

[@jomito8784]

Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst, aber man muss nicht links zu sein, um steuerfreie ETF-Sparpläne zu kritisieren. Die Vermögensungleicheit in Deutschland ist v.a. im Vergleich zur Einkommensungleichheit unfassbar hoch und so eine Erleichterung wäre eine komische Maßnahme. Lieber sollte man die Einkommemssteuern reduzieren und Personen belohnen die produktive Wertschöpfung betreiben als vermögenden Erben die Kosten zu reduzieren. Sonst fährt Deutschland wie die USA sozial an die Wand

[@razer-9964]

Gut gesagt!

[@syrocoo1]

@@jomito8784 also ich bin kein vermögender Erbe und würde mich dennoch über Steuererleichterung bei ETF Sparplänen freuen, heißt ja nicht, dass dein Vorschlag nicht zusätzlich dazu helfen könnte. Ist doch keine Entweder oder Frage oder? Verbindet man deinen Vorschlag mit dem oben genannten, hilft das auch den geringeren Löhnen 🤔

[@peterdiewald64]

​@@jomito8784Ich würde wirklich gerne mal wissen, was Du denkst: Wieviel Vermögen, investiert am weltweiten Aktienmarkt, braucht ein Facharbeiter um die Rentenlücke zu schließen? Wieviel Vermögen braucht wohl ein selbstständiger IT Freelancer der nie in die Rentenversicherung einbezahlt hat?

[@MrMusli-lf8is]

So etwas ähnliches gab es schonmal. Vor 2009 waren Aktiengewinne steuerfrei, wenn diese über ein Jahr gehalten wurden. Nur Dividenden wurden besteuert.

[@shax0r]

Vielen Dank für das Interview aber Planung, Prüfung und Durchsetzung dauert bei uns gefühlt 10 Jahre. Ich bin daher überhaupt nicht gehypt oder so :D

[@RonaldRendite]

Ich fand das Interview nicht schlecht aber du hast die Erwartungshaltung schon zu hoch gepusht😂

[@Korkoma]

Einfach nur ein Werbevideo!!! Ich gehe bestimmt nicht von meinem kostenlosen Neo Broker weg!

[@serkancengiz7098]

Schönfärberei zum Smartbroker+. Vor diesem verkorksten Produkt kann ich nur warnen. Sie können es einfach nicht. Da hilft auch solche PR nicht weiter

[@dgitalnative]

Ich finde es erstmal gut. Ich bin aber erstmal skeptisch: Ich weiß nicht ob ich mir die Flexibilität nehmen lassen will, dass ich erst auf das Depot wirklich zugreifen kann, wenn ich in Rente gehe. Ich will die Flexibilität behalten, auch mit 50 in Rente gehen zu können. Auch wenn in Rente der monatliche Auszahlungsbetrag gedeckelt wäre, hätte ich damit Bauchschmerzen. Ich lass mich überraschen was dabei raus kommt, und wie die Details definiert sind. Ich will mich ungerne abhängig vom Staat machen.

[@bastiM91]

du kannst ja weiterhin Privat weiter vorsorgen. Aber du kannst ja keine Steuerbefreiung von Gewinnen erhalten wenn du nicht das Gesetzliche Renteneintrittsalter erreicht hast. Man darf einfach nicht erwarten etwas vom Staat zu bekommen ohne Bedingungen und da ist das Wichtigste das die Bedinungen nicht für Wohlhabende oder besserverdiener zuerst erreicht werden. Weil i.d.R. nur leute die sehr sehr viel mehr Verdienen, können es sich leisten mit 50 in Rente zu gehen und damit dann früher von der Steuerbefreiung profitieren. Das selbe gilt ja auch mit der Deckelung das ist zum Schutz der Unteren einkommenschichten damit sie nicht benachteiligt werden, weil gäbe es diese Deckelung nicht könnten Wohlhabendere Steuervermeidung im großen Stiel betreiben. "Ich will mich ungerne abhängig vom Staat machen" das macht man sich mit der Staatlichen Rente auch und mit allem wenn es Steuererleichterungen gibt oder Steuerbefreiungen. Wenn man diese in Naspruch nehmen will, muss man auch was "Opfern" in dem Falle das man das Geld erst mit renteneintrittsalter anpacken darf.

