Fachwerk richtig restaurieren mit natürlichen Materialien: Kalk, Leinöl, Kaseinfarbe, Hanf

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Tischlerarbeiten, Handwerk, Restaurierungen, Antiquitäten

Tischlerarbeiten, Handwerk, Restaurierungen, Antiquitäten

10 жыл бұрын

Zement, Silikon, Dickschichtlasuren, Dispersion- und Silikatfarben und Spachtelmassen auf Kunstharzbasis sind für Fachwerk nicht geeignet und führen letztendlich zu Schäden.
Es gibt jahrhundertelang erprobte Materialien, die dampfdiffusionfähig sind: Kalk für den Putz, Stopfhanf, um Lücken zu füllen oder Kittmassen auf Lehmbasis, Leinöl für die Balken und Kalktünche oder Kaseinfarbe für die die Gefache.
Als Besitzer eines Fachwerkhauses sollte man wissen, welche Materialien die Handwerker benutzen.
Natürlich freue ich mich, wenn Ihr mich finanziell unterstützt. Ich finde eine Premium - Mitgliedschaft bei KZbin interessant, da die nervige Werbung wegfällt. Die habe ich selber auch, um alle Videos ohne Werbung anschauen zu können. Von der Premium - Mitgliedschaft aber auch wenn Ihr Werbevideos vor, zwischen oder hinter meinen Videos anschaut, erhalte ich einen Teil des Geldes. Damit habe ich dann Zeit und Motivation, weitere Videos mit Restaurierungstechniken, Handwerkszeug, Tischlerarbeiten aber auch alternativer Lebensweise herzustellen.
Auch mit dem Kauf von hochwertigem Restaurierungsmaterial auf unserer Homepage, könnt Ihr mich unterstürtzen:
antik-greef.de/index.php?site...
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Paypaladresse: info@antik-greef.de
Alternativ kann man auch eine Überweisung tätigen:
Kontoinhaber. Lothar Jansen-Greef
IBAN: DE 82520503530130012803
BIC: HELADEF1KAS
Vielen Dank

Пікірлер: 67
@antik-greef
@antik-greef 3 жыл бұрын
Inzwischen habe ich ein Restaurierungsset Altbau zusammengestellt, in dem Lehm, Sumpfkalk, NHL5, Quarzsand, Kreide (oder Marmormehl), sowie Flachsschäbe enthalten sind zum Ausprobieren. Auch gibt es die Möglichkeit eine PDF-Datei mit allen Rezepten auszudrucken: antik-greef.de/index.php?site=verkauf&item=552
@derschraubenkopf8923
@derschraubenkopf8923 4 жыл бұрын
Super erklärt. Das muss nun zur Pflichtlektüre für alle Besitzer/Bewohner von Fachwerkhäusern werden.
@wartburgmartin
@wartburgmartin 6 жыл бұрын
Hallo Herr Greef Ich habe zwar kein Fachwerkhaus, aber alles aus Holz im Aussenbereich wird von mir seit Jahren mit Kiefernholzteer gestrichen, verdünnt mit Terpentin zieht es wunderbar ins Holz ein. Kiefernholzteer wird seit Jahrhunderten in Schweden für den Anstrich der Holzhäuser verwendet( nicht zu verwechseln mit roter Schlammfarbe) oder im historischen Schiffsbau für alles aus Holz. Selbst die Hanfseile der Takelage wurden und werden auch noch heute damit behandelt.
@lelinne9160
@lelinne9160 3 жыл бұрын
Das ist der baupfusch unserer Zeit . Aber das verstehen die meisten ja nicht und bauen oftmals ihrer wdvs dämmung an die wände . Ebenso dämmung im dachstuhl. Feuchtigkeit sucht sich immer einen weg .
@arthurschillert8333
@arthurschillert8333 2 жыл бұрын
Sehr gut und anschaulich erklärt, danke dafür.
@brutalmaster
@brutalmaster 10 жыл бұрын
Schöne Videos hast Du! Das Zementproblem in den Gefachen kenne ich, daraußen bei mir haben sie das in den 70ern gemacht und jetzt drückt es die Gefache schön nach außen! Perspektivisch gbleibt da wohl nichts weiter übrig als neu auszumauern :( PS: Plasterfenster und PU-Schaum, wenn ich sowas sehe an alten Häusern kommt mir das Würgen, zumal es Betriebe gibt die alte Fenster völlig neu herstellen, die halten auch hundert Jahre.
@gunterschone8402
@gunterschone8402 10 жыл бұрын
Hallo Lothar, Danke für das Informative Video. Aber ein Teil der Leute die sich ein Fachwerkhaus kaufen oder besitzen. Kennen nur noch die "modernen Mittel" oder Informieren sich nicht richtig.Das sieht man auch bei jetzigen Neubauten, die "hermetisch" vor Luftzufuhr abgeriegelt werden. Dadurch haben die ja Schimmel drin. Weil die Wände nicht mehr richtig atmen können. Deshalb finde ich alte Fachwerkhäuser gut.
