FCHAO KSC-3000W Wechselrichter für Notstrom, Wohnmobil, Garten im Test- Tüftler DIY @tueftler

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00:00:00 Vorschau & Rückschau
00:01:08 Auspacken / Lieferumfang / Warnhinweis
00:05:44 Kontrastreiches Display & Anschlüsse
00:07:08 Blick in Bedienungsanleitung
00:10:47 Blick in die Elektronik - Was rappelt da?
00:17:26 Kabel anschließen / Absichern
00:19:17 Diverse Tests Standby-Stromaufnahme,
00:19:51 Sinus-Test
00:21:46 Fernbedienung Test
00:24:38 Abschaltspannungen/Wiedereinschaltsspannung
00:29:34 Effizienz messen
00:31:40 Steckdose prüfen / Erklärung Störspannung
00:36:21 FI-Schutzschalter, geht das?
00:42:25 Kurzschluss Test
00:45:28 Belastungstests
00:52:57 Anwendungsbeispiele
00:55:12 Dauertest
00:56:26 Fazit
HAFTUNGSAUSSSCHLUSS
Arbeiten mit Werkzeugen, Maschinen, Strom können gefährlich sein! Vor dem Arbeiten erkundige Dich nach den aktuellen Vorschriften. Dies ist kein Lehrvideo, sondern ich schildere lediglich meine Erfahrungen und Meinung. Ich erstelle Videos, Tests mit größter Sorgfalt, dennoch kann ich keinerlei Gewähr für die Korrektheit, oder Vollständigkeit der bereitgestellten Infos übernehmen. Haftungsansprüche gegen mich oder meine Webseite, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung der dargebotenen Informationen sind grundsätzlich ausgeschlossen. Ich mache das schließlich als Hobby! Jeder ist somit für sein Handeln und seine Fehler selbst verantwortlich!
Musik Quellen: Alle Gemafrei KZbin-Musikarchiv / Kayser Medienverlag (lizensiert) / Smartsound (lizensiert)
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[@tueftler]

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[@sl55amgx]

Wieder einmal ein sehr ausführliches und interessantes Video. Vielen Dank!

[@maximus4755]

Perfekt! Danke!

[@tomworld2494]

Hallo, Top Video, sehr Informativ und Nützlich. Den FCHAO KSC-3000W 12V hatte ich drei Monate im Einsatz, hatte aber seinen "Geist" aufgegeben, woran es jetzt lag, weiß ich noch nicht, vermute meine Batterieschaltung und ständige Umbauten im System. Jetzt Nutze ich einen KSC 2.500W mit 24V und läuft Super mit meiner jetzt 24V Batterie-Einspeisung, alles wie erwartet 😋 Der gezeigte Test, war sehr informativ, obwohl nicht jeder diese Möglichkeiten besitzt. mfg tom

[@ThorstensMOBAWelt]

Danke für dieses ebenso informative wie ausführliche Video! 😀

[@tueftler]

Sehr gerne!

[@christianmuller6740]

Sehr gut veständlich. Gutes Video

[@tueftler]

Vielen Dank!

[@Medizinmann36]

Super Test

[@tueftler]

Danke Dir

[@franzwalter9083]

Wow, knapp 300 A und das BMS zuckt nicht. Den Wechserichter habe ich als 2,5 KW-Version. Gehäuse mit PE verbunden und mit der Wunderbox ein TN- Netz gemacht zur phasenrichtigen Einspeisung in den Wohnwagen, bzw. Stromausfall in's Hausnetz. Gutes Erklärbärvideo, Däumchen hoch.

[@klausolbrich8260]

Hallo, ist bei deinem Wohni der PE mit der Fahrzeug Masse verbunden ?

[@user-jz7jw1hy9b]

Это лучший тест и обзор

[@Elektronik-EXTREM]

Sehr ausführlicher Test💪👌 Für die Tests kann man auch die Sicherungen weg lassen. Im Gerät sind auch Schmelzsicherungen... Fals das BMS durch geht, man könnte ja reagieren, weil man daneben steht. Von dem Wechselrichter habe noch nichts negatives gehört.

[@tueftler]

Danke, ja der Wechselrichter ist schon sehr gut, besonders auch das Preis-/Leistungsverhältnis. Was die Sicherung betrifft, da finde ich immer das eine Schmelzsicherung so nah wie möglich an den Batterien einfach sein muss, da bin ich einfach vorsichtig! Hier würde ich mich nicht auf Gerätesicherungen verlassen. Zudem was nützt die Sicherung im Gerät wenn jemand beim an- oder abschrauben des Kabels mal unvorsichtig ist und mit dem Schraubenschlüssel abrutscht weil man sich durch Kondensator Aufladung erschreckt. Ich denke man ist ganz gut beraten wenn man als erstes immer an die Absicherung denkt, lieber doppelt gesichert als gar nicht, zumal es kein Aufwand ist.

[@philipkhl1997]

Den greencell hatte ich auch, da sind gerne mal die Transistoren kaputt. Bei mir war die Sicherung zusätzlich noch durch

[@tueftler]

Du hast das gezeigte Negativ-Beispiel gut erkannt ;-) Viele andere China Wechselrichter sind ja so ähnlich aufgebaut wie der GreenCell, da sieht es oft nicht besser aus bei Kurzschluss. Von daher ist dieser elektronische Schutz des FCHAO schon was wert.

