Iveco eDAILY - Alle Infos zum neuen Elektro-Transporter

[@The78Mary]

Danke für die Vorstellung! Bin gespannt, wie es in dem Segment weiter geht. Es ist einfach ein Traum, mit einem Fahrzeug unterwegs zu sein, das so leise fährt. Wenn man mitten in der Pampa steht und leise dahin gleiten kann… Stellplatz ändern, ohne alle drumrum zu wecken… Standheizung und Klimaanlage an Board und fernsteuerbar… Etwas mehr Reichweite wäre natürlich schön, Ladeinfrastruktur noch mehr ausgebaut und die Preise…

[@GuenterBrenneisen]

Ganz genau, mitten in der Pampa gibt es nämlich keine Ladestation. Also eher ein Albtraum. 😂

[@The78Mary]

🤦🏻‍♀️

[@gruberra]

Motorengeräusche sind bei modernen Fahrzeugen nicht so das Problem, eher der Radlauflärm und den haben beide 🤔 Zudem wird von nicht wenigen, das Motorengeräusche als angenehm empfunden, was der schlafende Nachbar sicher anders sieht 😉

[@The78Mary]

@@gruberra also ich fand das gemietete Wohnmobil auf Ducato-Basis echt krass laut im Gegensatz zu meinem Elektroauto. 🤷🏻‍♀️

[@gruberra]

@@The78Mary Wieviel davon waren aber Motorengeräusche? Bei meinem V6 Mercedes kommt der Lärm von den Windgetäuschen und vom Abrollgeräusch der Räder. Der Motor ist mir fast schon zu leise 🤔.

[@thomassendermann8005]

Hallo Markus, tolles Video 👍👍

[@jornbrischkowski5647]

Tolles Video, Du schaust auch mal über den Tellerand, das gefällt mir, gerne mehr davon. Der Iveco an sich ist ein Interressantes Fahrzeug, ob jetzt Elektrisch oder nicht, muss jeder selber entscheiden.

[@heinb6970]

Interessantes (Zukunfts) Thema. Gut vorgestellt mit lesenswertem Kommentarverlauf. 👍 Ich selber übe E Mobilität mit einem Plug In Hybrid und PV übe ich mit einer DIY Inselanlage in der Homebase. (14 kW Speicher und 9kW Peak mit VICTRON) Auf unser WoMo warte ich leider noch, aber PV mit Speicher kommt satt hinein. Dieser Mix generiert in mir folgenden Gedanken: Genau ein gemeinsames Batteriespeichersystem im Wohnmobil zum fahren und wohnen. Antrieb als Plug In Hybrid. (ggf. reiner Range Extender wie bei Ford Transit PEHV) Für kleine Kastenwagen könnte man sofort damit loslegen. Wenn das mit dem Gewicht und Führerschein hinhaut bräuchte es nur noch ein elektrisches Zusatzmodul um 230V und 12V ausreichend für den Aufbau bereitzustellen. Ist nur mal so ein Denkansatz, aber damit könnte man schon mal üben. Üben tut Not. Aus eigener Erfahrung weiß ich das sowohl Pannendienst als auch lokale Vertragswerkstätten im Fehlerfall total überfordert sind mit E Autos. Da müssen wir alle durch. Also liebe Industrie, mal drüber nachdenken und machen selbst wenn es nur Erfahrungen sind. 😉

[@rolandfritz992]

Natürlich setzen sich e Camper durch, dauert noch ein bisschen. Ich freue mich drauf!

[@wima]

Ist auch ein Daily 4x4 elektrisch in Aussicht?

[@fan4van]

Das war auch meine Frage und sie wurde mir nicht verneint, allerdings auch nicht mehr 🫣🤩 VG Markus

[@peacemountain07]

Die Parameter zur DC-Ladeleistung sind ja übel - das wäre bei einem PKW schon vor drei Jahren unverkäuflich gewesen. 10-80% >1h?

[@erikastraub-halverscheidt4518]

Bei 500 km Reichweite bräuchte man dann eigentlich 5 Betteriepackete die dann wahrscheinlich alleine 1,5 to wiegen. Da man aktuell nicht mehr als 3 verbauen kann müsste die Energiedichte der Pakete wesentlich höher sein. Das Problem ist doch das die Reichweite bei steigendem Gewicht stetig abnimmt und daher bei LKW‘s mit grösserer Reichweite die Brennstoffzelle forciert werden soll. Mit den aktuellen Reichweiten ist das noch nichts für‘s Campen vom Preis ganz zu schweigen. Das passt bis jetzt eher zu Lieferfahrzeugen im Ballungsraum.

