Flucht vor den Russen / Ostpreußen 1945 - Teil 7 (letzter Teil)

In diesem sehr detaillierten Erlebnisbericht beschreibt die Mutter von 5 Kindern, wie sie die Flucht aus Ostpreußen erlebte. Welche Menschen sie traf, welche auch halfen und wer nur an sein eigenes Leben dachte. Wie viele Tragödien sich, in den Wirren dieser Flucht ereigneten und wie viele Menschen starben, ist kaum zu glauben.
Ein erschütternder Bericht über die Zustände 1945, welcher der jungen Generation eine Warnung sein sollte.
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Eine lange Flucht aus Ostpreußen: Vorwort: Surminski, Arno
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Eine Mutter und sieben Kinder. Schicksalstage in Ostpreußen 1945-1948
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Wer Beine hat, der laufe: Geschichten von deutscher Flucht und Vertreibung
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[@torstendierichen5666]

Ich möchte mich für diesen Vortrag herzlichst bedanken. Meine Mutter wurde in Königsberg 1941 geboren. Meine Oma floh vor der anrückenden roten Armee mit 6 Kinder, von denen 5 in Sachsen ankamen. In der Familie wurde über diese Zeit kaum geredet. Man erfuhr nur mal etwas wenn man direkt fragte. Vieles war für mich jetzt neu. Wir sollten uns alle bewusst sein, gerade in Erinnerung an unsere Großeltern, die zumindestens für mich in vielen ein Vorbild sind, was wenige Menschen mit Macht für ein Unglück über die breite Masse bringen können. Gerade in der heutigen Zeit ist es um so wichtiger diesen wenigen Wahnsinnigen Einhalt zu gebieten.

[@torstendierichen5666]

@@glaubnix1458 Das stimmt. Ob man etwas daran ändern kann, weiß ich nicht. Aber man kann nicht mehr mitspielen.

[@adrianschneider4616]

@@glaubnix1458 Nun, Hitler, Goebbels und Himmler z.B. standen nie vor Gericht. Da hast Du recht. Die stahlen sich mit Suizid feige davon.

[@rudigerfehlemann3651]

​@@torstendierichen5666🤔 Alleine woll kaum.

[@unabellapalomablanka]

Die jungen Generationen sollten durch sowas gewarnt sein, leider wissen viele nicht, was Krieg bedeutet..... Die neue GENERATION ALPHA SOLLTE JEGLICHE KRIEGE VOLLKOMMEN NEGIEREN !!! Denn heutzuage in Zeiten von Drohnen etc... macht ja nicht mal der Spruch " Stell' dir vor es ist Krieg Und keiner geht hin " einen Sinn...

[@MrSloppyblues]

Bewegende Geschichte. Viel Glück hatten sie. Auch schön was über die Hilfsbereitschaft der Dänen zu erfahren. Über Menschlichkeit und Zusammenhalt. Toller Vortrag.

[@matthiasfranke6485]

Sehr interessant. Wirklich super vorgetragen. freue mich schon auf das nächste Tagebuch.

[@bacuffz]

Hab vielen Dank !

[@jurgen7764]

Was für ein grossartiger Einblick in eine echte Fluchtgeschichte, auch wenn diese eine sehr grosse Ausnahme gegenüber den normalen Fluchten/Vertreibungen von damals darstellt .. Danke fürs Vorlesen 😊

[@andrewelie8687]

Ein äußerst interessantes Tagebuch! Ich habe alle sieben Folgen am heutigen Nachmittag zugeschaut! Vielen, vielen Dank!

[@bacuffz]

Das freut uns sehr!