[@Seelenverheizer]

realistisch würde es wohl so gestaltet sein, dass man wohl auch früher zugreifen kann, dann wäre aber wohl der Steuervorteil weg. Wenn sie es richtig richtig gut machen wollen könnte man da eine Progression einbauen, dass z.B. ab 50 jahren 80% versteuert werden muss und der Anteil sinkt. Einen harten zwang das Auslaufen lassen zu müssen kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Haben die ja vor zig Jahren nicht mal beim Riester gemacht.

[@dgitalnative]

@@bastiM91 wäre es nicht viel einfacher, wenn man gar keine Steuern auf Kapitalerträge erhebt? Die investierte Summe wurde ja bereits besteuert. So würde man sich den Aufwand hintenraus sparen. Wäre aber zu einfach…

[@bastiM91]

@@dgitalnative auf gar keinen fall. Auf diese Weise werden Reiche nur noch viel Reicher. Die Schere geht dann noch schneller auf. Wer Geld hat wird auf diese Art nur noch schneller Reicher als jemand der nicht so viel hat. Und bitte komm mir nicht mit jeder hat die Möglichkeit anzulegen u.s.w. es ist erwisen das Menschen die schon viel haben es leichter haben an mehr zu kommen. Wenn bin ich eher dafür den Steuerfreibetrag rauf zu setzen auf derzeit 1000€ Pro Monat und das erhöht sich dann im Gleichtakt mit der Inflation sprich ein Automatismus einführen damit sich der Betrag nicht erst alle par x Jahre erhöht wie es derzeit der fall ist. Mit 1000€ Pro Monat kann man dann sehr gut seine Rente aufstocken.

[@kai-uwewieck7555]

Wir brauchen das auf jeden Fall. Das wäre mal der große Wurf, der allen helfen würde. Hoffentlich wird das was. Jetzt heißt es Daumen drücken ✊

[@grab2theb122]

Ich finde es nach wie vor nicht in Ordnung, dass Bestandskunden von Smartbroker auf einmal gefühlte Beta Tester waren für den Smartbroker+. Bin froh dort weg zu sein.

[@Zintia2]

10.000€ Sparerfreibetrag und fertig ist die Kiste. Dann braucht man die ganzen bürokratischen Regularien nicht. Wäre auch sofort möglich.

[@Pontius-de-Cruce]

Problem sind die Sozen: 10k Freibetrag, um die „Reichen“ noch reicher zu machen--besser Bürgergeld erhöhen…😒

[@UweYoga]

Sicher eine vernünftige Idee, vielleicht wäre es aber einfacher den KapSteuerFrribetrag von diesen geringen 1000€ je Jahr auf ein vernünftiges Maß zu erhöhen, z.B 5000€, war ja früher auch viel höher. Und dann wäre zu klären, wie das für Rentner geregelt wird, die jetzt bereits Erträge aus einem Depot verwenden um die magere Rente aufzubessern? Viele Dank für dieses Video👍

[@enrico6926]

Sofern das Ziel Altersvorsorge + Rahmenbedingungen ist, erscheint mir ein Spezialdepot zielgenauer als "alles für alle (die genug besitzen um dieses Problem zu haben)"

[@sany9444]

Du hast gestern eine große Ankündigung gemacht.... und jetzt voll geliefert! Das war jetzt echt eine Hammermeldung von der ich absolut noch nichts gehört habe, obwohl ich sehr viel Finanzcontent/Nachrichten konsumiere. Ich drücke mal die Daumen, dass das was wird, trotz Sparbuch-Olaf.

[@axelseedorff4245]

Wenn die eingezahlten beträge steuermindernd abgesetzt werden können, greift die einkommenssteuer bei der auszahlung (entnahmephase). So ist bei allen anderen staatlich geförderten vorsorgeprodukten (metall-, riesterrente etc.) - ist für den vermögensaufbau unterm strich besser, als mit versteuerten beträgen anzusparen. Man darf nicht zu euphorisch sein.

[@Andy_Mogitai]

Das wäre sicher ein guter Schritt. Bleibt zu hoffen, dass es kommt und nicht wieder unnötig kompliziert gemacht wird.

[@rainerbuechse6923]

Das wird aus einem einzigen Grund nicht kommen: es wäre vernünftig. Da die Ampel bis jetzt aber noch nichts vernünftiges gemacht hat, wird es also logischerweise nicht kommen.

