Kombination von Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung? Praxisbeispiel 3/3

BU-Spezialisten - von Finanztip getestet (Stand: 16.04.2020):
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Eine Lebensversicherung kombiniert mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) - in Teil 3 unserer Praxisserie nimmt Saidi so einen Kombi-Vertrag seines Kollegen auseinander und erläutert, was Ihr mit so einem Vertrag anfangen könnt: Kündigen? Reduzieren? Neu abschließen?
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[@spacemanschannel6380]

Danke Finanztip für die praxisnahen Videos! Ihr seid deshalb so gut, weil ihr nichts verkaufen wollt sondern nur Tipps gebt! 👍

[@doppelcorn1]

Die Rechnung ist nachvollziehbar, aber ich finde pauschal verteufeln darf mann eine Kombination auch nicht. Mir ist die Kombination mit einer Rürup Rente angeboten worden (mit ETF als Sparprodukt) mit dem Vorteil, dass im BU Fall die Versicherung die Rürup Rente weiterbedient, und zwar mit 10% Dynamik im Jahr. Bietet in erster Linie zusätzlich Sicherheit für den BU Fall, natürlich mit entsprechenden Mehrkosten. Ist eben eine Abwägung.

[@alexander-heil]

Stimmt! Kommt natürlich auch nicht für jeden in Frage, ist aber m.E. auch eine gute Alternative!

[@finanztip]

Steuervorteil Rürup, sofern tatsächlich vorhanden, ist ein Argument. ETFs sind gut und noch selten. Aber die Kombis sind und bleiben unflexibel. Weiss man wie man das Geld in 15 Jahren evtl anlegen möchte? Dann kommt das Thema Kosten für den Versicherungsmantel. Ok ist es wenn der Gesamtbeitrag nicht so hoch ist, dann kann man mit dem restlichen Geld flexibel bleiben. Aber oft gehen 200€ und mehr in so einen Kombivertrag...

[@finanztip]

Noch vergessen: das weiterbedienen der Rürup Rente im BU Fall kann man auch dadurch darstellen, dass man eine standalone BU so hoch macht dass die Rürup bzw die ganze AV abgedeckt ist

[@Sebanton]

Ich finde du hast einen wichtigen Punkt vergessen. Wenn die BU 240 Eur beträgt, wobei die Basis Rente 180 Eur und die BU 50 Eur betragen, dann bekommst du die BU durch den Steuervorteil und je nach pers. Einkommen in der Einzahlphase quasi kostenfrei dazu. Hinzu kommt der Wiederanlageeffekt durch die Steuerersparnis. Zusätzlich kannst du bei vielen Versicherern von einer Schicht I, also Rürup, in eine Schicht III, also private Rente wechseln. Dann hast du zwar in der Einzahlphase keine Steuervorteile, jedoch in der Auszahlphase. Du kannst die Schicht III in Finanzierungsfall an die Bank abtreten und die gekoppelte BU sorgt im Erlebensfall für die weitere Zahlung.

[@finanztip]

@@Sebanton Zunächst mal: BU in einer Rürup, also in Schicht I, ist bei Auszahlung genauso zu versteuern wie alles andere in Schicht I. Also deutlich mehr Steuern als eine reine private BU in Schicht III. Und das mit dem Wechseln finde ich eine spannende Theorie. Was wäre denn mit den erhaltenen Steuerrückzahlungen, wenn ich von Schicht I in III wechsle? Muss ich die dann zurückzahlen?! Schick doch mal einen Link, wo so etwas angeboten wird. Der Staat lässt sich nicht übertölpeln. Entweder vorne Steuer oder hinten Steuer.

[@tomkohler1609]

Ich verstehe nicht, warum so ein Mist steuerlich gegenüber einer selbstständigen Vorsorge (z. B. mittels ETF-Sparplan) bevorteilt wird.