[@kaigeiger8400]

Hi , wollte mal fragen ob es Angaben zum Gewicht gibt .Normale Verbrenner als Camper sind ja schon jetzt an der 3,5t Grenze

[@fan4van]

Hi, ja sehr guter Punkt - einen ersten Anhaltspunkt findest Du in einer Tabelle auf meiner Webseite: fan4van.com/allgemein/iveco-edaily-testfahrt/ Auch noch nicht alle Zahlen, aber schon einige, sobald ich mehr habe und weiss, ergänze ich das hier! Ein wichtiger Punkt ist noch, dass man eFahrzeuge mit dem Führerschein bis 4,25 t fahren darf! Hoffe das hilft Dir ein wenig weiter! VG Markus

[@alterschwede2376]

@@fan4van wo steht das den? Die EU Richtlinien dazu müsste doch erst noch geändert werden. Die Umfrage dazu gab es doch im Mai. Soweit ich weiß wurde das noch nicht umgesetzt das man mit dem neuen Führerschein die 4,25t fahren darf. Lg

[@fan4van]

Bei alternativen Antrieben gibt es das meine ich seit 2019 - das Datum muss ich noch mal checken. Aktuell wird meiner Meinung gerade diskutiert, ob man generell auf 4,25 t geht (also auch bei Verbrenner ). LG Markus

[@mathias7249]

@@fan4van bei elektro aber nur innerhalb Deutschlands.

[@fan4van]

Oh 😳 ich dachte das wäre EU weit… Danke für die Info 👍

[@thomasthedrian2756]

Wäre schön zu wissen ob es Elektrische Schnittstellen für den Aufbau gibt. Die Ladeleistung finde ich etwas schwach

[@Goku0583]

der ID Buzz in der langen Version könnte Sinn ergeben und elektrisches Campen macht absolut Spaß. Standheizung und auch Standklima ist ja verbaut und ohne Stinkerei möglich. Energieprobleme durch TV, Laptop und Co. bekommst du auch keine und wärend der Ladezeit kannst du halt etwas kochen oder arbeiten... Aber bei einem Kastenwaagen wird die beschränkte Zuladung und die geringe Reichweite bzw. der hohe Verbrauch und damit hohe Kosten schon ein Problem im Vergleich zu einem relativ sparsamen Diesel...

[@FlorianHertwig]

Nach den Preisen habe ich umgeschaltet 😀

[@fan4van]

Ja ich denke wenn der erste Aufbauer eine gewisse Anzahl abnimmt, sind die Preise ganz andere, das ist jetzt der erste offizielle UVP… Aber ja, genau das wird spannend 🤟

[@ralfsworld]

Hallo Markus, ich glaube da wird in Zukunft noch viel passieren,. Pössl hat ja mit dem e-Vanster ja schon einen vollelektrischen Camper Van im Programm. Der Mädes vom Pössl Center Metzingen ist damit ja im Moment auf Europatour. Er zeigt auch die Problematik mit der Infrastruktur. Im Camper finde ich die Ladedauer nicht das große Problem, das größte Problem mit den e-Fahrzeugen, egal ob Camper oder nicht, ist und bleibt der Preis. Liebe Grüße aus dem Westerwald

[@gruberra]

Ist der Preis wirklich ein Problem? Wenn ich mich auf der Abenteuer Allrad so umsehe scheint Geld nicht das Problem zu sein 😉

[@michael5966]

Vielen Dank für das Video zu einem ganz neuen Thema für Camper. Du hast es ja schon deutlich gesagt: Für das Transportgewebe sicherlich eine interessante Variante, insbesondere innerstädtisch. Für ein Wohnmobil sicherlich sehr abhängig von der Lade-Infrastruktur und natürlich vom Reiseverhalten. Für mich als zukünftiger Fernreisender auch in entlegendere Gebiete (Nordkap, Nordamerika, etc.) sicherlich keine praktikable Variante. In 10 bis 15 Jahren sieht das vielleicht ganz anders aus. UND: Was ist mit dem Gewicht ? Und der 3,5 t Grenze für Kastenwagen? Sind die maximal 3,5 t bei den doch relativ schweren Batterien überhaupt noch möglich ? VG Michael D.

