Das Problem heutiger Serien: Was Black Mirror und Anthologien besser machen

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Flipps: Filme Serien Games

Flipps: Filme Serien Games

Күн бұрын

Пікірлер: 103
@Gameplayerin
@Gameplayerin Жыл бұрын
Wichtig bei Serien ist natürlich, dass ein Team von "Helden" immer wieder neue Geschichten erlebt. CSI, Person of Interest, Alf, Xena, Hercules, Buffy, Charmed, Andromeda - sie alle wären nicht so mega erfolgreich gewesen, hätte man die Personen ständig ausgetauscht.
@gehtnixan2175
@gehtnixan2175 Жыл бұрын
Mich hat es damals als Kind stark verwundert dass mir in "Outer Limits" bei fast jeder Folge ein neuer Hauptcharakter oder eine neue Gruppe von Charakteren vorgestellt wurde, während bei anderen Serien die ich sah (ihr habt sie schon Genannt: "Buffy".) in so ziemlich jeder Folge die selben Personen im Focus standen. Und gerade hat es mich am Anfang gestört. Eben weil man sich bei jeder Folge neu orientieren muss. Doch nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, konnte ich nicht mehr anders als diese Serie, oder wie heute gelernt: Reihe, zu lieben.
@real-timelabel-freeimaging4653
@real-timelabel-freeimaging4653 5 ай бұрын
DAS war auch mein erster Gedanke...Outer Limits war einfach Einzelfolgen, doer maximal mal 2 oder 3 die zusammen hingen. Wohingegen alle anderen halt alles verbunden haben. Akte X dagegen war ein bisschen ein Mix.
@stevedergamer5322
@stevedergamer5322 Жыл бұрын
Für mich ist es das größte Problem, dass es meist nur 10 oder sogar weniger Folgen gibt und man dann oft 1 oder sogar 2 Jahre warten muss
@christinediedrichs3563
@christinediedrichs3563 Жыл бұрын
Stimmt und dann ist es häufig schwer wieder in das Gefühl für die Serie rein zu kommen, natürlich kann man nochmal von vorne beginnen ....
@alabasta111
@alabasta111 11 ай бұрын
An sich hatt alles seinen Platz, aber hier mal mein Wunsch, als Beispiel nehme ich mal eine Science Fiktion Welt mit Raumschiffen u.s.w. Also was ich gern sehen würde: Es gibt Staffelweite Plots und Folgenweite Miniplots wobei Staffeln aber nicht gleichlang sein müssen. Eine Folge kann auch aus mehreren Teilen bestehen, wenn es nicht anders geht, aber es sollte so konzipiert sein, dass ein Subplot in maximal 2 Stunden erzählt ist. Eine Staffel sollte so geplant werden in etwa 5 - 10 Folgen beinhalten (Bei Bedarf abweichungen, das geht klar!). Es kann einen Überplot geben, aber eine Staffel erzählt einen Teil in sich geschlossen fertig. Die Charaktäre haben eine Charakterentwicklung, inklusive klassicher Heldenreise, oder halt Reise zum Schurken, aber ein Kapitel ist damit dann quasi fertig erzählt. Für eine weitere Straffel gibt es dann einen anderen Plott, innerhalb dieses Universums. Diesesmal eine andere Grundsituation. Es kann auch um das gleiche Raumschiff / Raunstation gehen, sogar um die gleichen Erlebnisse, aber diesesmal erlebt man dann das ganze aus der Sicht der einfachen Besatzung. So erlebt man die gleiche Situation völlig anders, was... durchaus interessant sein könnte, aber sicherlich sehr schwer zu erzählen. Eine figur welche die Staffel vorher nur durchs Bild gehuscht ist, ist jetzt die Haubtrolle und man merkt, was diese scheinbar unwichtige Figur alles im Hintergrund alles gegeben hatte. Vorher dachte man vielleicht: "Hey der Captn ist ja so nett, er gibt dem kleinen Mitarbeiter die Hand und bedankt sich", später denkt man dann: "Der kleine Mitarbeiter hatt 2 Freunde verloren, hatt nun eine tötliche Krankheit und hatt alles gegeben und kriegt dafür nur einen Handschlag, wie undankbar ist der Captn denn bitte". So ein Konzept könnte klappen. Oder man erzählt etwas ganz anderes, vielleicht die gleiche Situation, eine Schlacht, aber aus der sicht der Feinde und man erfährt deren Geschichte und man beginnt diese zu verstehen, denn eigentlich haben die garnicht so unrecht und man beginnt immer stärker an der moralischen Überlegenheit der vorherigen Seite zu zweifeln. Und dann erlebt man die Geschichte von einfachen Siedlern, die völlig genervt von dem Konflikt sind. Beide seiten leben dort auf einer Siedlung und man merkt: "Hey den beiden Reichen geht es garnicht um die einfachen Leute, keiner der Bürger hatt da wirklich bock drauf, die wollen nur in Frieden leben" Dann die Geschichte von irgendwelchen Verwaltern, diese stehen zwischen Bürgern und Regierungen. Da ist dann ein Mann und eine Frau die jeweils für die andere Seite gearbeitet haben, es aber aus Angst sie dürfen nicht zusammenbleiben verheimlicht hatten und dann merkt man, dass die Bürger garnicht soo unschuldig waren wie sie sich gegeben haben, sie haben großzügig vom Krieg profitiert, sie wollten eigentlich schon irgendwie, dass es ihn gibt, damit es ihnen besser geht, dann beschweren sie sich aber. ...................................... So etwas wäre sicherlich super interessant, aber wahrscheinlich sehr schwer zu erzählen.
@MaceyMichael
@MaceyMichael Жыл бұрын
Als bekennender Trekkie mag ich abgeschlossene Folgen. Seit Deep Space Nine habe ich mich auch mit dem seriellen Format angefreundet. Dennoch bevorzuge ich das Anthologie Format.
@ostseejung1263
@ostseejung1263 Жыл бұрын
Eine super Sendung wieder. Freue mich schon auf die nächste😊
@TheMaggileinchen
@TheMaggileinchen Жыл бұрын
Eure spotlight Videos sind genial! Ich lerne jedes Mal etwas neues. Dankeschön ❤❤❤
@tommystaverne
@tommystaverne Жыл бұрын
Super spannendes Thema! Ich denke die Länge hat gerade bei Serien echt ne Menge Aussagekraft. Ich merke immer wieder wie ich bei Serien die 45 min oder länger pro Folge gehen, echt die lust verliere und sehne mich dann nach knackigen 11-20 Minuten pro Folge.
