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Die FeNO-Messung, - die Bestimmung von Stickstoffmonoxid (NO) in der Ausatemluft - ist ein in der Pneumologie etabliertes Diagnoseverfahren. Erhöhte NO-Werte deuten auf Entzündungsreaktionen in den Atemwegen, wie sie z. B. bei schlecht kontrolliertem Asthma typisch sind, hin. Die FeNO-Messung unterstützt den behandelnden Arzt aber nicht nur bei der Diagnosestellung, sondern auch bei der Therapiesteuerung, Überwachung der Therapietreue und bei der Risikoabschätzung. Interview mit Prof. Heinrich Worth, Fürth anlässlich des 57. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin am 3. März 2016 in Leipzig