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Eine gewaltige Bastion mit Meter dicken Mauern,
Der Bergfried als Zuflucht, der blick dicht gebaut war,
Lange Burg gräben angelegt und mit Wasser gefüllt,
Dann durch Erd Aufschüttung mit einem Wall eingehüllt.
Geschichten von den Landsknechten, die kämpfen unermüdlich,
Ein Wehrbau thront im Nebel, stark und unerschütterlich.
Die Töne der Schlacht, sie singen ein Lied, Vom Mut und der Ehre, die niemals versiegt.
Die Mauern erzählen von Kämpfen und Leid, Von Feinden, die kommen, und tapferer Zeit.
Die Wände der Anlage mit Zinnen als Krönungen,
Tief Gebaut in den Felsen zum Schutz vor Zerstörungen,
Eine Zugbrücke und Fallgatter verstärken das Tor,
Siedendes Öl wurde erstellt und wir Werfens davor.
Der Klang der Wurfmaschinen schallt durch die Nacht,
Die Burg steht so stark, aus Stein und aus Macht.
Die Töne der Schlacht, sie singen ein Lied, Vom Mut und der Ehre, die niemals versiegt.
Die Mauern erzählen von Kämpfen und Leid, Von Feinden, die kommen, und tapferer Zeit.
Das steinerne Schloss mit Erker oder Brüstung,
Gebaut Von den besten Handwerkern mit Blickpunkt,
Auf Verteidigung vom Kerker bis in jede Richtung,
An Toren bewacht von Berserkern in Rüstung.
Mit jedem Schlag, mit jedem Gebet, Kämpfen wir weiter, bis die Nacht vergeht.
(bis die Nacht vergeht.)