@kyeoksulwon1553
@kyeoksulwon1553 Жыл бұрын
Beide Erzählweisen in einer Folge finde ich persönlich am besten!!!
@autingo6583
@autingo6583 Жыл бұрын
Ich fühle mich bei Euch so gut aufgehoben. :-D =)
@labormausi458
@labormausi458 Жыл бұрын
Das Problem ist nicht nur das die Folgen aufeinander nur noch aufbauen sondern das Serien mittlerweile so lang sind wie ein ganz normaler Film früher. Zwischen 1h und 1.30 das ist zu lang. Lieber Serien die 40 min oder kürzer gehen
@lukasroosli9192
@lukasroosli9192 Жыл бұрын
Mehr Anthologie-Serien müssen her. Das Konzept von Love, Death and Robots lässt sich, wie Star Wars Visions gezeigt hat, auf jedes Franchise ausweiten. Ein interessantes Konzept für eine Anthologie-Serie wäre ja auch, wie sich die Entdeckung des Multiversums auf die Menschheit auswirken würde. Ein multiversales Black Mirror also.
@AnyBrick
@AnyBrick Жыл бұрын
Ich liebe Serien, welche jede Folge eine abgeschlossene Geschichte erzählen, aber über eine ganze Staffel eine große Hintergrundgeschichte abhandeln. Also sozusagen der Hybrid.
@emwe1012
@emwe1012 5 ай бұрын
Genau das. Was ja auch bei "Buffy" und "Veronica Mars" möglich war und gut funktioniert hat.
@spitfire_83
@spitfire_83 4 ай бұрын
@@emwe1012 Nicht zu vergessen, Akte X.
@real-timelabel-freeimaging4653
@real-timelabel-freeimaging4653 5 ай бұрын
Es gibt natürlich noch einen gewissen Mix, wo zwar pro Folge was anderes passiert, aber der Rahmen eben gleich bleibt. Startrek war so was, aber auch Person of Interest oder Akte X.... da konnte man mit den personen schon eine Verbindung aufbauen. So was gerne mehr.
@elderwillow555
@elderwillow555 Жыл бұрын
Ich liebe es einfach so viel bei euch dazu zu lernen. Immer wieder fantastisch. Jedoch muss ich bei einem Punkt ein klein wenig wiedersprechen. Outer Limites hatte einige Folgen die miteinander verknüpft waren, anspielungen brachten oder tatsächlich weiterführungen waren. Der großteil jedoch Stand meist Folge für sich. Hab die Serie echt geliebt. Und ich hatte schon ganz vergessen welche dinge sich bei Kolambo als Wiederkehrer intablierte. Sah man jemals seine Frau? Spielte sie mal eine größere rolle? Danke für eure Mühe und das man einfach eure Faszination und Liebe zu Film und Fehrnsehn einfach stehts mitbekommt.
@FLIPPS
@FLIPPS Жыл бұрын
Wir bezogen uns auf die alte Outer Limits Serie, in den Reboots war das wohl anders - habe die zugegeben seltener geguckt, war mehr so das 80s Twilight Zone Kind ;)
@elderwillow555
@elderwillow555 Жыл бұрын
@@FLIPPS Twilight Zone war ja auch gut. Ich meine davon gehört zu haben das die da auch was neues machen wollen. Zur Zeit bringen die vieles wieder neu raus, sei es als eine art Remake oder eine Weiterführung und ich muss sagen ich mag es. Auch wenn leider vieles davon nicht gerade gut lief. Finde es überaus schade das Charmed nichts wurde und das Buffy gestrichen wurde. *seufzt* Bin selbst eher der Monster Serien Fan. Freu mich schon darauf wenn mehr Berichte von euch über Serien oder zusammenhänge rauskommen. Das haben ja so einige auch nicht ganz auf dem Schirm. Find eure Videos einfach super. ^.^
@Super-Godzilla99
@Super-Godzilla99 Жыл бұрын
ich find das reihen format aus denn 90zigern am besten, eine abgeschlossene geschichte die immer wieder kleine hinweisse streut die die grosse story spannender und interessanter macht. also 90% reihe und 10% serie, es kann auch noch suptiller sein etwa 95/5. und am ende ne doppel oder tripple folge die die grosse story abschliesst. hat in denn 90zigern 80zigern anfang 2000er gut funktioniert find ich, etwa bei buffy, angel friends scrubs, eine schrecklich nette familie, king of queens. ich mag so ein format am liebsten. problem daran ist halt die grosse story muss stimmen sonst funktioniert das einfach nicht. muss halt simple gesagt qualität haben statt quantität.
@AJankeBuchAltersvorsorgemitETF
@AJankeBuchAltersvorsorgemitETF Жыл бұрын
Jetzt weiß ich endlich, was mich bei den Craig-Bonds gleichzeitig fasziniert und gestört hat.
@sebastianz9358
@sebastianz9358 Жыл бұрын
Hängt bei mir ganz von der Serie ab. Ich gucke auch gerne Serien mit wenigen Folgen und nur kurzen Folgen und liebe auch "Mini-Serien" wie "Das Damengambit". Es gibt aber auch Serien, da hat die Länge der Folgen und die Menge an Folgen keinen Einfluss darauf, wie sehr ich die Serie liebe. Die letzten Folgen von "Stranger things" z.B. sind sehr lang, trotzdem ist es einer meiner Lieblingsserien. "Haus des Geldes" hat auch ein sehr langes Finale, fand ich auch richtig klasse. Aber klar gibt es auch Serien, die viel zu lang sind und dann gibt es natürlich auch noch Serien, von denen man sich gewünscht hätte, dass sie länger laufen.
@carroux4050
@carroux4050 Жыл бұрын
Naja, gerade Haus des Geldes hat es deutlichst überstrapaziert... Ein Bankraub auf 3 Staffeln ziehen fand ich jetzt net so geil und auch teilweise langatmig. Season 1 + 2 waren hingegen gut getimed.
@sebastianz9358
@sebastianz9358 Жыл бұрын
@@carroux4050 Ich mochte es trotzdem sehr. Ja, die ersten 2 Staffeln waren die besten. Trotzdem mochte ich auch die Hintergründe, um die Familienkonstellationen vom Professor und das Verhältnis zu seinem Bruder. Auch z.B. über Tokios ersten Bankraub mehr zu erfahren und viele weitere Rückblenden fand ich sehr cool. Klar hätte man nach Staffel 2 aufhören können. Ich mochte es trotzdem sehr.