[@matthiaso.Radiomatti]

Hallo, ich fände es gut so ein Auto kaufen zu können. Derzeit warte ich zwar auf einen Diesel, aber der nächste vielleicht. Man kann das Mobil vollständig elektronisch ausführen. Kühlschrank, Induktionskochfeld und sogar die Heizung. Eine große Batterie ist ja an Bord. Das schmälert natürlich die Reichweite weiter, aber mit so einem Auto muss man sowieso völlig anders denken. Aus jetziger Sicht stört mich natürlich auch die geringe Reichweite. Mit Diesel fahre ich große Strecken am Stück zum Ziel, ohne viele Pausen. Die dann notwendigen Ladepausen kann ich aber auch hinten im Mobil verbringen. Ich bin ja mit meiner "Wohnung" an der Ladestation. Damit habe ich mehr Möglichkeiten als der normale Autofahrer die Zeit zu verbringen. Ich denke es wird etwas anders sein. Aber es würde gehen ...

[@thomaskretzer4699]

Vom Prinzip her eine gute Sache. Ich sehe derzeit noch ein paar Probleme. Zuallererst die Entsorgung der „alten“ Batterien, solange es da noch kein schlüssiges Konzept gibt Wetter das zu großen Problemen führen. Dann, woher kommt der Strom? Aus der Braunkohle oder „Atomstrom“ ( auch das gibt es Probleme mit der Entsorgung, schöne Parallele u den Batterien)? Beim Camper ist eine Reichweite von 180km nicht wirklich Zielführend. Wenn die Punkte nachhaltig geklärt sind, ist die E-Mobilität eine feine Sache.

[@grossmann97]

Die Entsorgung der Batterien ist wohl das kleinste Problem. Zunächst können diese nach ihrer Zeit im KFZ einem Second Life zugeführt werden. Dabei können Sie als Hausakku oder in einem größeren Speicher verwendet werden. Damit sollte die Lebensdauer der Batterien im Bereich > 20 Jahre liegen. Gerade der Betrieb unter optimalen Bedingungen in größeren Speichern ist für die Batterien gut (nur geringer Ladehub, langsames Laden/Entladen, ideale Temperaturen). Da die enthaltenen Materialien wertvoll sind für die Produktion neuer Batterien gibt es bereits einige Unternehmen die sich hier schon positionieren und entsprechende Recyclingbetriebe aufbauen um das Recycling der Batterien im großen Stil vorzunehmen. Da man KFZ nicht mal einfach so „entsorgt“ wie das ggf. mit anderen elektronischen Kleingeräten passiert, sollte auch die Zuführung zum Recycling kein Problem sein. Wenn die Batterien wertvoll sind, kann ggf. sogar für die Altbatterie noch Geld gezahlt werden.

[@Freisi]

Ich bin mit einem Elektroauto unterwegs. Mir fallen ganz wenige Ladestationen ein, bei denen ein Fahrzeug mit 5m+ Länge überhaupt hinpassen würde. Bei den meisten Ladestationen, an denen ich bisher geladen habe, wäre dann der Fahrweg blockiert, oder das Fahrzeug würde erst gar nicht in die Parkbucht passen. In Griechenland meine ich welche gesehen zu haben, wo eine einzelne Ladesäule auf einem nackten Autobahnparkplatz war, dort sollte es möglich sein.

[@gunter4259]

Der neue E Sprinter ist technisch besser oder der E Transit von Ford

[@Steve78204]

Könnte Sinn machen wenn man beim stehn durch eine PV-Anlage am Dach und SolarMarkise aufläd.. Wäre das technisch überhaupt möglich?

[@fan4van]

Naja, dafür muss man natürlich lange in der Sonne stehen, aber generell klar. Mobile Solarmarkiesen sollen ja auch bald kommen 👍

[@Freisi]

Die Ladeleistung von Solaranlagen am Dach wird vermutlich für den laufenden Energieverbrauch ausreichend sein. An besonders sonnigen Tagen könnten noch ein paar kW für ein paar km abfallen. Für vernünftiges Laden der Fahrzeuge bräuchte man dauerhaft 11kW. Das entspricht etwa der Nennleistung von größeren Solaranlagen auf Einfamilienhäusern. Meiner Meinung nach ist das realistisch also nicht möglich.

[@dagasschotter6167]

Moin auch Elektrische Mobilität finde ich richtig gut. Da ist ordentlich bums drin! Gewichtsverteilung ist auch Top! Aber: 300 km? Dann die lange Ladezeit?😢 6, setzen!!