[@thomasobermuller8848]

top Video und technisch sehr informativ! Das lohnt, es komplett anzuschauen! Man liest von allen möglichen WR's, dass die nach paar Monaten kaputt gehen (Green Cell, Edecoa und manchmal wohl auch FCHAO). Sind dann hochpreisige WR von Büttner, Victron, Wattstunde und Co. qualitativ merkbar besser?

[@tueftler]

Nun ja das viele schnell kaputt gehen liegt daran das auch viel Schrott mit übertriebenen Leistungsangaben verkauft werden. Zudem sind viele nicht kurzschlussfest, obwohl es draufsteht! Das der FCHAO oft kaputt geht habe ich noch nicht gehört, ich finde schon das er in dieser Preisklasse zu den wirklich besseren gehört. Das merkt man wenn man die gleichen Tests im Video auch mal mit einigen anderen macht! Um da deutlich was besseres zu bekommen muss man sicherlich schon deutlich mehr ausgeben! Natürlich ist ein Victron der vielleicht das 3 oder 4 fache kostet in Sachen Dauerleistung und Netzstabilität noch deutlich besser, aber das hat eben auch seinen Preis. Da muss jeder selbst entscheiden, kommt ja auch auf die Nutzung an.

[@dawbool9552]

Vielen dank auch von mir für die ausführliche Vorführung/Erklärung. Als relativer Neuling auf dem Gebiet finde den WR super! Was könnte man mit dem LAN Anschluss, den man auf der Stirnseite sieht, eigentlich anfangen?

[@tueftler]

Ist kein Lan-Anschluss, da wird das externe Display mit Fernsteuerung angeschlossen!

[@Woddy52]

👍👍👍👍👍👍

[@iximas1041]

Классный Немец! Отличный обзор! Спасибо!

[@tueftler]

Спасибо! - Danke Dir!

[@renitenterrentner5579]

Danke für das Video. Besonders die Sache mit dem FI war interessant, aber welcher Elektriker gibt sich mit so Kleinkram ab ? Da muß ich mich nochmal in die Materie vertiefen. Ich warte nochmal BLACK FRIDAY ab und schlage dann zu.

[@m_gfly7091]

Sehr gut gemachtes und technisch informatives Video. Frage bitte in die Runde, hat jemand Erfahrung, wenn der Inverter an eine Batterie mit Laderegler und PV-Spannung betrieben wird ? Stellt dieser Betrieb ein Problem für den Laderegler dar? Z.B. 24V Laderegler max 30A Ladestrom, wenn aber die PV gerade mal kein/ geringen Strom liefert, usw..

[@tueftler]

Du meinst die 24V Version des Wechselrichters. Nein das ist kein Problem, der kann zusammen mit Solarpanel über Laderegler an der Batterie sein. Das ist sogar die typische Regelanwendung. Das ist kein Problem. Man sollte Inverter nur nicht an Last Ausgang von Laderegler hängen, die Lastausgänge sind für so große Ströme selten ausgelegt. Über den Lastausgang kann man bei Bedarf ein Relais schalten das Strom zum Wechselrichter unterbricht wenn die Batterie leer wird.

[@atarihuana]

Vielen Dank. Ich mag deine Tests sehr und sie sind super hilfreich für meine anstehenden Kaufentscheidungen. Eine Frage: ich brauche eigentlich keine 3.000W. Meinst du man kann von der Qualität des 3.000W Geräts auch auf die kleineren Modelle von FCHAO schließen?

[@tueftler]

Danke! In denke schon das die kleineren dann auch nicht schlecht sein sollten, scheinen ja alle ähnlich konzipiert zu sein. Garantieren kann ich es Dir natürlich nicht, ich habe noch keinen kleineren von dem Hersteller gehabt. Dimensioniere Leistung aber nicht zu klein, es ist immer gut wenn man noch ein paarhundert Watt Reserve hat, damit das Gerät einfach länger hält. Wenn Du nur 1000W brauchst, nimm den mit 1500W (nicht Peak sondern normale Dauerleistung), dann passt das gewöhnlich gut. Lg Frank

[@atarihuana]

​@@tueftler habe noch mal rumgerechnet, will die 200ah plus Batterie kaufen, die du auch getestet hast. Wenn ich den Platz hab, nehme ich glaube ich auch den 3.000W. Das scheint mir gut zusammen zu passen und man muss nicht gleich nachdenken, wenn man die Nespresso und einen Milchaufschäumer parallel dran hat. Das wären zusammen ja ca. 1800W. Was ich mich noch gefragt habe ist: wenn man eine 200A Megasicherung verwendet, kann man dann auch davon ausgehen, dass sie schmilzt? Ich habe nämlich nicht vor sowohl Batterie als auch Wechselrichter über 200Ah zu belasten. Zur Sicherheit.

[@tueftler]

Nun ja die Sicherung wird durchbrennen wenn ihr Nennwert längere Zeit überschritten wird. Wenn nur ein paar Ampere mehr gezogen wird, kann das aber schon eine Weile dauern. Wenn Du 200A möglichst nicht länger überschreiten willst, dann würde in deinem Fall eine 175A besser passen.

[@atarihuana]

Danke für deine Hilfe. Ich erwäge aufgrund deiner Antwort derzeit 70mm2 Kabel und 150A Sicherung. Ich gehe davon aus, dass das reichen würde und die Anlage gut geschützt ist.

