Wie Tankstellen-Betreiber sich für die Elektro-Zukunft verändern (müssen)

Man kann zu der batterie-elektrischen Zukunft stehen, wie man will. Tankstellen-Betreiber müssen sich der Entwicklung zur E-Mobilität stellen.
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Dabei kämpfen sie nicht nur damit, dass sich die politischen Rahmenbedingungen ständig ändern, sondern auch damit, Elektro-Mobilität zu ermöglichen UND gleichzeitig weiterhin die vielen Millionen Verbrenner-Motoren mit Treibstoff zu versorgen. Der in Visselhövede ansässige Energielieferant und Tankstellen-Betreiber Hoyer geht noch einen Schritt weiter. Das Unternehmen hat jetzt Beteiligungen an Paul Nutzfahrzeuge und powertrust erworben, die wichtige Bereiche der kommenden Verkehrswende abdecken. Um was es da genau geht? In unser Video klicken!
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IVECO: / iveco
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SCANIA: www.scania.com/de
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#hoyer #paulnutzfahrzeuge #powertrust #Elektromobilität #CO2Reduktion #alternativeEnergien #WasserstoffLkw #Energiewende

[@benjaminkoch6358]

Lasst alles wie es ist

[@heathledger4506]

Gute Idee. Leider haben das unsere Vorfahren auch nicht gemacht, sonst würde wir heute uns in unseren gemütlichen Höhlen am Lagerfeuer wärmen. Sehr schade...

[@tobiasmetzger4522]

​@@heathledger4506vernünftige Fortschritte setzen sich von alleine durch. Ohne politische Vorgaben und Zuschüsse

[@SebastianWittich]

Würde gerne mal sehen, wie der sich mit dem Sattelzug oder nur der Zugmaschine in die Parklücke für einen PKW an der PKW Ladesäule quetscht 😅

[@florianhermes834]

Wenn man fahren kann ist das kein Problem.😊

[@benjaminkoch6358]

Die Zukunft liegt in alternativen Kraftstoffen nur so am Rande

[@t.r.l.4377]

Genau! Alles was eine Alternative zu Elektro ist!

[@s87583]

Und wenn es kalt und dunkel ist und der LKW wegen eines Schneesturms nicht fahren kann. Die Räder rutschen. Und es gibt keine Energie. Was tun mit einem schweren Anhänger?

[@jorgtungler7348]

Guten Abend, realistisch gesehen Nahverkehr, Hafen eine Chance. Für reinen Fernverkehr, Schwerlast über 40 Tonnen aufwärts,keine Option. Als Beispiel Dieselantrieb,habe 900 Liter,3500 Kilometer pro Woche,kann in der nächsten Woche noch damit fahren. Meine Ladung Überbreite und Überschwere,Überlänge. Keine Option alle

[@t.r.l.4377]

Ich sach euch wat............am Schluß sin alle pleite, auch die die erst mal daran profitieren können.............und das ist gut so weil man es wohl nicht anders will!

[@kamiondzija1989]

Elektroschrott

[@CrokodileHH]

Elektro Lkw werden Transporte massiv verteuern. Derzeit kostet ein neuer lkw 110.00 Tsd. Euro. Die Lkw werden oft im zwei schichten gefahren. Tagsüber Verteiler Verkehr, nachts Begegnung Süd Verkehr. Der Elektro Lkw kostet 400 Tsd Euro, kommt300 km und muss nachts geladen werden.

[@SebastianWittich]

Wo man sich sicher auch noch schwer tut ist bei der Nutzungsdauer. Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass so ein LKW ein Alter von 10 Jahren oder 2 Mio. Kilometer erreicht, ohne dass man die Akkus mehrfach tauschen muss

[@cr4ven856]

​@@SebastianWittich Die Akkus für LKWs von Mercedes sind für eine Lebensdauer von 1,2 Millionen Kilometern ausgelegt. Der Grund dafür ist, dass sie auf Eisenphosphat-Akkus basieren, die eine geringere Energiedichte und ein höheres Gewicht haben, aber auch weniger brennbar und langlebiger sind als herkömmliche Lithium-Kobalt-Akkus, die normalerweise nur 100 bis 200 Tausend Kilometer halten. In Zukunft werden sich wahrscheinlich Feststoff-Akkus durchsetzen, die noch mehr Vorteile bieten. Sie haben eine höhere Lebensdauer, sind nicht brennbar, leichter und haben eine höhere Energiedichte. Diese Technik befindet sich jedoch noch in der Erprobungsphase, wobei BMW bereits eine erste Lieferung erhalten hat.

[@eisi5453]

In Zukunft wird sich Pferd und Wagen wieder durchsetzen, oder Kamele, die Treiber sind schon da!@@cr4ven856

[@henninglaumann3475]

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