[@friedelhenzler3387]

am besten immer ein Notstromgerät mitnehmen ;o)

[@bernhardspirig8042]

Hallo zusammen. Ich verstehe gar nicht, warum du das Thema so vorsichtig angehst. Erstens sind gerade wir Wohnmobil Fahrer die es ein bisschen locker angehen können. Wir sind doch nicht auf der Flucht. Zweitens, können wir froh sein, in Zukunft überhaupt zum Spaß noch grosse Strecken erlaubt zu bekommen. Innenstadt Verbot bis Euro 5. Drittens, alle Bauteile im Wohnmobil mit Strom und Außenhaut mit Solarzellen, dass wird doch eine spannende Zukunft.

[@yveslegh]

👍

[@matthiaskuhnel1705]

Im Moment sehe ich neben dem Preis - , das Reichweiten Problem. Ich fahre beruflich einen 5.5 Crafter und maximale Strecke knapp 700km am Tag, also muss ich Zwischenladen, Tanken muss ich auch unterwegs,da nur 75 Liter 😠, aber dies dauert ca.5 Minuten, wenn ich da 3 Stunden laden müsste komme ich dann wiederum mit der Lenkzeit nicht hin. Also für Kurzstrecke geht's vielleicht für längere Strecken unakzeptabel und als Camper bist du an die Infrastruktur gebunden, also "Freistehen" fast ausgeschlossen. Da muss sich noch sehr viel tuen 🙂 👍👍👍

[@sebastiangeorge7714]

Ich verstehe nicht warum Transport immer so minimalistische Ladeleistungen haben. Da müsste mindestens 100kw länger gehalten werden

[@Concorde4Ever007]

Hallo Markus Tolles Video, wie immer. Ich bin Fahrzeugbauer, habe Fahrzeugbau studiert. Meine Professoren haben während meinem Studium immer wieder betont, die Zukunft liegt im Wasserstoff Das war 1980. Dieser Meinung bin ich heute noch. E Autos sind ein Irrweg. Leider manipuliert die entsprechende Lobby unsere Politik. Geld regiert die Welt. Leider Grüße Frank

[@hanshansen9462]

Hallo. Ja, 2023 kommt ein Sprinter zu uns, der ca. 500 km fahren kann. Also noch ein bisschen Entwicklung und die neuen Akkus ab ca. 2025, dann fallen die Preise und alle sind mit an Bord.

[@P3UG3O7]

Geil, ich hoffe, dass es schnell geht mit der Entwicklung der Elektro Kastenwagen. Ich habe schon gesagt, sobald der erste E Ducato o.Ä. mind. 400 - 500 km REALE Reichweite (Autobahn ca. 100km/h) hat, kaufe ich einen.

[@peacemountain07]

mir würde alternativ auch ne vernünftige Ladeleistung reichen, dann brauche ich keine 400+ km Reichweite. Weniger Akku - mehr Zuladung ;-)

[@mathias7249]

@@peacemountain07 so ist es Ladegeschwindigkeit in km/h ist sehr wichtig.

[@gruberra]

Die Stärke der eMobilität ist die Kurzstrecke, beim Campen kann das klappen, beim "Wohnmobilisten" auf einem Roadtrip durch Marokko wird das (heute noch) spannend 🤔 Interessant wäre dies ja auch nur wenn es gelänge eine Monsterbatterie auch für den Aufbau zu nutzen und Aufbauten mit massiver Solartechnik zu bauen. Die Kosten werden dann aber ....

[@DonDeTango]

Mich würde ja mal sehr interessieren was es aktuell, Herbst 2024, so an Auswahlmöglichkeiten und Herstellern so gibt. Schade da scheinbar niemand mal von der Transportmesse in Hannover zu diesem Thema berichtet. Zu diesem Fahrzeug: Größtes Problem sehe ich bei der Ladeleistung! Für den Einsatz als Transporter, mag das passend sein. Im Urlaub hat man grundsätzlich auch Zeit, aber wenn man erstmal irgendwohin anreisen will, ist das echt ein Problem! Ist ja quasi so, als wenn man mit den ersten e-Autos auf Langstrecke geht… Preise auch zu hoch, aber, die Verbrenner Varianten, sind auch nicht viel billiger…. Allerdings heißt es ja immer, e-Fahrzeuge sind eigentlich billiger zu bauen… macht in der Praxis nur leider keiner! ☹️

[@City.Districts.Vienna]

6 Batterien und/oder 200 kw laden

[@sebastiangeorge7714]

E Fules sind nicht besser und werden es auch nicht. Was man sich allerdings fragen muss ist ob man die km zusammen bekommt das ein BEV besser ist als ein ICE. Ich wohne in Hamburg Laden ist mit minimalen Mehraufwand verbunden zumindest für PKW.

