Faszination Taizé; Georg & Richard Frère - Bibel TV das Gespräch

[@organ66]

Sehr spannender Beitrag

[@joanaisabelcolltruyol3090]

I remember Brother Richar....Last Time I went to Taizé was in 1995

[@MrSilver3yes]

Hi Brother Georg!!! This is Don. We’ve played guitar together in 1998-1999. Hahahaha

[@juznibanat]

pozdrav bratu Richaru iz Srbije..ziv bio brate na mnogo godina..ne zaboravljamo tvoju dobrotu..pravoslavna braca

[@joanaisabelcolltruyol3090]

what is the right traslation for the texte above....written by dante?---- Thanks I do not know which language is this

[@DeNilsPipe]

Toller Beitrag! Danke dafür! ;-) Nur würde ich mir wünschen, dass der Moderator etwas natürlicher daher kommt, weniger "Reinhold Beckmann" mäßig, der immer besonders investigativ wirken will... ;-)

[@eduardschnakenfuss9411]

Die "Reduktion" der Liedtexte, welche dann in vielen Wiederholung gesungen werden, ist aus meiner Sicht kein "Zugewinn", wie Herr Brender sagt. Es erinnert mich an hinduistische Mantras, mit deren Hilfe man seine Seele über die Gefühlsebene auf eine göttliche Ebene heben will, dabei aber in okkulte Bereiche hineingerät. Die Bibel fordert etwas ganz anderes. Sie will, dass wir wachen, kämpfen, fest stehen, also Gott in unseren Liedern mit einem wachen Verstand loben. Das als "kopflastig" zu bezeichnen, wie Bruder Richard es sagte, ist der falsche Ansatz.

[@Liannelmely]

Glauben Sie nicht dass der Glaube an unseren Herrn verschiedene Facetten haben kann? Gott sieht das Herz. Wie viele unterschiedliche Strömungen gibt es innerhalb der christlichen Kirchen? Wie verschieden sind die Menschen und auch die Gläubigen? Kann denn Gutes aus Bösem entstehen? Um mit einem Bibelwort zu antworten, würd ich hier sagen: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." Ich will mir nicht anmaßen zu urteilen, ich selber bin auch eher vernunft gesteuert und rational unterwegs, Es gibt aber auch Menschen, die sich im Glauben nach Spiritualität sehnen. Und es tut wohl zu hören, dass junge Menschen sich angesprochen fühlen.

[@eduardschnakenfuss9411]

@@Liannelmely Ja, der Glaube hat viele Facetten. Jeder Mensch hat seine ganz persönliche Glaubensbeziehung zum Herrn Jesus. Aber das bedeutet nicht, dass es keine richtigen und falschen Facetten gibt. Wir leben in der Endzeit. Und der erste Satz in der Endzeitrede unseres Herrn (Mt.24) war: "Seht zu, dass euch nicht jemand verführe." Der Herr pfeift auf unsere "Spiritualität". Er möchte unseren Gehorsam, unsere Liebe und dass wir genauestens darauf achten, "was geschrieben steht", also auf die biblische Lehre. Nur so können wir die Verführungen der Endzeit erkennen und ihnen widerstehen. Taize mit seiner "Spiritualität" führt nicht zu der o.g. Nüchternheit des Glaubens sondern letztlich in eine weltumfassende, ökumenische Endzeitkirche des Abfalls von Christus. Bruder Roger hat die Ökumene klar als Ziel seiner Arbeit definiert. Es ist nicht das Ziel des Auferstandenen!