[@qwertzuiop990]

Klingt zu schön um wahr zu sein. Ich befürchte aber das wenn es kommen sollte, wieder ein sehr kompliziertes Produkt werden wird ala Riester. Lieber wäre es mir wenn Aktiengewinne nach xJahren Haltedauer Steuerfrei/begünstigt sind plus einen deutlich höheren Sparertauschbetrag von 10k+.

[@serro2invest]

Mag sein das daran gearbeitet wird. Ich kann mir nur nicht vorstellen das die Versicherer und Banken nicht daran mitverdienen wollen. Siehe Riester und Rürup. Ich lass mich überraschen.

[@DirkKrumme]

Steuerfreie ETF Sparpläne wären ein Highlight. Ich würde es so einfach wie möglich halten. ETF,s und fertig. Alles darüber hinaus wird wohl eher scheitern. Insbesondere bei Linksorientierten Politikern ist das schwierig. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die überhaupt nicht wollen das die Bürger Vermögen aufbauen. Warum sollte sie dann noch jemand wählen.

[@mariobrueninghaus5823]

Die Überschrift müsste eigentlich anders lauten, nämlich: dies ist eine Werbesendung für smartbroker plus😏

[@anonymernutzer5685]

Ich bin absolut für ein steuerfreies Depot bei langer Haltedauer für die Altersvorsorge. Ist meiner Meinung nach schon lange überfällig. Und auch das Generationenkapital soll endlich umgesetzt werden

[@lendenholger3691]

Die Förderung der Privaten Altersvorsorge auf die Weise halte ich für ein deutlich besseres Konzept als das Generationskapital. Da hätte ich die Befürchtung das es bei einer späteren Krise zweckentfremdet wird.

[@user-xs3qh6sq8p]

Gestern groß angekündigt und heute hast du definitiv geliefert!!!! Absoluter Hammer wäre das, bitte dran bleiben

[@andrep.2004]

Schön, dass sich Herr Soltau mal wieder an die Öffentlichkeit traut. Denn was das Unternehmen bei der Umstellung auf die neue Plattform gemacht hat ist wirklich unternehmensgefährdend. Ich selbst habe den Umstieg auch mitgemacht und war von den Pannen als Buy and Hold Anleger nicht stark betroffen. Aber wenn eine Hotline quasi unerreichbar wird und eine einfache Überweisung mehrere Tage dauert macht das jedem Kunden Angst, der diesem Unternehmen sein Vermögen anvertraut. Daher werden ich mein Depot vermutlich auch von dort wegziehen, sobald die Transfers nicht mehr Monate dauern. Schade, denn der alte Smartbroker war für mich perfekt.

[@gregorydavinci]

Stimme dem voll zu! Und bin sauer, wenn der Typ jetzt sagt, man konnte auch einfach beim alten Smartbroker bleiben. Da wurde vorher ordentlich gedroht, dass das nicht gehe.

[@Willy1710]

Stimme auch voll zu! Nach 4 Monaten Ärger mit der „ach so tollen App“ und nicht erreichbaren Hotline habe ich mein Depot zu DKB übertragen. Dort gibt es nicht so viel Werbung, dafür funktioniert es einfach. Und 20 Handelsplätze brauche ich nicht.

[@andrep.2004]

@@gregorydavinci Absolut. Für mich was das damals auch nicht optional.

[@alex251171]

Wenn Lindner an dem Thema genauso hartnäckig dranbleibt wie an der Schuldenbremse, dann gibt es Hoffnung, zumal eine generelle Änderung der gesetzlichen Altersvorsorge im Koalitionsvertrag vereinbart wurde !

[@henne5348]

Auf jeden Fall möchte ich sowas haben, genau darauf warte ich die ganze Zeit schon Edit: weil ichs grad in nem anderen Kommentar gelesen habe, fände ich es auch sehr angemessen statt Renteneintrittsalter alternativ eine Haltefrist zu setzen, und wenn's 20 oder 30 Jahre sind. Nicht jeder sparer plant ja seine Altersvorsorge erst zum Renteneintrittsalter

[@TheHolladiewaldfeee]

An eine reine Haltefriat glaube ich nicht. Dann würde man es den Leuten einfacher machen, früher aus dem Arbeitsleben auszutreten. Also genau das, was der Staat nicht möchte. Wenn dann verbunden mit dem klassischen Rentenalter.

[@henne5348]

@@TheHolladiewaldfeee stimmt auch wieder. Dann eventuell so, dass der Steuervorteil wieder erlischt, wenn man nicht mindestens bis 2 Jahre vor Renteneintrittsalter arbeitet oder so

[@michaelohne]

Das wäre super, mehr Freiheit fürs eigene Geld. Und man könnte die Rentenproblematik lösen.