@carroux4050
@carroux4050 Жыл бұрын
@@sebastianz9358 das sei dir auch gegönnt ;-) Dennoch hätte man sich die Staffel 5 sparen koennen und das in 3+4 einbringen koennen. Die Vater Sohn Geschichte z.B fand ich echt weird ;-)
@sebastianz9358
@sebastianz9358 Жыл бұрын
@@carroux4050 Ja, das kann man auf jeden Fall so sehen.
@skaledofer0881
@skaledofer0881 Жыл бұрын
Rick und morty ist so genial freue mich auf Staffel 6 wenn sie auf Netflix kommt
@lunatik9749
@lunatik9749 Жыл бұрын
Staffel 6 war, fand ich sehr geil kannst dich auch was freuen 🎉
@totalCoolerUsername
@totalCoolerUsername Жыл бұрын
​@@lunatik9749Staffel 6 war so gut, sie hat Staffel 5 für mich in der Retrospektive verbessert 👌
@franzbartbarth5691
@franzbartbarth5691 Жыл бұрын
7:16 Alf ist super, hab ich letztens erst wieder durchgeschaut.
@magnuslunzer2335
@magnuslunzer2335 Жыл бұрын
The Clone Wars hat das mMn am besten gemacht. Eine oder mehrere Folgen decken einen Arc ab, der jedoch lose einer großen übergreifenden Handlung untergeordnet ist. Man muss den Verlauf der Klonkriege nicht komplett studieren, um die Serie zu verstehen, jedoch ist die Möglichkeit dazu gegeben und genauso kann man mitten drin einsteigen, ohne alle vorherigen Folgen gesehen zu haben. Ein Grundwissen über Star Wars braucht es jedoch, aber die Prequels hat ja ohnehin jeder gesehen, der auch TCW geguckt hat.
@aoitsukinosuke1087
@aoitsukinosuke1087 Жыл бұрын
Also ich glaube das „Twin Peaks“ Anfang der 1990er die Serien-Seh-Gewohnheiten am meisten verändert hat. Die „Black Mirror“ und „Love, Death & Robots“ erinnern mich an Kurz-, Experimental- und Studentenfilme, die es auch schon lange gibt. ARTE und Premiere (heute SKY) haben, auch in den 1990er, jährlich typische Themenabende gemacht. Damals eher Nische, heute Hype. Was ich auch für gutheiße, da es der Vielfalt gut tut.
@bernhardborn9723
@bernhardborn9723 Жыл бұрын
Danke für das tolle und interessante Video! 🤗🤗🤗😀
@trulifanpurpura5702
@trulifanpurpura5702 Жыл бұрын
Ich finde es immer wieder unheimlich, wenn ich denke: Dafür wäre Colombo doch ein perfektes Beispiel - und eine Sekunde später ist Colombo dann Thema. Andererseits führt Ihr das Thema ja auch in eine gewisse Richtung - da ist es dann auch nicht unbedingt ein Wunder. Tolles Video!
@FLIPPS
@FLIPPS Жыл бұрын
Danke. Freue mich auch immer wenn ich meine Lieblingsserien einbauen kann. Gucke heute oft noch alte Columbo Folgen.
@Gameplayerin
@Gameplayerin Жыл бұрын
Eine Serie, die nicht mindestens 10 Folgen hat und abgeschlossene Handlungen pro Folge (gerne mit einem roten Faden), ist keine Serie sondern höchstens ein aufgesplitteter Film.
@faenwulf7540
@faenwulf7540 Жыл бұрын
Deswegen habe ich die Serie Veronica Mars geliebt. Klassische "Case of the Week" Erzählungen gepaart mit Geschichten, die über die Staffel und auch den kompletten Serienverlauf erzählt werden. Selbst Leute die nur mal reingeguckt haben hatten Spaß und Leute die alles gesehen haben wurden mit spannenden Hauptstories bei der Stange gehalten.
Жыл бұрын
Besser in sich abgeschlossene Episoden. Bei den gestückelten Spielfilmen warte ich immer, bis eine Staffel voll ist, um eine ganze und keine abgebrochene Geschichte zu sehen. Ich mag es nicht, halbe Filme zu sehen. Ich lese in der Regel auch keine halben Bücher oder halbe Geschichten. Das Problem, die Geschichte dauert 8-10 Stunden. Die Serien sind aber zu kurz geworden. Als jede Staffel noch 20+ Episoden hatte, und wöchentlich eine neue Story kam, war die Wartezeit zur nächsten Staffel nicht so lang. Mit den neuen Kettenserien kann ich mich nicht identifizieren. Charakterentwicklungen sind kaum noch möglich. Bei Star Trek wurde es früher richtig gemacht. Trotz einem roten Faden und einer chronologischen Geschichte war jede Mission ein eigenes Abenteuer. 2-3 Episoden als Spielfilm (89 oder 135 Min.) kann man immer schauen. Bei 10 Episoden mit einer Story (Picard) sind 6-8 Stunden nötig.
@nidhoegr8219
@nidhoegr8219 Жыл бұрын
Ich mag in der Tat beide Formen der Serien, wobei es ja hier und da auch "Überschneidungen" gibt. Star Trek mit seiner eine-Folge-ein-Fall ist da das beste Beispiel. Bei DS9, Voyager, Babylon 5, The Mandalorian gab es dann die "Kombination"; Einzelepisoden, die aufeinander aufbauten als Teil einer größeren Geschichte, die dann zu einem großen ganzen führte. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten dass Battlestar, The Expanse, Firefly auch so eingeornet werden könnten. Aber die Post geht hier klar an die Studios. Es müssen kreative Köpfe an den Projekten mitwirken und die Studios müssten denen freie Hand lassen, damit sie sich auch "was trauen". Bei Game of Thrones ist in jeder 3. Episode ein gerade eingeführter, gelegentlich sogar wichtiger Nebencharakter gestorben, oder auch mal Hauptcharaktere. Bei TNG ist, wenn ich es noch richtig weiss, nur Tasha Yar gestorben. Da hätten auch noch zwei, drei andere Figuren (zB O'Brien) auf der Strecke bleiben können. In Blacklist ist der zweite Hauptdarsteller gestorben worden, bei TWD immer wieder auch mal Hauptfiguren. Sie müssen es nur wollen.