[@tueftler]

Das sollte bei dir sicher ausreichen

[@rudipeter2986]

Gegen den Schutzleiter wird eine Spannung, aber kein Strom gemessen! Ansonsten aber sehr gute Demo!

[@tueftler]

Danke. Ja natürlich, kleine Versprecher passieren, aber ich denke jeder hat es trotzdem verstanden!

[@marktrow5787]

Bei ca. 6:10 ist auch schon ein kleines Teil auf den Werktisch gefallen. Ich bin überigens nicht der Meinung, dass as ein sicheres Gerät ist. Im Gegenteil durch die zweite "Schukosteckdose" kann es absolut tödlich sein. Die beiden Steckdosen sind nicht galvanisch getrennt, die Schutzkontakte sind nicht verbunden. Werden defekte Geräte die jeweils einen Körperschluß (Verbindung eines Außenleiters mit dem Gehäuse) haben, kann je nach Polung des Steckers die volle Ausgangsspannuung an den beiden Metallgehäusen liegen. Darum mein Tipp unbedingt die zweite Steckdose entfernen! Bei einer Dreifachsteckdose besteht diese Gefahr nicht weil die Gehäuse über den Schutzleiter verbunden sind.

[@tueftler]

Soweit ich mich erinnere war nur ein Stück von der Verpackung was da runter viel. Was die beiden Steckdosen an betrifft, da hast Du natürlich einen richtigen Punkt. Das ist genau der Fall den ich in meinem Artikel unter FI beschrieben habe www.tueftler-und-heimwerker.de/fchao-ksc-3000w-wechselrichter-test/ . Also mehrere unglücklich defekte Geräte an einem Wechselrichter sind immer gefährlich! Die fehlende Brücke zwischen dem Schutzkontakt beider Steckdosen kann man aber leicht selbst anfertigen, auf meiner Webseite zeige ich ein Bild wo man das sieht. Es sind ja Schraubkontakte vorhanden. Das Ergebnis ist dann die gleiche Sicherheit wie dein Vorschlag mit der Mehrfachsteckdose. Im übrigen habe ich nicht gesagt das es ein besonders sicherer Wechselrichter ist, er ist genauso sicher wie die meisten ordentlichen Wechselrichter nicht mehr und nicht weniger. Er ist nur robuster und sauberer verarbeitet als die meisten Angebote in solchen Preislagen und schafft die versprochene Leistung. Die Sicherheit hängt stark von der Außenbeschaltung ab. Mit gezeigter Nullung und Fi erreicht man selbe Sicherheit wie normale Hausnetz, wenn es Elektriker fachmännisch durchführt. Ob das im oder außerhalb des Wechselrichters gemacht wird ist im übrigen nebensächlich.

[@tueftler]

Noch ein kurzes Update. Der Hersteller hat diese Schutzleiter Brücke bereits in neueren Auslieferungen eingebaut. Hier Original-Mitteilung: Thank you so much to your point it out. Yes, the wire has been installed in our latest inverters since September, but the inverter you received is made in August so you can't see it. You are an expert. Für diejenigen bei denen das noch nicht der Fall ist, habe ich auf meiner Webseite nochmal genau gezeigt wie man die einbaut, siehe www.tueftler-und-heimwerker.de/fchao-ksc-3000w-wechselrichter-test/

[@tomworld2494]

@@tueftler vielleicht sollte man auch für andere Inverter oder Wechselrichter beschreiben, wie man einen FI sicher nachschaltet, nicht zu einen Produkt, mehr "was ist erforderlich" um dies sicherzustellen. Gerade wenn Strom in ein Heimnetze eingespeist wird, gerade auch mit verwendeten Netztrenn-Schaltern usw.

[@tueftler]

​@@tomworld2494 Das beschriebene mit dem Fi im Beitrag www.tueftler-und-heimwerker.de/fchao-ksc-3000w-wechselrichter-test/ gilt eigentlich für fast alle gängigen Inverter dieser Art! Das ist nicht nur hier so!

[@toxa20074]

Thanks for the good test. Unfortunately, I do not understand German speech and German subtitles. But I got a huge amount of information about the FCHAO inverter from your text version. In my 3000W inverter, there is already a ground to the board and both sockets. But I don’t understand how to ground the neutral conductor and the ground conductor.?

[@tueftler]

Have this page translated into English www.tueftler-und-heimwerker.de/fchao-ksc-3000w-wechselrichter-test/

[@toxa20074]

@@tueftler that's where I translated and got the information ☺️

[@DianeSmokewolke]

Hallo Harry, für mich ist ganz wichtig wie verhält er sich auf Kurzwelle 14 MHz / 7MHz und 3,5MHz Amateurfunk, ist dort mit störende Beeinflussungen zu rechnen? Gruß Diane

[@tueftler]

Bin zwar nicht Harry, aber mal meine Meinung: Müsste man einfach ausprobieren. Generell stören Sinus-Wechselrichter weniger als Rechteck-Signale. Ältere Wechselrichter mit Rechteckspannungen erzeugen mehr Oberwellen. Ich würde ihn möglichst nicht zu nah an Antennen, Funkgeräte stellen. Aber das kann die erfahrener Amateurfunker sicher genauer sagen.

[@DianeSmokewolke]

@@tueftlerDanke, dann muss ich selber schauen was mein Funkgerät macht, wenn der WR eingetroffen ist.

