FAQ HIFI Verstärker Talk Class A - Class D?

[@markuspajonk7762]

Der Waschbär.... einfach genial, was da für Sprüche rauskloppt.

[@Bertram-se2cu]

Denn müste er als Maskottchen raus bringen, würde ich sofort ordern.Torsten ist der beste mit seinen Sprüchen, einfach genial.😂

[@Buuresack]

@@Bertram-se2cu Sprüche kloppen ersetzt Sachverstand. Alles Klar .

[@golftdisl]

richtig interessante themen und tolle gäste. hätte noch stundenlang zuhören können. gerne jede woche einmal.

[@basementfortyfive]

Das freut uns sehr! Danke

[@renefly050295]

Habe gerade dieses Video gesehen ...etwas verspätet , ich möchte was zum Accuphase sagen da ich selber Accus besitze , die Endstufen sind neueste Generation und es ist schon seit mehreren Jahren so, das auch bei Accu sehr viel SMD Bauteile eingebaut werden und dies wirkt sich nicht klanglich negativ aus , es hat auch Vorteile, wenn man Wege auf der Platine hierdurch stark verkürzen kann ! Denn letztlich entscheidet immer noch das technische Know how wie gut ein Gerät klingt , und eben nicht nur Bauteile.

[@andreasrabener2567]

Moin, habe Euren Livestream erst heute gesehen und bin schwer begeistert. Danke Euch dafür. Da Ihr mit Eurem Gespräch so schön angefixt habt, habe ich gerade mal einen alten Luxman L-210, den ich vor einiger Zeit günstig bei einem Vintage-Händler in Bremen mitgenommen habe. Angetüdelt (scheiß LS-Klemmen), eingeschaltet und den Mund erst einmal lange nicht mehr zubekommen 😊. Das Ding ist 40 Jahre alt, hat aber untenrum mehr Punch als mein weiteres Equipment (Musical Fidelity Encore 225 und einen FM 300A-Klon). Respekt für meinen Rentner im Trio, wie der einige Sachen schöner spielt als die anderen Verstärker. Nina hat das hier oder im Plattenspieler-Talk schon gesagt: ein weit gefächertes Genre-Interesse bedarf ggfs. mehrerer Verstärker, je nach Musikrichtung. So, wünsche weiterhin viel Freude bei unserem schönen Hobby. Glück auf und macht weiter so ! Beste Grüße Andreas

[@TechnikundMusik-Fan]

Ganz nett, Euch zuzuhören. Nur die Aussagen zum Dämpfungsfaktor kann man so nicht stehen lassen. Der beim Ausschwingen in der Schwingspule induzierte Strom sieht nicht nur den Ausgangswiderstand des Verstärkers, sondern auch die Frequenzweiche und das Kabel. Übliche Spulen im Tiefpass vor dem Basschassis haben einen ohmschen Widerstand von über 0.1 Ohm. Dazu kommen noch einige Milliohm vom Lautsprecherkabel. Selbst wenn der Verstärker einen unendlichen Dampfungsfaktor (Innenwiderstand 0 Ohm) hätte, ergibt sich damit im Gesamtsystem mit einer 4-Ohm-Box ein Dämpfungsfaktor von maximal 40. Praktisch gesehen sind Dämpfunsfaktoren über 100 nur etwas für den Hochglanzprospekt des Herstellers. Technisch und klanglich haben sie keine Vorteile.

[@Kramero100]

Wie teuer und hochwertig sind Konzert Lautsprecher? Also es kommt immer auf den Anwendungszweck an und die Musikrichtung. Ich bin extremst zufrieden mit den Magnat Transpuls 1500 als Front, die 1000er Transpuls als Rear und einen Klipsch als Center sind genau passend für Live-Konzerte in einem 45 m² Wohnzimmer und preislich mehr als überschaubar.

[@Ake]

Wäre schön gewesen wenn man Luca mit einbezogen hätte in dieser Diskussion ist da ein bisschen wie Bestellt und nicht Abgeholt 🤔🧐.Mfg.Ake Glück auf 👍 🍀

[@Buuresack]

Luca ist zu brav. Was will er gegen die Platzhirsche aufbringen ?.

[@baldalle]

Ahoi, ich habe einen Accuphase DP 560 (SA)CD-Spieler und einen Audionote JP Verstärker (Kondo "Ouverture"). Was ist mit mir los? Der Accu spielt einwandfrei und problemlos, der Kondo ebenfalls und klingt einfach gut. Passt perfekt zusammen. Überhaupt ist japanisches Hifi weit vorne, weil alles konzeptionell, konstruktiv langsam evolutionär entwickelt ist. Nix halbes. Wie der STAX (das Gerät sagt die Wahrheit) - kommt auch aus Japan.

[@thomasdaum4746]

Also ich bin sehr, sehr skeptisch was das Beurteilen von Hifikomponenten über KZbin angeht. Weil man es in der Regel mit Billigsten und eher schlechten Komponenten hört (PC Soundkarte, billige Kopfhörer usw.). Wie es der Igl auch sehr richtig beschreibt. Und - ja klar - Unterschiede kann man sicher auch über KZbin hören - aber was hat man davon? Das was man da dann an Unterschieden hört, ist nicht das, was mich an Stereoanlagen interressiert. Geht mit Tonalität los - klar man kann tonale Unterschiede hören - aber die sind dann doch so verfälscht, dass es keine Aussagekraft hat. Und das was bei hochwertigen Anlagen wirklich wichtig ist - also Schnelligkeit, Raumwiedergabe usw… das geht doch bei KZbin gar nicht. Also klar - man hört Unterschiede - aber das sind so verfälschte Unterschiede, dass es nicht relevant ist. Aber klar - aus Unterhaltungsgründen kann man es machen.

[@felixgurlebeck2750]

Du hast recht jegliche musikalischen Vergleiche auf KZbin sind völlig sinnlos aber dennoch werden solche Videos geschaut, wohl eher um am Ende das Feedback zu hören

[@Kramero100]

Also so schlecht ist das Format KZbin nicht, wenn eine gescheite Aufnahme dahinter steckt. Ich höre sehr gerne darüber Musik. Meine Kette ist ein Amazon Cube der an einem Heimkino AV Receiver hängt, somit wird das Signal digital zum AVR durchgereicht.