[@finanztip]

Der Mist liegt ja vor allem in den hohen Kosten. Für die ist ja nicht der Gesetzgeber verantwortlich. Und es gibt auch Rüruprenten mit niedrigeren Kosten

[@tvice5063]

Danke für das Video. 👍 ich habe auch eine BUZ und konnte meine Fonds flexibel wählen. Habe dann den MSCI World ETF ausgewählt. Denke das ist eine gute Alternative und ich kann die BUZ auch jährlich von der Steuer absetzen. Was sagst du dazu Saidi?

[@finanztip]

Das heißt das ist eine Rürup? Wenn ja, lohnt sich nur bei - niedrigen (laufenden) Kosten - vergleichen mit unseren Empfehlungen! - hohem Grenzssteuersatz - zvE > 55000€ - planbarer Zukunft: stabiles Einkommen etc. Rürup ist halt komplett unflexibel, deswegen müssen schon viele andere Punkte dafür sprechen Achtung noch: BU ist im Leistungsfall zu versteuern

[@tvice5063]

Finanztip danke für die schnelle Antwort. Ja es ist eine Fondsgebundene Basisrente. Die Kosten liegen im Rahmen. Ich werde mit hoher Wahrscheinlichkeit in wenigen Jahren über dem von dir genannten zvE liegen. (Zurzeit noch im dualen Masterstudium) Eine BU muss aber im Leistungsfall auch versteuert werden, wenn sie ohne Zusatz abgeschlossen wird oder?

[@jpawlowski]

Ich bin nach eurer Serie doch sehr verunsichert: Es wird so dargestellt, als wenn man bei Altverträgen noch einige Vorteile hätte und man teils abwägen kann. Implizit verstehe ich daraus, dass Verträge nach 2004 ohne den Steuervorteil damit eigentlich immer im Langzeit-Performancevergleich gegen einen ETF verlieren. Nun ist die Versicherungsbranche aber alles andere als Pleite und Millionen Menschen schließen Versicherungen zur Altersvorsorge ab, vor 10 Jahren genauso wie heute. Sind die alle überflüssig und nur noch zum Verdienst von Staat und Versicherern gedacht? Das mag ich irgendwie nicht ganz glauben. Gehört eine Altersvorsorge-Versicherung nicht auch zur Strategie der Streuung dazu, selbst wenn diese auch auf Fonts basiert? Viele Betriebliche Altersvorsorgen über Direktversicherungen funktionieren heute so und ihr empfehlt diese ja auch durchaus, wenn die Zulage vom Chef einigermaßen ist - und seit 2019 gilt ja gar die 85/15 Mindestregel. Könnt ihr das einmal auseinander dividieren?

[@robinhuwel1082]

Hallo Saidi, Hallo Fabian und Hallo liebes Finanztip-Team. Zunächst einmal vielen Dank an Saidi und Fabian für die Erstellung der dreiteiligen Serie. Ich fand es wieder sehr informativ, da ich mich gegenwärtig auch mit dem Thema Altervorsorge beschäftige und ich mich Frage, welcher Vertrag eigentlich der richtige für mich ist. Das letzte Video fand ich besonders interesant, da ich mich auch zeitgleich noch um den Abschluss einer BU Versicherung kümmere. Ich verstehe den Hintergrund, warum ihr empfiehlt "Versicherung" von "Vorsorge" prinzipiell zu trennen. Das Beispiel hat es auch gezeigt. Trotzdem bin ich bei meiner Recherche zu BU, ähnlich wie meine Vorrednerschon bemerkt haben, auf den Punkt gestoßen, das eine BUZ als Teil einer Rürup Rente einen entsprechenden Seuervorteil bietet.Gerade da die Kosten für eine BU als eine der teuersten,aber auch wichtigsten Versicherungen, sich ansonsten in aller Regel nicht absetzen lassen. Könntet ihr zu dem Thema vielleicht nochmal ein separates Video machen, in dem objektive (=mit Zahlen) die Varianten Standalone BU vs. BUZ als Teil einer Rürup Rente anhand eines Beispiel gegenüberstellt? Inbesondere auch die Versteuerung bzw. Steuervorteil während der Einzahlphase und Auszahlphase? Inbesondere letzteres verliert man dabei oft aus den Augen, da dies in der Zukunft liegt. Oder könnt ihr ggf. noch weitere Möglichkeiten nennen, wie man die Beiträge der BU sinnvoll von der Steuer absetzen kann? Ich freue mich auf eine Rückmeldung und auf das nächste Video. Beste Grüße, Robin Hüwel (begeisteter Finanztip Abonnent)