[@DW-ol1vp]

Ist jemand bei Scalable? Da die auch bei der Baader Bank sind, wäre es interessant zu wissen, ob es dort auch so lange dauert wie bei smartbroker (Überweisung auf Verrechnungskonto; Eingang Dividenden usw.)

[@xman7695]

Jo, hab Mal für die letzte Überweisung (Dauerauftrag) bei mir geschaut. War am selben Tag gebucht.

[@Pingaring]

Bin u.a. bei SB plus und kann nur sagen dieser Gast hat ein Marketing, das nicht mit der Realität übereinstimmt. Ich warte zwischen 3-4 Monaten ! auf Feedback des Kundendienstes bei Fragen/ Beschwerden und vieles funktioniert immer noch nicht. - Interessant, dass Langlebigkeit ein „Risiko“ ist. Der Herr sollte vielleicht mal seine Wortwahl sorgfältiger treffen, es hören ja schließlich auch Kunden, also „Risikoträger“ zu…

[@xman7695]

Wie würdest du es sonst im Bereich Finanzierung bzw. Kapitalakkumulation definieren? Es besteht das Risiko länger zu leben, als man es geplant hat bzw. als das Kapital reicht.

[@HenningYT]

Mein MIsstrauen gegenüber dem Staat wäre zu hoch dass ich da mitmache. Wenn man dann im Alter wegziehen möchte kommt bestimmt eine Wegzugsbesteuerung und die Besteuerung im Alter kommt on top zur gesetzlichen Rentenzahlung (sofern vorhanden). Und unter Garantie kommt dann später u.a. die Sozialversicherung und man bezahlt auf die Erträge im Rentenalter z.B. Krankenversicherung. . Es wird vielleicht eine Option für Menschen die nicht soviel sparen können bzw. einen niedrigen Rentenanspruch haben, oder die heute schon wissen dass sie für immer in Deutschland bleiben möchten. Daher begrüße ich das prinzipiell natürlich auch. Danke für das Video.

[@towley86]

Das wäre doch fantastisch. So entgehen wir teilweise der Altersarmut in Deutschland.

[@7u5uf]

Es ist uns allen zu wünschen, dass es umgesetzt wird. Menschen die in Ihre Zukunft investieren um die Rentenlücke zu schließen sollten nicht noch durch zusätzliche Steuern bestraft werden auf bereits besteuertes Geld das investiert wird.

[@KlausScheerle]

Leider habe ich die Streichung der Steuerbegünstigung miterlebt und habe es damals schon nicht verstanden .Es ist allerhöchste Zeit die private Altersvorsorge in Form von Funds und Aktien steuerlich zu fördern ,

[@torstenwilhelm3244]

Danke hat Spaß gemacht zuzuhören. Und danke Timo für den Einwurf zu möglicherweise kommenden steuerbegünstigten ETF- Sparplänen, um die Altersvorsorge zu verbessern. Das wäre wirklich einmal ein toller Ansatz.

[@nickelman495]

Das wäre super wenn diese Reform so kommt. Aber ich glaube es ist nur ein Traum.

[@thedude579]

Mein Alternativmodell: In der schönen Schweiz sind Veräusserungsgewinne aus Langfristanlagen i.d.R. steuerfrei und gerade stimmen sie über eine 13te jährliche gesetzliche Rentenzahlung ab.

[@thedude579]

@yeahhbuddyylightweightba-sn8bl Die 35% Prozent sind die CH-Verrechnungssteuer auf laufende Erträge. Das ist eine Vorauszahlung, die jährlich mit der Steuerschuld verrechnet wird und für Ausländer mit etwas Bürokratie-Aufwand erstattbar ist. Auf Veräusserungserlöse langfristiger Anlagen des Privatvermögens fällt aber für Schweizer i.d.R. keine Steuer an. Es gibt Ausnahmen, daher bitte einen sachkundigen Steuerberater zum konkreten Fall fragen, bevor man etwas plant oder tut.

[@chrischaanh526]

Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist.

[@thiloschettler3814]

Das wäre mal eine Reform. Aber die finanzielle Bildung in Deutschland ist leider so gering, dass es höchst wahrscheinlich wenig Zuspruch finden wird. Aktien gelten immer noch als Zockerei, das muss geändert werden, um die Grundlage für so eine Reform zu schaffen.