[@felixgurlebeck2750]

@@Kramero100 mit schlecht hat das nichts zu tun, KZbin taugt nur nicht hifi zu beurteilen!

[@thomasdaum4746]

Ich bin grad bei der Passage mit den „extremen“ Lautsprechern. Da stimme ich Torsten absolut zu. Mein Beispiel wäre z.B. der alte Quad ESL - mit den richtigen Verstärker, z.B. einem alten Quad II, der auch auf die Impedanz des ESL eingestellt ist, ist das Ding göttlich. Aber schließ da mal einen 08/15 Transistor an. Bei den neueren Quad ESL ist das ähnlich - aber nicht so krass. Ich denke je extremer ein Lautsprecher ist, desto mehr kann der irgendwas besonders gut. Der Quad ESL z.B. ist extrem auflösend, schnell und praktisch verzerrungsfrei. Kriegt man mit dynamischen Systemen so nicht hin. Kann aber nicht laut und der Tiefton verabschiedet sich relativ früh - dafür aber sanft.

[@wanderwurst8358]

Dass nicht jeder Verstärker mit jeder Box richtig kann ist ja normal, aber es kommt letztendlich Musik raus. Ich hab hier einen alten Stax Kopfhörer (Elektrostat), der braucht so seine 15-20 Watt (Ja, das Ding macht auch kein Bass, aber ich liebe es für seine kompromisslose Ehrlichkeit und Auflösung). und funktioniert an allen Class A/AB Verstärkern, die ich hier so rumstehen habe. Klingt mal besser oder schlechter, aber funktioniert. Wenn ich den an meinen AV-Receiver mit laut Datenblatt 8x106Watt Class D hänge, dann bricht der komplett zusammen - bringt keine Leistung bei 90% Verzerrungen. Seit ich das probiert habe ist Class D für mich im Hifi-Bereich gelaufen. 👎 Kann mir irgendein Missionar gerne mal einen gratis hinstellen, aber eine Vorleistung braucht er nicht zu erwarten. Und wenn das Ding den Stax nicht kann, dann fliegt es gleich aus dem Fenster. 😅

[@thomasdaum4746]

@@wanderwurst8358 Ich bin verwundert, dass der Stax einen Verstärker braucht. Meine Stax Kopfhörer haben ein Speiseteil, das neben der für einen Elektrostaten nötigen Kaskade auch einen Verstärker beinhaltet. D.h. da geht nur Chinch und Strom rein. Ich schreibe hier nur von den - meiner Meinung nach phantastischen - Stax Kopfhörerern. Es gab mal von Stax auch Elektrostatische Lautsprecher - und die brauchen klar einen stabilien Verstärker. Wie jeder ESL. Solltest du ein Pärchen dieser Lautsprecher haben.... dann fühle dich gratuliert - Tolle Dinger.

[@wanderwurst8358]

@@thomasdaum4746 Die Speiseteile mit Verstärker waren früher Sonderzubehör, wie zusätzliche Entzerrungen auch. Bei meinem ist nur die Kaskade dabei und die muss an den Lautsprecherausgang von einem kleineren, einigermasen stabilen, Verstärker. Für große Elektrostaten habe ich leider keinen Raum - ich finde die gehören, wie andere Dipole auch, in ein ordentlich großes Zimmer, oder kleine Halle. 🙄

[@thomasdaum4746]

@@wanderwurst8358 Ah, ok. Das wusste ich nicht. Eine Kleinigkeit noch zu den Raumgrößen… ich stimme dir zu, was größere ESL angeht. Da sollte der Raum nicht zu klein sein. Es geht damit los, dass z.B. die neueren Quad (z.B. die 989 oder 2912, die ich hier stehen habe) einen gewissen Mindestabstand zueinander brauchen (~ ab 2 Meter Innenkante/Innenkante) und auch nach hinten Raum brauchen. Bei mir ca 1,7 mt. Für die alten ESL 57 trifft das nur bedingt oder nicht zu. Die funktionieren auch in deutlich engeren Aufstellungen zueinander. (bei mit 1,2 mt. Innenkante/Innenkante LS). Und die brauchen auch nach hinten weniger Raum, weil die ohnehin nach hinten bedämpft sind. Mit denen kann man locker bis 60 cm. an die Rückwand ran - und näher sollte man mit keinem Lautsprecher an die Rückwand heranrücken. Auch bei ESL, die nicht nach hinten bedämpft sind (und ich denke, das sind alle anderen) kann man sich damit helfen, in dem man Breitbandabsorber hinter die ESL stellt - und dann deutlich näher an die Rückwand ran kommt. Besser ist natürlich ein größerer Raum. Aber gerade der ESL 57 wird in England oder Holland öfters in für heutige Maßstäbe sehr kleinen Räumen betrieben.

[@wanderwurst8358]

@@thomasdaum4746 In englischen/niederländischen Häusern krieg ja selbst ich Platzangst.😅 Ja, ESL 57 hatte ich vor einem 3/4 Jahr schwer im Auge, die kriegt man ja ab und an sehr günstig, sind kompakt und eigentlich sind die Dinger ja fast schon ein Nahfeldmonitor. Fängt man sich zwar meist eine Bastelbude ein, aber ich bastel mir ja schon immer die meisten Lautsprecher selbst. Letztendlich habe ich dann doch angefangen mir Koaxe zu bauen weil ich doch ab und an mal etwas lauter höre und die 57er halt echt kein Schalldruck liefern.

[@lonl2119]

Gut gemachte Aktivlautsprecher sind mMn das Non Plus Ultra. Leider entfällt dadurch für viele der Spieltrieb, weshalb sie wohl immer noch ein relatives Nischenprodukt sind.

[@felixgurlebeck2750]

Problem bei aktiven ist doch das oft schlechte Endstufen drin sind 😂

[@MLN-v2i]

Der Nilai 500 hat volle Kontrolle im Bass und löst in der Mitte und Höhe top auf. Genauso Freude machen die besseren Topping Class D ebenfalls. Ich hasse schwabbeligen Bass. Genauso übermäßigen Druck auf die Couch und Brust. Gut sei Dank gibt es sehr gute Class D Verstärker!