@dineria176
@dineria176 Жыл бұрын
Hm, habe damals auch Outer Limits geschaut - da war es schon spannend, nicht zu wissen, was uns als Nächstes erwartet! Kürzlich habe ich Tales of TWD gesehen, da gefiel mir das irgendwie nicht so, nicht ahnen zu können, was nun kommt (abgesehen die Folge mit Alpha & Lydia)... In dem Zusammenhang fällt mir auch Supernatural ein, wo es dann bei "Füllerfolgen" immer hieß: "Ach, wir kommen gerade nicht weiter - gehen wir eben jagen!" :-D Wobei ich auch von Stimmen weiß, die meinen, diese Folgen gefielen ihnen noch am meisten... ;-)
@spreiselbeerleprv
@spreiselbeerleprv Жыл бұрын
Wieder einmal ein frisches Spotlight, dass fast schon wie ein neuer Ableger einer Serie anmutet, allerdings tatsächlich Teil einer Reihe ist - sehr schön erklärt das Ganze. 👍👍👍 Als Anregung zum (meiner Meinung nach noch etwas mageren Podcast) würde ich gerne von Manniac und Batz wissen, was ihr über "The Meg" (2018) zu sagen habt und was ihr vom Trailer zu "Meg 2: Die Tiefe (Meg 2: The Trench)" haltet. Etwas mehr Einblick im Podcast über Eure Arbeit oder Meinungen dürfte vermutlich nicht stören - eine Patreon-Umfrage dazu dürfte meinen Punkt untermauern. Und bitte macht generell weiter so klasse Spotlights, die sind der Knaller. =) "Desperate Housewives" empfand ich als unfassbar overhypted und auch mit dem endslahmen Plot bei "Star Trek: Deep Space Nine" wurde ich nicht warm. Beide Piloten im Bezug auf die restlichen Folgen empfand ich als enorm high-concept-Fallhöhe (was bei Piloten und der Serie danach oftmals Gefahr läuft). Abschließend habe ich noch eine Frage für den Podcast / die Community: Warum zum Geier bekommt man den herrlich anspruchsvollen "Eternal Sunshine of the Spotless Mind" in Deutschland nicht im Stream zu bingen? Ich prangere das an! ✊😄
@FLIPPS
@FLIPPS Жыл бұрын
The Meg hatte ich mich damals drauf gefreut, war vom Film selbst aber enttäuscht, er wirkte weder trashig genug um sowas wie Sharknado zu sein, noch war er spannend genug für nen Jaws-Verschnitt und die FX waren eher meh. Der Trailer für Teil 2 sieht leider wieder sehr ähnlich aus. Irgendwie rocken diese China-Coproduktionen ziemlich selten, das Hochhaus-Ding war ja auch Müll. Die Housewives hab ich die ersten 2 Staffeln geliebt, dann hats mich irgendwann verloren. Deep Space Nine find ich gerade auf Grund seiner politischen Storylines bis heute sehr spannend - ist für mich tatsächlich die beste Star Trek Serie von allen. Das High Concept empfand ich da eher als "MacGuffin" - wichtiger waren die metaphorischen Stories die sich oft um ganz reale Soziopolitische Probleme drehten. Zu Eternal Sunshine: Da hilft wohl nur die Bluray zu kaufen :)
@spreiselbeerleprv
@spreiselbeerleprv Жыл бұрын
@@FLIPPS Danke für die ausführliche Antwort. 🤗
@Dracomo
@Dracomo Жыл бұрын
Finde ich auch. Ich finde abgeschlossene Folgen viel besser und die müssen auch nicht gleich 50 Min lang sein.
@crazyahmed7103
@crazyahmed7103 3 ай бұрын
Bisschen spät dran, aber wie kann man Twin Peaks beim wandel zum serial Format für TV Serien vergessen. Bin fast etwas empört. Zumal das ursprüngliche Konzept sogar war, den Mord nie aufzuklären, da sonst das ganze Konstrukt zusammenbricht.
@XfiveTactical
@XfiveTactical Жыл бұрын
Akte X war für mich ein gewisser Wendepunkt Ich liebte die spannenden Einzelfolgen aber die Folgen welche eine grosse serielle Geschichte erzählten waren mir zuwider. Aber Outher Limits liebte ich!!
@SkeruSeven
@SkeruSeven Жыл бұрын
Das fühle ich total mit der Metastory bei Akte X xD Konnte damit auch gar nichts anfangen.
@zs6815
@zs6815 Жыл бұрын
Ich liebe in sich abgeschlossene Folgen mit übergeordneten Charakteren. Anthologieserien kenne ich bisher nur Love death and Robots: welche ich genial finde, jedoch nicht so oft und regelmäßig schaue wie bspw. Colombo. Zu den langen, teilweise über Staffeln hinweg erzählte Geschichten konnte ich noch nie einen Draht finden. Auch zu so gefeierten Serien wie Stranger Things nicht...
@Parias080
@Parias080 Жыл бұрын
Ein weiteres Problem bei lang anlaufenen Serie ist auch die Gefahr einer Flanderization vorhanden, was man gut an dem Namensgeber Ned Flanders sehen kann. Oder das sich manche Folgen oder Elemente wiederholen wie bei der Anime Serie Detektiv Conan gut beoachten kann - wie oft wurde ein Mord im geschlossenen Raum begangen? Korrigiert mich, aber was es früher auch nicht so gewesen, dass auf Teufel komm raus eine Serie so lang am Leben erhalten wurde, solange sie erfolgreich war?
@christinediedrichs3563
@christinediedrichs3563 Жыл бұрын
Schön auf den Punkt gebracht , Serien ohne vernünftigen Inhalt bitte nicht endlos auswalzen. Manchmal wäre weniger deutlich mehr wie bei Killing Eve . Eine großartig fotografierte Serie mit eigentlich interessanten Charakteren die einfach nicht zum Punkt kommen will und nach einer Staffel habe ich die Lust verloren. Dann doch bitte kurz und knackig durch erzählt wie bei der großartigen Western Serie Godless. Mare of Easttown habe ich auch geliebt danke für den Tip . Wenn Batz Columbo mochte dann empfehle ich Poker Face auf Wow . Genau das selbe Prinzip , eine fantastisch sympatische Natascha Lyonne , viele Gastauftritte und ein paar wirklich liebevoll inszenierte Storys.