[@michi-at-home]

Wie wäre es wenn sich alle "großen" Finfluenzer vereinigen und eine Petition ins Leben rufen um der Sache mit der Steuerfreiheit für "Renten-Etfs" mehr Nachdruck zu verleihen. Eine Stimme hättet Ihr schon mit mir 😉

[@anonymernutzer5685]

Das wär aus meiner Sicht eine grandiose Idee

[@Jonlon83]

Das wäre ein Traum. Genau das, was mir schon eine Weile vorschwebt hinsichtlich der Altersvorsorge.

[@leoline1203]

Neben der Interview- und Moderationsfähigkeit, finde ich auch die technische Ausstattung, insbesondere die Tonqualität, dieses Podcasts spitze.

[@wmopp9100]

Ab Renteneintritt den Freistellungsauftrag auf 25k-50k € (oder z.b. auf den Wert der für die Berechnung der Rentenwerte genommen wird aka "durchschnittliches Jahreseinkommen") wäre am einfachsten umzusetzen

[@Willy1710]

Die allgemeine Begeisterung bzgl. neuer steuerfreien Sparpläne für die rente kann ich gar nicht verstehen. Das ist doch nur ein Gerücht! Glaubt ihr, der Smartbroker ist der erste, mit dem Finanzminister es teilt? Ansonsten habe ich davon in Presse noch gar nicht gelesen. Wäre wirklich etwas substanzielles dran, wären die Zeitungen längst voll davon, habe aber noch nirgends was davon gelesen.

[@HeikoBittinski-e2y]

ja genau, ehe ich das erlebe wächst mir ein drittes auge

[@AmazingMarc84]

Nur 4% des Einkommens darf Steuervermindert angelegt werden, habe ich das richtig verstanden ? Nur4%? Was soll die Einschränkung. Es gibt viele die haben Sparquoten von 20,30,40+% des Einkommens. 🤔

[@xman7695]

Wäre wirklich besser eine Maximalgrenze zu setzen, zb 10k im Jahr Steuer vermindert.

[@AmazingMarc84]

@@xman7695 warum? Warum sollte jemand der mehr zurücklegen kann benachteiligt und bestraft werden, weil er besser fuer seine Rente vorsorgen kann als andere?

[@xman7695]

@@AmazingMarc84 War auf geringere Einkommenshöhen bezogen. Toll fände ich Regelungen wie: 10k oder 4% Und die Einschränkung an Bedingungen zu knüpfen kann ich nur verstehen, wenn es Vorteile gibt, die das rechtfertigt. Bin mir nicht sicher welcher es war, aber in den USA gibt's einen Plan, den man nur bis zu einem bestimmten Einkommen verwenden kann und nur einen gewissen Betrag pro Jahr. Dafür zahlst du im heute weniger UND alle Gewinne bei Verkäufen in dem Plan sind auch steuerfrei. Erst im Ruhestand zahlt man Steuern, dann aber auch durch wahrscheinlich niedrigere Steuersätze im Ruhestand weniger.

[@depot_und_marktlage]

Wenn die Pläne tatsächlich so umgesetzt werden, wäre das natürlich schon ein Schritt in die richtige Richtung. Aber die Deckelung der Investition für die Altersvorsorge sehe ich kritisch... und was ist mit den bisherigen Investitionen. Da ist ja erstmal keine steuerliche Entlastung geplant 🙂

[@bastiM91]

nein die Deckelung MUSS es geben sonst wird dieses Produkt gar nicht erst geben. Bei keiner Deckelung ist einfach auch auf Generation gesehen alle Türen für Steuervermeidung geöffnet. Beispiel: Vater Verdienst 400k im Jahr packt da 30-50% seines Gehaltes rein dann kann er Steuer Vermeiden ohne Ende. Also eine "keine Deckelung" Lösung wäre nur für Reiche Menschen gedacht die ein sehr hohes Gehalt haben. Ich gehe sogar ein schritt weiter es sollte nicht nur eine prozentuale Deckelung geben, sondern auch eine absoluten Deckel sprich einen maximal Betrag der in dieses Depot geführt wird.