@SylviaNickel
@SylviaNickel 4 жыл бұрын
Im nächsten Leben will ich einen Mann mit Kalksteinbruch :-) Im Ernst: Gips & Co. habe ich entsorgt, auch wenn ich kein Fachwerkhaus bewohne.
@f6junkee
@f6junkee 10 жыл бұрын
Vielen Dank, für diese Stellungnahme zu den heutigen Bausünden. Bin genau der gleichen Meinung. Allerorten sieht man sowas, wenn man mal seinen Blick etwas schärft. Empfehlen kann ich hierzu auf jeden Fall die Dokumentationen von Dieter Wieland. Es gibt hier bei KZbin auch etliche Viedeos dazu.
@Shmbler
@Shmbler 5 жыл бұрын
Wenn ich mir alte Fotos von unserem Hof anschaue, dann kommen mir die Tränen. Über 200 Jahre kam das Fachwerk offensichtlich ohne Farbe aus. Leider ist die Dickschichtpest aus den 80ern (vom westfälischen Markenhersteller) nur äußerst schwer mit viel Zeit- und/oder Geldaufwand wieder herunter zu bekommen. Sie wurde sogar innen in der Deele aufgetragen. Was hat die Menschen seinerzeit nur geritten ("Aber das muss doch gestrichen werden!")? Und warum unbedingt kotbraun??
@TheBodybuildingvideo
@TheBodybuildingvideo 5 жыл бұрын
In den 70er war er sehr schick ganze Hochhäuser in Gelb (Urin) und Braun (Kot) zu streichen. Dafür gibt es sogar ein Fachbegriff.
@capslock9031
@capslock9031 2 жыл бұрын
Moin Lothar. Am Ende dieses superguten Videos hängen einige Minuten schwarzer Bildschirm. Grüße!
@kulturfreund6631
@kulturfreund6631 6 жыл бұрын
Es wird oft übersehen, dass die Feuchtigkeit, die auf das Gebäude einwirkt, nicht nur von außen kommt. Auch von innen (Kondenswasser aus Atemluft, durch Kochdunst, Baden, Wäschetrocknen usw.) oder aus dem Erdreich aufsteigend, kann Feuchtigkeit in die Wände gelangen. Selbst wenn von außen kein Regen an das Fachwerk schlägt (wenn etwa Überdachungen dies verhindern) kann die Feuchtigkeit sich, von innen her kommend, stauen. Altbekannte Techniken und Materialien sind gewiss der Erwägung wert, aber auch früher hat man sich mitunter geirrt, sodass nicht alles immer unbedingt gut sein muss. Vor allem sollte man in Fällen, wie diesen hier, darauf achten dampfdiffusionsoffene Lasuren zu verwenden. Ein Professor, den ich an der Fachhochschule im Fach Bauphysik hatte, sagte hinsichtlich des Schichtenaufbaus einer Außenwand: Der Diffusionswiderstand soll nach außen ABnehmen und der Wärmeduchlasswiderstand nach außen hin ZUnehmen. Soll heißen: Von innen kann eine Wand gerne ein mit Kunstharzlack gestrichener Kalk-Zement-Putz sein oder mit dampfsperrenden Folien versehen werden, denn so gelangt kein Wasser in die Wand und das Dämmmaterial. Die Feuchtigkeitsregulation im Innern soll stattdessen durch kurzzeitiges Stoßlüften bzw. Querlüften geschehen; Also alle Fenster für eine Minute öffnen und die verbrauchte feuchte Atemluft austauschen und danach die Fenster wieder schließen. Dies ist auch energetisch das Sinnvollste, da ein Auskühlen der Mauern verhindert wird.