@Nathalie.breuer
@Nathalie.breuer Жыл бұрын
Musstet ihr am Ende das Doom reinsetzen? Jetzt hab ich das wieder tagelang im Kopf.😂😂😂
@andreasweigl3110
@andreasweigl3110 Жыл бұрын
Danke 😊
@TheRealHydrofire
@TheRealHydrofire 3 ай бұрын
Babylon 5 war eines der ersten SiFi-Serien, oder gar die Erste (?), die eine zusammenhängende Story präsentierte, DS9 war "nur" die Reaktion von Paramount. Beide Serien haben damals durchaus noch mit abgeschlossenen Storys, aber aufeinander aufbauenden Handlungsbogen gebaut. Babylon 5 allerdings vor DS9. 🥰
@LordWeisbrodt
@LordWeisbrodt Жыл бұрын
Das beste aus beiden Welten, wo Star Trek angesprochen wurde, würde ich die Hybrid Version favorisieren. Ein übergeordnete Handlung mit unbestimmten "Zie"l und die Folgen sind in sich geschlossen aber fügen sich Konstrukt der Überhandlung ein. Sicher etwas persönlich geprägt, da erste wirklich gesehene Serie aber recht passend könnten man die Voyager Staffeln sehen. Die Folgen waren in der Regel in sich geschlossen, sie führten doch aber langsam und beständig das Ziel die Heimreise aus den Delta Quadranten weiter. Wie die erste Stargate Saga es auch machte, jede Folge war in der Regel geschlossen aber entwickelten stetig die Welt wieder. Obwohl die Form der Handlung auch ausarten kann, mal ein oder zwei Folgen verpassen schadet nicht doch nach einer längeren Pause kann dort auch der Effekt auftreten des "Faden Verlierens". In den Sinn soll jede Handlung ihre passende Striktur haben.
@steffenschwaiger9877
@steffenschwaiger9877 Жыл бұрын
Wäre vielleicht ein zu spezielles Spotlight, aber wie wäre es mit einem eigenen Spotlight zur Serie 'Black Sails' ? Habt ihr die gesehen? Da ist nämlich das Problem: irgendwie haben die viel zu wenige gesehen. Ren Kühn von SerienFlash erwähnt sie immer mal wieder. Aber sonst, spricht kaum jemand darüber. Was sehr sehr schade ist, weil die fast perfekt ist. Ich hab das Gefühl, dass 9 von 10 Leuten, die sie gesehen haben zu ihren Lieblingsserien zählen. Echt merkwürdig, dass die so unterging. Vielleicht ja auch ein Spotlight zu grandiosen Serien, die aus unerklärlichen Gründen untergehen? Allein Toby Stephens als Captain Flint ist so unfassbar gut. Ray Stevenson ist auch für 1 1/2 Staffeln als Blackbeard dabei. Nach seinem tragischen Tod hatte ich gehofft, dass vielleicht ein paar mehr Leute Kenntnis von Black Sails bekommen, aber irgendwie nicht... Schade. Von Michael Bay produziert, steht also optisch Fluch der Karibik in nichts nach. Bis ins Kleinste ausgefeilte Charakterzeichnungen- und entwicklungen. Intrigen und Machtspiele auf der Höhe von Game of Thrones. Und schlichtweg epische Szenen, bei der dir die Kinnlade runterrutscht. Kann man nicht genug empfehlen ;-) kzbin.info/www/bejne/nqvXaJKDnrt_gKs
@Ig0r1995
@Ig0r1995 4 ай бұрын
Filme und Serien können gerne lang sein, wenn sie such nicht mit filler gefüllt werden, wenn grundsätzlich Gedanken über den Plot gemacht werden und auch die Delivery passt. Ich liebe bis heute jede Sekunde der HdR extended cut Filme. Supernatural ist für mich persönlich auch ein positives Beispiel wie eine wirklich lange Serie (15 Staffeln waren es glaub ich, mit gerne mal 20Folgen pro Staffel) funktioniert, klar gab es auch schwächere folgen, aber die Serie hat bei gewissen Folgen sich anders entwickelt, das erfolgreich wie ich finde.
@corbisum7593
@corbisum7593 Жыл бұрын
Oh ja, die Columbo Abende mit der Familie, das waren noch Zeiten :) . Aber da gab es so einige Serien, die jeder kannte, mochte und mit Familie oder Freunden zusammen gesehen hat. Heute ist das leider nicht mehr so und geht in der Masse der Serien und Filme unter oder werden vorzeitig eingestellt. Richtige Serien, die auch langlebig sind, worauf man sich jede Woche freut und über die man am nächsten Tag und in den kommenden Monaten immer wieder erzählt gibt es nicht mehr. Ausgenommen diese Massenmord Serien, wo nicht genug Blut fließen kann und jede Folge nur noch brutaler das dahin metzeln gezeigt werden muss. Oder Psycho Serien, wo ganzen Gruppen von Menschen, bis ins kleinste Detail zerstört werden müssen aber auch dagegen sind die meisten schon abgestumpft. Von diesen Gewaltverherrlichen Dingen mal abgesehen, finde ich ein Mix aus allem ganz gut. Also für jedes Konzept sollte es einen Platz geben aber bitte mehr Klasse als Masse. Wir haben ja auch noch das reale Leben, dass uns beschäftigen kann, wenn mal keine aktuelle Serie oder Film vorhanden sind :) .
@mutationcustomz
@mutationcustomz Жыл бұрын
Eine Story pro Staffel mag ich gerne
@fiktivhistoriker345
@fiktivhistoriker345 Жыл бұрын
Wenn ich das richtig sehe, dann gibt es zwei Extreme mit verschiedenen Mischungen. Da ist die Serie, die jede Folge eine abgeschlossene Handlung hat, die in der nächsten Folge keine Rolle mehr spielt. Das wirkt natürlich seltsam, wenn den Protagonisten etwas traumatisches passiert, sie aber gleich danach so spielen wie immer. Oder wenn ein Handlungselement vorkommt, dass in einer späteren Folge nützlich wäre, aber niemand sich daran erinnert. Aber das hat auch den Vorteil, dass ein Gelegenheitszuschauer kein Vorwissen braucht und die Folgen nicht alle und nicht in einer bestimmten Reihenfolge geschaut werden müssen. Am anderen Ende des Spektrums sind die Filme mit Überlänge, die einfach in mehrere Kapitel/Episoden aufgeteilt sind. Dadurch kann man natürlich eind bessere Charakterentwicklung darstellen, muss aber auch alles in der richtigen Reihenfolge sehen. Immer in der Hoffnung, dass das Ende der Serie den Zeitaufwand lohnt. "Der Mandalorianer" macht das meines Erachtens ganz gut, indem jede Staffel einen Handlungsbogen hat und jede Folge eine kleinere abgeschlossene Handlung bietet. Und selbst Fillerfolgen können gut sein, wenn sie gut geschrieben sind. Zumindest hat man mehr von seinen Lieblingshelden.