[@finanztip]

Danke fürs Feedback! Das Hauptargument gegen Rürup+BUZ ist (neben den Kosten!) die mangelnde Flexibilität: Rürup ist total unflexibel, und die eingeschlossene BUZ ist auch mitverhaftet. Wenn Rürup+BUZ tatsächlich nur einen begrenzten Teil innerhalb der ganzen AV darstellt, dann gehts noch. Aber meistens ist die Rürup dann ein großer Brocken, so wie bei Fabian auch. Bitte beachten, dass alle Renten, sowohl Altersrente als auch BU-Rente versteuert werden müssen - viel höher als wenn rein privat abgeschlossen. Kommt also auch auf den Steuersatz in der Auszahlungsphase an - und wie alt ich werde... Andere Absetzuungsmöglichkeiten für die BU: BU in die bAV einschließen - viele ähnliche Probleme wie bei Rürup, kann aber besser sein (sofern überhaupt möglich)

[@schnuersenschnuerschuh3873]

@@finanztip Hallo, auch wenn es jetzt schon 2 jähre her ist, vllt kommt es ja trotzdem an. Bezüglich des Steuervorteils: man bekommt ja auch einen Teil seines Beitrages der BUV mit Rürup bei der Steuererklärung zurück. Wie wäre es denn wenn man die jährlichen Steuerrückerstattungen parallel zur BUV in ETFs reinvestiert. Es wird ja gesagt das man ca. 30% des Beitrages in der Kombination mit der Rürop zurückbekommt. Bei dem Beispiel im Video wären das ja 800€ im Jahr (65€/monatlich). Diese nun in einen ETF bis zum Renteneintritt (40 Jahre) bei 7% wären ja nochmal 170000 vor Steuern. Lohnt es sich dann nicht mehr, rein vom finanziellen, die Kombination zu nehmen und die Steuerersparnis zu reinvestieren anstatt nur einen ETF zu besparen mit den 200€/monat? Vielen dank für eure aufklärenden Videos btw

[@2high4earht17]

@@schnuersenschnuerschuh3873 Hallo Bist du zu einem Schluss gekommen? bzw. konntest du die Frage selber beantworten? LG

[@danielfromm9711]

Was kommt im Vergleich ETF/Fonds an seinem Beispiel raus, wenn man nicht die 10 Jahre 2009-2019 ansieht, sondern sich a) die Zeit bis Mai 2020 oder b) die gesamte Laufzeit seit 1999 (inkl. Dotcom-Blase und Lehman-Krise) ansieht? Mir ist bewusst, dass aktive Fonds normalerweise nicht den Markt schlagen, aber mir kam dieser Unterschied (bei dieser speziellen Phase) schon sehr krass vor. Nach meiner Beobachtung performen aktive Fonds in Krisen weniger schlecht als ETFs, aber in Wachstumsphasen eben auch weniger gut, daher die Nachfrage aus Interesse.

[@thommyturtle209]

4:40 das funktioniert aber nur, wenn der Steuersatz für die alternative Geldanlage, wenn ich den Vertrag kündige, in den nächsten 30 Jahren gleich bleibt ;-) Das wird jetzt hier etwas unter den Tisch fallen gelassen. Während der alte Vertrag mehr oder weniger Bestandsschutz hat.