@detlefschmidt3927
@detlefschmidt3927 6 жыл бұрын
kulturfreund66: es wird heute generell übersehen, dass "lebende häuser" schlicht und einfach eine Konstruktion natürlicher Ausprägung sind- wo also der Architekt - sich über alle zusammenhänge des menschlichen und tierischen Daseins (früher lebten mensch und Tier zusammen: da wurde also mehr Feuchtigkeit produziert!) in einem Gebäude seine Gedanken gemacht hat!auch über den Standort der Möbel, der Ausprägung der Möbel und der art und der Konzeption einer Heizung: dennalles das beeinflusst die innenraumthermik!der scheiss von heute: beton zu bauen, überall alles, wie Weihnachtsgeschenke einzupacken und abzuschotten- ist kranker gehirndreck, den man - genauso, wie die farbenhersteller - einfach mal beiseite lassen sollte!wichtig ist: was man vor sich hat, wie es sich ausprägt- und was man wirklich dazu braucht!nicht bequatschen lassen: am ende ist man der dumme - und die melden einfach Konkurs an, um schadensersatzgarnicht erst leisten zu müssen!generell ist das, was ein haus "zum lebendigen haus" macht - eine Thermik: sowohl die innenraumthermik, als auch die umgebungsraumthermik. so schwer ist das doch nicht zu verstehen!und so komplex ist das Thema ja nicht!das bedeutet: das Bauwerk hat generell mineralisches an Baustoffen, wozu auch eingeschränkt - ziegel, also künstlich erstelltes gehört, wenn es diffundieren kann,sollte und muss!es macht überhaupt nichts, wenn das haus im wasser steht - ordentlich gebaut wurde- und keine betonscheisse in sich birgt, wie man das heute bei alten Gebäuden- in ermangelung wirklichen verstehens und begreifens so macht.das bedeutet: ein mineralisches gefüge- ganz egal, ob man das putz nennt- und aus einem mineralischen Gemenge von sand, kies- Bruchstücken oder ganzen mauerwerksverbänden aus gemauerten Backsteinen - herstellt: es ist richtig, denn dieses- heute als hydraulischem putz bezeichnete - ist aber der kleister, der alles und kalk zusammenhält, der alles verbindet, sich nicht löst - und der das diffundieren der unterschiedllichen mineralischen Bestandteile zuläßt.ein hydraulischer mörtel, der alles verbindet - istd as sogenannte Puzzolan: das übersteht Jahrhunderte bis jahr-tausende problemlos- auch wenn es abnutzungen zeigt: da packt man einfach neues rauf- fertig!im wasser zu stehen- bedeutet nicht- dass man wasser im haus hat, weil die gefügeschicht von aussen nach innennur unterschiedlich stark wasser aufnehmen kann, nämlich bis zu der sättigungssgrenze der Materialien.generell hat man den Wasserdruck von draussen: es muss also innen eine funktionsfähige innenraum-gebäudethermik da sein!das heisst: solch ein wasser fließt permanent- wenn es draussen kalt und drinnen kühl ist , genauso, wenn es draussen warm und drinnen kühl ist - wird aber durch die - hoffentlich vorhandene luftthermik des gebäudes - also an die Raumluft abgegeben und wird meist über das dach, entweder unten (zwischen Mauerwerk oben und aufliegendem dach- das ist wichtig, denn es ist eine Thermik, die aus wasser entsteht- und mit dem sog unterdem dach wird auch das dach gründlich belüftet) oder/und oben entlüftet.genauso passiert das mit der innenluft: ob nun jemand drinnen Sauna macht - den mund zuweit aufmachen muss, sich viel bewegt: auch diese Feuchtigkeit schlägt sich bei einem richtigen haus nicht ab, weil die wasserthermik in die luftthermik übergeht- das an Luftfeuchtigkeit über die eingebaute Belüftung immerzu abführt.das ist ganz einfach zu verstehen denke ich mal.das, was man heute an den schulen und Universitäten lehrt: ist scheisse, die scheisse macht um scheisse jederman andrehen zu können, die man als zeitgemäß bezeichnet - die aber generell falsch ist!die verstehen nichts und beschreiben das auch so- dass es eher keiner versteht!wenn man unbedingt schützen muss - dann mit den Materialien , die man früher- speziell für jedes haus benutzt hat: das kann man aus den resten auch als laie feststellen, wenn man sich bemüht!fachliches an arbeit- kann heute generell kein fachbetrieb machen: die verstehen vielleicht etwas von dem, was der markt hergibt, was sie immer verarbeiten- aber von Gebäuden und ihren zusammenhängen versteht keiner von denen wirklich etwas!das nennt sich handwerk- ist aber schon lange keins mehr!bezogen auf Restaurationen von wertvollen Kulturgut erst recht nicht!bedauerlich, aber Realität!wer also etwas machen muss: ist besser dran - sich frühzeitig schlau zu machen- und genau bescheid zu wissen, was man mit seinem Eigentum anstellen läßt- oder es selbst macht!
