Folge 03: Matthias Quent - 'Strasser lädt ein'

[@jonarandom8428]

Auch als nicht FDP´ler (Bin über Konstantin von Notz auf Sie/euch gestoßen) fand ich das sehr spannend. Gerade der Punkt zur Definition des "institutionellen Rassimus". Finde das Format sehr cool und hoffe es wird mit weiteren guten Gästen weitergeführt. Einziger Kritikpunkt, den ich habe: Kriege krass Hunger wenn ich die Videos sehe.

[@petesahad692]

Ja, der Erdbeerkuchen sah krank lecker aus

[@benjaminstrasserWK294]

Vielen Dank für das Lob am Format. Die nächsten Gäste für August und Oktober stehen bereits fest und wir hoffen sehr, dass die neuen Folgen wieder viele Interessenten finden werden. (ts)

[@petesahad692]

Habe einen Vorschlag zu einem zweiten, leicht variierten Videoformat: ihr lasst Vorspeise, Hauptspeise und Dessert einfach weg und trinkt jedes mal zwei Gin Tonic Titel des Formats: Strasser lädt rein

[@benjaminstrasserWK294]

Vielen Dank. Wir nehmen den Vorschlag mal mit. ;-) (ts)

[@marior4554]

Sehr spannender Gast

[@marior4554]

@@joaquinveyron3 Poste das doch noch 3 mal unter jedem Kommentar. Dann hast du alle überzeugt!

[@marior4554]

​@@joaquinveyron3 Da die Diskussion unter anderem Beitrag bereits stattfindet, schalte ich mich gerne dazu, sobald du dort deine Aussagen mit den geforderten Quellen belegst. Bis dahin lässt sich anmerken, dass deine Wortwahl weiter unter dem Niveau des Videos und weit unter einer fachlichen Diskussion liegt.

[@christinamotzer174]

Ich habe einige Zeit in einem kleidercafe für geflüchtete gearbeitet, art.1 unserer Verfassung war für uns Grundlage unserer Arbeit

[@petesahad692]

Minute 50: sehr schönes statement zur Arbeit des Parlaments

[@benjaminstrasserWK294]

Vielen Dank! (ts)

[@TheManWithTheHatKiel]

Als Mitglied der Linken muss ich vorweg sagen, dass Herr Strasser durchaus einer der wenigen (für mich) sympathischen FDP-Politiker ist. Ich komme aus Schleswig-Holstein und kann daher natürlich nur über meine Erfahrungen in diesem Bundesland schreiben. Als ich ~ 14 Jahre alt war, da war ich wie die meisten jungen Menschen politisch gar nicht interessiert. Mit einer Ausnahme: Für mich war klar, dass sich sowas wie die Zeit des Nazi-Regimes nicht wiederholen darf. Von daher war Aufstehen gegen Rechts auch in dem Alter schon für mich ein wichtiges anliegen. Auf den diversen Anti-Nazi-Demonstrationen habe ich jedoch immer nur Fahnen der SPD, der Grünen, der PDS, der DKP und der MLPD gesehen - nie Fahnen der FDP. Wie gesagt, damals war ich politisch eigentlich nicht interessiert, aber alleine die Tatsache das die FDP scheinbar nicht gegen Rechts aufsteht hat diese Partei für mich uninteressant gemacht. Und das obwohl ich eigentlich - abgesehen von der Wirtschaftspolitik - viele Positionen der FDP teile. Außerdem hatten die Julis in meiner Stadt die tolle Internet-Domain www.bekifft-ficken.de - also hätte sich die FDP damals mehr gegen Rechts eingesetzt, hätte die FDP mich wohl auf ihre Seite ziehen können. Ich gehe jetzt seit mehr als 20 jahren auf Anti-Nazi Demos in Schleswig-Holstein und habe noch nie eine FDP-Fahne gesehen. Ich finde das traurig. Ich weiß mit den Autonomen zu demonstrieren ist nicht toll - geht mir genauso. Aber man muss ja auch nicht im schwarzen Block laufen, sondern kann sich auch an das Ende der Demo setzen. Mache ich auch so.

[@TheManWithTheHatKiel]

@@joaquinveyron3 Du antwortest auf einen Kommentar, in dem Du gar nicht auf den Kommentar eingehst, sondern über was anders schwaffelt. Lehrer würden dazu sagen: "Thema verfehlt - Sechs!"

[@bebo2629]

Ist zwar schon recht spät. Aber meines Wissen sind FDP und CDU Politiker immerhin regelmäßig auf anti-Pegida Demos. Ich als Liberaler fände es auch nicht schlecht, wenn die FDP mehr solcher Demos mitmachen würde, aber ein Grund ist, dass die FDP und die JuLis in vielen Gegenden recht schwach aufgestellt sind und nicht so einen ausgeprägte „Gegendemonstrations Kultur“ hat wie Linke Parteien.

[@DanielCaffey]

Top Format. Die NSDAP und AfD Parallelität sollte man mal in einer BT Debatte anmerken.