Franz Kafka: DER PLÖTZLICHE SPAZIERGANG

#franzkafka #literatur #klassiker #bücher #lesung #booktube
Zum Kafka-Jahr gibt es eine Extra-Dosis Kafka; diesmal DER PLÖTZLICHE SPAZIERGANG. Dieser kurze Text gehört zu den Texten, die Kafka zu seinen Lebzeiten veröffentlichte - in seiner ersten Buchveröffentlichung BERTRACHTUNG von 1913. Viel Spaß dabei!
Eine kleine Anmerkung: Es handelt sich hier nicht um eine professionelle Lesung oder Hörbuchproduktion! Auch wird hier nicht geschnitten oder irgendetwas bearbeitet; ich lese hier einfach nur ein paar Texte von Kafka, inklusive möglicher Versprecher oder Lesefehler - wenn ihr Spaß daran habt, dann soll das schon reichen.
Ihr findet mich auch auf Instagram; da gibt's weitere Fotos und Informationen (literaturundwhisky).
Ich mache keine Werbung, sondern kaufe mein Zeug immer selbst und sage nur meine Meinung.

[@edithstohr9801]

Einfach super, danke😊

[@literaturundwhisky]

👍

[@whiskynerd6950]

Immer wieder schön dir zuzuhören 😊👍

[@literaturundwhisky]

Vielen lieben Dank!

[@tantefee3968]

D a n k e !! Diese Situation habe ich schon mehr als einmal erlebt: Genau in diesem Moment zu einem bestimmten Freund gehen zu MÜSSEN, mit der tiefen Eingebung, dass bei ihm etwas nicht so recht stimme. Und wie erschreckend zustreffend Intuition sein kann. Liebe Grüße Fee

[@literaturundwhisky]

Ganz lieben Dank, Fee: Ja, was auf dem ersten Blick manchmal etwas absurd bei K. wirkt, hat doch bei genauerem Hinsehen einen ganz schönen Realitätsgehalt... LG

[@Epikur999]

Wie immer: sehr angenehm gelesen! "Der plötzliche Spaziergang" war das Erste, was ich -- damals, vielleicht mit 15 -- von Kafka gelesen habe. Und das passte so schön zu mir, weil ich mich ebenfalls gerne spät abends noch einmal los riss und auf Feldwegen bei Mondlicht spazieren ging. Manchmal ausgelöst durch einen Freund, dem nach einen Gespräch war und der sich aus diesem Grund schon vor mir auf den Weg gemacht hatte und bei uns nach mir klingelte. Franz hieß der Freund allerdings nicht. (Auch nicht Harald, was aber interessant hätte sein können.)

[@literaturundwhisky]

Sei wieder einmal herzlich bedankt für deinen Kommentar! Bei K. kommt ja noch die interessante Reaktion der Familie zu seinem "Ausbruch" dazu. Für mich ein geniales, kurzes Ding: alles baut auf diese Konditional-Konstruktion auf. LG P.S.: Sollten mal nachts durch die Straßen ziehn... 😉

[@Epikur999]

@@literaturundwhisky Wir können gerne mal etwas ausmachen (unsere gegenseitigen E-Mail-Adressen haben wir ja) . Ab und zu bin ich in Deutschland mit dem Zug unterwegs und könnte einen Schlenker machen (wobei ich nicht weiß, in welcher Ecke Du lebst). Viele Grüße aus Hamburg! -- Michael

[@The-man-with-the-many-pipes]

Hallo! Kafka 🙏🏼 danke ich war dabei 👌👌 LG.🇦🇹

[@literaturundwhisky]

Lieben Dank dafür! Im Herbst gibt es geplant noch einen kurzen Nachschlag.

[@The-man-with-the-many-pipes]

Danke für die Info. 👌👋 LG.​@@literaturundwhisky

[@kalkwiese]

Den Teil "Betrachtung" aus dieser Sammlung habe ich neulich auch mal gelesen. Und ich muss zugeben, dass ich bei diesen kurzen Vignetten gar nicht weiß, was sie mir eigentlich sagen sollen. Bisher ist (vielleicht wenig überraschend) Die Verwandlung mit Abstand mein Favorit in der Kurzprosa von Kafka. Mehr von seinem Schaffen zu sehen, finde ich aber hilfreich, denn ich sehe in Kafka jetzt nicht mehr nur Insekten, Aktenschränke und Paranoia, wie es so die Klischees sind. Dafür spüre ich viel Passivität und ich glaube, da gehen bei mir manchmal auch Sympathien verloren. 🤔 Achja, ganz vergessen: Danke für diese Lesungen. :) Diese Inhalte um Kafka sind eine Bereicherung

[@literaturundwhisky]

Sei herzlich bedankt für das freundliche Feedback! Ich gebe gerne zu, dass mich nicht alle Prosastücke KAFKAs gleichermaßen fesseln, aber sie gehen - und das unterscheidet sie von der allermeisten Literatur - nie mehr aus dem Sinn, man vergisst sie einfach nicht. DIE VERWANDLUNG liebe ich auch ganz besonders, sie ist einfach herausragend gut. LG

[@kalkwiese]

@@literaturundwhisky Da ist wohl was dran, an vieles erinnere ich mich noch recht gut, auch wenn es nur simple Beschreibungen von Bergingenieuren waren oder das Wesen "Odradek" aus "Die Sorge des Hausvaters". Der Band "Betrachtung" kommt mir ein wenig die das Kafka-Äquivalent zu Alltagslyrik vor. Unter diesem Winkel ist es wahrscheinlich am ehesten zu genießen.