fpg321 - Vom Kollegen zum Chef - der Einstieg in die Führungsrolle

[@fake6294]

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[@berndgeropp-d]

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[@fake6294]

Das Wort Verantwortung wird sehr häufig negativ interpretiert, oder dargestellt. Als würde man jedes Mal bestraft werden, sobald man Verantwortung übernimmt.oder als wäre die Verantwortung selbst eine Bestrafung. Dabei geht es doch eher darum, Aufgaben zu verteilen. Damit kann man klein anfangen, z.B. mit der Verantwortung dafür die Mülltonne zum Abholtermin an die Straße zu schieben. Es handelt sich um eine Aufgabe und eine Verantwortung. Tut man dies nicht, hat es zur Folge, dass die Tonne bis zum nächsten Termin eventuell voll ist, und der bis dahin entstandene Müll anderweitig verstaut werden muss. Das kann unangenehm sein, aber es wird Niemand entlassen, abgemahnt oder das Gehalt gekürzt. Wenn der Chef achtsam ist, und merkt, dass diese Aufgabe zufriedenstellend über einen Zeitraum ausgeführt wird, teilt er neue Verantwortungen zu. Als nächstes steht dann nur Mal als Beispiel die Verantwortung über die Spülmaschine an. Diese muss täglich zum Feierabend mit einem Geschirrapültab geladen, und eingeschaltet werden. Alles nur einfache/simple Beispiele. Dies ist natürlich auch auf höheren Ebenen anwendbar. Blöd wird es nur dann, wenn die Verantwortungen immer mehr werden, und auch immer komplexer werden. Wenn man also plötzlich für die Druckerpatronen, das Kochen des Kaffees 3x täglich, die Spülmaschine und den Müll verantwortlich ist, ist absehbar, dass irgendwann einer dieser Bereiche nicht mehr entsprechend erfüllt werden kann.

[@patrickkern2464]

Sein einer Mitarbeiter hört si h genauso an wie bei mir grade🙋🏼 Nur, dass mein Chef nicht mit mir reden wird. Er ist komplett überfordert und eine Luftpumpe. Er ist auch nicht qualifiziert. Ich schmeiss den bald runter. Und wenn nicht, geh ich