[@joereu4510]

Es handelt sich um ein gesondertes Depot. Da dort Gewinne steuerfrei sind, ist eine Deckelung erforderlich und sinnvoll um Mitnahmeeffekte und Steuervermeidungsmodelle zu unterbinden. Es steht dir ja frei, über ein "normales" Depot mehr für deine Altersvorsorge zu tun. Was du bisher gemacht hast, bleibt natürlich davon unberührt - ist ja auch sinnvoll

[@c.g.ku.9479]

Bevor Peer Steinbrück die Ein-Jahrhaltefrist abschaffte, ging sowas ja auch. Gut, da gab es in D noch keine ETFs, aber leider hat sich die Aktienkultur seitdem auch nicht extrem verbessert. Zu Kohls Zeiten waren Aktieninvestments sogar schon nach 6 Monaten steuerfrei. Ich kann nur hoffen, dass es bei diesen Regelungen nicht zu viele Ausnahmen gibt (außer für richtige Zockerscheine). Meine Bedenken sind aber, dass dann wieder mal nicht jeder da reinsparen darf. Sowas möchte ich auf gar keinen Fall! Entweder alle oder keiner!

[@Pontius-de-Cruce]

Der Freibetrag lab bei 6000DM bei Kohl, und es gab eine Körperschaftsteueranrechnung auf Dividenden! Leider haben seitdem Kleptokraten das Ruder übernommen…

[@juttaarmbruster1999]

Warum nennt ihr die Abwicklungsbank nicht? Was sollen diese nebulösen Bezeichnungen?

[@Mojo_DK]

Ich fände das unglaublich gut!

[@michaelkett7923]

Ich bin echt begeistert, wenn das kommt feiere ich das Mega 🎉🎉

[@user-yu9kr8bu7d]

Coole Beitrag! Du muss der Minister C.Lidner einladen .

[@667FreshD]

Chapeau, das wäre (gefühlt) die erste wirklich sinnvolle Regelung, die die Ampel auf den Weg bringt. Von daher wird es sicherlich auch nichts werden. Aber ich lasse mich ausdrücklich gern eines Besseren belehren.😅

[@f.b.4953]

Ich verstehe warum du gestern so gehyped warst. Wenn das wirklich kommt mit steuerfreien und sogar geförderten Aktien/ETF sparplänen, das wär der Hammer! 🤩

[@zapx4728]

Genau so müsste die private Altersvorsorge aussehen. Das ist der richtige Schritt. Bin gespannt ob es soweit kommt, was ich aber leider nicht glaube.

[@thedude579]

Steuerfrei in der Auszahlungsphase!

[@sabsBu]

DIESE Altersvorsorge wäre super! Aber daran glauben kann ich nicht. Unsere Regierung braucht zuviel Geld und würde nicht auf Steuer-Einnahmen verzichten. Aber Hoffnung stirbt zuletzt!

[@ZX4711]

Diese Werbeveranstaltungen sind weniger cool, dem Aufschrei gestern wird das nicht gerecht

[@susannekuhlmann500]

was hat Smartbroker dir für diese Werbung bezahlt?

[@alex-yf6oh]

Leider ist der Preis pro Order, im Handel über L&S , bei smartbrocker+ nicht wie früher bei smartbrocker 1€, sondern 4€.

[@xman7695]

Also quasi Xetra-Preise?

[@alex-yf6oh]

@@xman7695 über extra handele ich nicht. Es dauert eine Weile bis order ausgeführt wird. Zumindest habe ich früher mal bei anderen barocker Erfahrung gemacht. Getex, L&S und Tradergate sind die Plattformen .

[@tommy1505]

Das wäre eine klasse Möglichkeit noch besser eigenverantwortlich vorzusorgen. Ich habe 2018 meinen Riestervertrag aufgelöst und spare seitdem in einen ETF Sparplan. Rückblickend bis jetzt schon eine lohnenswerte Entscheidung für mich. Ich würde mich rießig freuen wenn das noch in dieser Legislaturperiode kommen würde.

[@Chris-rv9zb]

Absolut genial!!!! Her damit!!!! Mega genial!!!!

[@Pepe-VS73]

Schneller ist ein Witz. Die Baader Bank hält Gelder teilweise einen Tag zurück. Der alte Smartbroker war besser, auch was das Angebot anbelangt.

[@_cs_]

Sowas muss unbedingt kommen!

[@DW-ol1vp]

Was früher bei BNP circa einen Banktag gedauert hat, braucht jetzt mehrere. (überwiesenes Geld -> Verrechnungskonto; Eingang Dividenden usw.) Ich hoffe sehr, dass sich das noch verbessert.