[@WirZicken]

Interessant wäre ob die HF funk Störung macht das heißt wenn ich damit funkbetrieb machen möchte ob ich auf den. benannt irgendwelche Störungen haben

[@tueftler]

Ja wollte ich noch machen aber Video war dann schon so lang das ich das erst mal weggelassen habe. Generell wird man wohl damit rechnen müssen das die meisten Wechselrichter im nahen Umfeld HF-Störungen produzieren, wie stark die ausfallen kann ich momentan nicht sagen. Beim nächsten mal checke ich das noch.

[@klausolbrich8260]

Hallo erst mal, ich habe den im Video gezeigten WR im Womo eingebaut, alles top soweit. Jetzt wollte ich die klassische Nullung TN-C Netz einbauen. Dazu die Frage :Ist dieser WR Typ galvanisch getrennt aufgebaut ? bzw. kann ich das mit dem Multimeter messen ? Grüße

[@tueftler]

Wie die Erdungs- und Schutzleitervorschriften in Wohnmobilen läuft habe ich aktuell keine Ahnung, das ist ein ganz anderer Bereich. Hier ist Massepotential der Batterie und Landstromanschluss ja oder nein usw. zu berücksichtigen Da musst Du Experten Fragen der mit Wohnmobilen / KFZ Erfahrung hat. Mit klassischer Nullung meinst Du vermutlich Brücke vor FI, unter "klassischer Nullung" meint gewöhnlich andere Sache! Die galvanischen Trennung von Wechselrichtern ist in den meisten Einsatzgebieten unwichtig, beim Wohnmobil/KFZ fragst Du das vermutlich wegen dem Massepotential an Chassis. Ja das muss man berücksichtigen. Ich denke schon das Wechselrichter galvanisch getrennt ist, aber genau kann ich es nicht sagen. Mit Spannungsmessbereich müsste man das eigentlich im Betriebszustand prüfen können, aber Achtung gefährliche Spannungen!

[@klausolbrich8260]

Dankeschön für die Info

[@VacuumInfinity]

Hallo, schöner Bericht. Den Nullleiter zu erden ist sicherlich toll, damit die Schutzschalter funktionieren und das Hausnetz richtig funktioniert, aber kann es den Wechselrichter in irgendeiner Weise beschädigen? Haben Sie von der Muttergesellschaft gehört? Was haben sie über diese Art von Verbindung gesagt?

[@tueftler]

Du meinst die Erläuterung mit Erdung und Brücke zwischen einem Stromleiter und Erde. Zum Nullleiter (Neutralleiter) wird es erst durch diese Brücke. Im Beitrag dazu findest Du Schaltungsskizze und kurze Erklärung dazu www.tueftler-und-heimwerker.de/fchao-ksc-3000w-wechselrichter-test/ Sowas sollte aber nur jemand machen der vom Fach ist, Fehler können lebensgefährlich sein! Zudem ist dann ein FI-Schalter zwingend nötig. Die Methode wandelt quasi die Netzform um, Sinn macht das nur wenn mehrere Geräte am Wechselrichter betrieben werden. Normalerweise ist das nicht nötig, das Standard IT-Netz was fast alle solche Wechselrichter liefern ist für einzelne Geräte ebenfalls recht sicher. Natürlich schadet so eine Brücke nicht den Wechselrichtern, die Hersteller kennen die Methode, auch jeder Elektriker! Wenn man sich von einem Fachmann (Elektriker) eine Noteinspeise-Steckdose mit Umschalter an die Hauptverteilung machen lässt, dann wird so eine Brücke gewöhnlich auch in dieser Steckdose gemacht damit der FI weiterhin geht.

[@weberknechtie]

Schönes Video. Kann der Wechselrichter über den remotamschluss simpel ein und ausgeschaltet werden?

[@tueftler]

Danke, ja klar das geht. Eigentlich habe ich das im Video gezeigt ;-)

[@weberknechtie]

@@tueftler naja, mein Idee ist es einen 230v Kühlschrank zu betreiben. Wenn aber der Wechselrichter 24 7 an ist Verbrauchet der gleich viel Verlustleistung wie der Kühlschrank. Daher wäre mein Ansatz einen getrennte Temperatursteuerung zu verwenden diesen Wechselrichter steuerte. Hälst du das für möglich?

[@tueftler]

Beim Kühlschrank muss man beim Kompressor etwas aufpassen, der darf ja nicht so oft ein- und ausgeschaltet werden. Theoretisch könnte es gehen, aber ich bin kein Kompressor-Experte, ich weiß nicht ob der so lange völlig stromlos geschaltet werden darf. Eigentlich schaltet man Wechselrichter bei solchen Geräten nicht zwischendurch ab. Wenn du nur Kühlschrank betreiben willst wäre es vielleicht überlegenswert einen kleineren Wechselrichter mit kleinerem Standby-Strom zu nutzen.

[@michael_the_chef]

Hab auf der Platine einen blauen Poti gesehen, ist mir schon öfters aufgefallen bei solchen Inverter, kann man damit den low voltage cutoff einstellen oder die ac Ausgangsspannung? Für was sind die Dinger? Leider ist der unterspannungsschutz wie bei allen Inverter für lifepo4 und li Ion einfach zu niedrig für meinen Geschmack da das bms schon vorher abstellt.

[@tueftler]

Wozu Poti ist kann ich dir auch nicht sagen, der kann für alles mögliche sein. Oft gibt auch Potis um Spannungsanzeige oder ähnliches zu justieren. Kannst mal versuchen den Anbieter zu fragen.

