Thema Wohnraum: Überbewertet/Unterbewertet?

[@hitsumitsuo1455]

Split Level finde ich überbewertet, da es viel kostet, unnötig Barrieren schafft und dafür zu wenig Mehrwert rum kommt (Wir haben uns mit Hanghaus bewusst dagegen entschieden). Bei der Kochinsel mit Theke gebe ich aber voll Recht. Ich hatte so eine Insel 4 Jahre lang und ratet mal, wie oft wirklich jemand an der Insel saß: 1 Mal! Ne, die nächste Insel kriegt schicke Schränke auf der Rückseite. Beim Wintergarten will ich es auch überbewertet nennen, weil wir unseren raus rationalisieren mussten. Ich fand die Idee schon schön mit den Zitrusfrüchten, Kräutern etc an der Küche, aber da die Küche bei uns im 1.OG liegt (wie gesagt Hanghaus), wurde das immer absurder. Hitzetechnisch sind die im Sommer grausam und damit vertröste ich mich. Dann gibt es lieber noch mal irgendwann ein schönes Gartenhäuschen mit Glasanbau....

[@nadinew-g137]

Mich würde interessieren wie Flos Traumhaus/ perfektes Haus aussieht und was da alles reinkommt und was nicht :)

[@maxximmaxxim3652]

Es gibt ne Episode von Flo, wo das Haus mit unbegrenzten Budget besprochen wird

[@nKrandom]

@@maxximmaxxim3652 Link dazu? 😁

[@isilii3079]

Oh ja bitte das Traumhaus von Flo als Episode!:)

[@chrisMUC69]

Die Sitzmöglichkeit an der Kochinsel ist einer meiner Lieblingsplätze, weil man dort schnell und unkompliziert Essen kann oder demjenigen der in der Küche steht Gesellschaft leisten kann, Platz muss vorhanden sein und wenn noch eine Fenster zum Rausgucken dazukommt noch besser Splitlevel ist für mich ein No go und eher für Villen ab 300qm geeignet, teuer, platzfressend und eine Stolperfalle speziell im Alter

[@MindestensDreiZeichen.]

Mir sind Einbaulautsprecher schon des Öfteren begegnet, meistens als altes System was keiner mehr nutzt, bzw. auch nur wüsste wie es zu nutzen ist. Die Technik entwickelt sich einfach viel zu schnell weiter.

[@MaxMustermann-nd4uy]

Kamin: Wie oft zündet man den an? Küche: Halboffen! Also eine große Schiebetür, oder mit Kochinsel/bar abgetrennt Split-Level: Eigentlich toll, aber nie und nimmer. Sackteuer, und eine Barriere mitten im Wohnzimmer (muss man ja noch nicht mal im Rollstuhl sitzen, reichen schon Krücken oder Tattrigkeit im Alter). Treppe: Wenn, dann Treppenhaus mit Festverglasung zum Wohnzimmer. Kochinsel: Wie oft benutzt man die? Raumteiler: auf jeden Fall! Das klassische offene Regal, kann man später auch umstellen. Stichwort halboffen. Wintergarten: Klar, die vollverglaste Terrasse. Kann man auch im Regen schön draußen sitzen, oder im Herbst/Frühjahr oder sonnigen Wintertagen. Wenn's zu warm ist lässt man die Türen offen. Und wenn man den Splitlevel und die Eckfenster weg lässt ist auch genug Geld da.

[@gentlepanda1907]

Ich kann die Argumente gegen die Sitzmöglichkeit an der Kochinsel absolut nachvollziehen. Denke aber, dass ich bequeme Hocker mit Lehne nutzen werde, da ich morgens vor der Arbeit gern einen schnellen Kaffee trinke und mich ungern alleine an den großen Esstisch setzten möchte. Außerdem setze ich mich manchmal gern zum schnippeln hin oder die Mitkocher können sich dazu hinsetzen. In unserem neuen Haus (Rohbau steht) haben wir vieles, das ihr in dem Video sagt, schon instinktiv berücksichtigt. Küche und Essbereich sind offen und hell. Das Wohnzimmer schließt in l-form daran an, wird aber durch einen Durchsichtkamin und eine Lofttür vom Essbereich abgetrennt, so dass man auch mal in Ruhe fernsehen kann. Kein Wintergarten oder Sitzfenster, aber große Fensterscheibe im Wohnzimmer, damit man bequem von der Couch aus rausschauen kann. Treppe im Flur, da der Duchgangsverkehr schon viel Unruhe in einen Raum bringt. Bislang hab ich nichts bereut

[@karinnanuss412]

In der Küche wollen wir auch eine Insel mit Sitzmöglichkeit aber nicht unbedingt nur zum essen, sondern auch wenn Besuch kommt (eine Freundin oder so) und man etwas in der Küche macht und die anderen Kaffee trinken oder einfach quatschen. Andere Möglichkeit wäre eine kleine Bank unter dem Fenster, wo wir sowieso keine Schränke planen. PS. Danke für die super informative Videos, stimme Flo vollkommen zu.