@OmmerSyssel
@OmmerSyssel 5 жыл бұрын
Der Professor arbeitet zum Glück nicht von eigene praktische Leistung...? Niemand braucht in ein Plastiktüte zu leben..! Ein vernünftige Konstruktion wie ne Fachwerkhaus derart zu umbauen ist bestenfalls sinnlos
@detlefschmidt3927
@detlefschmidt3927 4 жыл бұрын
@gucci gang : gemeinhin kann man das pauschal so nicht beantworten! denn jedes haus ist anders - wurde im laufe der zeit - wissentlich oder unwissentlich falsch (zumeist!) umgebaut, einiges angebaut , eingebaut - und so weiter! das heisst jedes haus hat seine eigene charakteristik - und als solche kann man nicht - einfach mal pauschal irgendwas dazu äußern! es gibt keine leute - wie der architekt hier, der gerkan das treffend gesagt hat: die verstehen das alles nicht mehr - auch wenn sie es mal gelernt haben! der markt - oder die gesetzgebung- schreibe den leuten was vor- und irgendjemand pfuscht das zusammen, auch wenn das angeblich ja leute vom fach sind: da weisst eh - ohne alles zu prüfen und genau zu kennen - nicht, was die verbaut haben! deswegen gibt es soviel bau-pfusch! wenn du ein problem hast - oder ganz einfach nur interesse - schreib mir am besten privat: das kostet dich nichts. dann können wir das im einzelnen besprechen meine mail- ist mein name "detlef1schmidt" dann der gängige nachsatz "kringelchen- bei gmail.com. wie gesagt: es gibt keine, die sich da auskennen: gemeinhin - bin ich also ein fachfremder spinner, der sich aber auskennt, auch mit alten sachen! nur ist das heute nicht mehr geläufig - und zudem eventuell (weiss ich nicht!) bautechnisch und genehmigungstechnisch vielleicht ein problem!. wenn du was machst- musst du es also selber machen! die fachlichen wissen noch nicht mal, was sie da verstreichen: nur das- was auf der packung draufsteht. die zusammenwirkungen stehen da eh nicht drauf- und eigentlich nichts wirklich relevantes. was nützen verarbeitugshinweise? tja! kurz noch zur thermik- egal ob aussen oder innen: jeder werkstoff- ob holz, stein- auch kunststein - arbeitet: beton gilt als wasserdicht- ist es aber nicht, ganz eindeutig- denn er nimmt wasser, wie jeder stein - bis zu seiner sättigungsgrenze auf- und gibt das auch wieder ab. zwei seiten beton ergeben also - zum beispiel niederschlagswasser- und diffundierend- bei anderen, meist wärmeren themperaturen innen - also wasser nach innen weiter. dabei entsteht eine spgwirkung - auch eine thermik! wenn du wasser aus einem wasserhahn laufen läßt - ensteht je nach temperatur des wassers - mal was heisses, mal was kühles: du spürst es- weil der dann enstehende wassernebel- oder besser gesagt , einfacher- die anreicherung der luft durch den wasserfluss , die zunahme der luftfeuchte - spürbar ist! das ist thermik. wasserthermik in diesem fall! das mit dem diffundieren passiert dir auch drinnen: mit der atemluft gibst du unbewusst - beim atmen oder auch sprechen- wasser an die luft ab: die luft reichert sich durch eine atemluft an- und man schwitzt ja auch, diffundiert also mehr oder weniger bewusst. das wasser ist dann erkennbar an der ansteigenden sättigung der raumluft- den ansteigen der luftfeuchtigkeit - und irgendwann schlägt sich das wasser ab. egal, wo - jeder stoff, ob fest odr weich - mit ausnahme von einigen kunststoffen, lasuren - die wenig diffundieren - nimmt wasser auf : wo das dann wieder abgegeben wird- das ist die frage, die sich aus dem zusammenhang ergibt! hast du holz- wird zum beispiel das holz wasser aufnehmen. ist dahinter luft- musst du damit rechnen, dass zwischen raumluft und luft hiter dem holz - wieder eine thermik entsteht, die feuchte an das dahinterliegende - auch zum beispiel das gebälk übertragen kann. wichtig ist also im haus, dass man eine thermik schafft- was nichts weiter ist, als eine gute belüftung. die sorgt dafür, dass es zu keiner staunässe - irgendwo kommt- und führt nässe, egal- woher- an die thermik-luft ab! das gilt konstruktiv für einbauten genauso: alles muss diffundieren können - und umströmt werden: da hat man eh keine probleme! das klingt kompliziert - ist es aber nicht: ein paar grundsätzliche punkte sollte man beachten - und auch wirklich druchdrücken! früher hatte man massive holzmöbel: heute meist span-platten, die im wesentlichen aus kunststoffen, auch harzen bestehen! die span-platten haben also keine so guten eigenschaften - thermisch gesehen um wasser aufzunehmen (tun sie aber!) und erst recht nicht, um wasser abzuleiten! die folge ist halt das bekannte quellen der randbereiche bei span-plattenmöbeln... soweit erst einmal..... wünsche dir was schönes....
@joachimmuller8003
@joachimmuller8003 2 жыл бұрын
Hallo, bei unserem Bauernhaus aus dem Jahr 1734 steht eine Instandsetzung der Gefache an. Gibt es ein Video zu den Kissen (Kalk ansetzen, Kissen aufbringen)? Vielen Dank
@marcellienke6134
@marcellienke6134 3 жыл бұрын
Ich habe mein ausgemauertes Fachwerk mit Sumpfkalkfarbe gestrichen und anschließend mit Korfuseife geseift. Die Balken habe ich dann mit der Ökologischen Holzlasur von Kreidezeit versorgt. Die Lasur haben die Balken regelrecht verschlungen.
@sefa4355
@sefa4355 3 жыл бұрын
Was und wie macht man zwischen Balken und Fassade von außen dicht? Kleinen Schlitz und dann? Wie dichtet man es ab bzw womit? MfG
@anton3065
@anton3065 3 жыл бұрын
DICHT ist nicht bei Fachwerk! Man nimmt Baustoffe welche Feuchtigkeit aufnehmen, auf ihre Masse verteilen und wieder abgeben können. Fugen werden nur mit Lehm oder Holz ausgefüllt oder ausgespähnt.