@T_aus_B_an_der_Spree
@T_aus_B_an_der_Spree Жыл бұрын
Also für mich hat das mit Lost angefangen... Da war es auch noch cool, aber dann muss es ja immer alle nach machen. Ich schaue gerne alte Star Trek, Stargate oder Supernatural Folgen. Da suche ich mir eine Folge raus und los geht's. Den ganzen Kram wo man immer alles gesehen haben muss, schaue ich einmal und im seltensten Fall noch ein zweites mal. Marvel geht mir da richtig auf die Nüsse, das man am besten jeden Mist geschaut haben muss. Und die Serien sind doch oft nur lang gezogene Filme. Es wurde ja gesagt, das man so 20-25minuten Folgen mit 6 Folgen pro Staffel macht um eine bessere Qualität abzuliefern. Aber oft ist da auch noch soviel langatmiges Zeug mit drin, was zum gähnen langweilig ist. Mandalorian zieht sich z.B oft wie Kaugummi. Und im Kino wie jetzt zum Bsp bei Spiderman habe ich mich richtig erschrocken, das es aufeinmal zu ende war und man noch einen zweiten Teil schauen muss.
@matthias8693
@matthias8693 Жыл бұрын
Mögliche Themen: "Credits". Angefangen von Ignoranz von fast jedem bis zur Nennung der Tante des Nachbarns des Cateringmenschen. "Filmmarketing": reicht Mundpropaganda nicht aus? Wurde für Metropolis auch schon im Radio geworben etc. "Kinofenster": Erst Kino, dann Videothek, dann Vhs zum Kauf, dann Premiere, dann FreeTV. Das war einmal....
@davidpk_fam9313
@davidpk_fam9313 Жыл бұрын
Wieso kein mix wie bei Stargate :D
@daarianaharis
@daarianaharis Жыл бұрын
Ich präferiere abgeschlossene Handlungen in Serienfolgen, brauche aber trotzdem die Bindung an bekannte Charaktere. Star Trek TOS und Next Generation, New Who Staffel 1-3 etc. und auch so Sachen wie Bond, Mission Impossible etc. sind da meiner Meinung nach genau richtig. Ja, ich mag auch manche Serien, die lange Filme sind, aber da ist fast immer das Ende antiklimaktisch für mich und insofern präferiere ich dann am Ende doch die in sich abgeschlossenen Folgen.
@webentwinkler
@webentwinkler Жыл бұрын
Warum wird beim Thema "Wechsel von Einzelepisoden zu zusammenhängenden Stories in den 90ern" eigentlich immer Deep Space Nine aufgelistet und Babylon 5 vergessen? Das war damals die erste Serie, die von Anfang an auf einen sich über 5 Jahre erstreckenden Metaplot ausgelegt war, welcher komplett durchgeplant war, bevor überhaupt die erste Folge gedreht wurde (auch wenn dann aufgrund externer Umstände ein paar Dinge während des Runs abgeändert werden mussten). Folgen erzählten zwar in den meisten Fällen immer noch abgeschlossene Geschichten, benötigten aber dennoch Vorwissen aus vorangegangenen Episoden. Die Serie zählt bis heute zum Besten, was das Sci-Fi Genre zu bieten hat, vor allem was die großartigen Charaktere und deren Entwicklung angeht. Ja, Deep Space Nine verlief in Grundzügen relativ ähnlich, das ist aber auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass B5-Schöpfer J. Michael Straczynski bei deren Produzenten lange vor dem Start beider Serien sein Konzept für Babylon 5 gepitched hatte und abgelehnt wurde, nur um dann später zu erkennen, dass seine gepitchte Grundidee dann geklaut und ins Star Trek Universum verfrachtet wurde. Fazit: B5 scheint langsam in Vergessenheit zu geraten, bloß weil es kein Teil eines großen Franchises war, und das halte ich gemessen an der exorbitanten Qualität der Serie für eine große Ungerechtigkeit. More love for B5, please! In den 90ern gab es übrigens noch eine Serie, bei der sich der Hauptautor einen kompletten Zeitrahmen im Kopf überlegt hatte, vom finsteren Mittelalter des Jahres 994 bis in die ferne Zukunft der 2200er Jahre, auch wenn das meiste in den Jahren 1994-95 spielte - Rückblenden und Zeitreisen ausgenommen, letztere gab es nämlich auch und waren sogar elementarer Teil des Gesamtkonstrukts, wo man teilweise erst viel später erfahren hat, wie einige Abläufe wirklich zusammenhängen. Allerdings war nach Staffel 2 für den Mastermind Schluss, ein Haufen anderer Autoren verhunzten dann die dritte Staffel komplett, was die Serie gekillt hat (Staffel 3 gilt heute auch nicht mehr offiziell als Kanon, stattdessen wurden ein paar Handlungsstränge ab dem Ende von Staffel 2 in Comics weitergeführt) und so blieben viele der geplanten Geschichten leider unerzählt. Doch auch hier baute vieles aufeinander auf und erforderte Vorwissen, Charaktere entwickelten sich über den Verlauf vieler Folgen hinweg und es ging immer vorwärts. Und es war sogar eine Serie mit einem Zielpublikum, dass nicht gerade für eine große Aufmerksamkeitsspanne bekannt ist, denn es war eine Animationsserie, die sich primär an Teenies richtete, auch wenn man sie prinzipiell von 9-99 genießen konnte. Sie ebnete somit ein wenig Serien wie Avatar: The Last Airbender den Weg, die man ja auch immer wieder schauen kann. Ich rede von der besten Serie, die jemals aus dem Hause Disney kam: Gargoyles. Und bei allem, was Disney heute so verzapft, hoffe ich inständig, dass sie niemals auf die Idee kommen werden, sie neu aufzulegen.
@FLIPPS
@FLIPPS Жыл бұрын
Simple: Persönliche Vorliebe. Ich hab DS9 geliebt und bin mit Babylon nie warm geworden. Das CGI war billig, der Typ aus Agentin mit Herz war dabei und vor allem: Die Serie war von dem Typen der die 80s Twilight Zone in S3 ruiniert hatte, deswegen hab ich das boykottiert. 😄
@matthias8693
@matthias8693 Жыл бұрын
Vielen Dank! Mir ist aufgefallen dass die Spotlights eher negativ sind. Macht doch bitte mal eine positive Folge, z.b. "Früher war alles besser!?". Dort könntet ihr zeigen wie wenig Budget die Filme/Serien früher hatten im Gegensatz zu heute (Salzstreuer als Tricorder in Star Trek)
@FLIPPS
@FLIPPS Жыл бұрын
Wir bringen ja immer gerne auch positive oder neutrale Elemente rein. Leider waren die Erfahrungen mit positiven Titeln eher so, dass niemand draufklickt. Die emotionalen, eher negativen Titel klicken viel besser- was schade ist, aber nachdem wir sehr viel Arbeit in die Videos stecken, wollen wir natürlich auch dass sie gesehen werden.