[@Senkelfan]

Mal etwas zu Class D Verstärkern. Das ist ein reiner analoger Verstärker. Das Nutzsignal wird mit einem Dreiecksignal gemischt, Mischprodukt ist ein Puls-Weiten-Moduliertes Signal. Dieses Signal schaltet zeitabhängig je nach Musiksignal an und aus. Die Endstufentransistoren sind entweder gesperrt oder voll durchgeschaltet, dadurch sind die Verlustleistungen sehr gering. Ein PWM Signal kann ein Lautsprecher aber nicht wiedergeben, darum wird das Signal über ein Filter geleitet. Die Qualität der Filter beeinflusst den Klang. Ein Class D Verstärker kann auch komplett diskret aufgebaut werden.

[@Senkelfan]

Die Mischung der Signale geschieht durch Komparatoren (Operationsverstärker bzw OpAmp). Eigentlich handelt es sich um einen Analogrechner. Die Filter am Ausgang sind Problematisch, die müssen sehr hochwertig sein.

[@Lonesome_Dreamer]

Das Thema Class D Verstärker ist doch etwas komplexer, als dass man es in lockerer Plauderrunde ausführlich thematisieren könnte. Für technisch interessierte empfehle ich den ausführlichen Wikipedia-Artikel. Die Quintessenz daraus ist, dass ein Class D Verstärker nichts anderes darstellt als einen Leistungs D/A Wandler.

[@ichich8012]

oder vielleicht sogar ein A/D/A Wandler? weil das Eingangssignal ist ja doch wieder analog 😇

[@willywood3369]

Ich hab seit 5 Jahren einen NAD M32 mit integriertem Streaming Modul. Ich mag diese aufgeräumten All In One Geräte.

[@alexpreusianer5812]

Generell würde ich behaupten, dass digitale Elektronik und Class D Endstufen zunehmend auch Tools beinhalten werden, wo Röhrensound, Trafosound, klassiche Kompressoren ect simuliert werden können. In der Tontechnik schon lange Zeit ganz übliche Tools zur Klangfärbung. Dazu ist nur ein Rechner notwendig, der die Software bearbeiten kann. Das wäre doch mal richtig interessant. Ich nutze solch Simulationen heute schon, wird sicher eine lustige Phase in der Musik-Elektronik.

[@thomasaltheide8995]

Gude Pete .....sieht so aus als wäre Donnerstag dein Stream Tag.....nicht von Anfang an gesehen,nachgeholt.Thema haifai,nun;da bin ich in großen und ganzen durch.Das kann schon endlos werden,nur auch da wird das Rad nicht neu erfunden.Ich höre mir das alles etwas aus der Ferne an,und halte es für mich so(endweder,Kopfschütteln, oder auf die Schenkel klopfen, immer subjektiv,gell).Bei allem ist es auch so,das die Hörgewohnheiten, und seinen eignen subjektiven Sound hat.Warum "uff" Yamaha in haifai so draufgehauen wird,erschließt sich mir nicht,die kommen aus dem Instrumentenbau(hatte ich mal erwähnt,also wissen die was die machen).Dann gibt es noch die Markenfetischsten,z.bsp.die Röhrenfraktion lacht über die Transitorenabteilung,ein krell jünger kann Mbl nix anfangen usw....,für mich steht die Musik in Vordergrund, und wenn geil klingt,um so besser.Ach,Preisgestaltung.....bin ich auch raus,da gibt's nur; machen,oder lassen,rumeiern;für was?, kost nur nerve.,....nur wenn ich alles auf KZbin von der Community schauen will,komm ich ja garnet mehr dazu mein Kram zu hören....😂😂😂 Gude Thomas ✌

[@HelmutWFanck]

Moin, wieder ein hochinteressanter Talk. Auch nach Jahrzehnten mit "ernsthaft HiFi" lernt man nicht aus. Klasse👍 Beste Grüsse🖐

[@basementfortyfive]

Liebe Grüße zurück

[@KajottR]

Hi HiFi Fans da draußen, kurz wurde die Firma Piega angesprochen. Da ich (auch wegen Thorsten, dem Kalotten Hasser) auf der Suche nach Kompakt LS mit Bändchen HT bin (oder war), kamen die üblichen Verdächtigen in den Blick. Als erstes Carina von Elac. Ein Händler machte ein unschlagbares Angebot, konnte nicht nein sagen. Alles Prima soweit, machen schon viel Spaß nach Einspielzeit. Piega war natürlich auch in den Blick geraten, aber, klar, zu teuer! Durch Zufall entdeckte ich dann eine "Holzklasse", die diese Firma 2014 eingeführt hatte. Der kleinste, Classic 3.0 genannt, kam auf stolze 1000€, ähnlich der Carina (die ich für ca. 600€ bekam, als Rückläufer, war aber nagelneu). Inzwischen ist diese Linie eingestellt worden, keine Ahnung warum, setzen wohl auf Hochpreis Strategie [wie Mercedes] und wollen das Image nicht mit "Billigkram" ruinieren). Bei "Projekt Akustik" werden da wohl jetzt Restbestände als B-Ware deklariert unters Volk gebracht, für ca. 280€ (mit Email und Barzahlungs Rabatt). Heute angekommen, wieder erkennbar Neuware, und ohne Einspielen gleich ne Klasse über den Carina! Haben Wirkungsgrad 89 dB (Carina 85bB) gehen ab wie Schmidts Katze! Mörderbass bis 38 Hz! Laufen an einem Lector ZAX 70 den ich bei Kleinanzeigen ergattern konnte (echter Geheimtip, Handmade in Italy!!!! Fertigung unten im Wohnhaus!!). Ausprobieren!!!