[@uwe_p]

Ich persönlich habe nix gegen Elekro, nur ich selbst fahre auch in Zukunft komplett elektrofrei! 😂

[@antonengelhart2807]

Das leise dahingleiten eines e-Fahrzeugs möchte ich nicht mehr missen. Auch lebe ich heute - und in 5 Jahren ist in 5 Jahren. Nach langem Vergleich mit dem e-Sprinter und dem e-Transit werde ich mir den e-Daily kaufen. Dann wird das Fahrgestell mit einem Camper-Aufbau bestückt. Jedes Fahrzeug hat seine Stärken und Schwächen. Während der vergleichbar langen Ladezeit kann man ja ein Buch lesen oder sonst was machen. Ich bin zur Freude unterwegs und kein gestresster Geschäftsmann. Das mögliche Gesamtgewicht bis zu 7,2 Tonnen beim e-Daily läßt für den Aufbau viele Möglichkeiten offen, die ich bei anderen Kleinlastern nicht habe. Jedem das Seine . . .

[@julian6111]

E-Mobilität kann nicht die Zukunft sein. Allein die Rohstoffe, die für die Herstellung der Batterien gebraucht werden, müssen unter menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut werden. Infrastruktur ist kaum vorhanden + mögliche Energieknappheit, passt also alles nicht wirklich zusammen. Nachhaltig ist das alles nicht!

[@kayausderkiste4194]

sie „müssen“ nicht

[@gundalfx]

Markus vielen dank für dein super Beitrag! Zum Fahrzeug: 22kW AC Laden ist gut und macht für ein Flottenfahrzeug sinn aber uff.. 80kW DC Laden ist schon echt lahm und leider gar nicht für langstrecken Fahrten geeignet. Überhaupt sehe ich da eine sehr lange Liste an Negativpunkte inkl. den Batterypacks also sorry aber was hier Iveco abliefert ist noch Technikstand 2018. Zum Preis sage ich nur eins: Lächerlich. Vernünftige E-Antrieb Lösungen für Camper werden wir wohl erst von VW und Ford sehen. Da darf es aber auch keine Kompromisse geben, ein E-Camper braucht min. nen 120kWh battery pack damit Gas und Dieselheizung komplett rausfliegen können als auch im worst-case szenario (Vollbeladen, Winter, Regen und Gegenwind) min. 250Km Reichweite hat.

[@VanTasticTales]

Also wir fahren selber schon seit über einem Jahr elektrisch und ich bin ehrlich ein wenig geschockt wie schlecht die Werte bei dem Kasten sind. Der CW Wert muss ja furchtbar sein. Beim Schnellladen unterwegs ist ja sogar teurer als ein Diesel auf 100 km. Also leider noch lange nichts für Camper. Vielleicht kommen ja mal Feststoffbatterien oder sowas 🤷🏼‍♂️

[@marcocampregher2880]

Find ich mega! Wäre auch bereit deutlich mehr für ein E-Womo auszugeben. Die Krönung wäre noch bidirektionales laden. Dann wäre mein Solarspeicher fürs Haus auch am Start👍

[@barbaralehmann1678]

Reichweite und die langen Ladezeiten finde nicht gut. Bin ein Wasserstoff Fan!

[@DieselDieterDieseltDurch]

Premiumpreis und verbaute Low-Budget-Technik passt nicht zusammen. Viel zu teuer U d zu geringe Ladeleistung. Das Fahrzeug ist nur fürs Gewerbe geeignet. Kurzstrecke und über Nacht laden.

[@GuenterBrenneisen]

Die Preise für Wohnmobile sind doch gerade in jüngster Zeit extrem gestiegen und dann noch so ein teures Basisfahrzeug mit den ganzen Einschränkungen. Wer soll das den noch bezahlen? Das können sich doch nur noch gut betuchte leisten, die sich von der Masse abheben wollen. Urlaub im Wohnmobil wird zum Luxus, bei den Preisen die wir jetzt schon haben. Der hohe Dieselpreis kommt noch erschwerend hinzu. Campingplätze mit Ladestationen auszurüsten wird den Campingurlaub weiter verteuern. Ich bin mir sicher, wenn die Preise weiter so steigen, wird es irgendwann eine Trendwende geben. Das E-Wohnmobil von Iridium wurde doch schon vor 3 Jahren auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf vorgestellt, Reichweite ca. 300 km, Preis ca. 160.000 €. Ein vergleichbares Wohnmobil mit Verbrenner kostete damals ca. 60.000 €. Die Probleme sind immer noch dieselben: Reichweite, Ladedauer, Preis u. Infrastruktur. Wenn man bedenkt was die ganze Infrastruktur für die E-Mobilität kostet, muss man den Sinn schon hinterfragen. Bei E-Fuels hätte man die vorhandene Infrastruktur (Tankstellen) weiter nutzen können.