[@fertighausexperte]

Finden wir super! danke für dein Feedback zum Video :) Wie weit seid ihr denn mit eurem Haus? LG Fertighausexperte

[@karinnanuss412]

@@fertighausexperte Pläne sind fertig und warten auf die Genehmigung. Mit etwas Glück fangen wir im Juli an. Wir sind gerade vor der Entscheidung alte oder neue KfW (Bafa wurde letztes Jahr beantragt) und die Finanzierung natürlich. Liebe Grüße

[@Wolkenschrubber]

Sitzecke in der Küche würde ich tatsächlich umsetzen bei uns, weil es kommt auch immer drauf an wie man kocht. In Asien kocht man sehr lange (schnippeln, die ganze Zeit am Herd stehen und anbraten etc) und dann redet man nebenbei gemütlicher mit den Gästen als dass sie in der Küche rumstehen würden. Das gehört dazu. Wenn ich jetzt nur westliche koche, wie beispielsweise etwas in den Ofen schieben und die restliche Zeit im Wohnzimmer bei den Gästen verbringe, dann ok. Geredet wird dann auch eher während dem Essen wohl.

[@argetlamshurtugal1516]

Thema Holzbalkendecke: Muss zum Haus passen. Finde ich persönlich aber sehr sehr cool. Abgesehen vom Flair kann man halt problemlos Dinge dran befestigen (z.B. Hängematte, Hängestuhl, Regale, Pflanzen,...) Und wenn man den Haken oder so weg macht, dann stört das Loch nicht und man kann es mit etwas Wasser sogar teilweise wieder verschwinden lassen. Man muss sich keine Gedanken machen, ob der Balken das jetzt aushält oder nicht, muss keinen Dübel verwenden...

[@thomoo487]

Danke für die Kapitel! Super Video 👍

[@gehteuchnixan8256]

Bzgl. des Sitzbereiches an der Kochinsel sehe ich das ähnlich wie Flo, ich lasse mich da bei meinen Entwürfen immer vom Gedanken der Auslastung leiten. Ja es sieht toll aus, nimmt aber auch wieder 2(?)m² Platz ein und wird 98% des Tages NICHT IM GERINGSTEN genutzt, sondern belegt lediglich Platz, und sowas möchte ich bei der Planung immer gern vermeiden. Als Vergleich, Betten erfüllen ca. 8 von 24 Stunden am Tag ihren Zweck als Liegefläche, häufig noch darüberhinaus als Lagerfläche, und bei Kindern ist der Verwendungsgrad noch höher. (Stütz)Wände weisen eine Nutzauslastung von 100% aus, Klimatechnik erfüllt in ca 3/4 des Jahres ihren Zweck, Multimediageräte werden meist mehrere Stunden am Tag genutzt usw.

[@mkeil1987]

In Kombination mit Smarthome gewinnt der Einbaulautsprecher endlich an der ihm zustehenden Bedeutung. Aus meiner Sicht ein absolutes Must Have. Insbesondere wenn die aktivtechnik ausgelagert ist und dem stetig veränderlichen Anspruch an die aktuellste Technik angepasst werden kann.

[@MrKeeekse]

Anstelle einer offenen Küche einfach eine schöne große Schiebetür 😊 ist natürlich eine Platzfrage 🤗

[@argetlamshurtugal1516]

Hätte ich so gerne gehabt! Also eine Abtrennmöglichkeit für die Küche. Hat dann aber überhaupt nicht zum Rest unseres Grundrisses gepasst und somit hab ich darauf verzichtet. Ich hoffe, dass ich das nicht irgendwann bereue 🙈

[@MrKeeekse]

@@argetlamshurtugal1516 Nein, beides kann super schön sein 👌😊 viel Erfolg beim Hausbau

[@argetlamshurtugal1516]

Thema Kochinsel mit Sitzgelegenheit: Bin ich auf Flo's Seite. Wenn ich mir n schönen Essbereich einrichte, brauche ich keinen Platzfressenden Sitzbereich am Herd. Und früher oder später sind die Stühle eh mit Zeitungen etc belagert und keiner sitzt mehr dran😄

[@Lukachan911]

@@juwesch51 es kommt nunmal wie so oft auf die jeweilige Lebenssituation an

[@gutermensch1823]

Thema Kamin ist sehr unübersichtlich.(für 15.000€ erhalte ich Erdbohrung,sollte effizienter sein oder?) - Es gib viele Unsicherheiten (z.B. Kamin Verbot in Stuttgart) - Bauträger raten v. Kamin ab - externe Luftzufuhr v. Bodenplatte oder seitlich Würde mich sehr freuen wenn Sie über Kamin zeitnah Video drehen 🙃

[@fertighausexperte]

Sehr gute Punkte - da werden wir eine Folge zu machen

[@paneaipanema]

@@fertighausexperte Ja macht Sinn. Am besten Kamin im Raum vs. Kamin an Außenwand. Vor- und Nachteile der beiden Möglichkeiten. Kostenvergleich, Sicherheit mit Unterdruckwächter, Spritzschutz usw....