[@alexpreusianer5812]

Vorsicht bei Kabeln einfacher Bauart, die mitgeliefert werden. Fragt nach, welchen Querschnitt das Kupfer-Kabel hat. Böse Überraschung: Habe ein Kaltgeräte-Kabel aus der Grabbelkiste genommen, weil ich etwas Kabel brauchte. Das Kabel selbst war recht fett - das brauche ich. Aufgeschnitten und schwer gewundert. da waren ein paar feine Litze pro Leiter drin, mehr nicht, Vielleicht höchstens 0,3mm Querschnitt total.... Kein Kommentar. Ich würde vorschlagen - holt euch aus dem Baumarkt 3x 2.5mm² Kabel, flexibel, und passende Stecker dazu. Denn seit ihr immer auf der sicheren Seite. Stimmt, wenn ein Kabel warm wird...

[@hornsby5533]

Schade das Ihr nicht noch eine Stunde draufgepackt habt.😉

[@basementfortyfive]

Ich finde so die zwei Stunden Marke bleibt für alle noch interessant..:-) klar könnten wir darüber die halbe Nacht sprechen..;-)

[@thomasdaum4746]

zum Thema Lemminge... JA KLAR! Ich bin bekennender Quad Lemming. Seit Mitte der 80er Jahre.

[@wotanwalhall6642]

ab 32:28: das ist falsch: Auch bei Class D-Verstärkern wird erstmal eine DC-Versorgung erzeugt, bevor das Signal verstärkt wird.

[@snakeoilaudio]

ja das war unglücklich ausgedrückt, aber und das besprechen wir dann ja auch im Folgenden halt nicht mit klassischen sog Linear-Netzteilen. Es gibt Class-D mit Linearen-Netzteilen, das ist aber nicht die übliche Bauweise. War aber schlecht vermittelt, da hast du recht. Ist halt live, sehe es mir nach.

[@AstroSam66]

Class D nutzt die Pulsweitenmodulation (PWM) und ist voll analog. Das Eingangssignal wird in ein PWM Signal umgewandelt, danach verstärkt und durch diverse Filter wieder auf komplett Analog gebracht.

[@Nina_20xx]

Toller Stream. Danke! Heute leihe ich mir erstmal einen Class D Amp. NAD C399. Dann höre ich den mal Probe. Kenne nur AB.

[@basementfortyfive]

Viel Spaß damit! Berichte uns mal nachher..:-)

[@Nina_20xx]

@@basementfortyfive Das kann ich gerne machen. Jedoch den Klang so super beschreiben wie du es machst, kann ich nicht. 😂

[@basementfortyfive]

@@Nina_20xx Ganz sicher kannst Du das. Einfach machen...:-)

[@Nina_20xx]

Huhu. Also der NAD ist nix für mich. Natürlich ist der nicht „schlecht“, aber der Klang nervt mich nach ner Zeit, ist unangenehm für mein Gehör. Auch fehlt mir Fleisch am Knochen. Und die Bühne ist weniger offen, als bei meinem Amp. Cambridge CXA81.

[@basementfortyfive]

@@Nina_20xxoh ha. So schnell kannst du es beurteilen? War der NAD neu? Dann hast du leider nicht sehr viel von seinem Klang gehört..der braucht ein wenig…:-)

[@thomasdaum4746]

Röhrenverstärker: In meinem 37 qm. Wohnzimmer heizen meine 4 KT88 pro Kanal den Raum Sommers wie Winters um ca 2,5° auf. Ich hab 3 Stereoanlagen stehen und alle betreibe ich mit Röhrenverstärkern... also außer im Sommer - dann kable ich halt um auf Sommertransistorverstärker. Wo ist das Problem? Und bei Sommern wie dem aktuellen ist es eh egal... Ich hab vor ein paar Wochen, als es mal einen warmen Tag gab, auf Sommertransistor umgestöpselt - aber jetzt wieder die Röhren angeschlossen. Saukalt, der deutsche Sommer!

[@thomasdaum4746]

@@Timelapse366 Die Röhren klingen halt besser und darauf kommts an.

[@planetaufplatte]

Vielen Dank für den super Stream @basementfortyfive und@snakeoilaudio . War echt ein super informativer Abend. ❤

[@basementfortyfive]

Immer wieder gerne!

[@Tom-yd5lg]

Ich habe mal eine blöde Frage. Wenn ich 6 Ohm Lautsprecher habe, und mein Verstärker von 4 auf 8 Ohm umstellbar ist, auf was muss ich ihn dann stellen?

[@basementfortyfive]

Röhrenverstärker?

[@Tom-yd5lg]

@@basementfortyfive nein, es ist ein ganz normaler Sony STR-DE635, Digital Receiver, aus Ende der 90 Jahre, er hat aber noch einen Phono Eingang und spielt auch einfach Stereo, du kannst quasi alles dranhängen. Vom Klang her absolut nichts Audiophiles oder besonderes, aber für mich ausreichend, meine Ohren sind mit 58 Jahren eh nicht mehr so gut, ich hatte mal einen Hörsturz. Also Audiophiles Zeug für sehr viel Geld ist bei mir Perlen für die Säue. Aber meine Begeisterung für das Thema und besonders für Vintage Hifi ist halt trotzdem da, ich liebe alte wertige Kisten, am liebsten aus einem vollen Stück gefräst😃 Grüße Thomas

[@jorgbornefeld1689]

Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst: Auf 4 Ohm. Dann arbeitet der Verstärker aber gedrosselt. Ich glaube, dabei wird einfach die Versorgungsspannung etwas runtergesetzt. Ich würde ihn aber auf 8 Ohm stellen. Dann arbeitet er mit höherer Versorgungsspannung, kann mehr maximale Leistung abgeben und geht meistens (!) nicht kaputt. Falls doch (im Dauerpartybetrieb) bin ich es aber nicht Schuld 😂

[@fotokistedee190]

Toller stream und sehr umfangreiche Kompetenz am Start, danke. Für den nächsten stream als Vorschlag frequenzumfang bei tonabnehmer insbesondere grado prestige moving iron der einen Frequenzumfang von 10 Hz bis 60 000 Hz hat im Vergleich zu ortofon 2 m Black moving Magnet von 20 Hz bis 20 000 hz ,warum wird fast nur zwischen mm und mc unterscheiden? LG Fotokiste

[@basementfortyfive]

Dankeschön. Bei solchen extrem speziellen Themen bin ich aber raus..;-) Da kann ich nur zuhören und staunen…

[@Joe.Jones1960]

Sorry , aber welche mechanische Tonabnehmer ( MC oder MM ) soll 60.000 Hz aus einer Schallplatte abtasten können . Ein Sinussignal 60.000 mal in der Sekunde . Und wie will man auf einer Schallplatte 10 bis 60.000 Hz Bandbreite speichern , bei ausreichender Laufzeit und Lautstärke? Und welcher Schneidstichel einer Vinyl Lathe könnte eine so hohe Frequenz in eine Lackmatrizze oder Metallfolie ( DMM ) schneiden ? Das geht doch nicht zusammen.