[@grossmann97]

Das Fahrzeug ist leider nicht auf Wohnmobile ausgelegt wie man an der Ladeleistung sehen kann, sondern für die Hauptkundschaft - Gewerbekunden. Diese können das Fahrzeug in einer „kurzen“ Nacht mit 22kw an der Industriesteckdose/Wallbox aufladen. Hierfür wurde sogar extra ein „teures“ 22kw Ladegerät verbaut, was selbst bei Porsche Taycan und Mercedes EQS noch > 1000 € Aufpreis kostet und sonst kaum zu haben ist. Auf der Langstrecke sind die 80kw und bis zu 1,5 Stunden Ladezeit dagegen komplett unbrauchbar. Aktuell liegen die meisten Autos bei 30 Minuten für 10-80%. Die besten Fahrzeuge liegen knapp unter 20 Minuten (Taycan, Hyundai Ioniq 5, Kia EV6). Es wäre für die Camper gut wenn optional zumindest 150kw, besser 200kw Ladeleistung DC bekommt, dafür könnte dann auch das teure 22kw AC Ladegerät gegen 11kw ersetzt werden. Generell wäre interessant ob ein Camper auf den Akku zugreifen kann und damit die Bordelektronik komplett versorgt werden kann. Mit 3 Batterien hätte man immerhin 9.166 AH bei 12v!

[@bertbauer9914]

Nichts gegen E-Autos ansich, aber Camper mit einer Reichweite von max. 300 km, das macht bis jetzt noch Null Sinn. Ich will doch nicht in den Urlaub fahren um dann ständig Stress zu haben, wo ich wieder aufladen kann. Dann müsste ich täglich auf einem Campingplatz übernachten, auf dem es eine Ladesäule gibt. Davon sind wir noch Welten entfernt. Freistehen würde dann gar nicht gehen, ohne tagsüber Zeit zum Aufladen an irgend einer Säule zu verplempern. Wir haben einen Campingbus, 5m lang auf Ducato-Basis, der hat einen 120 Liter Tank - also bei sinniger Fahrweise über 1000 km Reichweite. Da mache ich mir bei einer langen Urlaubsttour nicht nen Kopf wie weit ich komme sondern in welchem Land ich evtl. günstiger tanken kann. Da kann Elektro vlt. in 10 Jahren mal annähernd mithalten.

[@thomasbergenroth486]

Der IVECO reizt mich total! Aber kaufen würde ich ihn erst ab 500 km Reichweite im Winter bei 3,5 t und einem Preis bei Weinsberg von 60000€.

[@fan4van]

Ja ich hoffe das das nicht mehr zu lange dauern wird! Ausser mit dem Preis, da bin ich schon sehr gespannt, wie sich das entwickeln wird 👍 VG Markus

[@mathias7249]

Unrealistisch. Wobei Reichweite gar nicht so kriegsentscheidend ist. Ladegeschwindigkeit in km/h ist wichtiger. Zumal im Camper wo man an der 300 kW hpc Säule super die 20 Minuten überbrücken kann.

[@GuenterBrenneisen]

Also nie! 😂

[@rapido0522]

Moin zusammen, Ich sage immer noch das die deutschen Autoingenieure doch seid Jahren nicht so blöd sind und die E Mobilität verschlafen, egal ob Mercedes, Bmw oder Vw... Ich sage die Zukunft ist immer noch Wasserstoff....

[@ciupiandrei5446]

Sper sa nu fie la fel de proaste pe electric ca cele din generatiile anterioare 😂😂😂

[@aescula58]

Es muss sich einfach was an der Reichweite tun- vorher tut sich gar nix….