[@michael_the_chef]

@@tueftler danke, konnte es rausfinden, der Peter von off-grid Garage hat es ausprobiert, der Poti verändert die ac Ausgangsspannung 👍👍 leider nicht den low voltage cutoff 😂

[@tueftler]

@michael_the_chef: Danke für die Info. Ja schade, stimmt!

[@arslanfevzi75]

Hi, erst mal tolle Videos. hab den fchao mit 12v 3000W, allerdings steigt die innere Temperatur relativ schnell hoch. Z.B. wenn ich eine Gartenpflege mit 400Watt anschließe bin nach ca. 15 - 20 min über 40°C. Ist das normal?

[@tueftler]

Nun ja bei den aktuellen Sommertemperaturen ist das normal, 40°C ist auch nicht wirklich hoch, das ist unbedenklich.

[@arslanfevzi75]

@@tueftler Alles klar, danke 👍

[@heinz-gs3264]

Alles super, doch ich habe noch eine Frage. Habe mir das Schaltbild genau angesehen. Einige Räume in unserem Haus haben nur zwei Leitungen, also sind die Stechdosen genullt. Der Schutzkontakt Erde Punkt würde ja hier abgeschaltet. Dürfte ich den FI Schalter auch nah am Wechselrichter anschließen, das heißt vor dem Erdschienen Einspeisepunkt?

[@tueftler]

Ich habe dein Vorhaben und damit Frage nicht so recht verstanden! Wenn Du einen FI an einen Inselwechselrichter anschließen willst und danach ein eigenes Netz mit eigenen Steckdosen aufbauen willst, dann dürfen natürlich keine Steckdosen genullt sein! Die Erde muss immer von der Potentialausgleichschiene geholt werden, wie im Schaltbild zu sehen. Ist keine vorhanden, z.B. in Gartenhütte, dann ginge auch eigener Erder. Du darfst aber unter keinen Umständen irgendwelche Steckdosen im Hausnetz mit dem Wechselrichter verbinden. In einem Netz wo Nullung genutzt wird darfst du auch nicht Erde einfach vom Schutzkontakt einer Steckdose holen Damit nichts falsch verstanden wird, der FCHAO ist ein Inselwechselrichter der eigentlich für die Versorgung von einzelnen Verbrauchern gedacht ist. Diese können gewöhnlich ohne FI direkt an den Wechselrichter gesteckt werden. Das mit dem FI habe ich nur grundsätzlich erklärt. Ein FI macht nur dann Sinn wenn man regelmäßig mehrere Verbraucher anschließen möchte. Z.B. wenn man man in Gartenhütte ein eigenes Netz mit einigen Steckdosen aufbauen will. Bei Unklarheiten immer deinen Elektriker vor Ort prüfen lassen. In einem haus wo noch mit Nullung an Steckdosen gearbeitet wird muss man besonders vorsichtig sein, Fehler können sonst schnell lebensgefährlich werden.

[@heinz-gs3264]

Zuerst danke für die ausführliche Antwort. An der Nullschiene bei uns sind alle Leitungen. Wasser, Gas, Kabelfernsehen, ein 15 m tiefes Rohr vom Brunnen und dann haben wir rings ums Haus in 150 cm Tiefe einen Ringerder. Jetzt aber FI Schalter. Der vergleicht das was rausgeht mit dem was zurückkommt und wenn da ein Unterschied ist von 30 oder 50 mA ist dann schaltet er ab. Jetzt mein Inselwechselrichter der bringt 230 Volt aber keiner der Beiden Anschlüsse hat einen Kontakt zur Erde. Jetzt verbinde ich aber den Wechselrichter mit einigen Steckdosen bei denen nur der Schutzleiter und eine Seite an Erde ist. Dann habe ich doch das Gleiche wie mein Netzanschluss. Würde ich jetzt auf der Erde stehen und den anderen Leiter von dem Wechselrichter berühren, einen Schlag bekommen. Ein FI Schalter würde das merken. Es kommt nicht alles zurück, sondern wird über mich zur Erde abgeführt und schaltet ab. Ich hatte 37 Jahre ein Fernseh Geschäft mit einer Fernsehwerkstatt. War Altbau in der Werkstatt und nur Steckdosen, 2 Adern und genullt. Die Arbeitstische hatten für die Fernseh Reparaturen Trenntrafos. In den Steckdosen hatte ich ein Einsteckteil (FI Schalter ?) das ausschaltete wenn 30 mA nicht zurück kamen. Liegt jetzt aber schon 20 Jahre zurück. In meiner neuen Hobby Werkstatt (vor 40 Jahren gebaut) sind alle Verbindungen 3 adrig. Danke schon für die neue Antwort. Grüße Heinz

[@tueftler]

Heinz, ich weiß nicht so 100% was Du genau vor hast. Ich weiss auch nicht was Du unter Nullschiene verstehst. So wie du es beschreibst scheinst Du da die Potentialausgleichsschiene zu meinen. Ich möchte dazu hier öffentlich keine konkreten Empfehlungen geben. Ohne genau zu verstehen was du machen willst und wie das bei dir aussieht wäre es zu gefährlich, wir könnten uns missverstehen! Ich müsste da noch einiges rückfragen. Ich mach den Kanal aber als Hobby und kann hier auch keine Elektroberatung in den Kommentaren machen. Wenn Du willst kannst Du mir dein genaues Vorhaben ausführlicher über meiner Webseite www.tueftler-und-heimwerker.de/kontakt/ schildern, ich kann dir dann vielleicht per E-Mail rückfragen und noch Tipp geben.