@pgr1562
@pgr1562 3 жыл бұрын
Es gibt Lehmmischungen, die kann man mit einer Fugenspritze einbringen!
@MsDoize
@MsDoize 2 жыл бұрын
Darf ich mal fragen: Warum sollte man Altholz nehmen, wenn man Holzteile austauscht?
@michaelswedishclassics851
@michaelswedishclassics851 2 жыл бұрын
weil man den Unterschied sieht, zwischen neuem und alten Holz. Und neueres Holz noch Jahre nachtrocknet bis auf 8% Restfeuchte oder so...Das neue Holz mit 15% RF schrumpft, haste wieder Spalten, dringt Regen ein, und der ganze Mist geht wieder von vorne los.
@bernhardwitti7864
@bernhardwitti7864 9 ай бұрын
Erstens ist es billiger da man es aus Abbrüchen nahezu kostenlos beziehen kann und dann kommt noch der Umstand dazu das es angelangt ist, und einen dunkleren Ton hat wodurch man es nicht färben muss. Außerdem ich die Qualität eine andere es ist schon schön trocken und mit Glück ist es kein Schnittholz sondern gehacktes Holz was auch normal wertiger aussieht und angeblich langlebiger ist…..
@Dunkelchrist
@Dunkelchrist 7 жыл бұрын
Hallo, ein befreundetes Pärchen hat sich jetzt auch ein altehrwürdiges Haus von 1887 gekauft und ist kräftig am renovieren. Das Haus ist allerdings ein Backsteingebäude mit einem Erdgeschoss, einem kleinen Keller und einem Obergeschoss, dessen einer Raum die gesamte Fläche das Erdgeschosses einnimmt. In diesem Obergeschoss befinden sich ab einer gewissen Höhe auch die Dachschrägen zu beiden Seiten , welche durch alte Balken gestützt werden. Diese Balken sind leider extrem niedrig, so dass nur eine sehr kleine Person darunter entlang laufen könnte. Daher sieht die derzeitige Planung vor, über den Balken einen neuen zu schrauben (je an den Seiten verschrauben) und dann den Mittelteil des alten Balkens wegzusägen. Dadurch würden sie über 10 cm gewinnen. Aus statischer Sicht eine Lösung... Mir gefällt das Prinzip aber nicht, da die alten Balken noch gut sind. Der vorige Bewohner hatte im Obergeschoss über dem Originalboden Leisten und USB Platten verlegt. Auf der einen Seite ist das Haus, bzw. auch die Decke etwas abgesackt. Die Decke, bzw. der originale Fußboden des OG besteht aus Lehm und wirkt nicht mehr sehr einladend / sicher*. Durch das Ausgleichen der Schräge (des Bodens) und der Holzleistenkonstruktion unter den USB Platten ist dort ein Hohlraum von 15 - 20 cm. Ich hatte die Idee, die ganzen Platten und Leisten raus zu reißen und dort mit (faseramierter) Gips-Spachtelmasse einen neuen Untergrund zu erschaffen. Allerdings weiß ich nicht, ob das allein ausreichen würde, oder ob man erst eine Art Gitter aus Leisten verlegen müsste und die Unebenheiten des Lehmbodens zunächst durch ein Füllmaterial ausgleichen sollte. Ich würde meinen Freunden gerne eine Lösung anbieten, ohne dass die alten Balken raus müssen (der Hohlraum wäre ja dann weg) und welche den Boden absenkt. Und müssten über die Gipsspachtelmasse (mit Amierungs-/Glasfasern) wieder USB Platten verlegt werden, wenn dort Laminat verlegt wird? Haben sie eine alternative Idee oder eine Anleitung/Lösung des Problems? *: Sicherheit geht vor... Leider wissen wir nicht, wie viele Balken den Lehmboden halten und wie sicher der Boden ist.
@antik-greef
@antik-greef 7 жыл бұрын
In so einem speziellen Fall muss man wirklich mal einen Architekten oder Statiker kommen lassen. Ich bin nicht vom Fach und Gegner von künstlichen Materialien wie OSB-Platten und Laminat. Auf Dauer ist der Ärger, den man sich damit ins Haus holt größer als die anfängliche Euphorie über gerade Flächen und Holzimitationen.
