Nora Tschirner über Vergangenheit und Heimat | Bar-Talk, Teil 2: Das Assoziationsspiel

Im zweiten Teil unseres Bar-Talks mit Nora Tschirner stellt sich die Schauspielerin dem Assoziationsspiel und muss schnell auf Begriffe, die Markus Kavka ihr vorliest, reagieren. Dabei entsteht ein humorvolles Gespräch über Heimat, die eigene Vergangenheit und die Zukunft.
Wir danken dem Bricks-Club Berlin und allen Mitwirkenden!
Eine Produktion von svenson suite (svenson-suite.de) im Auftrag von Freunde fürs Leben e.V.
Redaktion: Amelie Schwierholz, Julia Schmidt, Melina Camilo, Diana Doko
Regie: Sven Haeusler
Director Of Photography: Tobias Kaufmann
Kamera: Marc Hennicke, Jakob Erlenmeyer
Ton: Dennis Groß
Hair & Make up: Christina Moissl
Schnitt: Sven Haeusler
Grading: Stephan Walsch
Audio Postproduktion: Dennis Groß
Set-Assistenz: Ben Elvis Doko
Gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Bar-Talk ist das erfolgreichste und aufwändigste Video-Format von frnd.tv, in dem Moderator Markus Kavka prominente Gäst:innen an den Tresen einer Berliner Bar einlädt. „Talk - weil reden über psychische Erkrankungen der erste Schritt ist, um Suizide zu verhindern“, erklärt Kavka den Titel. Seine Gäst:innen stellen sich dem schwierigen Thema und berichten offen über eigene Krisenerlebnisse und Strategien zu deren Bewältigung. So erzählt beispielsweise Schauspielerin Nova Meierhenrich vom Suizid ihres Vaters und Rapper Prinz Pi verrät, dass seine Kinder für ihn das beste Antidepressivum sind. Außerdem zu Gast waren unter anderem die Sänger Clueso und Bosse, Rapper Megaloh, Entrepreneurin Paula Schwartz, DJ Oliver Koletzki und Model Stefanie Giesinger.
Schaut gerne in weitere Folgen rein:
- Nora Tschirner über Klinikaufenthalte und ihrer Beziehung zu sich selbst | Bar-Talk, Teil 3
• Nora Tschirner über Kl...
- Stefanie Giesinger über Krisen, Liebe und Zukunft | Bar-Talk, Teil 2 Das Assoziationsspiel
• Stefanie Giesinger übe...
Jedes Jahr sterben über 9.000 Menschen in Deutschland an Suizid. Über 5 Millionen Deutsche leiden an Depressionen. Trotzdem wird in der Gesellschaft noch nicht genug darüber gesprochen und psychische Erkrankungen weiterhin stigmatisiert. Freunde fürs Leben e.V. wollen das unter anderem mit diesem KZbin-Kanal, frnd.tv, ändern - denn durch gezielte Informationsvermittlung über Warnsignale, Hilfsangebote und Therapiemöglichkeiten ist Suizidprävention möglich. Hier findet ihr zahlreiche Videos zu den Themen mentale Gesundheit und dem Umgang mit Krisensituationen. In unseren Formaten Laut Gedacht, Bar-Talk und Vicky will’s wissen sprechen Prominente, Expert:innen und Betroffene über Depressionen, Angststörungen und Co. und nehmen euch mit auf ihren Weg, mit psychischen Belastungen umzugehen. Wenn euch das Thema auch abseits von KZbin interessiert: Wir klären außerdem auf unserer Website frnd.de, unseren Social-Media-Kanälen auf Facebook und Instagram und in unseren Podcasts über Suizid und Depressionen auf.
Die Links dazu findet ihr hier:
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