[@totniels4299]

Den meisten würde wohl der 3,5 t interessieren, wobei 235 km für ein womo ein Witz ist, selbst als 4,25t sind 300 viel zu wenig, (kein Mensch fährt 400km nur durch die Stadt, deswegen wird er 400km nie sehen) zumindest bei der lade Dauer.( Also im Haupt Urlaub 3 Wochen) Für die Wochenenden währe es noch zu verschmerzen, weil wir eh meist nur zwischen 50 und 150km weit fahren, aber das laden danach.... viel zu lange außer es gibt auf den Stellplätzen selber schon einen Anschluss. Da lieber ein Wasserstoff womo kaufen, die kommen bestimmt weiter und sind schneller geladen selbst wenn ich dafür weiter fahren müsste, weil es nicht so viele Wasserstoff Tankstellen gibt. Nachteil... Im Ausland sind sie erst recht Rah.... Da muss sich noch was tuen.. Ha noch was eingefallen... Wie schwer sind die den, also wieviel kann ich zuladen, das währe bei beiden Modellen interessant. (Strom + Wasserstoff Tanker)

[@TravelCampandCapture]

Utopische Preise für nackte Transporter 😳 Ich warte auf die Wasserstoffantriebe, falls ich das noch erlebe. Die E-Mobilität ist nur ein Zwischenschritt und nicht für alle Bereiche geeignet. Das Transportwesen wird damit nix anfangen können.

[@survivaltrotter-com]

Ich habe gerade einen Vortrag eines holländischen Professors gesehen, der sagte, dass Wasserstoff, unter anderem wegen seines geringen Effizienz, nicht der richtige Weg für Autos sein wird

[@kayausderkiste4194]

Wasserstoff ist durch seinen geringen Wirkungsgrad ungeeignet für denn Straßenverkehr. H2 werden wir für die Industrie und evtl. Flugverkehr brauchen. Akkus werden in Zukunft eine höhere Energiedichte bekommen und weniger kritische Rohstoffe brauchen.

[@TravelCampandCapture]

@@kayausderkiste4194 Wasserstoff ist essentiell für eine erfolgreiche Energiewende! Allein mit Akkutechnik bzw. E-Antrieb wird das nicht zu bewerkstelligen sein. Gerade im Transportwesen/Fernferkehr ist E-Möbilität, auch mit der wohl bald kommenden neuen Akkutechnik nicht realisierbar.

[@rumpelstielzchen963]

aktuell machen e-Autos wohl gar keinen Sinn

[@dieternur4118]

Rein theoretisch könnte man mit Nachladestopps ja zum Ziel kommen, wenn die Parkbuchten zum Nachladen auch für Fahrzeuge größer 6m geeignet wären. Wenn man ganz viel Zeit hat, könnte ja auch die Solarzelle auf dem Dach das Fahrzeug aufladen. Rein rechnerisch muss man dann aber auch sehr, sehr lange Nachladepausen einlegen und dann bei den Pausen auch auf den Expresso verzichten, sonst ist das ja alles wieder zunichte, was man bei bestem Sonnenschein an Ertrag hatte.

[@George_jung]

Tjoa knapp 100.000€ da kannste auch mit ner s Klasse deine Pakete ausfahren 😂😂🤦‍♂️

[@GJD-hj6bz]

E Mobilität ist ja gut und schön, aber uneirtschaftlich zu teuer zu schwer zu Umweltschädlich - die Entwicklungszeit und das Geld dafür sollten lieber in die Wasserstofftechnik investiert werden

[@matthiasspangenberger9539]

Auf der einen Seite wird die Elektromobilität forciert, auf der anderen Seite fehlt es an vernünftiger Infrastruktur. Wenn ich in einer Großstadt wohne, kann ich mein E-Fahrzeug nicht so einfach über Nacht aufladen. Und eine Weitwurfverkabelung ausm 3.Stock macht keinen Sinn. Viel bedenklicher finde ich, dass unsere Politik auf erneuerbare Energie setzt, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist, aber diese erneuerbaren Energien schlicht und ergreifend nicht genügend Energie liefern. Zudem werden dann rigoros die AKW‘s abgeschaltet…. - irgendwie beißt sich für mich die Katze hier in den Schwanz. Viel mehr interessiert mich aber das Thema Nachhaltigkeit. Wie hoch ist die Lebensdauer der Akkus, was kosten entsprechende Ersatzakkus? Was ist ein Fahrzeug nach 5-8 Jahren noch wert? Bei ca. 90000€ für nen Ksstenwagen, plus Ausbau liegen wir hier bei Anschaffungskosten von ca. 120-150 k €…. Bis sich Elektromobilität rentiert, sind wir noch gut 20-30 Jahre mit der Entwicklung hinterher. Und eine Frage, die sich mir stellt, ob synthetische Kraftstoffe ggü Elektro nicht doch nachhaltiger und wirtschaftlicher sind.