[@fotokistedee190]

@@Joe.Jones1960 wer ist denn in der Lage von bis Frequenz zu hören? Und der grado prestige gold wird mit dem Frequenzgang im Datenblatt angegeben,hatte ich aber erwähnt, allerdings wäre es doch eine interessante Frage welcher Frequenzgang / Frequenzumfang in eine Schallplatte steckt .Ferner gibt es von jvc und ortofon test schallplatten mit 40 000 Hz und 50 000 Hz Töne. Findest du ganz leicht im Internet.

[@Joe.Jones1960]

Hallo Fotokist... darauf , was in einer Schallplattenrille steckt, wollte ich hinaus ! Nur würde ich das nicht mit verschieden Tonabnehmern im Vergleich versuchen zu ermitteln. Sondern erstmal schauen , was die RIAA Entzerrung ( Schneidekennlinie ) und die Hardware der Vinyl Lathe ( Neumann VS 70 und VS 80 ) überhaupt technisch zulassen. Dann wird bei industriell gefertigten Musik- Schallplatten sicher berücksichtigt , das viele Hörer Turntables wie den Rega RP 1 oder den einfachen Project haben. Wenn man berücksichtigt das im Analogzeitalter bis ca 1980 die Musik von professionellen 1/4 und 1/2 Zoll Bandmaschinen( Studer und Telefunken i Europa ) kam , weiss man , das Frequenzgang , Dynamik , Kanaltrennung usw. beim Magnetband besser war , als es die ( super ) Neumann Schneidemaschinen umsetzen könnten. Lässt man die nachfolgende Galvanik mal außer Acht , entstehen beim Pressen der Schallplatten weitere Verluste. Ergo kann das Musiksignal das vom Tonband über Verstärker in die Schneidemachine eingespeist wird und in Kupferfolie oder Lack geschnitten wird nicht verlustfrei geschehen. Gleiches gilt dann nochmal für plating und pressing. Trotzdem haben früher, und klingen heute viele Schallplatten toll , machen Freude. Übrigens sollen nach Versuchen im MRT ( Kernspin- T ) Probanden auf Infraschall , also weniger als 16 Hz und Ultraschall> 20 kHz reagiert haben. Irgendwelche Hirnregionen werden angesprochen , allerdings gilt das nicht für alle Probanden. Sonst können Katzen , Mäuse oder Delphine z.B. Frequenzen bis weit über 50 kHz wahrnehmen. Nur ist das ein Grund , das deswegen eine Hifi Kette dazu in der Lage sein muss ? Ich weiss leider nicht welche Testtöne auf den Messschallplatten gespeichert sind. Technisch kann man sicherlich diese Werkzeuge herstellen. Nur würde mich weniger das Verhalten eines TA bei 8 oder 10 Hz oder 40 kHz interessieren als im Frequenzgang von 20 bis 22.000 Hz. Davon abgesehen , dass ein linearer Frequenzgang nicht unbedingt auch einen guten Wiedergabeklang bedeutet ! Sorry für die vielen Worte , aber Hifi ist faszinierend, sicher nicht simpel mit ein oder 2cMesswerten zu erklären.

[@torstenpoel3661]

50€ Sicherung Audiophile Comedy vom Feinsten😂😂😂

[@77MovieFan]

Ich habe mir für meine beiden Räume Class A/B und Class-D zugelegt In beiden Räumen haben schöne Röhrenverstärker leider nicht wirklich reingepasst. Im großen Wohnzimmer/Heimkino habe ich aufgrund der Abwärme, möglichem Streulicht, Abnutzung und ggf. Schnelligkeit in Sachen Bass doch lieber ein A/B haben, hier wurde es ein Jeff Rowland 625 S2. Im kleineren Zimmer für Büro/Zocken/KZbin Sessions (auch Musik Recherche und viel Probehören) mussten die Magnepan 1.7i befeuert werden. Class A Overkill und Temperatur und Stromverbrauch viel zu krass für etwas was den ganzen Tag an ist. Aus dem gleichen Grund habe ich von der Röhre Abstand genommen auch wenn ich diese wegen der Optik gerne in diesem Raum gehabt hätte. Hier ist aber wirklich Dauerbetrieb angesagt und die USB Schnittstelle zur Nutzung als Soundkarte war mir das wichtigste, generell Netzwerk Zugriff/Steuerung. Deshalb wurde es hier ne PSaudio Stellar Strata, Class-D mit Röhrenoutput Ne andere Lösung wäre AGD mit deren Gran Vivace Monoblock gewesen (oder die Nummer kleiner), die Teile sollen "trotz" Class-D, aber irgendwie verbaut in eine Röhre echt mega sein und absolut in der Klasse der Rowland 625 Lösung. Preislich war mir das Ding aber auch zu viel für diesen Raum und im Wohnzimmer habe ich dann doch auf den Stereo Amp von Rowland gesetzt. Aber dennoch, der AGG Gran Vivace muss exrem klasse sein

[@MartinGoldmann-i9f]

Das ist ein roter Panda und kein Waschbär!

[@frankradtke6240]

Ich denke, das ist auch kein Panda.

[@AchimTheEagle]

Da die meisten Leute KZbin am PC hörem mit PC-Speakern oder noch schlimmer am Handy, macht das oftmals wirklich garkeinen Sinn, Soundchecks über YT zu hören. Wenn man YT über seine Hifi-Anlage hört macht es schon mehr Sinn, auch wenn man natürlich IMMER seine Boxen hört. Wenn ich eine Focal Expression über YT auf einer Le Petit höre dann höre ich ALLES nur garantiert keinen Zoller Sound. Von daher...... Veränderungen kann man sicher auch über YT wahrnehmen aber Klang beurteilen halte ich für groben Unfug!