[@heinz-gs3264]

Ja, dass stimmt, es handelt sich nur um Tipps im Hobbybereich. Die Nullschiene ist richtig. Es ist die Schiene an der alle Erden angeschlossen sind. Jetzt mache ich mal die einfachste Erklärung. Ich habe an meinem Zähler eine Sicherung. Von hier aus geht eine doppeladrige Leitung zu einem Zimmer und da sind 3 Stechdosen angeschlossen. Weil es nur 2 Adern sind ist die eine Phase und die andere Null. Für den Schutzleiter gibt es eine Verbindung zum Null. Wenn ich jetzt die Sicherung ausschalte habe ich nur noch Null auf dem Schutzleiter und ein Anschluss in der Steckdose. Jetzt nehme ich ein Kabel mit zwei Steckern. Einen Stecker in meinen Wechselrichter und einen in eine Steckdose. Jetzt schalte ich meinen Inselwechselrichter ein und habe auf zwei Steckdosen genau das gleiche wie vom Netz. Kabel mit zwei Steckern und Sicherungsautomat nicht ausgebaut, OK, keine Sicherheit, es geht hier jetzt aber nur um Technik und keine Sicherheitsvorschriften. Bin gespannt, Grüße Heinz Misch interessiert ob der Inselwechselrichter es verträgt wenn ich bei ihm eine Ader auf Null lege denn dann hat die andere Ader ja gleich eine Spannung zu jeder Erde. Wenn jetzt der FI Schalter in Deiner Schaltung gleich nach dem Wechselrichter eingebaut wäre, würde er auch abschalten wenn Strom fremd abfließt. In Deinem Video Laderegler Vergleich hast Du einen Regler auch für gut befunden. Der ist zwar sehr laut aber sehr günstig aber stark. Ist weit weg, höre ich nicht also stört auch nicht. Im Augenblick wenig Sonne also wird er nicht warm. Läuft seit zwei Tagen super. 2 x 420 Watt Module in Reihe zum Test angeschlossen. Super Dein Tipp.

[@tueftler]

Heinz so wie du das hier beschreibst ist es lebensgefährlich! Man darf nie einen Inselwechselrichter mit dem Hausnetz verbinden auch wenn es nur Nullleiter ist. Wenn das jemand nachmacht wird es gefährlich! Abgesehen davon würde der FI hier auch nicht ansprechen! Damit ein FI geht muss am Inselwechselrichter die Nullbrücke und Erdverbindung (Potentialausgleichsschiene) vor dem FI vorhanden sein (siehe Schaltplan). Und nach dem FI kann dann Verbraucher oder Steckdose an die drei Leitungen wie im Schaltbild zu sehen. Aber hier ist keine Steckdose gemeint die am Hausnetz hängt oder Nullung nutzt. Mein Tipp, lass Finger von Steckdosen im Hausnetz, das ist wirklich was für den Elektriker.

[@Rorolap]

It is a very good inverter?

[@tueftler]

Yes, definitely a very good inverter in this price range!

[@yukselhuz6578]

Can a gel battery be connected to this inverter?

[@tueftler]

Yes, that is possible! / Ja das geht!

[@r.h.8361]

Schade, dass du nicht den Verbrauch im ausgeschalteten Zustand ( über die Fernbedienung) gemessen hast. Ich möchte einen Wechselrichter im Wohnwagen neben die Batterien (im Staukasten) installieren wo man schlecht hinkommt. WR von Giandel z.B. verbrauchen immer ohne Last ca. 1,4A , egal ob ein oder ausgeschaltet !!! Mehrfache Rückfrage beim Hersteller! Da wird lediglich das Display abgeschaltet - eigentlich Verarsch....

[@tueftler]

Also soweit ich mich erinnere wird dieser Wechselrichter schon richtig über Display-Schalter deaktiviert, der Verbrauch sollte nahezu null sein und liegt wohl im Mikroamperebereich. So zumindest meine Erinnerung (98% sicher). Aber ich werde es bei Gelegenheit noch mal genau checken. Ich Vielleicht kann es ja auch schon vorher jemand anders bestätigen. Ich habe das nicht nachgemessen weil ich das eigentlich als selbstverständlich angesehen hatte. 1,4 A wie bei deinem Giandel-Wechselrichter würde ich auch als Frechheit sehen, sowas ist ja völlig unbrauchbar!

[@franjof6337]

Hallo. Kann man den Wechselrichter auch dauerhaft an einer geladenen Autobatterie benutzen um zum Beispiel einen sehr großen Lautsprecher zu nutzen?

[@tueftler]

Die Frage versteh ich nicht so recht. Natürlich kann man ihn auch solange an Autobatterie nutzen bis Batterie leer ist, vorausgesetzt er wird nicht überlastet und schaltet vorher wegen Überhitzung aus.

[@franjof6337]

@@tueftler okay danke. Also ich wollte den Spannungswandler beim fahren benutzen um einen Lautsprecher ohne Akku zu betreiben da mein Radio kaputt ist. Der Lautsprecher zieht um die 400 Watt und würde an der Autobatterie angeschlossen sein. Ich hab ihn mir jetzt bestellt und hoffe das es hält aber ich hab halt nicht so viel ahnung

[@tueftler]

Also ich denke mal du meinst mit Lautsprecher wohl einen Lautsprecher mit Verstärker mit Netzanschluss oder ähnliches. Ja gehen tut das, allerdings sind Wechselrichter Lüfter auch nicht ganz leise, hoffe das hast du bedacht! Sparsamer wäre es allerdings wenn dein "Lautsprecher / Verstärker" direkt mit 12V laufen würde.