[@fan4van]

Ja, sehr gute Punkte! Ich bin da auch mega gespannt wie es sich entwickeln wird. Wasserstoff finde ich auch spannend, aber auch das ist aktuell nicht wirklich nachhaltig realisierbar… Die oben gefragten Zahlen habe ich leider auch noch nicht wirklich, aber sobald ich etwas heraus bekomme, schreibe ich es auf meine Webseite 🤟 Viele Grüße, Markus

[@peacemountain07]

Haben Sie ne Quelle, dass die Erneuerbaren das Volumen nicht bringen? Ich lese immer das Gegenteil. Hätten wir die letzten 20 Jahre nicht verpennt, stünden wir woanders. Wir habennaktuell rd 50% Erneuerbare im Strommix, ca. 7% Atomkraft. Das kann uns den Hintern nicht retten. Und es klingt so, als wäre das eine Impulsentscheidung. Es wird ein Gesetz umgesetzt. Und es wird kein neuer Brennstoff beschafft, da wir leider für den verbrauchten der letzten 60 Jahre nicht wissen, wo der hin soll und wer 100.000 Jahre auf den aufpassen soll. Das wird ein Ritt auf der Rasierklinge, aber es ist doch einigermaßen alternativlos, den Umstieg hinzubekommen.

[@RobertSchuster68]

Ich finde Elektromobilität total klasse. Einfach zwei Diesel Aggregate hinten reinstellen, und schön rund um die Uhr volle Kanne laufen lassen, und schon hat man einen Range Extender, und muss bei longtripps nicht ständig dumm an Ladestationen rumstehen. Das enttäuschende ist, die Industrie hat in allen Fahrzeugklassen geliefert, und die Politik hatte nur eine Aufgabe, viel günstigen Strom zu liefer, und zwar als Grundlast, und die Grüne Politik hat auf allen Ebenen versagt. Es werden die falschen Dinge diskutiert. Es geht nicht darum wieviele Kernkraftwerke wir laufen lassen, es geht darum wieviele wir zusätzlich neu brauchen, um die heutigen Individualverkehr morgen CO2-frei über eMobility zu ermöglichen. Stattdessen blenden uns die ungelernten Grünen Schulabbrecher und originalen Nichtskönner mit dümmlichen Tipps zum Energiesparen. Ich gebe in meinem Job jeden Tag alles, um mir dann von Sitzenbleibern kommunistische Anweisungen zur Lebensführung anhören zu müssen. Fuck die Grünen „Fuck the EU“

[@christophmuessener4854]

Soviel zum respektvollen Ungang mitteinander. Schade.

[@keinerzuhause8148]

Ich fahre einen Daily Kasten 3,5t 7 Meter mit 3 Liter 210 PS Automatik und Luftachse hinten. Sowas kostet ca. 50.000 € netto. Für die 30-40.000 € Mehrpreis die mich ein e-Daily kosten würde zudem mit den Ladezeiten, kann ich gern drauf verzichten! Die 50.000 € netto rechnen sich gerade so und so wird es vielen gehen. Wenn die Akkus 🔋 nicht günstiger werden, dann wird das ein Rohrkrepierer genauso wie die Erdgastrucks, diese stehen Flottenweise rum durch die Gaskrise. Jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben und für den Einsatz als Womo mag das ja noch gehen wenn man Zeit fürs aufladen mitbringen kann aber fürs Kleingewerbe Transpot/Handwerk eher Wunschdenken.

[@industriemeister9418]

🤢

[@larshenssen335]

​Na dann mal viel Erfolg und tiefe Taschen für die regelmäßigen Batteriewechsel in Zukunft. Lebensdauer (=Zyklen) hängt ja doch umgekehrt proportional mit DoD und Ladestrom zusammen und bei Langstrecke muss ich ja den Akku leersaugen, um Strecke zu machen. Und dann ordentlich Ladestrom drauf, damit es schnell (3h?) weiter geht. Über das Leergewicht reden wir auch besser nicht. Für die Stadt sicher ein sinnvolles Gefährt, aber nicht fürs Campen. Mal sehen, wann Brennstoffzellen und Oberleitung bei LKW wirklich kommen. Dann reden wir wieder. Noch sind Akkus reine Brückentechnologie.