[@markusriedl9203]

1:30:42 So wenig Watt sollen reichen? Mein Arbeitskollege hat bei sich im Keller mehrere alte Dynacord der Lxxxx - Gattung am Radau machen. Da beschwert sich dann nicht nur der Nachbar...😊

[@Ake]

Bei dem Thema Yamaha Hifi High-End möchte ich bitte dabei sein. Mfg.Ake Glück auf ✌️ 🍀

[@basementfortyfive]

🤞

[@markuspajonk7762]

Snake Oil: Ein Bauteil im Verstärer. Wenn das deine Pläne sind, bitte an Gewichte denken! ;) Das ist auch sehr wichtig.

[@baldalle]

Stellt mal die Kosten für die Gimmicks einigen LPs oder meinetwegen CDs gegenüber. Was macht mehr Spaß fürs Geld? Kabelstützen für 200 Euro kaufen oder oder gut erhaltene LPs erjagen?

[@basementfortyfive]

Zu gewissen Teilen beides. Der klanggewinn mancher Gadgets ist es wert. Zu dem…jedem das seine..denke ich.

[@baldalle]

@@basementfortyfive Ja, klar, Lehmann-Füße verwende ich auch. Dank Deines Tipps übrigens. Noch ein Gedanke: Nützen die Gimmicks der kompletten Kette oder dienen nur einem einzigen Gerät? S3-Füße unter den Boxen: o.k.. Gute Netzkabel? O.k.. Teures Digitalkabel? Probieren, aber bitte im Test of Time gegen ein günstiges. Manchmal (=meistens) ist es gut für die Psyche, wieder eine "Baustelle" durch ein Geldopfer geschlossen zu haben. Übrigens Netzkabel: Wichtig ist die Schirmung gegen elektromagnetische Strahlung. 1. Als Leiter transportieren sie Störungen aus dem Stromnetz. 2. Alle Kabel sind Antennen und empfangen Strahlung von Geräten aus der Umgebung (WLAN-Router, Smartphones, Elektrogeräte des Nachbarn ...), die sie in die Anlage eintragen. 3.) Aber sie senden auch Strahlung aus, die die Kleinsignale stören kann. Meine Wahl: Selbst (so kurz wie möglich, damit sie nicht meterlang neben Kleinsignalkabeln geführt werden) konfektionierte SupraLoRad SPC als Meterware.

[@Christoph-ot3zt]

Alles sehr interessant, vor allem von Thorsten auch technisch gut erklärt. Nur „T plus A“ kalt und blutleer; das kann ich von meinem 17 Jahre alten V10 nicht wirklich behaupten!

[@basementfortyfive]

Danke fürs Feedback! Sehe jetzt du genauso…:-)

[@MLN-v2i]

Wie kann man die Klangunterschiede von Röhre, T+A und Class D nicht unterscheiden 🙈

[@ichich8012]

Für mich ist Class D schon näher an Digital als an Analog, weil die Grundidee der Signalerzeugung ja im Grunde genauso funktioniert wie bei einem Wandler. Unterschiede liegen im Detail - also eher so im 10% Bereich. Ein CD - Player ist am Ende ja auch Analog - das kann also auch nicht der alleinige Maßstab sein. Beim Rest sind mir die Aussagen auch ein bisschen zu eindeutig; kuckt mal - der häufigste Class d Vestärker arbeitet ja zb. mit einer Batterie (Auto, Beatbox, Portable) , während viele Soundquellen zuhause inzwischen Schaltnetzteile haben (Computer, TV, Kopfhörerverstärker, Plattenspieler, Phonoverstärker...) - d.h. es mischt sich ohnehin alles mögliche. 😇

[@bikemike1118]

Was ist denn der Grund dass sich Torsten immer „versteckt“ hinter diesem Waschbären? Heißt er zufällig ‚Sträter“ mit Nachnamen und niemand soll ihn gleich erkennen, oder wie?

[@basementfortyfive]

Ganz genau so.

[@bikemike1118]

@@basementfortyfive naja, …schon ein bisschen „eigen“, oder?! Wenn er tatsächlich mal sein ‚Hifi-Café‘ eröffnen sollte, kommt er dann wie CRO auch in so einer dämlichen Maske? 😂…. huuuh huuuh 🤡👺

[@Timelapse366]

Ich finde den Waschbär cool und es ist sein gutes Recht soviel von sich preiszugeben wie ER will

[@ichich8012]

Das mit dem Ruhestrom bei 43:30 ist Quatsch; Ruhestrom braucht man wegen der Gegentaktung, damit die Transistoren nie auf "aus" sind. Sonst hättest du durchgehend in der Nähe des Phasenüberganges im Signal eine Lücke ca. zwischen +500mv und -500mv. Genau genommen braucht man nicht den Ruhestrom, sondern die Grundspannung - der Ruhestrom ist aber die Folge daraus. Oder für den Waschbären: Man braucht den offenen Wasserhahn, der Wasserstrahl ist aber die unmittelbare Folge daraus. Klasse B setzt man meines Wissens bestenfalls an der Türsprechanlage ein.

[@TTVEaGMXde]

Ab 1.5 Quadratmillimeter GeraeteStromkabelQuerschnitt kann es wegen der langen Leitung (1.5 qmm) zum Zaehlerkasten wohl keine Verbesserung mehr geben.

[@snakeoilaudio]

Apropos Janet Jackson, das wollte ich schon seit einer Woche posten. Hört euch mal das Album "The Velvet Rope" an und dann sagt das das ernsthaft schlechter ist als das Zeugs was ihr Bruder gemacht hat. Ich finde, das ist eines der besten Alben ever!

[@basementfortyfive]

The velvet rope ist ein Meisterstück. Fantastisches Album.

[@MatthiasSchaff]

Heißt "Class D" nicht "D", weil die Verstärkerklassen einfach alphabetisch durchnummeriert werden? A, AB, B, C, D ......