[@franjof6337]

@@tueftler okay Danke

[@renitenterrentner5579]

Moin, nachdem Dimitri seinen Sun-Wr leiser machen konnte weil die Lüfter temperaturgesteuert sind, würde ich jetzt gern mal wissen ob sie beim FCHAO last- oder temperatur gesteuert sind ? Gekauft wird er aber auf jeden Fall.

[@tueftler]

Ich gehe von aus das er temperaturgesteuert läuft. Sicherlich kann man Lüfter oft durch teureren Lüfter mit besserem Kugellager etwas leiser bekommen. Man muss aber darauf achten das der Ersatzlüfter auch mindestens den gleichen Luftstrom liefert. Es bringt nichts jetzt einen Lüfter einzubauen der weniger Luft transportiert, die sind natürlich dann leiser weil sie kleinere Drehzahl haben aber die Temperatur erhöht sich dann im inneren. Man tut dem Gerät nichts gutes wenn man die Temperatur erhöht, die Lebensdauer wird sinken. Auch wenn es nur ein paar Grad mehr sind, da würde ich dann lieber die Lautstärke in Kauf nehmen. Die Hauptgeräusche bei diesen kleinen Lüftern kommen oft vom Luftstrom, das kann man eigentlich nur mit größeren Lüftern (Durchmesser) deutlich leiser hin bekommen, die passen aber nicht überall rein.

[@renitenterrentner5579]

@@tueftler Danke für die schnelle Antwort. Ich würde dann durch zusätzliche Lüfter von aussen versuchen, die internen Lüfter gar nicht erst anspringen zu lassen. Versuch macht kluch... Schönen Sonntag noch

[@tueftler]

Das kann man natürlich versuchen, ebenfalls schönen Sonntag!

[@tomzander683]

Ich möchte den WR über den Lastausgang meines Ladereglers (EPEVER 100A) ein/auschalten. Wie kann ich das machen? Kann ich direkt den Schalter des WR ansteuern?

[@tueftler]

Du könntest Relais schalten das Batteriezuleitung unterbricht. Allerdings bei hoher Last werden die meisten Relais das nicht lange mitmachen. Ob an der Fernbedienung bzw. dessen Buchse Kontakt schalten kannst kann ich dir nicht sagen, habe kein Schaltbild davon. Eventuell könnte man auch am normale Schalter was anklemmen, müsste man prüfen, kann ich dir nicht sagen.

[@tomzander683]

@@tueftlerOK Danke. Ja sowas habe ich mir schon gedacht. Vielleicht kann man den Schalter aus der kleinen Platine löten und dort dann die Steuerleitung vom Laderegler als Schaltkontakt anlöten. Ich habe meinen WR noch nicht. (kommt noch). Hast du zufällig noch im Kopf ob man leicht an den Schalter rankommt? Ich werde doch nicht der einzige mit diesem Problem sein! :-) Man will doch an einer Insel den WR immer nach Batt-Ladezustand steuern...

[@tueftler]

Ich denke man kommt an Schalter gut dran wenn man die kleine Platine abschraubt. Wie es genau dahinter aus sieht kann ich dir nicht sagen, habe ich nie ab gehabt. Aber einfach dürfte es vielleicht über den vorderen Fernsteueranschluss sein, wenn du dir so ein Stecker besorgst. Dürfte sowas wie RJ45 Stecker sein. In der Fernbedienung ist kein Taster sondern offenbar Tastschalter drin, somit müsstest du nur ausmessen welche Kontakte der Tastschalter schaltet. Ich weis nicht ob der Lastausgang deines Ladereglers galvanisch 100% getrennt ist, ansonsten würde ich sicherheitshalber kleines Relais dazwischen setzen.

[@gerddc-motor2913]

Wie lange hält dieses Gerät unter dauerlast (2500 Watt )

[@tueftler]

Also kaputt geht er da sicher nicht! Wenn er zu heiß werden sollte schaltet er automatisch ab!

[@janrc]

Ok, LiFePo Akkus müssen sich dann selbst über deren BMS schützen. Der Wechselrichter würde die Zellen kaputt machen.

[@tueftler]

Ja ein BMS schaltet gewöhnlich bei ca. 10,5V ab. Natürlich ist man immer gut beraten wenn man Batterien noch mit Batterieschutz überwacht, egal was für eine Batterie. Gute aber teure Komponenten gibts von Victron amzn.to/3CVdvuE Oft hat man ja nicht nur Wechselrichter an Batterie, daher ist so ein genereller Schutz immer besser.

[@AndreasGoettsche]

Wieso ist so ein viel zu dünnes Anschlusskabel dabei ? Für mich ein Ausschlusskriterium

[@tueftler]

Ja das ist viel zu dünn, aber mir ist immer noch lieber die Anbieter sparen am Kabel als an Leistung. Das man gutes Kabel nachkaufen muss ist leider bei vielen Angeboten so, das sollte man beim Kauf gleich mitrechnen.

[@erwa8729]

Schade, dass der Wechselrichter nicht über ebay oder so erhältlich ist.