@Dunkelchrist
@Dunkelchrist 7 жыл бұрын
Danke für die schnelle Antwort:)
@Dunkelchrist
@Dunkelchrist 7 жыл бұрын
ca. 3 cm Leichtestrich Darauf ein Glasfasergelege ausrollen und darüber als 3. Schicht ein Dünnestrich (ca. 8 mm) www.uzin.de/referenzen/details/schnelle-sanierung-in-denkmalshygeschuetztem-gebaeude-260/
@derfahnentrager7022
@derfahnentrager7022 4 жыл бұрын
Seid gegrüßt, ich möchte 70 Jahre alte Balken als Säulen für mein Carport verwenden. Nun haben diese tiefe Längsrisse aufzuweisen. Meine Frage: Wie schließe ich diese.... Danke für Eure Hilfe
@antik-greef
@antik-greef 4 жыл бұрын
Warum überhaupt schließen? Offen ist zwar ein Eindringen von Nässe möglich, die ist aber auch genauso schnell wieder raus. Bei jeglicher Art von Kitten verhindert man zwar ein größeres Eindringen von Feuchtigkeit, aber das wenige, was eindringt, kommt nicht mehr gut heraus, mit all den fatalen Folgen, die wir an vielen Fachwerkkonstruktionen sehen. Man könnte aber Späne in der gleichen Holzart einsetzen.
@derfahnentrager7022
@derfahnentrager7022 4 жыл бұрын
@@antik-greef ich danke dir für die schnelle Rückmeldung und so wie du das geschrieben hast, werde ich das sich machen.... Danke nochmals
@Tavok22
@Tavok22 4 жыл бұрын
Ich habe gerade sehr tiefe Risse in alten Balken mit einer Mischung aus Sägemehl und Leinölfirnis geschlossen. Das müsste diffusionsoffen sein, zumindest habe ich bei früheren Tests gute Erfahrungen gemacht. Auch bei sommerlichen Temperaturen dürfte es aber Wochen dauern, bis die Stellen schleifbar sind - mit (Lein-)Ölfarbe überstreichbar wären sie nach 2 Tagen gewesen.
@derschraubenkopf8923
@derschraubenkopf8923 4 жыл бұрын
@@antik-greef Es sei noch ergänzt, dass Längsrisse bei Balken immer so bearbeitet werden müssen, dass Wasser, das z.B. durch Schlagregen in den Riss gelangt auch direkt wieder heraus laufen kann. Sind Balken oberseitig offenliegend ist außerdem die Wannenbildung zu vermeiden, z.B. durch das Bohren einer Entwässerungsöffnung. Das alles lässt sich natürlich auch auf Fachwerkhäuser anwenden, um hier wieder den Bogen zum Thema zu ziehen.
4 жыл бұрын
Hallo Herr Greef, vielen Dank für das interessante Video! Ich möchte das Sandsteinhaus meiner Urgroßeltern von 1900 mittels natürlichen Materialien instand setzen und suche schon wie verflixt ihr Video, wo Sie erklären, wie man mit Salzsäure herausfinden kann, ob es Kalk, Zement, Dispersions- oder Kalkfarbe ist. Können Sie mir auf die Sprünge helfen? Ich habe schon 1,5h ihren Kanal durchsucht und es nicht gefunden. Vielen Dank!
@antik-greef
@antik-greef 4 жыл бұрын
kzbin.info/www/bejne/pGnQmINuopuMfqM
@19DarkCherry84
@19DarkCherry84 4 жыл бұрын
Hallo, ich habe 2 Balken an meine Fachwerkhaus die zu feucht sind. Ein Architekt meinte ich soll die streichen damit mir die nicht weg gammeln, reicht da so Leinöl?
@19DarkCherry84
@19DarkCherry84 4 жыл бұрын
Bin auch am überlegen ob ich nicht noch so ein Mini Dach davor mache, damit kein Wasser mehr dran kommt.
@antik-greef
@antik-greef 4 жыл бұрын
@@19DarkCherry84 Ohne etwas drauf trocknet Holz immer noch am besten. Leinöl verhindert zumindest nicht das Austrocknen. Zum Aufstreichen sollten die Balken aber trocken sein. Das Beste ist immer noch konstruktiver Holzschutz, wie Sie das schon selber festgestellt haben, um das Wasser von vorne herein abzuhalten bzw. es so zu gestalten, das es schnell abfliesen kann.
@19DarkCherry84
@19DarkCherry84 4 жыл бұрын
OK, dann muss ich schauen wie ich den Balken trocken bekomme. Der ist an der Außenwand.
@alexanderschellenberg1947
@alexanderschellenberg1947 Жыл бұрын
Am wichtigsten bevor etwas getan wird ist, dass die Ursache für die übermäßige Feuchtigkeit gefunden wird!