@matthias8693
@matthias8693 Жыл бұрын
@@FLIPPS Danke dass Ihr Euch die Zeit genommen habt es ausführlich zu erklären! Das ist natürlich verständlich und nachvollziehbar! Weiterhin viel Erfolg und Spaß mit Euren Projekten :)
@pcxHB
@pcxHB Жыл бұрын
Zu Anthologien muss ich mich immer sehr zwingen, irgendwie sind die wider die Natur der Serie. Bzgl. durchgehender Story vs. Fall-der-Woche bin ich unentschieden, beides hat Vor- und Nachteile. Ganz furchtbar finde ich Serien, die nicht auf den Punkt kommen sondern eine Füller-Episode nach der anderen liefern und dann gegen Ende noch gehetzt das Finale in trockene Tücher bekommen müssen (u.a. The Mandalorian). Zu diesen Kaugummi-Serien fehlt mir zunehmend die Zeit und Geduld. Da haben Fall-der-Woche-Serien echte Vorteile, denn die kann man auch einfach mal eine Weile aussetzen und wieder aufnehmen, ohne zunächst eine Zusammenfassung 100 verquerer Handlungsstränge lesen zu müssen.
@Felix-en4xe
@Felix-en4xe Жыл бұрын
Ich mochte bei Akte X lieber die Einzelne Abgeschlosssene Storys als den Handlungstrang ...wo er seine Schwester suchte ...gibt leider es immer mehr Serien mit Langeweiligen Personen Handlung Stränge ...
@FLIPPS
@FLIPPS Жыл бұрын
Bei mir ist es gekippt. Zu Anfang hatte ich mich immer auf die Mystery-Arc Folgen gefreut und wollte wissen wie es da weiter geht, aber irgendwann merkte man dass sie keinen echten Plan haben und irgendwie nur Zeit schinden wollten und da waren mir die Einzelfolgen dann deutlich lieber :)
@bobbaum8815
@bobbaum8815 5 ай бұрын
Ich habe Black Mirror gern gesehen und alle Folgen gesehen. Von Fargo bespielsweise nur die erste Staffel, weil mich der plötliche Handlungswechsel in der 2. Staffel irgentwie rausgehauen hat.😅
@JoXIV
@JoXIV Жыл бұрын
Die Twilight Zone ist für mich immer noch die beste Serie ever, das Original sowie die erste Neuauflage aus den 80ern ❤
@MicIsMyNick135
@MicIsMyNick135 2 ай бұрын
Geschichten aus der Gruft hat immer noch bessere Storys und vor allem Storytwists als so mancher Horrorfilm! 😁
@andyreacts
@andyreacts Жыл бұрын
Mir gefallen lange Serien mit längerer, durchgehender Geschichte besser.
@RubberDucki_
@RubberDucki_ Жыл бұрын
Mit "Was wäre wenn...." kann man doch eigentlich jeden Film beschreiben...Selbst Manta Manta 2.... Oder hab ich was an dem High Konzept nicht verstanden?
@zeitwand2556
@zeitwand2556 6 ай бұрын
Der Titel des Videos ist irreführend. Ich dachte, es würde hierbei um die Laufzeit so mancher Serien gehen, nicht rein um die Story. Für ersteres ist bspw. "Charmed" ein Negativbeispiel. Die Serie wäre mir in weitaus besserer Erinnerung geblieben, wenn sie spätestens nach der sechsten Staffel beendet worden wäre. "The Walking Dead" ist da auch so ein Kandidat. Von Staffel zu Staffel wurde es langweiliger. Ansonsten ein interessantes Video. Was leider hier wie auch in anderen Videos von euch etwas stört: das häufige Abschweifen vom eigentlichen Thema.
@christophendemann33
@christophendemann33 5 ай бұрын
Kürzer oder Länge kommst drauf an! Eine story, die keine Folge einer Serie trägt, sollte auch nicht auf eine Staffel ausgedehnt werden. Bestes Beispiel bei Star Trek Picard wurde die gesamte Story für eine Folge für eine Staffel verwendet. Es gab aber auch im umgekehrten bei the Next Generation die Folge, wo Data um sein recht kämpft, diese hätte auch locker mal zwei oder drei Folgen füllen können. Mich stört vor allem, dass in heutigen Serien jeder Charakter komplett durch erklärt werden muss. Manche Charaktere auch. Bei Stammbesetzung kann man auch erst kennen lernen, ohne dass man direkt alles über den Charakter erfährt. Wann wird eine Reise mitgenommen um den Charakter kennen zu lernen. Leider ist in heutigen Serien und auch in Filmen Alles viel zu schnell abgefrühstückt.
@udogehlkopf143
@udogehlkopf143 Жыл бұрын
Wieviel Filme/Folgen könnte man über eine Polizeischule bringen?
@ThomasGoling-ej5pd
@ThomasGoling-ej5pd Жыл бұрын
Ich sag mal nur " The Boys ". Was die Serie kann ist echt der Hammer.
@Ragnier666
@Ragnier666 4 ай бұрын
Ich mag Serien fast mehr als Filme. Wenn sie auch nur ansatzweise gut gemacht und einigermaßen gut erzählt sind, dann sind sie immer besser als ein Film. In Serien können sie Charaktere und die Welt schön entfalten, man hat Zeit und Ruhe die Geschichte voranzubringen und muss nicht aus einer Erzählung einen Action-Film machen, damit man auch nur irgendwie den Inhalt erzählt bekommt. Vor allem bei Buchverfilmungen finde ich die Serien in der Regel besser (hier zähle ich auch die HdR Triologie als Serie 😎). Natürlich gibt es auch Filme, die als Serie nie funktionieren könnten. Aber oft denke ich mir bei guten Filmen "Warum nicht wenigstens einen 6-Teiler draus machen und richtig erzählen". Letztendlich kann man aus jeder Idee auch eine lange Serie machen, wenn man die Idee auch komplett durchdenkt und die Serie auch entsprechend konzipiert. Ein High-Concept, dass dann schnell umgesetzt wird, ist oft schlecht, weil es schlicht nicht spannend und strukturiert erzählt wird, sondern man sich an einer simplen Idee hochzieht. Gefühlt startet da der Dreh oft vor der Finalisierung des Drehbuchs. Anders kann ich mir die "mittendrin dreht sich alles ins Absurde und bringt den Film dann schnell zu Ende" nicht erklären.