[@Gauloui]

Wie es am Anfang hieß „Im Leben immer etwas mehr tun als von einem verlangt wird, sollte man ein Leben meistern können“ Ich bedanke mich bei allen die diese Geschichte ebenso mitgefühlt haben. Ich verneige mich vor denen, die nicht so viel Glück erleben durften. Nochmals ein dankesgruss an das Bacuffz Team! Auf bald..Volker ✌️

[@hartmutgrothe5329]

Vielen Dank für den Bericht

[@ankayman]

Dank auch von mir. Es war schön, einer Schilderung zu lauschen, in der die Menschen so viel Glück gehabt haben. Die Familie meiner Mutter war in Pommern zu Hause gewesen. Sie ist Anfang 45 zusammen mit ihrer Schwester mit dem Pferdegespann bis Schleswig-Holstein gekommen. Ihre Brüder fielen als Soldaten, der Vater wurde auf dem Hof noch von russischen Soldaten erschossen. Meine Großmutter soll sich anfangs noch versteckt haben, ihr ist es anschließend nicht gut ergangen. Nach etwa einem Jahr wurde sie mit vielen anderen ausgewiesen und ist dann zu ihren Töchtern gekommen. Ich freue mich für alle, die so viel Glück hatten wie die Familie Steinhoff.

[@bertholdharms4828]

Interessante und schön war die Geschichte auch. Top , Super.

[@christophweidenbach3032]

Wow...ganz toller Erlebnis Bericht...super Interessant. Meine Familie, Väterlicher Seite kam meine Oma auch aus Ostpreußen, Sensburg- Masuren...ich war mit ihr als kleiner Junge oft auf den vertrieben Treffen... daher ist mir manches sehr bekannt.

[@hartmutgrothe5329]

Meine Meinung dazu. Einfach nur interessant und schön. Viele hatten nicht so viel Glück.

[@christianbroch1630]

Danke fürs Vortragen! War eine Interessante Geschichte und Hut ab vor der Frau!

[@MatthiasGerhart]

Eine sehr spannende und interessante Geschichte die zeigt, dass man auch in diesen schweren Zeiten Glück und teilweise auch so etwas wie Normalität erleben konnte. Danke für eure wie gewohnt hervorragende Arbeit!

[@Stadtfuchs-fz1yv]

Wieder endet eine bewegende Geschichte. Danke an die Familie Steinhoff für ihre Geschichte und Bacuffz für die Ausführung.

[@rudigerfehlemann3651]

Danke schön für den Bericht, Meine Mutter und ihre 5 Geschwister, mit ihrer Mutter haben es auch geschafft Die Flucht aus OSTPREUSSEN. Der Vater war Feldwebel bei der Küsten Artellerie, und schafte es auch.

[@karstenfunk6716]

Schöner Bericht , und auch vom Vortrag gut anzuhören. Habe mich unlängst mit Schiffen aus der Zeit beschäftigt , und es haben sich zu der Zeit unfassbare Tragödien allein durch die Untergänge der Gustloff und der Kap Arkona abgespielt. Als Kind hat man aus der Umgebung immer viel von der " Flucht" gehört, aber thematisiert wurde das nirgens , auch nicht in der Schule.

[@ralfspitzer566]

Ein toller Bericht der mich sehr bewegt hat. Meine Gedanken sind bei den vielen Menschen die nicht so ein Glück hatten.

[@MonikavonGeibler]

Vielen Dank für diese traurige Zeitgeschichte,sehr gut vorgetragen,chapeau an Euer Team😊

[@tombald6604]

Ein ganz toller Bericht über ein Thema, das eng mit dem Krieg verbunden ist, aber irgendwie immer etwas im Schatten bleibt. Habe ihr super gemacht 👍🏻👍🏻

[@ricobuchholz8203]

Großes Dankeschön!!! War sehr interessant.

[@jeaninehorn7470]

Herzlichen Dank , dem Erzähler.und danke danke für die authentische Geschichte.