[@petrfux]

Gilt nicht der Steuersatz der zum Zeitpunkt der Geldanlage getätigt wurde?

[@Stevocco]

Wieso lässt er den Vertrag nicht einfach bestehen, bespart aber statt dem teuren Fonds einen oder mehrere ETF? Da die Altersvorsorge 1999 abgeschlossen wurde, muss der Vertrag ja einen top top top Rentenfaktor haben. Dass der Vertrag unflexibel ist, liegt ja eher am Anbieter als an der Kopplung einer Basisrente mit BUZ?

[@finanztip]

Zum einen werden in den wenigstens alten Verträgen ETFs angeboten. Fondsswitch ist grundsätzlich eine Option, aber hängt halt von der Fondsauswahl ab. Es ist keine Basisrente. Die gabs 1999 noch gar nicht. Aber tatsächlich wäre eine Basisrente ziemlich unflexibel. Aber jede Kopplung von Altersvorsorge und BU ist grundsätzlich (mit Intention) unflexibel. Aus Sicht des Vermittlers: Stornoschutz

[@DidiBitch1985]

Danke für diese tollen Videos. Ihr seid mein Verbraucherportal :) ... ich habe seit 2001 eine solch kombinierte Rentenversicherung mit BU. Beitag 60 € bei eigentlich guten 3,25 % Garantiezins. Jetzt habe ich mir das durch gerechnet und festgestellt dass bei Laufzeitende 30.000 € Rendite für die BU drauf geht anstatt in die Altersvorsorge (bei 35.000 € Beiträge wird bei Rentenbeginn 56.000 € Kapitalabfindung gezahlt = 21.000 € Rendite). Ich werde wohl nun versuchen mit der Versicherung zu verhandeln und im Zweifelsfall andere BU abschließen und kündigen. Danke

[@finanztip]

genau. Check mal die BU. Von den 3,25% bleiben nach Kosten wahrscheinlich so 2%+ auf den Sparanteil übrig, steuerfrei. Überleg gut ob du das aufgeben willst.

[@thomask.5490]

Hallo ihr 2, ich beschäftige mich auch schon seit geraumer Zeit mit dieser Thematik. In meinem Fall läuft eine fondsgebundene Altersvorsorge seit 2 Jahren in Kombination mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung, die in einem Schadensfall den monatlichen Beitrag weiterhin zahlt (aber keine reine BU ist). Eine BU habe ich durch einen separaten Vertrag abgeschlossen. Wie sind eure Erfahrungen damit? Macht diese zusätzliche BU-Versicherung für dieses ETF-Sparen in euren Augen Sinn?

[@s.ince58]

Guten Abend Finanztipp, hätte eine Frage, ich bin gerade 18 Jahre alt, mache eine Ausbildung und mein Vater hat am Anfang der Ausbildung für mich ein Bausparvertrag abgeschlossen und zahle seit einem Jahr schon hinein ( jeden Monat 50€ ). Ich spare nebenbei auf meinem Girokonto 80% von meinem Gehalt, ist der Bausparvertrag sinnvoll oder kann ich das Geld in etwas sinnvolleres investieren?

[@finanztip]

Da haben wir doch ein Video für Dich: kzbin.info/www/bejne/j5XYd32ZqKl8fM0 Kuck Dich mal auf unserem Kanal um, da sind bestimmt noch mehr Videos, die für Dich interessant sind. Aufm Girokonto sparen ist auch nicht so gut. Kuck mal hier: kzbin.info/www/bejne/bWO5mZV8asR3iaM

[@aime1968]

Tolle Serie. Ich habe eine Frage über Widerruf. Ich habe irgendwo gelesen: Viele Verträge , die vor 2014 abgeschlossen sind, kann man widerrufen und mehr als bekommen. Was sage Sie dazu?