[@tueftler]

Kannst ihn aber bequem bei AliExpress bestellen. Aktuelle Bezugsquelle habe ich in KZbin Beschreibung oder z.B. hier www.tueftler-und-heimwerker.de/solar-lifepo4-akku-wo-bekommt-man-was/ verlinkt. Bei AliExpress ist die Abwicklung mindestens genauso einfach, Ware kommt auch Zoll- und versandkostenfrei! Dauert halt nur ein paar Tage länger.

[@adriano1780]

Schade das er keine eingebaute netzvorrangschaltung hat

[@tueftler]

Das wäre dann eine andere Klasse/Liga. Geräte mit Netzvorrangschaltung sind ja quasi Hybride-Wechselrichter. Die sind teurer und auch meistens nur für feste Installation gedacht. Der MultiGrid II kostet beispielsweise schnell mal über 1000 Euro!

[@kratett3494]

das Akku oder der Akku

[@tueftler]

Ja allgemein ist schon "der Akku" korrekt. Wenn man es aber ganz genau nimmt stimmt das auch nur halb. Akku steht eigentlich für Akkumulator, somit "der Akkumulator". Das Wort Akkumulator steht aber eigentlich nur für den chemischen Energiespeicher, sprich die Zellen mit Elektrolyt und Elektroden . Die hier besprochenen LiFePo4 Akkus haben aber alle zusätzlich eine Elektronik wie das BMS integriert. Man könnte auch von "Akku-System" sprechen, das wäre eigentlich der korrektere Begriff. In dem Fall würde es dann "das Akku System heißen". Betrachte also mein "das Akku" einfach als Abkürzung für "das Akkusystem" dann stört es weniger. Mir rutscht manchmal das und manchmal der raus, je nachdem wie ich es gerade betrachte ;-) Man könnte auch einfach den Begriff Batterie nehmen, aber eigentlich ist der vom technischen Sinn völlig falsch auch wenn er umgangssprachig völlig gebräuchlich ist. Aber ich halte von diesen verbissenen Wortdiskusionen sowieso nicht so viel, wenn jeder weiß was gemeint ist dann ist es doch gut.

[@olafschermann1592]

Nettes Ding für e8nen Chinesen. Dafür dass er nur 30-40% mehr kostet gegenüber den Schrott geräten… Und immer noch ein Bruchteil des Preises gegenüber Europäischen produktionen

[@ffjj3380]

damit wird das Auto zum Notstromaggregat wenn Habeck Deutschland das Gas abdr er hat

[@peterreimann8371]

Der dreht doch gar nicht das Gas ab. Gasspeicher sind vorzeitig gefüllt, und der kWh Preis ist auf dem Niveau von 2021

[@peterhoebarth4234]

@@peterreimann8371 , du hast wirklich null Ahnung von Thema " Gasspeicher gefüllt ", mach dich vom Acker.

[@fagokit]

Interessanter Test, aber bei der Abschaltspannung von 9,8 Volt ist jede Bleibatterie tiefentladen und wird auf Dauer dadurch nicht lange halten.

[@tueftler]

Tiefentladen wird Blei wohl noch nicht sein. Du musst bedenken das die starke Belastung des Wechselrichters die Spannung deines Blei Akkus nach unten drückt. Sobald er abschaltet wird Spannung wieder etwas nach oben springen. Zudem wer nutzt heute noch Blei für Solar oder Notstrom wenn er sowas neu einrichtet? Die Zeiten der Blei-Batterien gehen zu Ende. Heute wechseln doch alle auf LiFePO4 Batterien. Und das zurecht, Du kannst mehr Kapazität nutzen, sind kleiner leichter, halten viel länger und auf die Lebenszeit gesehen sind sie auch günstiger!

[@fagokit]

@@tueftler Das mit den Lifepo4 Akkus trifft sicherlich zu, aber es gibt auch Wechselrichter die früher abschalten und die dadurch auch für Bleibatterien genutzt werden können.Ausserdem hat nicht jeder 1000 Euro für eine 200Ah Lifepo Batterie über.Ich vermute, du hast die Batterie für Tests kostenlos bekommen.Wird sich zeigen wie lange dein Akku wirklich hält.Die Chinesen versprechen viel.

[@tueftler]

Ja sicher, Wechselrichter hätte auch etwas früher abschalten können. Aber da kann man sich notfalls auch selber einen Batterieschutz zwischenschalten wenn man Blei nutzen möchte. Nur für Notstrom oder Solar so würde ich wirklich nicht mehr Blei nutzen, auf Dauer kommt es einfach zu teuer ständig neue zu kaufen. Die meisten LiFePO4 Akkus baue ich mir aus einzelnen Zellen zusammen. Die Zellen kaufe ich bislang auch alle selbst. Ist eine sinnvolle Investition in Verbindung mit Solaranlage. LiFePO4 halten schon wirklich lang, das weiss man ja inzwischen. Das AmperTime habe ich für Test kostenfrei erhalten, steht ja im Testvideo.

[@thomashefter1552]

Was ist an blei oder agm verkehrt? Ich nutze nur diese weil sie leicht zu bedienen sind und günstig sind

[@ericw.7139]

@@tueftler Lipo ect zu teuer, deswegen agm akkus... solche leute zb. Es ist also keine frage der haltbarkeit von akkus, sondern ob man(n) solche anschaffung auch bezahlen kann.