[@rainerzimmermann2382]

Meine Mutter Erzählte uns, wie sie als 5 Jährige auf der Flucht aus Pommern, bei einer Rast mit den schönen Puppen am Straßenrand spielen wollte. Meine Großmutter verbot es ihr denn es waren tote Babys die am Straßenrand abgelegt worden waren. Beerdigen konnte man Sie nicht, der Boden war gefroren. Nach der Flucht hat sie dann eine Puppe bekommen. War ein super Zeitzeugen Bericht. Bis dann

[@GrumpySam_AUT]

😢

[@95antje]

Meine Großmutter war ähnlich alt (6Jahre) und erzählte bis zu ihrem Tod auch immer von den toten Babys in den Kinderwägen. Das hat sie so sehr geprägt, dass sie später Erzieherin wurde und einen Kindergarten leitete.

[@rudisonntag3232]

Klasse vorgetragen Viele Grüße aus Mittelfranken

[@BurkhardEsser]

Moin, für mich mit das Beste, was du auf deinem Kanal bisher vorgetragen hast. Weiter so. Danke. VG

[@Buggy13061985]

Vielen herzlichen Dank! Wertvolle Arbeit.

[@haraldisenberg4636]

Wirklich gut, man ist doch auch als Zuhörer froh das alles relativ gut gelaufen ist Danke an das Team

[@albnachtxx8326]

Meine Oma ist damals aus der Nähe von Königsberg mit ihrer Familie geflohen. Leider ist sie zwei Jahre nach meiner Geburt verstorben. Meine Mutter erzählte mir, daß das Gepäck meiner Familie wohl auf der Gustloff war. Ich weiß leider den Namen des Schiffes nicht mehr, auf dem meine Familie war. Als ich ihn noch wusste, mussten ein Freund und ich feststellen, daß unsere Großeltern auf demselben Schiff waren. Die Wahrscheinlichkeit, daß wir uns getroffen haben, war doch sehr gering. Denn diese Seite meiner Familie wurde dann in den 50er nach Bayern geschickt und seine blieb im Norden. Ich habe vor ein paar Jahren noch mit dem mittlerweile verstorbenen Bruder meiner Oma gesprochen. Dieser erzählte, daß sie damals teilweise zu Fuß über die gefrorene Ostsee gelaufen sind. Vielen Dank für Ihre Videos!

[@ГеннадийСеднев-м3щ]

Они пешком перешли залив от замка бальга на Пиллау

[@dirk5088]

Herzlichen Dank für diesen Bericht. Habe mir mit dem ersten Teil beginnend immer wieder das Ostpreußenlied, vom Michel vorgetragen, angehört. Mir kamen und kommen mit 53 Jahren die Tränen. Was muss mit der Seele der Geflüchteten passiert sein, bei solch einem Verlust? 🥹

[@Irene7334]

Sehr schön vorgetragen!Was für eine tapfere Frau,ich ziehe meinen Hut vor Ihr!🙏🙏❤❤💜💜

[@eileenlenz9067]

Super Video Reihe, meine Großeltern und Urgroßeltern sind damals ebenfalls von der großen Flucht betroffen gewesen. Deshalb hat mich dieses Thema besonders interessiert. Vielen, vielen Dank für eure Arbeit. Ganz viele Grüße und bitte, bitte weiter so!

[@tommmy1313]

Wundervoll! Danke!

[@klauskistner4666]

Wieder ein toller Bericht, danke dafür ! Ist schon krass was diese Menschen damals alles mitmachen mussten !

[@michaelh7845]

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Super vorgetragenen. Danke dafür. Auch dieses dunkle Kapitel der Deutschen Geschichte darf nicht in Vergessenheit geraten. Die Geschichte darf sich nicht wiederholen. Gruß aus dem Westerwald

[@Drebel503]

Eine sehr ergreifende Geschichte. Vielen Dank.