@AppleManne
@AppleManne 4 жыл бұрын
Hallo, vielen Dank für all die tollen Videos. Wir haben vor unseren Kniestock im Innenbereich wieder mit Ziegelsteinen hochzumauern. Diese wurden zuvor entfernt um eine Hinterlüftung herstellen zu können. Das Mauerwerk lag direkt an den Dachbrettern an. Die Sparren liegen auf einem Querbalken. Dieser Querbalken soll eingemauert werden. Wir haben bedenken, dass Zement zu Feuchteschäden führen kann. Könnte man einen etwas festeren Romanzement direkt aufs Holz geben? Wir möchten Mineralwolle zwischen die Sparren und dann eine diffussionsoffene Folie davor anbringen. Der Zement oder Mörtel sollte wieder austrocknen können um Feuchteschäden an den Holzbalken zu verhindern. Würde uns freuen, wenn sie Empfehlungen hätten, welchen Mörtel/Zement wir dafür nutzen können. Es sollte leicht anzumischen und relativ fest sein. Beutel + Wasser und fertig. VG
@antik-greef
@antik-greef 4 жыл бұрын
antik-greef.de/index.php?site=kontakt
@heldderarbeit2868
@heldderarbeit2868 3 жыл бұрын
Hallo, Bin gerade dabei im Garten ein Fachwerk zu erstellen . Der Zimmermann hat aus ca 8-10 Jahre alter Eiche das Ständerwerk erstellt. Da das Holz etwas ergraut ist , möchte ich es evt ein wenig frisch machen . Tu ich dem Holz was gutes wenn ich es anschleife und dann mit Lasur streiche ? Wenn ja , wie und womit anschleifen und wenn einen Holzschutz aufbringen möchte welchen sollte man verwenden . Danke für ein kurzes Statement . Möchte hier auch keinen Glaubenskrieg losbrechen
@antik-greef
@antik-greef 3 жыл бұрын
Ich kann mich, wie ich es schon in vielen Kommentaren getan habe, nur wiederholen: Holz ist im Aussenbereich ohne konstruktiven Holzschutz dem Verfall preisgegeben, es sein denn, es wird kesseldruckimprägniert mit hochgiftigen Chemikalien, wie man das bei alte Strom -oder Telefonleitungsmasten sehen kann. Alle Anstrichen, Lasuren etc. sind nur etwas für Auge. Am besten trocknet Holz wieder aus ohne irgend etwas drauf. Jeder dickere Lack (und das trifft auch auf viele Schichten Leinölfarbe zu) lässt weniger Trocknung zu und fördert die Verrottung. Lasuren und rohes, unbehandeltes Leinöl dringen tief ein, und hindern die Trocknung nicht allzu viel. Beides wird allerdings sehr schnell ausgewaschen. Oft wird durch Aufträge der schwarzen Pilzbefall, der alles Holz ohne Schutz nach einiger Zeit befällt und ergrauen lässt, gefördert. Wie lange Holz oder Holzkonstruktionen im Aussenbereich halten, hängt natürlich von der Holzsorte ab. Eiche und Lärche (oder Douglasie), Kastanie, besonders Robinie (Akazie) dürften von den einheimischen Hölzern am längsten halten. Die anderen werden nur sehr wenige Jahre aushalten. Aber auch bei den besten Hölzern dürfte nach spätestens 20 Jahren Schluß sein. Wenn sie ölen oder lasieren wollen, werden Sie es jedes Jahr wiederholen müssen, um einen Effekt fürs Auge zu haben. Bedenken Sie aber auch, das in vielen Mittel Fungizide enthalten sind, die durch Auswaschung Schaden in der Umwelt anrichten. Sollen Holz oder Holzkonstruktionen langlebig sein, benötigen sie konstruktiven Holzschutz . Und das ist ein Dach. Dann können sie ewig halten.
@heldderarbeit2868
@heldderarbeit2868 3 жыл бұрын
@@antik-greef ...dann muss ich mich nur fragen wie die Fachwerkhäuser so lange überlebt haben .
@antik-greef
@antik-greef 3 жыл бұрын
@@heldderarbeit2868 Habe ich da Ihre Frage falsch verstanden? Ich dachte, sie wollen ein Fachwerk ohne Dach erstellen, von einem Fachwerkhaus war nicht die Rede.
@heldderarbeit2868
@heldderarbeit2868 3 жыл бұрын
@@antik-greef Oh Entschuldigung wenn ich mich falsch bzw undeutlich ausgedrückt habe . Mein Projekt wird ein Gartengerätehaus im Fachwerkstil in der Größe von ca 3,5 x 3 Metern mit einem Satteldach und Dachpfannen . Die Gefache werden mit Klinkern ausgemauert . Ich habe wie oben geschrieben jetzt das Ständerwerk durch einen Zimmermann bauen lassen incl Zapfen ....und möchte das Ganze nicht der Witterung ungeschützt stehen lassen . Zuerst meinte der Zimmermann ....gar nichts zu machen ...nun meint er die Verschmutzungen der Jahre der Lagerung entfernen und dann mit Lasur streichen bzw wie es heute heißt Beschichten . Ich möchte das Holz natürlich und hell behalten , das heißt keine farbpartikel aufbringen . Reinigen der Oberfläche ...anschleifen oder mit einer Zopfbürste , Kopfnürste bearbeiten ? ... was ich schon als etwas heftig empfand ...nun meine Frage leicht anschleifen mit Schleifpapier .... welcher Körnung und dann der Oberfläche etwas gutes tun ..?
