Mir kommen heute noch die Tränen 😥😅... unvergessen!!!
@UweSammler7 ай бұрын
Toll war es! LG Uwe
@TheOcir722 жыл бұрын
Für mich Bis heute der beste Radsportrepoter der unvergessene Peter Woydt
@villy27 Жыл бұрын
Ja, auch später bei Eurosport bei der Tour de France. Zusammen mit Rudi Altig. Leider viel zu früh gestorben.
@UweSammler7 ай бұрын
👍
@karstenspiel2 жыл бұрын
Lasst sie neu aufleben. Es ist so wichtig für alle in Europa!
@villy27 Жыл бұрын
Ein weiteres Radrennen? Östlich des Rheins kann man doch froh sein, wenn man kleinere Rennen organisiert bekommt. Ein internationales Etappenrennen ist vielleicht ne Nummer zu groß und Stände im Mai eh im Schatten des Giro.
@karstenspiel Жыл бұрын
@@villy27 Nichts ist zu klein oder zu groß, wenn es um den Frieden geht! Die Frage ist nicht, ob man die Rennen organisiert bekommt, sondern ob man sie unterdrückt um seine Agenda dem Osten aufzudrücken. Zu DDR Zeiten stand die Friedensfahrt nicht im Schatten des Giro de Italia und es war Mai.. Und ich wette sie würde heute auch nicht im Schatten stehn. Man will sie westlich des Rheins nicht. Das ist der einzige tiefer gehende Hintergrund. Frieden mit mehr Waffen funktioniert nicht, also muss man den ohne Waffen verhindern.
@villy27 Жыл бұрын
@@karstenspiel Es schon ziemlich naiv zu glauben, ein Radrennen könnte den Frieden sichern, weil es den Begriff im Namen führt. Hat ja nebenbei auch nicht funktioniert, als 1968 Warschauer-Pakt-Truppen in eins der austragenden Länder einmarschiert sind. Der Aggressor saß damals wie heute in Moskau. Dass es die Friedensfahrt nicht mehr gibt, hat auch nichts damit zu tun, dass man den Ossis irgendwas aufdrücken will, sondern damit, dass die FF nach 1990 nicht wusste, welchen Weg es gehen wollte. Mit dem Ende des Sozialismus fiel bekanntlich auch das Verbot für die Sportler weg, sich an Profirennen zu beteiligen. Damit verlor die Friedensfahrt ihre Stars, die lieber an der Tour de France teilnahmen. Auch die Seriensieger aus der DDR Ludwig, Ampler und Raab nutzten die erste Gelegenheit, den Absprung zu machen. Damit wurde sich die FF innerhalb von 2 Jahren zu dem, was Amateur-Rennen auch im Westen waren: Ein Nachwuchswettbewerb. Als solcher hätte sie sich besser getan, nach der Aufhebung des Profiverbots bei Olympia und damit dem Wegfall der Amateurklasse im Radsport ab 1996, es als U23-Rennen zu versuchen. Da wäre sie sicher neben der WM einer der Saisonhöhepunkte gewesen. Als Profirennen im Mai waren neben deutlich prestigeträchtigere Rennen im Frühjahr natürlich nichts zu gewinnen. Und das trotz der Tatsache, dass der Rennsport seinerzeit in Deutschland hoch im Kurs stand.
@karstenspiel Жыл бұрын
@@villy27 Na dann bin ich halt naiv! Aber das was sie hier erzählen beweist nur das Sie nicht für den Frieden stehen, sondern auf Konfrontationskurs sind. Für den Frieden, ist nicht nur mir nichts zu Schade, auch wenn nicht alles immer so läuft wie man es sich vorstellt. Vergessen sie es nie. Auch sie haben nur dieses eine Leben . Und das im Frieden zu leben muss eigentlich jedem etwas bedeuten. Und etwas dafür zu tun auch. Eine Fahrt für den Frieden ist nur ein Bruchteil für den Friedenskampf. Aber es ist ein Bruchteil, der Massen in Bewegung bringen kann, die sonst nur am PC rum hängen. Und ihr Geschichtsverständnis ist sehr transatlantisch geprägt. Damals so wie heute. Da kann man halt nichts machen. Das unterscheidet einen Westdeutschen transatlantischen Sam von einem Ostdeutschen. Viel Glück . Sie werden es brauchen.
@villy27 Жыл бұрын
@@karstenspiel Wenn es Ihnen so ernst ist mit dem Frieden, schlage ich vor, sie organisieren eine Fahrrad-Demo in Moskau - gegen den Krieg. Das wäre doch Mal eine schöne erste Etappe für eine Friedensfahrt. Ich überlasse Ihnen auch gerne eins meiner Fahrräder, falls Ihnen Ihres zu schade ist, und sammle Geld für Ihre Verteidigung. Ich mag Menschen, die sich trauen, was für den Frieden zu tun.
@cube042 жыл бұрын
Wurde der Sieger nicht disqualifiziert? Der hat ca 500m vor dem Ziel kräftig abgekürzt….😮
@19091975 Жыл бұрын
In Berlin gab es dann ein Friedensfahrt-Kuriosum, nämlich zwei Tagessieger. Der Rumäne Mircea Romașcanu und der Franzose Philippe Saudé sprangen aus dem Feld weg und verteidigten den knappen Vorsprung bis zum Ziel. Saude wurde hier jedoch falsch eingewiesen und verlor somit die entscheidenden Meter auf Romascanu. Als salomonisches Urteil entschied sich die Jury schließlich für beide als Sieger.
@enricoknaak9683 Жыл бұрын
Beinahe. Der Rumäne wurde mit dem Franzosen gemeinsam auf Platz 1 gesetzt.
@dschoene57 Жыл бұрын
Wäre der zweite Fahrer kein Franzose sondern ein Ivan gewesen, hätten sie ihn garantiert disqualifiziert, aber um den "Klassenfeind" zu schlagen war jedes Mittel recht. Das ganze nannte sich zwar Firedensfahrt, aber wie alle Sportveranstaltungen bei uns im Ostblock war es zufürderst eine Propagandaveranstaltung.