[@dorchpagmaborschke6]

Dann wechsele

[@VorsichtStufe]

Dass der Stadt diese Art der Altersversorge unterstützt wäre sehr wünschenswert und sinnvoll.

[@svenschrader7285]

Längst überfällig 👌Und motiviert weitere Menschen sich für das Thema Aktien/Börse zu interessieren !!!

[@susannekuhlmann500]

Herr Soltau soll sich um die Behebung der Defizite in seiner Firma kümmern und hier niemandem Flausen in den Kopf setzen. Warum habt ihr weder Kundendienst noch funktionierende App? Wer das Gegenteil behauptet hat sich nicht mit der Firma beschäftigt und ist kein Kunde

[@silenter72]

Ich würde es feiern, wenn ich zumindest einen Teil des monatlichen Beitrages zur Rentenversicherung in diesen oder andere ETF parken könnte. Oder dann doch Modell Norwegischer Staatsfond. Davon hab ich am Ende mehr als die zu erwartende Rente im aktuellen Modell.

[@kiliankroner8610]

Also die geplante Familienstartzeit / Vaterschaftsurlaub schafft es schon nicht in die Umsetzung - da bezweifle ich ein Brett dieser Größe.

[@juergenmueller5963]

Wäre platt (positiv gemeint) wenn die Ampel das VERNÜNTFIG hinbekommt. Glauben habe ich da schon lange nicht mehr.....

[@tonid.3940]

Drücken wir mal die Daumen

[@Wuffelschnuffelchen]

Man sollte ab 60 den Kapitalfreibetrag schlichtweg deutlich anheben. Statt 1000€ einfach 10-20k und es würde schon deutliche Effekte im Mittelstand haben und das Investieren in die Altersvorsorge sicherer und effektiver gestalten. Alternativ wäre ein aufsummieren der Kapitalfreibeträge auf sein Leben sinnvoll. Viele kommen erst mit frühestens 30 meist eher mit 40 in den Bereich, wo sie Ihren Freibetrag füllen können. Man sollte einfach die nicht genutzten Freibeträge nachträglich Bürokratielos erhalten können. auch das würde im Alter helfen ein investieren attraktiver zu gestalten. Vor allem würde das die Rendite erhöhen und somit mathematisch das Risiko senken. Gerade für Menschen, welche sich erst mit 40+ um Ihre Altersvorsorge kümmern können.

[@bxplus3356]

Wenn es so kommen würde wäre das natürlich super, man kann nur hoffen das es auch umgesetzt wird.

[@michaelh.5516]

Ich habe auch Smartbroker +. Wenn ich nach einem Aktien Verkauf erst 2 Tage später das Geld zur Verfügung habe, muss ich sagen ist das nicht so smart

[@kiliankroner8610]

Valuta t+2 ist absolut normal.

[@SuperHocks64]

aber auch bei Scalable kann man sich das Geld aus einem Verkauf erst 2 Tage später auszahlen lassen, für das sofortige Investieren würde es aber bereit stehen

[@Anderten1989]

Selbst wenn es kommt dann bestimmt nur unter der Voraussetzung, dass man es über einen speziellen Vertrag abschließen muss, welche dann wieder die Rendite deutlich reduzieren.

[@michaelczerny8387]

Bin ja mal richtig gespannt ob das kommt und vor allem in welcher Form. Kann mir gut vorstellen das unsere Regierung daraus wieder einmal ein Bürokratiemonster baut. Sollte es aber halbwegs Vernüpftig sein werde ich mir sofort so ein Depot eröffnen.

[@casajonsen3564]

Juchuuuu. Aktienrente kommt. 🎉🎉🎉 Ich befürchte das wars mit der „Steuerfreiheit“ von ETF‘s. Großes Kino der 🚦! 😅

[@Frasemahn]

