Feierliches Gelöbnis der Marineunteroffizierschule auf dem Marktplatz der Stadt Plön - Bundeswehr

[@natonatter]

Es gehört ja heutzutage fast schon zum Allgemeinwissen, dass es einen Gott, den es gibt, nicht gibt. Nun fordert aber der Durchführende der Vereidigung dazu auf, den Schlusssatz der Eidesformel "..., so wahr mir Gott helfe" nachzusprechen. Für mich stellt sich nun die Frage, ob ein/e Bright, die/der Aufforderung, diesen Satz nachzusprechen, sich überhaupt an diesen Eid gebunden fühlen muss... Denn welcher Gott sollte wohl helfen, und wo bleibt dann die Wahrheit des Schwurs?

[@lukasgotz7083]

Es ist keine Pflicht den Satz nach zusprechen "so war mir Gott helfe" es ist eine Möglichkeit für die Leute die an Gott glauben das zum Ausdruck zu bringen und das egal an welchem sie glauben

[@natonatter]

Danke,@@lukasgotz7083. Fragt sich immer noch, warum die Freiwilligkeit für diesen obsoleten Zusatz nicht öffentlich zum Ausdruck gebracht wird, sondern dass es vielmehr heißt "[...] sprechen Sie mir nach [...]" ...

[@cloudcobain]

Damit es Leute wie dir gibt welche sich über sowas unnötiger weise den kopf zerbrechen😄

[@natonatter]

1.: Es ist MEIN Kopf, lassen Sie es also meine Sorge sein, was ich damit anstelle. Und 2.: Falsch,@@cloudcobain ! Die Frage ist von juristischem Belang, und damit nicht unnötig...