[@active285]

@@paneaipanema Beide völlig unnötig, ein ökologisches Desaster und Feinstaub-Erzeuger - das freut die Nachbarschaft, den den Dreck einatmen darf.

[@gehteuchnixan8256]

Für die Beurteilung der Effizienz ist die persönliche Situation entscheidend. Wer wie ich sehr wäldlich wohnt, und kostenloses Brennholz quasi ständig auf den Gehwegen liegen hat... das "kostenlos" treibt den Effizienzfaktor gewaltig nach oben und mit der Heizleistung eines "Feuers im Wohnraum" kann kein Heizkreislauf mithalten. Lokale Verbote oder zumindest Regeln muss man natürlich einhalten. Bauträger raten da vmtl. eher aus Eigennutz ab, weil sie daran meist nicht involviert sind und somit auch keinen Gewinn erwirtschaften, im Gegensatz dazu z.B. die Fußbodenheizung, an der der Bauträger sehrwohl mitverdient und auch entsprechende Routine hat. Auf die Abneigung würde ich nichts geben. Die Umweltkommentare einfach ignorieren, dass sind Personen, die größtenteils noch nie Stromrechnungen o.ä. aus eigener Leistung bezahlen mussten, bei PV-Anlagen an völlige Autonomie denken, den kleinen Bioladen in der Nebenstraße als endloses Versorgungszentrum für eine gesamte Großstadt sehen und lediglich ideologischen Schwachsinn ohne jede Realitätskompetenz nachplappern.

[@active285]

@@gehteuchnixan8256 Selbst von nichts Ahnung, aber andere belehren wollen. Ich kenne keine Person, die ernsthaft der Überzeugung wäre durch eine PV-Anlage auf dem Dach erreiche man "völlige Autonomie"; Sie meinen übrigens Autarkie. Mit einem Stromspeicher hingegen kann man übrigens Autarkiegrade von mehr als 80 % erreichen - nur so am Rande. Aber zum eigentlichen Thema Heizung: Wie viel Strom verbraucht denn eine moderne Sole-Wasser-Wärmepumpe? Wo liegen die Kosten pro Jahr samt Wartung? Konfrontieren Sie sich einmal mit der Realität. Viel Erfolg.

[@simonkling8772]

Was für ein Bild hast du da an der Wand über dem Schreibtisch?

[@matthiasnoack7298]

Eine Kochinsel mit Sitzgelegenheit scheint platzsparender umsetzbar zu sein, als eine Kochinsel und ein separierter Esstisch. Frei im Raum schwebende Tischplatten sind unterbewertet. Ich würde mich freuen, wenn meine erste Annahme falsch wäre.

[@joggel83]

ich feier euch danke

[@Julesleben]

Offene Küche ist einfach so kommunikativ und frei. Ich liebe das unendlich wenn Gäste da sind und der, der kocht nicht immer wieder verschwinden muss. Man ist immer zusammen und ansprechbar. Auch mit der Familie. Aber: als Veggies kennen wir auch kaum fiese Gerüche. Bei Fleisch und Fisch stelle ich mir das echt bissl ätzend vor manchmal. Wintergarten seh ich genau so: ein Neubau heutzutage ist sowieso lichtdurchflutet und hell. Bei unseren immer heißeren, extremeren Sommern ist ein direkt angeschlossener Wintergarten die absolute Hölle! Kenn das von Verwandten. Die haben dann im restlichen Haus bis über 40 Grad deswegen.

[@MetalheadAndNerd]

Wenn man nur Gemüse schneidet, dann ist eine offene Küche natürlich praktisch, aber wenn man richtig kocht und auch ab und zu kleine Unglücke in der Küche hat, dann ist eine Türe, mit der man den fettigen Qualm vom Wohnzimmer fernhalten kann, ein Segen. Mir ist es zweimal passiert, dass ich die ganze Küche mit einem Ölfilm bedeckt hatte, weil mir Öl zu heiß geworden war. Wenn das passiert, bildet sich ja eine Art Nebel aus Öltröpfchen, der sich überall niederschlägt.

[@Julesleben]

@@MetalheadAndNerd „richtig kocht“ find ich drollig 😅. Ich koche aber auch fettarm. Also von daher nie Probleme gehabt. Aber wie gesagt: kann’s verstehen wenn man das mit Fett, Fleisch und Fisch nicht offen mag.

[@bobbyxena3387]

Überbewertet Unterbewertet passt gar nicht wo hast du diese Worte ausgegraben da würd ich eher Passt oder Passt nicht schreiben oder warum warum nicht ich schaue mir diese Reihe nicht mehr an weil mich die Worte total nerven die passen einfach nicht auch. Zu den Satzfolgen passen diese Worte gar nicht