Рет қаралды 6,174
Karpfen können super sehen! Unter Wasser deutlich besser als Menschen und ihre Augen erlauben es sogar, ein größeres Farbspektrum wahrzunehmen - z.B. UV-Licht. Darum ist es wichtig, die Köderfarbe mit Köpfchen zu wählen, nicht willkürlich! Christopher Paschmanns gibt Tipps für den Übergang von Winter zu Frühling und verrät, wie er seine Köder behandelt, um noch mehr Bisse rauszukitzeln.
Köderfarbe richtig wählen!
Das Wasser klart jetzt nach und nach deutlich auf. Die Angelei spielt sich - je nach Gewässertyp - aktuell noch in verschiedenen Tiefen ab. Am flachen Torfstich zum Beispiel geht’s eh nie tief runter. Am tiefen Baggersee hingegen kann es im März auch auf zum Beispiel 9 Metern Tiefe klappen, parallel aber auch ganz deutlich flacher. Auch von der Angeltiefe hängt die Wahl der Köderfarbe ab - gemeint sind übrigens nicht die Boilies sondern Pop Ups solo oder für Schneemänner. Denn je tiefer, desto weniger Licht kommt an. Und wie gut eine Farbe funktioniert, hängt davon ab, ob sie Licht bekommt. Pink zum Beispiel spielt seine Stärken im Flachen besser aus, da die Farbe mit zunehmender Angeltiefe deutlich verblasst. Gelb hingegen bringt auch im Tieferen noch Bisse.
Mehr Attraktion bringt jetzt mehr Fisch!
Im kalten Wasser arbeiten nicht nur unsere Köder langsamer, auch die Karpfen nehmen Lockstoffe nicht so schnell wahr. Auffallen um jeden Preis lautet also die Devise! Und dabei spielt Baitzpray eine entscheidende Rolle. Dieser Flüssiglockstoff enthält Buttersäure, sowie ätherische Orangenöle und eignet sich ganz hervorragend, um in die Köder einzuziehen. Das Spray verwandelt deine Pop Ups in echte Attraktor-Bomben. Um das Ganze auf die Spitze zu treiben, arbeitet Paschi auch gerne mit fruchtigen Kiana Carp GOO-Sorten. Diese Lockstoffe kombiniert erschaffen eine regelrechte Geschmacksaura um deine Karpfenköder. Gerade beim Single Hookbait Angeln ein echter Vorteil für mehr Bisse.
Checkt unser Baitzpray gerne mal im Shop aus und sichert euch DEN Boost für eure Köder:
rambazamba.fan...