[@altoparlanti]

Ich glaub Torsten meint Digital gesteuert und Analog verstärkt. So gesehen ist dann auch ein SNT Netzteil digital. Grüße

[@jorgbornefeld1689]

Ja. Man kann über KZbin Klangunterschiede feststellen, wenn zwei unterschiedliche Lautsprecherpaare unter exakt gleichen Bedingungen aufgenommen werden. Bei Verstärkern wird das schon sehr sehr viel schwieriger bis fast unmöglich. Man kann aber auch extrem gut die Klangunterschiede gleicher Lautsprecher in unterschiedlichen Räumen unterscheiden über KZbin.

[@felixgurlebeck2750]

Unterschiede sicher aber klanglich beurteilen kann man über KZbin Videos nicht das ist ja das Problem und macht Vergleiche unmöglich

[@jorgbornefeld1689]

@@felixgurlebeck2750 Du kannst auf Unterschiede vergleichen, sonst nix. Klangliche Beurteilungen absolut gesehen sind über KZbin nicht möglich, das ist klar. Aber diese ganzen Videos, in denen Leute versuchen, einen Klang mündlich zu beschreiben, sind auch alle Humbug. Das einzige was geht ist, sich die zu testenden Geräte oder Boxen mit nach Hause zu nehmen und dort ausgibig probezuhören. Alles andere ist Quatsch.

[@jorgbornefeld1689]

​@@felixgurlebeck2750doch, Du kannst vergleichen, natürlich. Sogar recht gut. Was Du nicht kannst, ist klanglich beurteilen, das stimmt natürlich.

[@felixgurlebeck2750]

@@jorgbornefeld1689 bloß was willst du da vergleichen was nützt dir das? Klar kann es sein das es im Video anders klingt aber was hilft dir das? Solche Videos sind nett anzusehen ganz klar ich schau mir dich auch an

[@jorgbornefeld1689]

@@felixgurlebeck2750 oh, das ist nett, danke. Was in meinen stümperhaft gedrehten Videos zum Beispiel zutage kommt, ist, dass sich verschiedene Boxen verschieden anhören (welch Wunder), gleiche Boxen in unterschiedlichen Räumen unterschiedlich klingen (welch Wunder), verschiedene Verstärker an gleichen Boxen in gleichen Räumen aber nahezu gleich klingen (welch eine bahnbrechende Erkenntnis). Ich würde mal gerne einen hochgelobten Super - Verstärker gegen einen meiner alten Consumer Verstärker antreten lassen, um zu überprüfen, ob der dann viel besser klingt, nur leider habe ich keinen. Aber solche Dinge kann man dabei eben verdeutlichen.

[@isoton3051]

ASR und T&A baut top Geräte, jeder für sich hat seine Stärken. Ob die HV Serie oder der Emitter, einfach herausragend gut! Meine Meinung halt und die von vielen Hörern. 😉

[@basementfortyfive]

Sehe ich genauso

[@baldalle]

Ahoi, ich hatte zwei Geräte von T und A, beide waren "Kernschrott". Lautsprecher TAL 160 klang schlechter als Telefon. Multiplayer (SACD, DVD Audio, CD) war so laut, dass ich in leisen Passagen Abspielgeräusche hörte. Klangbild war mulchig, undefiniert, schlapp. Nie wieder! Aber angesichts der Vielfalt auch wieder schön, dass man mal eine Marke komplett ausschließen kann. Ebenso Linn und AudioNET. Beide Marken: Ständig nervige Defekte und vergebliche Reparaturen. AudioNET klingt leider aber geil., Linn siehe T und A.

[@isoton3051]

@@baldalle ich hatte selbst Jahrelang einen T&A K2m als Zeitgerät, im BiAmping-Modus an Heco Celan 800, Celan Center und Sub38a. Eines der besten Kompakten in Klang und Qualität, zu seiner Zeit natürlich. Audionet hatte ich ebenso einen SAM V2 an einen ART V2 und später G2. Jahrelang im Dauer-Einsatz, schon lang verkauft. Kenne aber die Meinungen drüber, die haben keinerlei Schutzschaltungen im Netzteil oder in der Spannungsreglung. Ein Grund ihrer Spitzigkeit. Kenne einen ehemaligen Mitarbeiter von Audionet, der hat mir deren Tricks erläutert. Die große HV Serie hat ein Bekannter von mir, absolute und höchste Qualität. An den Canton Vento 1 DC ref. klingt dass ganze auch richtig gut, zumindest nach meinem Geschmack.

[@juergeli1]

@@baldalle Wow! Darf ich fragen, welches grandiose Telefon das ist?🤤Ich fand nämlich die T+A schon verdammt gut...

[@alexpreusianer5812]

Ernstzunehmende Class D Verstärker samt Streamer und Vorverstärker, Phono sowieso Naja, so einen Cambridge Audio EVO 150 würde ich schon gerne haben.

[@markuspajonk7762]

Wie du hast einen T und A? Warum sagt mir das keiner...

[@basementfortyfive]

Fang jetzt nicht an :-)

[@markuspajonk7762]

@@basementfortyfive Ich kenne nur die Story, warum T+A in den USA nicht erfolgreich sei..... ist aber schon älter. Denn in den USA steht das für Ti**s + A*s..... ob das stimmt, kann dir vielleicht Snake Oil verraten. Waschbären haben Kontakte in die USA.

[@basementfortyfive]

@@markuspajonk7762das würde es erklären! Oder aber, da die Amis denken, Mcintosh gute Geräte die gut klingen und haltbar sind, kommen die mit deutscher Perfektion nicht allzu gut zurecht..;-)

[@markuspajonk7762]

@@basementfortyfive Wobei deshalb eigentlich Miele sehr beliebt ist... das Spaltmaß gefällt.

[@Timelapse366]

Ich hab einen 1.200 Euro class D Verstärker von newprime. Ist besser als mein audiolab 7000a class ab

[@st.h6893]

Ich finde Hörvergleiche über KZbin eher sinnlos!