@antik-greef
@antik-greef 3 жыл бұрын
@@heldderarbeit2868 Die Witterung mancht geschützem Fachwerk normalerweise nichts aus, es sein denn, wir habe eine Schlagwetterseite. Es ist Geschmacksache, wieweit man schleift oder bürstet. Rohes Leinöl passt sicherlich am Besten (Will man Glanz , dann Leinölfirnis). Es gibt auch die Möglichkeit mit Kieferholzteer. Damit habe ich aber bisher zu wenig Erfahrung, um das empfehlen zu können.
@AnandNisang
@AnandNisang Жыл бұрын
Zur Verkleidung, ganz am Schluß: unbedingt auf ausreichende HInterlüftung (min. 3 cm) achten! war bei meinem Fachwerkhaus nicht der Fall, da waren es max. 2 cm! Ergebnis: fast die komplette Giebelwand verfault (es gab noch andere kapitale Fehler, die sich kumulierten)
@ullalu7227
@ullalu7227 6 ай бұрын
Können Sie noch etwas zu den weiteren Fehlern sagen?
@monicasantos443
@monicasantos443 3 жыл бұрын
Ich wohne mit meinen kinder in einem 150 jahren alten fachwerkhaus...am anfang dachte ich...okay einfach halt hier und dort renovieren fertig...doch ich liebe alte Häuser und ich finde es sehr schade wenn man die schönen alten balken hinter regipsplatten oder osb platten verstecken tut...im flur habe ich schon alles weg gemacht so das man die balken und die steine sieht (also das alte lehm entfernt, war eh nicht mehr so schick) auf jedenfall würde ich natürlich alles gerne offen haben doch ich habe kinder (einige Kinderzimmer sind auch schon fertig) und es geht auch um staub und so und ich habe eh keine gesunden kinder und dann noch den ganzen staub :( ich bin alleinerziehende mutter und muss alles Stück für Stück machen doch leider habe ich ein wenig angst....der NOCH vermieter will nicht wirklich was dazu geben sagt aber ich darf im haus machen was ich will (habe sogar es schriftlich-bin ja nit blöd ;) ) ich hatte erst gedacht...alles runter bis zu den balken und steine dann steine raus und neue steine rein oder was soll ich am besten machen? Ich muss auch noch zwri schornsteine entfernen doch es ist schwierig für mich wegen meine kinder...ich möchte ja nicht gefühlte jahre auf ne baustelle mit meinen kindern wohnen....ich brauche dringend tipps. Bitte
@antik-greef
@antik-greef 3 жыл бұрын
Am besten die ganze Videoreihe anschauen, da bekommt man hoffentlich neue Anregungen: kzbin.info/www/bejne/on3EZoGmnph7fJo
@klauswilk2467
@klauswilk2467 5 жыл бұрын
Ich bin schon ein bisschen irritiert. Gerade gute Lasuren unterscheiden sich ja von Dispersionsfarben, dass sie Feuchtigkeitsregulierend sind und eben nicht das Holz wie eine Folie einpacken. Meine Holzfenster vor 30 Jahren eingebaut sind in mehreren Schichten, erst mit Dünnschicht und zum Schluss mit Dickschicht lasiert und es braucht immer noch keine Erneuerung. Auch nicht auf der Wetterseite. Ich bin kein Fachmann aber aus meiner Sicht ist eine gute Holzlasur kein Teufelszeug.
@detlefschmidt3927
@detlefschmidt3927 4 жыл бұрын
klaus wilk: 30 jahre sind nichts: und wenn deine lasuren fachlich fundiert aufgebracht wurden - was heute gerade selten ist - ist es richtig, was du sagst! vielleicht ist es ja eine geschützte lage bei dir: gemeinhin kann man in skandinavien sehen, dass holz sehr lange hält- und auch nur alle paar jehrzehnte mal gestrichen werden muss. nur sind die dort erhältlichen farben - wohl bewusst so, dass man sie hier nicht auf den markt bringen darf! aber sie sie richtig, nützlich und sein generationen bewährt! das hier mit der breiten masse an - angebotenen möglichkeiten macht mich - besonders als fachmessebesucher generell mißtrauisch! weil zwischen versprechen und realität erhebliches an nichtwissen vorhanden ist. die anwendungen macht man nicht selbst - in der regel- und gute fachliche arbeiten kriegt man eh nicht: das ist immer so eine frage, wo ich sage - man bekommt immer das, was man bereit ist zu bezahlen! das optimale - bezogen auf das eigene haus- ist es zumeist nicht! ich habe auch keine lust mir nach alten rezepten was anzurühren- wenn ich ehrlich sein soll- zumal man , besonders hier- in deutschland nicht mehr das bekommt, wie früher! heute ist alles verseucht- belastet: das hat man früher - trotz angeblicher giftigkeit der stoffe, die fachlich unbewiesen (die giftigkeit bzw. die dabei vermuete kontamination der umwelt) sind, also nichts mit der realität zu tun haben, sondern mit der herstellung, den ausgangszustand (wie zum beispeil in schweden!) früher hat man das benutzt - und die leute haben keine gesundheitlichen probleme gehabt- es wurden keine erfasst, gemeldet! heute ist alles - nun sagen wir mal: falsch!
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