Wow, was für ein Video! Super. Tolle Themen! Das Thema Renten ist ja nun mal absolut gegenwärtig und muss angegangen werden. Aber, leider aber, das würde ja heißen, dass dem "fürchterlichen Kapitalismus" in diesem Lande Vorschub geleistet wird. Die FDP redet schon länger über solche kapitalbildenden Maßnahmen, was einfach absolut zu begrüßen wäre! Wer finanzielle Risiken trägt, sollte dann auch die Gewinne selber bekommen und diese sollten nicht durch eine unerklärliche Abzugssteuer regelrecht entwertet werden (mind. 26,375% !). Warum legt man denn sein Geld an (?), aus größtem Grund doch deshalb, weil man zur Altersvorsorge aufgerufen wurde (und letztlich dazu gezwungen wird). Alles Geld, was investiert wird, wurde ja schon mindestens einmal besteuert! Aber mit den Sozi's und den Grünen - nimmer. Lieber die Steuern einkassieren und diese in die Welt verschenken, haben wir ja dieses Jahr mitbekommen. So sieht es doch hier in Deutschland aus. Fast 1000 Milliarden Steuereinnahmen (!) und am Schluss wurde dann zu viel verschenkt! Was passiert: Steuern hoch; und z.B. das dann mit den Bauern. Ich glaube nicht, dass diese Parteien überhaupt willens sind, auf Steuern jeglicher Art und Weise zu verzichten. Ich habe das Vertrauen in diesen Höchst-Steuerstaat verloren. Dazu kommt die Lobby der Versicherungsgesellschaften, die werden alle Hebel in Gang setzen, um ihre Schnitte abzubekommen. Aber es ist auch schön, nochmal was über den Smartbroker-Plus (S+) zu hören, zuletzt gab es ja auch ein Statement von CEO Andre Kolbinger (Smartbroker Holding). Die Einführung der App und des neuen S+ hat viele Probleme mit sich gebracht. Kritiken zu S+ sind erheblich negativ. Es wird also Zeit für S+, sich deutlich zu verbessern. Vor allem im Service, gefolgt von der Stabilität der App, und der doch noch fehlenden intuitiven Gestaltung dieser App. Hoffentlich kann S+ ihre Versprechungen baldmöglichst einhalten. Ich selber musste zusätzlich auf einen anderen Broker umsatteln. Warten wir es also ab.

[@t.m.17]

Ich würde es mir sehr wünschen, am langen Ende wird es dann bestimmt wieder ein tot reguliertes und gut gemeintes Verwaltungsmonster.

[@0tuz1]

Eine sichere und angemessene Rente für alle ist die Aufgabe des Staates. Das Rentenproblem muss gelöst werden! Eventuell weniger Fahrradstrassen in Peru usw. Plus die Sparer-Pauschbetrag auf 10 000 € pro Jahr gut ist.

[@pushmoje]

Das man Selbstverständlichkeiten so feiert zeigt nur, was für eine Steuer Sklavenmentalität hier in Deutschland vorherrscht. 😂

[@Toby8866]

Ein Altersvorsorge als ETF Depot fände ich sehr gut und auf jeden Fall einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung, ich hoffe das kommt.

[@marcb934]

Max 4% des Einkommens. Soll das ein Witz sein? Einem heute 40 Jährigen bringt das ja schon absolut gar nix mehr. Da sollten es schon eher 30% sein wenn es noch was werden soll.

[@JiuRider]

Und die Leute hier feiern das als Gamechanger.

[@enrico6926]

Es wurden zwei Zahlen benannt, 4% analog Riester als steuermindernde Ausgabe zur Altersvorsorge, und eine nicht-bestimmte Einzahlungsgrenze (wie bspw. 150k / Jahr in Australien?)

[@marcb934]

⁠@@enrico6926Ok, danke für den Hinweis. M.E. wäre die Einführung eines 401(k) nach amerikanischem Vorbild, Traditional und Roth, also nachgelagerte oder vorgelagerte Besteuerung der richtige Weg. Ein simples Regelwerk das auf einen Bierdeckel passt. Keine 150 Seiten „Fokusgruppe Blablabla“.

[@DanielSommer-p8b]

Auf jeden Fall! Kapitalmarktorientierte Altersvorsorge mit einer steuerabzugsfähige Besparung ohne teuren Versicherungsmantel ist längst überfällig.

[@christophfacius3885]

Sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Privat sollte immer vor Staat gehen. Und Einkommenssteuer abschaffen.

[@enrico6926]

Nein danke, ich lasse mir keine absoluten Wahrheiten verkaufen ;-)

[@MartinSchmidt-y6b]

Wäre absolut super 😊 Hoffen wir mal das es auch umgesetzt wird.

[@mifa6457]

Eure Schweizer Kunden konnten nicht mit zur Baader Bank, die hinter Smartbroker+ steht. Sehr enttäuschend. Wäre gerne mitgekommen und habe jetzt ein riesen Thema mit Depotmigration.