[@st.h6893]

Ich finde die Unterhaltung auch technisch recht interessant, aber polarisieren gehört auch zum Geschäft, klar ist berufsmässig Wissen da, aber das kann man sich auch anders aneignen. Wenn man zehn Top Entwickler hinstellt wird man mehrere Meinungen bekommen und vielleicht hat ja jeder auf seine Weise Recht 😊

[@markusriedl9203]

Für die reine Unterscheidung zwischen mehreren Produkten bei gleichbleibenden Umgebungsbedingungen reicht das aus. Oder umgekehrt gleiche Produkte in verschiedenen Umgebungen.

[@st.h6893]

@@markusriedl9203 gut, Du hast zuerst mal die abspielen Anlage und den Raum - Mikro - Kabel - Aufnahmegerät - e.v.t.l. ein Speicherstick - kilometerlange Kuperkabel (was bei uns ja eher wahrscheinlich ist) - Server, dann wird das ganze bei KZbin mit Sicherheit noch komprimiert und mit Glück beim abspielen dekomprimiert (was ich nicht weiß) dann nochmal kilometerlange Kupferkabel und dann in deine Anlage die Du ja aus dem FF kennst. Welchen Unterschied hörst Du denn dann, da kann ich nur sagen - "viel Glück dabei"

[@ericbeck2429]

Basementfortyfive, merkst du wirklich, daß du viel zu laut bist? Wenn ich die anderen auf guter Lautstärke stelle, schreist du! Vielleicht kann man da aber auch besser dazwischen labern.

[@basementfortyfive]

Das stimmt. Das geht besser. Danke

[@rolfixtmx2032]

OMG, die Hersteller machen ja nicht um sonst an fast jeden Plattenspieler ein Erdungskabel an das Gerät, wenn es da ist, dann solte man es auch benutzen.

[@KamilWypior-dh6yo]

warum ist snakeoil so gegen yamaha?😎

[@basementfortyfive]

Das kann ich Dir nicht beantworten. Ich verstehe es auch nicht...:-)

[@MassiveFail]

Ich sag immer Hifi ist nichts anderes wie Tonalporn , Snake ist der Rocco Siffredi des Hifi´s

[@snakeoilaudio]

LOL - wieso liegt hier Stroh?

[@MassiveFail]

@@snakeoilaudio Stehst im Stall, normal !

[@helmuttemmen3047]

Das sind doch alles wenig Watt die da verbraucht werden egal ob Klasse A oder Klasse AB…..auch wenn das wie ein Schweißgerät Trafo aussieht macht alles nichts aus!!!Denn wenn du einmal deinen E Herd einschaltetest um einen Topf mit Wasser für Nudeln zu kochen hast du bis das Wasser endlich kocht pro Minute schon 3500 Watt verbraucht,wenn dann noch zwei Herdplatten und der Backofen eingeschaltet ist hast du mindestens 7,5 KW verbraucht und das nur bei einmaligem gebrauch am Tag…..wenn man das mal hochrechnet kannst du ruhig der größten Stromfresser Verstärker betreiben( Greta Thunberg) ohne schlechtes Gewissen. 1:29:35

[@basementfortyfive]

Genau so ist es. :-)

[@redgePro]

Es geht ja nicht um einzelne, sondern die Masse an Geräten. Grundsätzlich ist es daher aus meiner Sicht gut, wenn man guten Klang und niedrigeren Stromverbrauch z.B. bei Class D verknüpft. Der Geräteverbrauch kommt ja dann auch noch on top und wir wissen ja mittlerweile alle, wieviel Strom allein der Standby landesweit verbraucht und es gibt auch HighEnder, deren Geräte 24/7 laufen…..

[@Joe.Jones1960]

Na ja , der Vergleich mit dem E Herd ist schief. Die modernen Haushaltsgeräte ziehen nicht konstant Maximalleistung , sondern takten. Und nach 10 Minuten hat man lecker al Dente Pasta für n paar Personen. Die Hifi Anlage wird im Zweifel länger laufen ( ? ) .Und bei Class A mit hohem Ruhestrom ist das nicht ohne. Ich erinnere mich das es Zeiten gab wo Audiophile ihre Verstärker 24 h eingeschaltet ließen , weil angeblich die Bauteile länger halten sollten. Who Knows ?

[@Levent-Y]

Pro Minute 3500 Watt? 😂 Das wären ca. 200 KW Leistung. Du meinst sicherlich Pro Stunde 3500 Watt.

[@altoparlanti]

Hallo es schwirren auch extrem schlechte Lebensgefährliche Netzkabel herum wo die Erdleitung fehlt kzbin.info/www/bejne/qYbOeX-mq7Nld7c führt auch zum brummen. Grüße

[@weisserhommor]

Puhhh.... schlimmes Ding. Sympathisch, aber inhaltlich... Puhhh

[@danielnussberger]

Dämpfungsfaktor? Du heilige Scheisse, ich habe nachgeschaut, mein McIntosh MA9000 mit 300W hat bloss >40. Ach was soll’s die Audio Note mit 98dB Wirkungsgrad welche ich daran hängen habe passen ja eh nicht😂

[@markuspajonk7762]

Snake Oil.... Geh golfen! Mit Yamaha Equipment.

[@basementfortyfive]

😬

[@e30-88]

Meiner Meinung nach geht es beim Class D Verstärker um die Energieeffizienz !! Class D hat ne Energie Effizienz von bis zu 90% und ein Class A bzw. AB von vielleicht max 50%. Weswegen ein Class D Verstärker viel kompakter baut weil er im Vergleich zum Class A/AB nen viel kleineren Kühlkörper hat. Aber mal ne andere Frage: Was soll denn beim SnakeOilAudio der Scheiß mit dem dämlichen Waschbär??? Hat er Angst wenn er hier jetzt Bull Shit erzählt, das er wenn sein Gesicht neben dem was er hier so erzählt zu sehen ist, das das dann seinem Kanal negativ anhängt?????? Aber naja wenn es die anderen Teilnehmer des Life Chat`s cool fanden dann ok!!!! Ich finde es Kindergarten Kacke!!!!!

[@LosEblos]

Nicht jeder, der in der Öffentlichkeit stattfinden will, will dann auch auf der Straße erkannt werden. Das kann man doch respektieren. Content ohne Show"n'Shine. Ich finde das viel sympathischer, als sich darüber aufzuregen.