[@finanztip]

Evtl meinst du Lebensversicherungen von vor 2008? Siehe hier www.finanztip.de/lebensversicherung/lebensversicherung-widerrufen/

[@mikkid8271]

Mir wurde so ein Kombiprodukt (rürup + BU) mit dem Argument verkauft, dass somit die BU von der Steuer abgesetzt werden kann. Und ich demnach Geld zurück bekomme. Ist das richtig so? Kann ich die BU ohne Rürup nicht von der Steuer absetzen?

[@knutritter461]

ACHTUNG: Du hast ZWEI Fragen gestellt! Frage 1: "Mir wurde so ein Kombiprodukt (rürup + BU) mit dem Argument verkauft, dass somit die BU von der Steuer abgesetzt werden kann. Und ich demnach Geld zurück bekomme. Ist das richtig so?" Antwort: Ja, das ist richtig! Frage 2: "Kann ich die BU ohne Rürup nicht von der Steuer absetzen?" Antwort: Nein, kannst Du meistens nicht, weil dieser andere "Steuerspartopf" bei den meisten Menschen schon ausgreizt ist.

[@mikkid8271]

Knut Ritter herzlichen Dank für Ihre Antwort. Ein Argument für ein Kombiprodukt wäre doch, dass im Falle einer BU der Rententeil von der Versicherung übernommen werden würde. Also von ihr bezahlt werden würde.Somit hätte man z.b. bis 67 die BU-Auszahlungen und ab 67 die Rente vom Rententeil des Kombiprodukts. Ist das korrekt so? Ist das ein Argument für ein Kombiprodukt?

[@knutritter461]

Zusatz Antwort 1: .... sofern Du eine STEUERERKLÄRUNG ausfüllst und abgibst! ;-)

[@mikkid8271]

Knut Ritter vielen Dank für die Infos! 😊👍

[@knutritter461]

@@mikkid8271 Der Zusatzbaustein "Beitragsfreiheit bei Berufsunfähigkeit" ist bei den gewissenhaften und ordentlichen Beratungen und darauf folgenden Vorschlägen zu BU-Versicherungen enthalten. Bei der angesprochenen Kombination (Altersvorsorge + BU) ebenso. Frag im Zweifel nach! Dieser wichtige Baustein bei einer BU-Versicherung ist nicht kostenlos und erhöht Deinen Beitrag - bzw. vermindert den Sparanteil bei einem Kombiprodukt ein wenig. Die Beitragsfreiheit bei BU für alleinstehende (selbständige) Altersvorsorgeprodukte KANN eingebaut werden. Diese Leistung ist jedoch nicht kostenlos und ein kleiner Teil Deines Beitrags "bezahlt" diese Risikoabsicherung! Anmerkung: Dies ist keine Beratung, wie Du Dich entscheiden solltest. Es handelt sich um eine reine, allgemeine Erklärung der grundlegenden "Mechanik" dieser Versicherungsarten.

[@rodenwald]

Der Vorteil in meinem Kombiprodukt liegt darin, dass bei einer eintretenden Berufsunfähigkeit der Versicherer für diese Dauer den Beitrag für die Altersvorsorge übernimmt.

[@heihachi1986]

Danke

[@matzeh.9253]

Kann er jetzt einfach die Fondgebundene LV mit BU kündigen? Oder wie wäre vorzugehen ohne mit dem Versicherungsunternehmen verhandeln zu müssen? Bei mir ähnlicher Fall mit dem Abschluß 2007. Die Fondauswahl beinhaltet keine ETF's.

[@finanztip]

Kündigen kann er, aber die BU ist dann weg. Und in seinem Fall konnte er nicht mal die LV reduzieren, ohne die BU anzugreifen. Da sieht man das Problem dieser Kombiverträge. Habe aber schon andere Kombiverträge gesehen, wo die LV auf 25€ Monatsbeitrag reduzierbar war. Die Lösung besteht tatsächlich darin, eine neue BU abzuschließen, die kaum teurer ist als die alte.

[@manuelbusik4466]

Die gute alte DVAG/Generali…