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Aus Anlass der Vergabe des Jutta-Held-Preises 2024 an Katharina Jörder, Berlin, für ihre Dissertation „Building a White Nation. Propaganda, Photography, and the Apartheid Regime Between the Late 1940s and the Mid-1970s“.
Repräsentation ist eine zentrale Kategorie sowohl in der Politik als auch in der Kunst. Doch was haben der politische und der ästhetische Begriff miteinander zu tun? Im Vortrag soll es um die Rolle der ästhetischen Vorstellungen und ihrer bildlichen Manifestationen in der Entwicklung demokratischer Repräsentation am Ende des 18. Jahrhunderts gehen.