[@KP-nd3bx]

Mein Vater ist in Broager geboren Im jahr 1907. Seine brüder Otto. Lorenz .Lorenz war Deutsche soldat in Verdun I'm ersten weltkrieg. So Klein ist die Welt. Sehr interessant 🇩🇰

[@oleriis-vestergaard6844]

Broager legen in danemark heute

[@KP-nd3bx]

@@oleriis-vestergaard6844 det ved jeg da godt. Men det blev dansk i 1920 efter afstemning.

[@oleriis-vestergaard6844]

Hold nu magle

[@TheElmarhd]

Schön das Paps noch wieder gekommen ist...puuh... freut mich.

[@dennisgomez3045]

Danke für diese wunderschöne Reise ♥️

[@baer1204]

Moin ein Klasse Bericht !!!!!!!! von euch allen 👍👍👍👍

[@Matze_Knauer]

Wie man sich damals über heute normale Dinge, wie ein Stück Torte, gefreut hat! Da wird man ganz demütig!

[@rumpelstielzchen1]

Danke euch für die kuzweile besonders interessant da ich die Ecke im Dänemark kennt wohne nicht weit davon entfernt. Macht weiter so❤

[@marcelschick4037]

Danke das wir dabei sein durften :)

[@MyLove-qi6lg]

Besten Dank für diesen interessanten Bericht 💐 Jesus Christus ist König 👑

[@ottmarkarl8000]

danke

[@Wum763]

Recht Herzlichen Dank für das vortragen, ein Stück Deutsche Vergangenheit. Bin auf das nächste Tagebuch gespannt ( wenn es den eins gibt).

[@FrankEiche]

Wohl die schlimmste Flüchtlingsgeschichte die ich je gehört . Arme Frau.

[@SaihttamatzE]

Richtig Gut

[@maxmakaveli1]

Klasse

[@Meinung8804]

Mich hat die vorgetragene Geschichte sehr gerührt, bin selbst fünffache Mutter, kann mich sehr in die Protagonistin hinein fühlen, freue mich, dass sie alle ihre Kinder heil durch die Flucht gebracht hat. Ich beschäftige mich aus der eigenen Familienbiografie heraus mit der Fluchtthematik, mit Entwurzelung, Heimatverlust, Epigenese und Copingstrategien unserer Großelterngeneration. Und ich muss sagen, mir fehlt etwas in der Reflektion der Verfasserin, nämlich rückblickend die Erkenntnis, wer für das ganze Elend verantwortlich gewesen war. Mindestens, als sie erwähnte, wie „schrecklich“ es gewesen sei, dass all die Nazigrößen zum Tode verurteilt worden waren, wurde mir bewusst, dass sie im Herzen noch immer Frau Leutnant geblieben war…. Dieser Umstand hatte ihr im Überlebenskampf so einige Erleichterung verschafft, was man einer sorgenvollen Mutter nicht verübeln kann. Aber im Nachhinein fehlt mir eine deutliche Abgrenzung vom grauenvollen Geschehen, das vom Naziregime ausging, von dem so viele, vor allem priviligierte Menschen angeblich nichts gewusst haben wollen. Schade! Sehr schade. Als meine Großeltern sich nach Schlesien zurück sehnten, ließen sie es nicht aus zu erwähnen, wie viel Leid die Deutschen in die Welt gebracht hatten. Und sie akzeptierten, dass „der Pole“, der nun in ihrem Häuschen lebte, selbst ein unschuldiger Vertriebener war. Sollte das Manuskript als Buch veröffentlicht werden, müsste man aus meiner Sicht zumindest im Vor- und Nachwort deutlich von Hitler und Stalin abgrenzen und einen unverklärten Blick auf die Geschichte beifügen. Das hätte ich auch vom Vortragenden erwartet.

[@michaeldienst9969]

Könnte man einen schönen film drauß machen

[@oleriis-vestergaard6844]

Die russen komt - schrecklichen zeiten allgemein aber diese worte war die schlimmesten

[@T_Home1900]

Hat mich nicht so abgeholt die Story, aber gehört natürlich auch zum Krieg.