@donmohonastick
@donmohonastick Жыл бұрын
Ich schaue echt selten Serien. Das war aber schon immer so. Wenn ich eine gucke, dann eine, die schon abgeschlossen ist. Ansonsten wird gewartet. Muss nicht jeden Hype mitmachen.
@stoabc381
@stoabc381 Жыл бұрын
Das mit den Unnötigen Fillerfolgen, befürchte ich bei der Harry Potter Sehrie. Viele befürworter agumentieren ja, das man auch zu den Nebenfiguhren Interesante Storys oder Hintergrundinfos bekommen könnte. Aber ich sehe das ganze eher Kritisch. Außer Harry, Ron und Hermine erlebt ja nimand spanende Abenteuer, sondern nur Langweiligen Schulattak. Und das ist etwas, was ich einfach nicht sehen will. (auch wenn ich Schloss Einstein die ersten 10 Staffeln verfolgt habe und dort nur Schulatak zu sehen ist). Aber Harry Potter ist nicht Schloss Einstein udn dementsprechnd habe ich da ganz andere erwartungen. Ich mark am liebsten Sehrien, wo jede Folge in sich abgeschlossen ist, wie z.B. die Nanny, Detektive Conan oder die Zaubera vom Wawarlypleas usw. Sehrien, wo eine ganze Staffel eine Geschichte erzählt haben, wie z.B. Soy Luna, Schloss Einstein oder Herztopper sidn bei mir eher die Ausnahme als die Regel.
@mathobli
@mathobli Жыл бұрын
Ich finde es irgendwie seltsam, dass ihr als Positivbeispiel für Serien die eine interessante Idee über mehrere Episoden erzählt "Stranger Things" nennt. Für mich ist "Stranger Things" nämlich gerade ein Beispiel dafür wie man es nicht machen sollte. In jeder Staffel passiert nahezu das Gleiche im gleichen Schema, nur mit anderen Monstern und manche Episoden bestehen quasi nur daraus das irgendwelche Personen durch die Gegend fahren um Informationen zu beschaffen/jemanden zu suchen, was sie sich sparen könnten, wenn sie einfach mal mit den Leuten in ihrem Umfeld reden würden, wodurch einfach alles unnötig in die Länge gezogen wird. Meiner Ansicht nach tragen die Ideen in den bisherigen Folgen von allen vier "Stranger Things"-Staffeln, wenn man das mal auf das wirklich Erzählenswerte herunterbricht, vielleicht vier bis fünf Serienepisoden normaler Länge (Netto ca. 40-45 Minuten).
@FLIPPS
@FLIPPS Жыл бұрын
Stranger Things funtkioniert für mich über die Figuren, ich will sehen wie die sich entwickeln. Die Mystery Story ist nur der Antrieb damit Dinge funktionieren, aber nicht das eigentlich wichtige. Was im Kern erzählt wird ist das Erwachsenwerden der Kids, die Beziehungen der Figuren zueinander und wie sie sich entwickeln - dafür gucke ich die Serie. Das der Ablauf sich ähnelt, ist deswegen auch zweitrangig. Buffy hatte ja auch immer den Villain der Season, der am Ende meist besiegt wurde.
@mathobli
@mathobli Жыл бұрын
​@@FLIPPS Wenn der Ablauf sich ähnelt, findet auch keine (realistische) Charakterentwicklung statt. Wieso sollten sich die Charaktere auch entwickeln, wenn immer alles irgendwie gut geht? Ich sehe in Stranger Things kaum eine solche Charakterentwicklung. Das einzige was passiert ist sind Pärchenbildungen (Mike/Eleven, Robin/Jonathan, Dustin/Susi, Max/Lucas, Joyes/Jim), aber entwicklungsmäßig herrscht bis auf diesen Aspekt meiner Ansicht nach nahezu stillstand. Es gab zwar hier und da mal Andeutungen von Veränderungen, allerdings sind diese wohl eher der Tatsache geschuldet, dass die Teenager aufgrund der Monsterbedrohungen ständig auf Achse sind, anstatt im Keller D&D zu spielen.
@Jayjaywood
@Jayjaywood Жыл бұрын
👍😍
@MrFubi12
@MrFubi12 4 ай бұрын
Nachdem ich das ganze zum High Concept in dem Video gesehen habe.. Ist nicht theoretisch JEDER Film und JEDE Serie ein High Concept, was einfach nur unterschiedlich viel "Platz" bietet? 🤔
@moviespacey
@moviespacey Жыл бұрын
Nice
@KRAU-Serien_und_Anime_Junkie
@KRAU-Serien_und_Anime_Junkie Жыл бұрын
Also ich mag eher Zusammenhängende Serien mit durchgehender Story.
@0815-i5n
@0815-i5n 6 ай бұрын
Mit dem graubraunen Bond war das nur noch Unfug.
@nichts_als_die_Wahrheit
@nichts_als_die_Wahrheit 5 ай бұрын
12:41 Ein Grund warum diese Serien so gut angekommen sind ist, dass der amerikanische übertriebene Humor da drinnen fehlt oder es unverwundbare Helden gibt und so dumme Sprüche wie Joe wie viel hast du schon erschossen, ich habe schon zehn erschossen.
@pabloschmidt672
@pabloschmidt672 Жыл бұрын
Kommentieren für Algorithmus
@thuxter1
@thuxter1 4 ай бұрын
Jedem seine Meinung Von Dexter the Shield Breaking Bad 24 Monk ect ect. kann man nich genug kriegen Black Mirror hat auch klasse gefunzt Man muss halt nur wissen wie Criminal Minds absoluter Schrott und Overatet Blacklist ist dann auch immer schlechter und schlechter geworden Criminal Intend ersten Staffeln und CSI (Vegas) das Original war noch sehenswert Wie gesagt Jedem seine Meinung Ich würd da nich von nem Problem sprechen Heutzutage sind Serien eben eher mit "Romanen" also ein Roman zu vergleichen
@omegaweapon2413
@omegaweapon2413 4 ай бұрын
Zeig mir die Serien der letzten 3 Jahren wo keine Beziehungen zwischen Gleichgeschlechtlichen zu sehen sind! Ich kenne keine, alles verseucht. LG Mikołaj
@DerSchreibling
@DerSchreibling Жыл бұрын
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