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[Verse 1]
In einem Schloss, so prächtig und weit,
Lebte die Königin, voller Stolz und Eitelkeit.
Ihr Spiegel sprach mit sanfter Macht,
„Du bist die Schönste, Tag und Nacht."
[Pre-Chorus]
Die Königin, so schön und kalt, -
Hörte den Spiegel, durch den sie bald, -
Die Wahrheit auch nun erkannte, -
Und ihr Herz, zu Stein, gebannt!
[Chorus]
Eine Tochter geboren, rein wie der See,
Mit Einer Haut die war so weiß wie der Schnee.
(Wangen Rot wie Blut, das Gesicht so hold,
und mit dem Haare schwarz wie Ebenholz.)
[Verse 2]
Die Königin verbittert und Schickt den Jäger,
Auf dem Weg mit List und Tücke und dem Gewehr.
Der Neid und Zorn der Königin er war erwacht
Und die Tochter, sie flieht nun in die dunkle Nacht.
[Pre-Chorus]
Zu den Zwergen die Königin schleicht, -
Verkleidet aber was niemand weis. -
Die Äpfel so süß wie sie Scheinen, -
doch einer, davon, mit Gifte sei!
[Chorus]
Eine Tochter geboren, rein wie der See,
Mit Einer Haut die war so weiß wie der Schnee.
(Wangen Rot wie Blut, das Gesicht so hold,
und mit dem Haare schwarz wie Ebenholz.)
[Bridge]
Und die Tochter fiel, Nun in die Kälte,
ein gläserner Sarg, der ihre Schönheit erhält.
Ein Prinz kam vorbei, sein Herz schlägt so laut,
er nahm den Sarg, denn in Liebe er traut.
[Outro]
Beim Transport, ein Ruck, vom Apfelstück befreit,
Darauf sie dann erwacht, in der neuen Zeit.
Die Sonne erstrahlt und die Dunkelheit flieht,
Ein Kuss der Erlösung, die Liebe, sie siegt!